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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin D., 03.11.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe es einige Zeit vor mir hergeschoben mit diesem Buch anzufangen, es aber dann verschlungen. Eine zauberhaft magische Geschichte, deren Phantasie mich an die verrückt magischen Geschehen in Michael Endes Die unendliche Geschichte denken lies.

    Während für mich die Story bei Acht Sinne teils zu extrem, zu abrupt war, verzaubert diese Geschichte und lässt einen alles andere um sich herum vergessen - wie es ein gutes Buch sollte.

    Viele Dank, Rose Snow! Leider musste ich gerade mit Erschrecken feststellen, dass ich für Band 2 bis Anfang Juni 2020 warten muss... ich freue mich schon sehr!

    Meine neue Lieblingsreihe!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 20.07.2020

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Eine einzige Nacht hat Harpers Leben auf den Kopf gestellt. Ihr Freund Phoenix liegt im Koma und sie ist schuld daran. Sie hat den Unfall verursacht und versinkt in ihren Schuldgefühlen. Doch damit nicht genug träumt sie jede Nacht von einer geheimnisvollen Stadt, in der sie jedes Mal Cajus Conterville trifft und eigenartige Dinge erlebt. Alles nur ein Traum? Dachte sie zumindest bis eines Tages im wahren Leben Cajus Conterville vor ihr steht und ihr von Noctaris erzählt – der Stadt der Träume….

    Wie ergings mir?

    Angesprochen hat mich in erster Linie das Cover. Muss ich ehrlich gestehen. Es lässt einen nicht daran vorbeigehen und beim Klappentext hatten mich die beiden Autorinnen komplett. Aber würde es eine neue Geschichte sein? Oder sind die Elemente schon mal dagewesen? Ich bin ja mittlerweile leider sehr wählerisch geworden, wenn es um Fantasy-Bücher geht und man kann mich derzeit eher schwer fangen. Vielleicht, weil so viele Geschichten identisch sind…? Aber das ist hier nicht Thema.

    Harper ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, welches sich mit ihrem besten Freund Scott eine Wohnung teilt. Sie lebt nicht im Überfluss, ist eher bodenständig und ist seit dem Unfall ihres Freundes Phoenix eigentlich komplett durch den Wind. Phoenix liegt im Koma und will einfach nicht aufwachen. Dazu noch diese Träume….arme Protagonistin. Als dann Cajus Conterville auftauchte, muss ich sagen, dass er mich anfangs nicht so gefangen hat. Er strotzte nur so vor Arroganz, aber wie auch Harper musste ich bald erkennen, dass er doch anders kann, wenn er denn will.

    Die Geschichte ansich fand ich gut, weil Noctaris mit der herrschenden „Gesichtslosen Familie“ einen geheimnisvollen Aspekt mitbringt. Außerdem kamen nach und nach Dinge ans Licht, die ich für mich irgendwie nicht wahrhaben wollte, weil ich bis zum Ende des ersten Bandes gehofft hatte, die Beweggründe dieses Protagonisten wären von guter Natur – er selbst wäre gut. Von wem ich hier spreche, möchte ich nicht verraten. Aber er hatte mich eigentlich am meisten fasziniert und darum fand ich es irgendwie schade, dass seine Figur irgendwie nicht die Tiefe erreicht, die ich gesehen habe bzw. mir gewünscht hätte. Er hat/te wirklich großes Potential. Aber mal sehen, was der zweite Teil noch bringt.

    Alles in allem fand ich das erste Buch der Mitternacht sehr gut, jedoch wäre die Geschichte ansich noch sehr viel ausbaufähiger. Es liegt viel Potential in Noctaris und in den Protagonisten. Ich hänge an dieser einen Figur und stecke meine ganze Hoffnung in ihn. Mal sehen, was Band 2 für mich bereit hält.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 11.10.2021

    aktualisiert am 16.02.2022

    Als Buch bewertet

    Magisch, geheimnisvoll und spannend

    Nicht nur das Cover mit den unglaublich schönen Blautönen konnte mich überzeugen, sondern auch die Geschichte. Der Schreibstil von Rose Snow ist flüssig und leicht zu lesen.

    Das Buch hat mich ab der ersten Seite gepackt – es ist so spannend, dass man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Kaum eine Stelle war langatmig und wenn ich das Buch nicht mit einer Freundin gemeinsam gelesen hätte, hätte ich es in kürzester Zeit beendet. Der erste Teil hatte einige Kapiteln parat, mit denen ich nicht gerechnet habe.

