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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    72 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen I., 08.09.2010

    Als Buch bewertet

    Wer dieses Buch gelesen hat - Kirsten Heisig sei ewig Dank dafür - spürt etwas von der Drangsal, in der sich ein kritsch denkender und handelnder Richter befinden kann, wenn er zum einen mit nachhaltiger Wirkung Recht sprechen möchte, zum anderen aber sehr wohl aus Erfahrung weiss, dass seine Bemühungen im günstigsten Fall im Sande verlaufen, nicht selten sogar auf heftigen politischen Widerstand stossen werden.
    Die entwaffnend offenen Ausführungen basieren ja allesamt aus eigenen Erlebnissen, sind also über jeglichen Zweifel erhaben und künden von ihrem Mut und ihrer inneren Verzweiflung, immer wieder an der Trägheit anderer (politischer) Institutionen zu scheitern. Diesen Mut musste sie m. E. mit dem Leben bezahlen - einen Suizid halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich. Hat wohl auch wieder eine Institution versagt?

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  • 5 Sterne

    250 von 258 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tobias, 31.07.2010

    Als Buch bewertet

    Es ist unglaublich und unfassbar, welche Zustände offensichtlich in der Berliner Jugendarbeit herrschen. Wegsehen als Prinzip. Man feiert sich auf Partys als die großen Multikulti-Protagonisten - aber auf Kosten der Jugend und zulasten der ganzen Gesellschaft. Ganze Generationen von Jugendlichen aus problematischen Vierteln werden sich selbst überlassen, werden von vornherein aufgegeben. Aus ideologischen Gründen darf nicht sein, was längst Realität ist.
    Kirsten Heisig weist einen Weg zur Lösung, der überzeugend wirkt. Hoffentlich lesen viele berliner Verantwortliche ihr Buch und nehmen es sich ehrlich zu Herzen.
    Anstatt eine solche engagierte und kompetente Frau wie Kirsten Heisig zu unterstützen, wird sie von Berliner Politik und Behörden alles andere als positiv begleitet. Die Brutalität des Umgangs mit kritischen Stimmen, nicht nur bei Kirsten Heisig, ist erschreckend.

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  • 5 Sterne

    141 von 152 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 30.08.2010

    Als Buch bewertet

    Hier in unserer Bananenrepublik ist es verboten die Wahrheit zusagen. Wer dies tut wird strafrechtlich verfolgt. Es gibt genügend Beispiele, das neu erschiene Buch von Sarrazin. Die Damen und Herren der Politik können einfach nicht die Wirklichkeit (Wahrheit) akzeptieren. So wie die Richterin Heisig und Herr Sarrazin das öffentlich tun, denken viele Bürger unserer Gesellschaft, nur es traut sich keiner den Mund aufzumachen. Tut er es doch, dann wir er als Rassist bezeichnet. Meine Damen und Herren es ist 5 vor 12., das sollt jedem doch klar sein, daß es so nicht mehr in unserer Bananenrepublik Deutschland weiter gehen darf. Jeder kennt doch das Grundgesetz. Oder?

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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 17.11.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch gekauft und mache große Werbung dafür! Frau Heisig musste dafür Ihr Leben lassen - Kerstin Heisig wird immer in meinem Herzen sein für den Mut, den diese Frau aufgebracht hat! Ich wünsche mir, dass ALLE dieses Buch kaufen und hoffe, dass das Geld im Sinne von Kerstin Heisig verwendet wird - denn sonst war alles umsonst.
    So Menschen wie Kerstin Heisig und Thilo Sarrazin braucht unser Deutschland...

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  • 5 Sterne

    151 von 160 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge, 30.08.2010

    Als Buch bewertet

    Welche Soko prüft ob Selbstmord oder Mord der Autorin vorliegt?
    Dieses Buch war schon lange überfällig.
    Was muss sich die Gesellschaft noch alles bieten lassen von "Gästen" die sich nicht so benehmen. ???

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  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerd B., 27.10.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist eine hervorragende Analyse. Dabei ist gerade der Titel „Das Ende der Geduld“ zumindest irreführend: denn nur unendliche Geduld und große Einfühlung in die Probleme konnten Heisig dazu bewegen, die anspruchsvollen Recherchen anzustellen, die sie angestellt hat, um nicht nur Urteile zu sprechen, sondern um den Dingen auf den Grund zu gehen. Dabei wird in ihrem ganzen Buch immer wieder deutlich, dass es ihr in sehr differenzierter Weise um Grenzziehung geht, um das Hochhalten eines zivilen Zusammenlebens. Wer ihr Buch missbraucht, um unterschiedslos strengere Strafen zui fordern oder gar eine xenophobe Atmosphäre zu verbreiten, hat nichts von ihrem Anliegen verstanden.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula O., 25.12.2010

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch mit viel Interesse gelesen und bin der Meinung, es müsste Pflichtlektüre für unsere doch so intensiv arbeitenden Politiker werden.
    Es wird Zeit, die bestehenden Gesetze anzuwenden!
    In unserem Land gibt es viel zu viel arme Menschen.

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  • 5 Sterne

    59 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna H., 17.09.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch von K. Heisig angefangen zu lesen und muss jetzt, nach dem Lesen der Seiten 72 u. fortl., erst einmal ein paar Tage unterbrechen, um das Gelesene zu verarbeiten. Es ist erschreckend, was dort unter dem Titel "Yilmaz, Hussein und Kaan - jugendl. Vergewaltiger " beschrieben u. Frauen angetan wird. Mich hat nicht nur das Entsetzen gepackt, sondern auch eine unsägliche Wut auf die Politiker aller Parteien, die eine Hetzjagdt auf Herrn Sarrazin veranstalten und Informationen von Fr. Heisig oder v. Bürgermeister Neu-Köllns ignorieren.Unfassbar sind auch die Schilderungen von Dr. Detlef Kleinert ("Schöne Multi-Kulti-Welt - Die Türken in Berlin").
    Nach diesem Buch stellt man sich die Frage, ob Fr.Heisig wirklich freiwillig aus dem Leben schied. Hat nicht Herr de Maistre recht, wenn er sagt "Jedes Volk hat d. Regierung, die es verdient" (1753-1821)?

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  • 5 Sterne

    53 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 09.09.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch sollte jeder gelesen haben und sich dann sein eigenes Bild von unserem Deutschland machen. Wie die anderen vor mir schon geschrieben haben, es ist 5 vor 12, nur die Bevölkerung darf nichts sagen und die Regierung schaut weg. Bzw. debattiert man um Belanglosigkeiten.

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  • 5 Sterne

    Ivonne W., 11.06.2011

    Als Buch bewertet

    Buch der Berliner Jugend-Richterin, die sich das Leben nahm. Milieustudie und Biografie über jugendliche Gewalttäter in Deutschland, speziell in Berlin. Jahrzehnte langes Ankämpfen hat auch in Einzelschicksalen nicht wirklich viel gebracht. Es ist erschreckend, was in unserer Jugend vor sich geht. Wie wenig Skrupel und wenig Respekt sie besitzen. Und vor allem keinen Anspruch auf eine Zukunft für sich selbst. Das ist schon nicht mehr desillusioniert. Und am Ende fragt man sich, wohin unsere Gesellschaft steuert. Und ob man was dagegen unternehmen kann.

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