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  • 5 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minze, 27.03.2020

    Irmelina: Singt und tanzt gerne, träumt von Abenteuern und weiten Reisen, hat gerade ihren 10. Geburtstag gefeiert und ist auch sonst ein ganz normales Mädchen. Halt, ein normales Mädchen? Naja, vielleicht nicht ganz. Denn Irmelina ist nur etwa so groß wie ein Marmeladenglas und ein Naturgeist. Also vielleicht doch nicht ganz so gewöhnlich. Zumindest staunt Juna nicht schlecht, als sie an ihrem ersten Ferientag am Bach auf das kleine Geisterkind mit den wilden Locken und dem grünen Kleid trifft. Barfuß steht es vor ihr und tanzt zu Junas improvisierter Musik. Nach dem anfänglichen Schrecken siegt bei Juna doch die Neugier und die beiden Kinder freunden sich an. Haben sie doch viel gemeinsam: auch Juna wird bald 10 Jahre alt, beide lieben das Spielen in der Natur und beide langweilen sich Zuhause. Doch eigentlich ist es Naturgeistern weder erlaubt, sich Menschen zu zeigen, noch ihr Geisterreich zu verlassen. Und Irmelinas Geisterreich ist ausgerechnet das Wahrzeichen des Dorfes: die alte Eiche. Und die vernachlässigt Irmi immer mehr, bis es fast zu spät ist…

    Lydia Ruwe erzählt im ersten Band um Irmelina Geisterkind und ihre neue Freundin Juna auf angenehm ruhige Art das erste Abenteuer der beiden Freundinnen. Und so ruhig das Buch auch startet, man ist doch gleich mittendrin im Geschehen und möchte am liebsten den Sommer in Hügelhausen bei Irmi und Juna verbringen. Mit jedem Kapitel wird die Geschichte auch aufregender, bis man am Ende das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. So ging es uns beim Lesen zumindest. Ich habe das Buch mit meinem 6jährigen Sohn gelesen. Und das erste, was er nach der letzten Seite sagte, war: „Noch mal!“ Und „Wann geht es weiter?“. Der Verlag empfiehlt das Buch ab 8 Jahren. Aber als Vorlesebuch ist die Geschichte auch ab 6 Jahren schon wunderbar geeignet. Sie ist weder zu aufregend, noch ist die Sprache zu schwierig für so junge Kinder.

    Aufgelockert wird das Buch durch wunderschöne schwarz-weiß Zeichnungen, die aber nicht auf jeder Doppelseite vorkommen. Am Ende des Buches gibt es noch eine kleine Baumkunde auf einer Doppelseite, in der die im Buch vorkommenden Baumarten vorgestellt werden. Außerdem eine Anleitung, um Samenkugeln herzustellen. Beides rundet das Buch wunderbar ab, handelt es sich doch um eine sehr naturverbundene Geschichte. So verbringen die Kinder eigentlich den ganzen Tag draußen in der Natur und auch die alte Dorfeiche spielt eine wichtige Rolle in der Handlung. Das Buch zeigt wunderbar: draußen sein ist toll und unsere Natur etwas ganz Besonderes, für das wir uns stark machen müssen! Denn wer weiß, wo sich überall so kleine Naturgeister wie Irmelina verstecken? Wir müssen vielleicht einfach nur die Augen ganz weit offenhalten und schon stecken auch wir in einem großen Abenteuer. Wir freuen uns nun schon auf das nächste Abenteuer mit Irmelina und sind gespannt, was die Kinder von Hügelhausen noch so alles zu erwarten haben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 31.03.2020

    Bewertet mit 4.5 Sternen

    Zum Buch:

    Luna hat Sommerferien, sechs Wochen Langeweile. Denn ihre Eltern erlauben ihr nicht, das Dorf zu verlassen und gehen doch beide arbeiten.
    Zum Glück trifft sie auf Irmi, genauer auf Irmelina Geisterkind, der neue Naturgeist der alten Dorfeiche. Für die ist Irmi nämlich zuständig, eigentlich. Wäre das nur nicht so schrecklich eintönig. Da macht sich Irmi lieber auf die Suche nach einem Menschenfreund. Und den hat sie in Luna gefunden. Ein spannender und aufregender Sommer beginnt.

    Meine Meinung:

    Ein total süßes Cover, ich mochte Irmi jedenfalls sofort. Es lädt zum Lesen ein.
    Die Geschichte beginnt mit Luna und Moritz auf dem Heimweg am letztem Schultag und mir Irmis zehnten Geburtstag, an dem sie ihr eigenes Geisterreich bekommt.
    Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, es sind kurze Kapitel mit kleinen Illustrationen, für mich perfekt für kleine LeserInnen, die schon ganze Romane lesen, aber immer noch gerne Bilder anschauen. Die Schrift hat eine gute Größe, ich denke ab ca. acht Jahren kann man es sehr gut alleine lesen.
    Für jüngere Kinder eignet es sich auch gut zum Vorlesen, gerade weil die Kapitel nicht so lange sind.

