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  • 5 Sterne

    21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina K., 12.06.2011

    Rasant geschrieben, sehr blutig und voll von schwarzem Humor ist dieser Roman. Er wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, durch die unvorhersehbar wird, was als nächstes passiert. Nie kann man sich sicher sein, welcher Charakter überlebt. Das macht den Roman spannend und überrraschend. "Das Buch ohne Namen" ist ein schnell geschriebener Mix aus Western-Atmosphäre, Horror und Fantasy, wie ich ihn auf diese Art noch nie gelesen habe. Er ist voller Anspielungen auf die moderne Popkultur, und diese Anspielungen verleihen dem Roman zusätzlichen Reiz. Die Szenen sind so bildhaft geschrieben, dass ein regelrechtes Kino im Kopf abläuft. Die Charaktere sind manchmal überzogen ausgearbeitet, doch das fügt sich wunderbar in den comichaften Stil des Buches ein. Kurzum: Es passt alles. Ein großartiges Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina, 26.05.2013

    Auch ich bin im Bourbon -Kid- Rausch! Ein absolut geiles Buch- meine "Vorschreiber " haben alles schon gesagt. Klare 5 Sterne - ist echt mal was anderes!

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  • 5 Sterne

    21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heide F., 21.02.2011

    Auch ich habe das Buch ohne Namen überlebt ;-)
    Es soll Menschen geben, die von diesem Buch verwirrt sind - das kann ich nicht verstehen! Es ist eine Geschichte, die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, sich aber immer weiter entwickelt. Je weiter der Leser vordringt, umso schwerer wird es, das Buch aus der Hand zu legen. So bringt es einen zwar nicht um, aber es beschert schlaflose Nächte.
    Der schwarze Humor ist einfach grandios! Ich will mal nur einen Satz anführen, über den ich wirklich herzlich lachen musste:

    "Was zur Hölle war nur aus der Welt geworden, wenn Papa Schlumpf nicht mehr über die Straße gehen konnte, ohne von wütenden Nonnen zusammengeschlagen zu werden?"

    Zum Inhalt will ich nicht mehr verraten - lest selbst. Es lohnt sich!
    Einziger - kleiner Kritikpunkt: das offene Ende. Aber den Nachfolger kann man ja auch erwerben.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca, 03.09.2011

    die Bücher von Anonymus sind einfach nur genial geschrieben. Hat man einmal angefangen zu lesen kann man so schnell nicht mehr aufhören! Ich hoffe das bald ein weiterer teil raus kommt...kann es kaum erwarten :-)

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  • 5 Sterne

    24 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tini, 18.01.2011

    Eines der besten Bücher die ich jemals gelesen habe! Anonymus schreibt so verdammt geil und hat einen so geilen schwarzen Humor über den man einfach lachen muss. Das Buch ohne Namen ist zwar sehr blutig und daher nichts für kleine Kinder ;) aber einfach nur genial. Wenn man es dann endlich geschafft hat alles zusammen zu setzen, ergibt auch jede der einzelnen Geschichten einen Sinn für das Ganze.
    Hab gerade den zweiten Teil Das Buch ohne Staben (blöder Titel, mega geiles Buch) gelesen und bin jetzt voll im Bourbon Kid Rausch und kann es gar nicht mehr abwarten den dritten Teil endlich zu besitzen.
    Die Bücher sind wie eine Droge, wenn man einmal damit angefangen hat, dann hört man so schnell nicht mehr auf!!!

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    daniela c., 15.12.2010

    super geniales buch wer gerne etwas verschrobenes liest. anonymus schafft es sehr gut, dass das gesamte buch wie ein film im kopf abläuft, sodass ständig die spannung gehalten wird. man kann es wirklich nicht mehr aus den händen legen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elena M., 28.11.2011

    Das Buch ist eines der besten, die ich je gelesen habe. Es ist auf seine Weise einzigartig mit dem richtigen Tick Fantasy, Spannung und Action. Dazu eine Prise schwarzen Humor und fertig ist das Meisterstück. Am Anfang erscheint es nicht ganz logisch, wird aber mit der Zeit sehr interesannt und man kann es nicht mehr aus der Hand legen. Mit der Zeit bin ich sehr Bourbon Kid-Süchtig geworden und will unbedingt erfahren wie es mit ihm weiter geht. Habe mir schon die Fortsetzungen bestellt und hoffe sie werden genau so gut wie der erste Teil. Für alle ist es sehr zu empfehlen auch wenn es etwas blutig ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka P., 22.07.2011

    Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und sehr spannend u. hab mir gleich das Folgebuch gekauft. Einmal angefangen zu lesen...und man kann nicht mehr aufhören....