    Harper ist eine Protagonistin, mit der man richtig mitfühlt. Denn sie gibt sich die Schuld an dem Unfall und nicht zu wissen, wie es tatsächlich passiert ist, muss sehr schlimm sein.
    Ihr bester Freund Scott ist mir sofort ans Herz gewachsen. Ich mag seinen Humor.
    Obwohl Cajus sich distanziert und arrogant verhält, lernt man ihn im Laufe des Buches besser kennen.
    Ich fand die Gespräche von Harper und Cajus einfach nur zum Lachen, wie sie sich gegenseitig immer sticheln mussten, hat mir immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

    Noctaris zu entdecken war ein wirkliches Erlebnis. Die Stadt verbirgt die ein oder anderen Dinge, die einen sehr neugierig machen.
    Die Entwicklung, die manche Charaktere durchgemacht haben, hat mich sehr überrascht.

    Das Ende war richtig fies, da man mit so vielen Fragen zurückgelassen wird.

    Fazit:
    Ein spannender Auftakt einer Reihe, in der nicht alles so ist, wie es scheint.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    12 – Das erste Buch der Mitternacht, Band 1

    Ein Ereignis das dich aus deinem Leben reißt und nichts mehr so ist wie es war.
    Genau das passiert der 19-Jährigen Harper Bennet, die einen Autounfall hatte, mit Folgen, denn ihr Freund Phönix liegt seit diesem Unfall im Koma und Harper selbst weiß nicht genau was passiert ist.
    Allein die Schuldgefühle plagen sie, da sie wach ist und Phönix im Krankenhaus liegt.
    Dabei hat sie seit Wochen, um genauer zu sein seit dem Unfall seltsame Träume die sie nicht nur des Nachts heimsuchen und in denen sie dem Playboy Cajus Conterville begegnet.
    Beide scheinen sich dabei in einer anderen Welt zu befinden. Cajus weiß auch sehr genau in welcher.
    In Noctaris der Träumenden Welt.
    Denn genau da könnte Harper Antworten finden auf die Fragen was an jenem Abend wirklich passiert ist und wie sie Phönix retten könnte.
    Aber zuvor muss sie erst einmal mit dem arroganten und gutaussehenden Cajus fertig werden, denn zwischen den beiden fliegen die Fetzen.

    Eines vorneweg. Ein Auftakt mit SUCHTFAKTOR.

    Der erste Blick

    Ich war fasziniert, da mich dieses Cover letztes Jahr im Setptember im Thalia in Neunkirchen sofort ansprach.
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es sieht Düster aus mit dem Gesicht, den Blumen und dem Titel der neugierig macht. Da ich die Bücher von Rose Snow kenne, war ich gespannt was sie sich hier haben einfallen lassen und bin begeistert.

    .
    Meine Meinung zu 12 – Das erste Buch der Mitternacht

    Wo fange ich an?
    Am besten am Anfang.
    Denn ich bin hin und weg.

    Am liebsten würde ich gleich weiterlesen und ich kann nur schreiben: Dies ist auch eines meiner Jahres- Highlihts.
    Ich liebe den bildhaften Schreibstil und dazu diese klasse Idee, die hier hervorragend umgesetzt wurde von Protagonisten die mir sehr gut gefallen von ihrer Charakteristika, wie auch der bildhaften Szenerie, wie z.b. Noctaris, die in der Träumenden Welt liegt.
    Sehr cool und auch von den Spannungsbögen hervoragend geschrieben.

    Man lernt hier die junge Harper Bennet kennen, deren Leben nach einem mysteriösen Autounfall in Trümmern liegt.
    Keiner gibt ihr wirklich die Schuld, aber sie selbst weiß, dass etwas passiert sein muss.
    Auch wenn sie noch nicht weiß, nach was sie greifen soll.
    Dabei die Schuldgefühle ihrem Freund gegenüber, er im Koma liegt sind sehr gut beschrieben. Dann das Auftauchen des geheimnisvollen Cajus Conterville, der mich, wie kann man es anders schreiben, fasziniert hat mit seiner arrognaten düsteren Art. Er ist geheimnisvoll und doch zielstrebig und gefällt mir.