    Die Geschichte wird zum Ende hin total spannend, hat aber ein sehr zufriedenstellendes Ende. Abenteuerlich, spannend und kindlich, genau da richtige für kleine Naturforscher die gerne in der Natur unterwegs sind.

    Mir/uns hat die Geschichte jedenfalls sehr gut gefallen und wir lesen gerne noch mehr von Irmi und Luna.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 23.03.2020

    Humorvolles, sommerliches Ferien-Abenteuer und eine süße Geschichte über Naturverbundenheit & Freundschaft m. zauberhaften sw Illustrationen

    Inhalt:

    Endlich Ferien! Juna freut sich schon riesig auf die unbeschwerte Zeit.

    Doch zu ihrer Überraschung krempelt die Begegnung mit Irmelina alles um.

    Irmelina Geisterkind ist ein Geisterwesen und nur so groß wie ein Marmeladenglas. Wie alle Naturgeister schützt und pflegt sie die Natur und bewahrt vor Schäden.

    Und da sie gerade ihren zehnten Geburtstag gefeiert hat, ist Irmi frisch gebackene Besitzerin eines eigenen Geisterreiches. Leider ist dieses stinklangweilig und statt sich um die alte Dorfeiche und deren Käfer, Rinde usw. zu kümmern, stromert Irmelina lieber mit Juna durch die Felder - immer auf der Suche nach dem großen Abenteuer.

    Ob das gut geht?


    Altersempfehlung:

    ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

    oder zum Selberlesen für geübte Leser etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz)


    lllustrationen:

    Zauberhafte schwarz-weiß Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut und lassen das Gelesene lebendig werden. Alle paar Doppelseiten findet sich eine kleinere bis halbseitige Zeichnung, zudem beginnt jedes neue Kapitel mit einer Illustration der alten Eiche und immer wieder tanzen Blätter über die Seiten (u.a. neben den Zeitenzahlen).

    Der Zeichenstil gefällt sehr und die Figuren wirken sympathisch und dynamisch. Mimik und Gestik sind sehr gut gelungen und auch die sommerliche Atmosphäre kommt sehr gut zur Geltung. Das ganzseitige Sommergewitter und die erste Begegnung von Irmi und Juna am See spiegelt die Handlung so wieder, dass der Leser mitten im Geschehen ist.


    Mein Eindruck:

    Dank des humorvollen und lockeren Schreibstils liest sich die Geschichte - trotz einiger Längen - unterhaltsam und regt zum Nachdenken an.

    Irmelina hat lange auf ihren großen Tag hingefiebert und ist zunächst maßlos enttäuscht, das ausgerechnet sie sich um die olle Dorfeiche kümmern soll. Ihr Bruder hat es wesentlich besser getroffen. Dem ersten Eindruck nach und auch dem Empfinden ihrer Eltern ist Irmi nicht das tüchtigste und verlässlichste Geisterkind. Wie befürchtet macht Irmi alles andere als sich um die Eiche zu kümmern. Und obwohl es streng verboten ist, sein Geisterreich ohne Erlaubnis zu verlassen, stromert sie lieber durch die Gegend und trifft dabei auf die neunjährige Juna - ihrerseits auch ein wenig auf der Flucht -.

    Die Charaktere sind sympathisch und die Entwicklung der Freundschaft zwischen Irmi und Juna ist spannend und realistisch geschildert.

    Zudem wachsen beide mutig über sich hinaus und machen sich für den Schutz der Natur stark. Leider zieht sich dieser Prozess zu sehr und streckenweise wirkt die Handlung blass und zäh. Das Ende kommt dafür sehr plötzlich.

    Abschließend gibt es einen kleinen Ausflug in die Baumkunde und eine Anleitung für Seed-Bombs, die wir direkt ausprobiert haben. Kinderleicht umzusetzen und die Ergebnisse lassen sich hoffentlich bald im Blumenbeet sehen.


    Fazit:

    Ein fantasievolles Abenteuer mit einigen Längen, aber lehrreich dank kleinem Exkurs in die Natur und den Schutz selbiger.

    Die sympathischen Charaktere wachsen schnell ans Herz und die zauberhaften Illustrationen greifen die Handlung sehr gut auf.

    Ein fantasisches Lesevergnügen (eher für Mädchen) und für mehr Achtsamkeit in der Natur!


    ...