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heiko S., 27.06.2011

    Diese Buch ist einfach genial.
    Man kommt von diesem Buch nicht weg.
    Schlaflose Nächte und schöne Tage hatte ich.
    Lest es und ihr werdet begeistert sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mai, 27.09.2011

    bis zur hälfte echt spannend, dann kommen aufeinmal vampire ins spiel. da ich nicht gerade der vampirfan bin, wollte ich das buch schon weglegen, konnte es dann aber doch nicht und las weiter. bis zum ende, total witzig und spannend. bin ein totaler fan geworden und freu mich schon aufs nächste.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas, 26.03.2014

    Also ich habe das Buch seh gut gefunden!

    Es wird immer Spannender!
    Man muss halt so Vampirzeugs und schwarzen Humor mögen!
    Auch die weiteren Teile sind super!

    4 Sterne :)

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  • 5 Sterne

    Anja L. von "books and phobia", 23.06.2020

    Holla die … ja, was eigentlich? Denn Waldfee wäre für dieses Buch eindeutig die falsche Beschreibung. Holla die Todesfee, wäre aber durchaus passend, denn in Santa Mondega beherrschen Zigaretten, Alkohol und Gewalt die Straßen. Klingt schon mal übel, wird aber nur noch dadurch überschattet, das die Stadt auf keiner Karte zu finden ist und es in ihr enorm viele Sonnenfinsternisse gibt. Nicht zu vergessen wäre übrigens die Todesrate, welche den höchsten auf der ganzen Erde hat. Verlockend klingt anders, oder?



    Und trotzdem erzählt der erste Band der Reihe eine Geschichte, bei der sich zwischen einem verwunderten „What?“ und einem ungläubigen „OK!“ meist nur ein paar Seiten befinden. Angefangen bei der Tapioca-Bar, in der Rauchen Pflicht ist, bis hin zu Mönchen, die einen blauen Stein zurückholen wollen, Agenten der Supernatural Investigations und Bourbon Kid, welcher bei viel Bourbon schon einmal ein Massaker beginnt.



    Das Buch sprühte nicht nur vor Gewalt, sondern vergoss sie gleich in ganzen Eimern. Doch halt, denn trotz der vielen Gewalttaten, gab es etwas was noch präsenter war, nämlich schwarzer Humor. Wer diesen nicht versteht oder einfach gesagt nichts damit anfangen kann, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen. Die Mischung aus Gewalt und Humor, sollte schließlich auf das Finale vorbereiten, welches einfach nur höllisch gut war. Übrigens im wahrsten Sinne des Wortes.



    Und doch gab es hin und wieder Momente wo ich überlegen musste. Gerade in Bezug auf die vielen Charaktere herrschte eine ganz schöne Verwechslungsgefahr. Während Bourbon Kid oder der Agent Miles Jensen sehr markante Rollen hatten, musste man bei einigen Figuren sogar zurückblättern, um zu schauen, wer sie jetzt eigentlich waren. Wenn man dann aber alle Namen im Kopf hatte, konnte die Sause schön fließend weiterlaufen und dabei eine Geschichte erzählen, welche weit in die Vergangenheit reichte.



    Dabei spielte auch „Das Buch ohne Namen“ eine große Rolle, welches in der Handlung wirklich einen Platz hatte und mich als Leser unweigerlich mit in die Geschichte zog. Es ist also kein Wunder, das ich mich auch den nächsten Bänden widmen werde. Denn ganz ehrlich? Dieses Buch passt in kein Genre!