    Diese zwei sind schon eine explosive Mischung und die Gespräche der beiden wo die Fetzen fliegen gefallen mir sehr gut.
    Dann die Stadt Noctaris, die ich sehr faszinierend finde und die dazu gehörigen Geheimnisse haben mich begeistert.
    Fazit

    Buchtipp! Lese- Highlight! SUCHTFAKTOR!
    Für mich ein Werk das ich nur empfehlen kann für alle die so gerne Romantasy lesen wie ich.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 28.06.2020

    Als eBook bewertet

    Rose Snow, 12, Das erste Buch der Mitternacht

    Harper geht jeden Tag ins Krankenhaus zu ihrem Freund Phoenix, der im Koma liegt. Sie hatten beide einen Autounfall, sie ist gefahren. Ihre Schuldgefühle und das „sich nicht erklären können“ wie es zum Unfall gekommen ist, machen sie fertig.
    Ihre Träume werden immer wilder und sie träumt ausgerechnet von dem arroganten Cajus, dessen Familie in der realen Welt ein Schuhimperium regiert. Als ausgerechnet der schnöselige, arrogante aber doch recht gutaussehende Cajus vor Harper steht und sie über eine neue Welt, nämlich die Stadt der Träume, Noctaris, aufklärt kann sie es immer noch nicht fassen, welchen Vorschlag er ihr macht. Um Phoenix aus einem Zwischenreich zu holen und damit aus dem Koma in der realen Welt, muss sie zuerst mit Cajus in Noctaris einen wichtigen Gegenstand finden. Dabei lernt Harper eine Welt kennen, die vom Untergang bedroht wird und einen Cajus, der auch nett sein kann.

    Ich kenne von Rose Snow bereits die ersten beiden „Ein Augenblick für immer – Die Bücher der Lügenwahrheit“ und war seinerzeit begeistert, Band 3 liegt auf noch auf meinem Nachttisch und wird bald gelesen.
    Ich war neugierig auf die „12“-Reihe, von der ich schon viel gehört habe und ich muss sagen, ich bin absolut begeistert.
    Das Autorenduo hat einen fesselnden, frischen und modernen Erzählstil, der mich sofort in die Geschichte katapultiert hat. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und wird schnell zum Pageturner, nicht verwunderlich also, das ich das Buch innerhalb weniger Stunden durchgelesen hatte.
    Die beiden Autoren erschaffen zwei Welten, eine reale Welt, in der Harper Schuhe verkauft und eine Traumwelt, in der alles möglich ist und die Stadt Noctaris von einer gesichtslosen, herrschenden Familie regiert wird. Dort ist ein wichtiges Artefakt abhanden gekommen und das soll nun Harper mit Cajus zusammen finden. Beide Welten sind anschaulich und bildhaft ausgearbeitet, was mich noch besser in die Geschichte hineinfinden lies.
    Die Charaktere sind lebendig, facettenreich und detailliert ausgearbeitet. Selbst die nicht ganz so sympathischen Figuren und Gegenspieler wurden interessant und vielseitig ausgearbeitet.
    Ich mochte Harper, auch wenn sie es mir anfänglich ein klein wenig schwer gemacht hat, und ich nicht wußte, ob sie all ihren Sarkasmus einfach nur hinter eine hohe Mauer abschottet. Das sie und Cajus nicht gerade eine erste liebevolle Begnung haben ist klar, und macht den Reiz der Geschichte aus. Im Verlaufe der Geschichte mochte ich sie immer mehr, und ich mag ihre schlagfertige Art und ihre cleveren Gedanken.
    Cajus, da passt wohl der Spruch „harte Schale weicher Kern“ sehr gut. Auf den ersten Blick ist er ein Macho und glaubt er wäre der Nabel der Welt. Ja seine Familie ist reich, ja er kann mit dem Finger schnipsen und schon hat Harpers Mutter wieder einen Job, alles in allem ist aber auch das Fassade, denn er kann auch anders. Zum Glück. Ich mochte ihn recht schnell gern.
    Natürlich gibt es da auch noch Phoenix, Harpers festen Freund, was die Sache ein wenig verkompliziert, denn Cajus und Phoenix kennen und hassen sich, und das Harper im Verlauf der Geschichte Gefühle für Cajus entwickelt ist da wenig hilfreich.
    Ich mochte die Handlung sehr gerne, und die Autorinnen haben mich auf eine tempo- und actionreiche, gefühlvolle, spannende und knisternde Traumreise geschickt, die mich begeistert hat. Ich hatte ein paar kurzweilige, erlebnisreiche und spannende Lesestunden.
    Ich bin auf die Fortsetzung gespannt und ich weiß schon jetzt, das ich auch weitere Reihen der Autorinnen lesen werde. Mir gefällt der Schreibstil, die Plottwists und ich kann in einer Welt voller Magie und Fantasie abtauchen.
    Natürlich gibt es eine Leseempfehlung von mir.

    Das Cover ist sehr hübsch und hat mich sofort angesprochen, dezente Farben und trotzdem sehr detailreich.

    Fazit: Das erste Buch der Mitternacht hat mir sehr gut gefallen, magisch und spannend. 5 Sterne.

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