    Rezensiertes Buch: "Irmelina Geisterkind - Das Geheimnis der Dorfeiche" aus dem Jahr 2020

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine P., 24.03.2020

    Ein Sommer voller Abenteuer

    Inhalt:
    Der marmeladenglasgroße Wirbelwind Irmelina ist ein Geisterkind und feiert gerade ihren zehnten Geburtstag. Mit Vollendung des zehnten Geburtstages erhält jedes Geisterkind sein eigenes Geisterreich. Irmelina soll sich von nun an um die alte Dorfeiche von Hügelhausen kümmern. Jedoch ist Irmelina davon garnicht nicht begeistert und findet ihre Aufgabe langweilig. Sie hat keine Lust sich um die Eiche zu kümmern und möchte lieber ein tolles Abenteuer erleben. Durch Zufall macht sie die Bekanntschaft mit Juna. Von nun an verbringt sie viel Zeit mit Juna, bis ihre Eiche in Gefahr gerät. Hätte sich Irmelina vielleicht doch nicht auf ein Abenteuer einlassen sollen und sich mehr um ihre Eiche kümmern müssen ?

    Cover:
    Das Cover gefällt mir auf Grund seiner Farbgebung sehr gut. Das saftige Grün der Eiche erinnert mich sofort an Sommer und die vorwitzige Irmelina macht einen symphatischen Eindruck. Der Relieflack und die rote Überschrift machen das Buch zu einem Hingucker und hätten im Laden meine Aufmerksamkeit erweckt.

    Meine Meinung:
    Lydia Ruwe hat mit " Irmelina Geiserkind " eine abenteuerliche, spannende, fantasievolle und unterhaltsame Geschichte geschrieben.

    Irmelina ist ein symphatischer Naturgeist, der im Alter von 10 Jahren bereits sein Elternhaus verlassen muss. Natürlich hat man in diesem Alter noch eine Menge Flausen im Kopf und nimmt es mit der Verantwortung noch nicht so genau. Man möchte lieber Dinge machen, die einem Spaß machen, die abenteuerlich sind und die vielleicht auch verboten sind. Und genau diese Dinge macht Irmelina auch, anstatt sich um ihre Eiche zu kümmern. Zusammen mit ihrer Freundin Juna erlebt sie eine Menge Dinge, die sie so vorher nicht gekannt hat. Juna versucht diese Freundschaft geheim zu halten, was ihr jedoch nur sehr schwierig gelingt und es somit immer schwerer wird Irmelina zu treffen. Dabei lernt Irmelina, dass es wichtig ist Verantwortung zu übernehmen, sie entwickelt Empathie und gemeinsam setzen die Zwei sich für den Schutz der Natur ein. Besonders Juna wächst hierbei über sich selbst hinaus und setzt sich für den Erhalt der Eiche ein, die nach einem Blitzschlag beinahe gefällt werden sollte.

    Die Kinder lernen, dass es wichtig ist sich für eine Sache einzusetzen, die einem am Herzen liegt und man mit der richtigen Unterstützung seine Ziele erreicht.

    Zum Schluß des Buches gibt es noch einen kleinen Wissensteil zu bestimmten Bäumen und eine Anleitung zur Herstellung von Samenkugeln.

    Fazit:
    Eine sommerliche Geschichte mit wundervollen Naturgeistern und einem besonderem Mädchen, die ruhig beginnt, jedoch zum Ende hin richtig an Fahrt aufnimmt.

    Sehr gerne würde ich eine Fortsetzung der Geschichte lesen und vergebe eine klare Leseempfehlung.

    5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 28.03.2020 bei bewertet

    Irmelina Geisterkind ist ein kleines Geistermädchen und feiert Geburtstag: ihren 10.! Und das bedeutet unter Geistern, dass sie ihr eigenes Geisterreich bekommt. Irmelina ist super aufgeregt und gespannt, welches Reich ihr zugeteilt wird. Doch dann folgt die Enttäuschung, sie muss in die Dorfeiche von Hügelhausen ziehen – laaangweilig, findet Irmelina. Sie sucht Abwechslung und verlässt gegen alle Regeln des Öfteren ihren Baum. Bei einem ihrer Ausflüge trifft sie auf Juna, ein neunjähriges Menschenkind. Auch sie sucht Beschäftigung für ihre Ferien. Die beiden freunden sich an und so steht einem aufregenden Sommer nichts mehr im Wege!
    Die deutsche Kinderbuchautorin Lydia Ruwe hat zusammen mit der Illustratorin Julia Bierkandt das Buch „Irmelina Geisterkind – Das Geheimnis der Dorfeiche“ gestaltet. Der Text ist flüssig geschrieben und für Selbstleser ab ca. 8 Jahren verständlich. Stellenweise plätschert die Handlung etwas dahin, der Spannungsbogen kann nicht immer gehalten werden. Irmelina ist ein kleines wildes Ding, das vor Unternehmenslust nur so sprudelt. Juna ist recht vernünftig, auch wenn sie sich, um Irmelina zu treffen, dem Willen der Eltern entgegen setzt. Es sind zwei sympathische Protagonisten, mit denen sich die meisten jungen Mädchen sicher identifizieren können. Bei Jungen sehe ich diese Identifikation eher nicht, es scheint eher ein Buch für Mädchen zu sein. Die Bilder, vor allem die der Geisterfamilie, sind sehr niedlich und ansprechend gemacht. Ganz toll finde ich die Baumkunde und die Anleitung zum Herstellen von Samenkugeln im Anhang des Buches, überhaupt spürt man im Buch die Liebe zur Natur.
    Das Cover zeigt das kleine, etwas freche Geistermädchen Irmelina auf einem Ast sitzend, sehr passend! Der Titel passt auch und durch den Untertitel lässt sich schon erahnen, dass es noch mehr Bücher über Irmelina geben wird.