    Schräg, schräger, Santa Mondega! Mein erstes Abenteuer in dieser Stadt war ein Spektakel der Superlative. Selten fand ich so viele abgedrehte Figuren in einem Buch, die mich einerseits faszinierten, aber irgendwie auch abstießen. Immerhin ist die Nähe zu Mördern und Dieben nicht unbedingt meine erste Wahl. Doch man muss es mit Humor nehmen, zwar mit dem Schwarzen, aber mit Humor. Wer das kann erlebt etwas, das er sich vorher nicht hätte vorstellen können.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.O., 14.09.2013

    Ein Bekannter, der das Buch von mir hatte hat es als "modernen Western" bezeichnet und ich möchte mich dieser Meinung anschließen. Aber es ist nicht nur das, auch wenn es viele klassische Western-Elemente aufweist, es ist ein rasant geschriebener, blutiger Roman (?) der einen in seinen Bann zieht und danach nicht mehr los lässt. Es als einfaches Buch zu bezeichnen wäre gelogen, aber wer sich die Mühe macht und sich die Zeit nimmt, dahinterzukommen, wie all diese auf den ersten Blick vollkommen verschiedenen Geschichten zusammenhängen wird mit wahrem Lesevergnügen belohnt. Voll schwarzem Humor und mit vielen Wendungen und Charakterentwicklungen kann man dieses Buch zwar überleben, aber man wird es nie mehr wirklich vergessen. Auch die Fortsetzungen sind äußerst empfehlenswert, wenngleich manchmal nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, wie sie mit diesem Buch zusammenhängen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 27.07.2011

    Das Buch ohne Namen verspricht leider nicht so viel wie seine wirklich schöne Aufmachung. Ich war eher enttäuscht von der Geschichte, da eigentlich nichts passiert. Es werden unzählige Figuren vorgestellt, die dann wie durch ein Wunder natürlich bis zum Ende hin alle miteinander zu tun haben - wie es bei anderen Büchern auch der Fall ist. Allerdings eher minderwertig gut. Auch Das Buch ohne Namen im Buch ohne Namen ist meiner Meinung nach viel zu kurz gekommen, wenn man an den Klappentext denkt. Das habe ich sehr schade gefunden.

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  • 2 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daddy, 25.06.2011

    Angst braucht man bei den Buch gar nicht haben, da es eine in die länge und total übertriebene Story hat.
    Ständig werden Menschen getötet und das zieht sich bis zum Ende auch so durch; wäre ein guter Splatter Film, als Buch sehr ungeeignet.
    Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde beim lesen sehr entäuscht.
    Das drum herum um das Buch ( Cover ) ist ziemlich gelungen.
    Alles in allen eine gute Mogelpackung.

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  • 2 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 11.06.2011

    Vom Klappentext dachte ich super spannende Story, auch ein Hauch von Ironie und Satire. Tatsächlich verspricht es aber mehr als es ist. Deutlich mehr. Mehrere Schreibstile sind durcheinander gewürfelt. Was versucht cool zu wirken, ist dann nur noch dumm. Auch die Story kann in keiner weise punkten. Völlig abstrus zusammen geschustert und dann auch noch über Vamipre. Was als spannendes mystisches Element begann, entpuppt sich völlig schnöde als eine Vampirstory. Dadurch wurde viel Potential weggeworfen. Eine Fortsetzung braucht das ganze nicht (auch wenn es die schon längst gibt).

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  • 5 Sterne

    15 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V., 08.12.2010

    Wow! Das Buch ist genial. Etwas vergleichbares habe ich noch nie gelesen. Es hat eine düstere, aber humorvoll-sarkastische Atmosphäre und macht einfach nur Spaß! Außerdem schafft es 'Anonymus' super gut die Spannung zu halten. Man muss schon recht viel gelesen haben, um überhaupt mal zu wissen worum es geht. Aber das macht er so geschickt, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen will. Also ALLE DAUMEN HOCH für dieses kleine aber brilliante Meisterwerk. Ich freue mich schon drauf die Fortsetzungen (Buch ohne Staben und Buch und Gnade) zu lesen. Mehr wird nicht verraten, denn "das Keine-Ahnung-haben" macht schließlich viel aus.

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