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  • 5 Sterne

    Minze, 27.03.2020 bei bewertet

    Irmelina: Singt und tanzt gerne, träumt von Abenteuern und weiten Reisen, hat gerade ihren 10. Geburtstag gefeiert und ist auch sonst ein ganz normales Mädchen. Halt, ein normales Mädchen? Naja, vielleicht nicht ganz. Denn Irmelina ist nur etwa so groß wie ein Marmeladenglas und ein Naturgeist. Also vielleicht doch nicht ganz so gewöhnlich. Zumindest staunt Juna nicht schlecht, als sie an ihrem ersten Ferientag am Bach auf das kleine Geisterkind mit den wilden Locken und dem grünen Kleid trifft. Barfuß steht es vor ihr und tanzt zu Junas improvisierter Musik. Nach dem anfänglichen Schrecken siegt bei Juna doch die Neugier und die beiden Kinder freunden sich an. Haben sie doch viel gemeinsam: auch Juna wird bald 10 Jahre alt, beide lieben das Spielen in der Natur und beide langweilen sich Zuhause. Doch eigentlich ist es Naturgeistern weder erlaubt, sich Menschen zu zeigen, noch ihr Geisterreich zu verlassen. Und Irmelinas Geisterreich ist ausgerechnet das Wahrzeichen des Dorfes: die alte Eiche. Und die vernachlässigt Irmi immer mehr, bis es fast zu spät ist…

    Lydia Ruwe erzählt im ersten Band um Irmelina Geisterkind und ihre neue Freundin Juna auf angenehm ruhige Art das erste Abenteuer der beiden Freundinnen. Und so ruhig das Buch auch startet, man ist doch gleich mittendrin im Geschehen und möchte am liebsten den Sommer in Hügelhausen bei Irmi und Juna verbringen. Mit jedem Kapitel wird die Geschichte auch aufregender, bis man am Ende das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. So ging es uns beim Lesen zumindest. Ich habe das Buch mit meinem 6jährigen Sohn gelesen. Und das erste, was er nach der letzten Seite sagte, war: „Noch mal!“ Und „Wann geht es weiter?“. Der Verlag empfiehlt das Buch ab 8 Jahren. Aber als Vorlesebuch ist die Geschichte auch ab 6 Jahren schon wunderbar geeignet. Sie ist weder zu aufregend, noch ist die Sprache zu schwierig für so junge Kinder.

    Aufgelockert wird das Buch durch wunderschöne schwarz-weiß Zeichnungen, die aber nicht auf jeder Doppelseite vorkommen. Am Ende des Buches gibt es noch eine kleine Baumkunde auf einer Doppelseite, in der die im Buch vorkommenden Baumarten vorgestellt werden. Außerdem eine Anleitung, um Samenkugeln herzustellen. Beides rundet das Buch wunderbar ab, handelt es sich doch um eine sehr naturverbundene Geschichte. So verbringen die Kinder eigentlich den ganzen Tag draußen in der Natur und auch die alte Dorfeiche spielt eine wichtige Rolle in der Handlung. Das Buch zeigt wunderbar: draußen sein ist toll und unsere Natur etwas ganz Besonderes, für das wir uns stark machen müssen! Denn wer weiß, wo sich überall so kleine Naturgeister wie Irmelina verstecken? Wir müssen vielleicht einfach nur die Augen ganz weit offenhalten und schon stecken auch wir in einem großen Abenteuer. Wir freuen uns nun schon auf das nächste Abenteuer mit Irmelina und sind gespannt, was die Kinder von Hügelhausen noch so alles zu erwarten haben.

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  • 5 Sterne

    Sasa Ray, 27.03.2020

    Spannende Zeiten in Hügelhausen... Absolut empfehlenswert
    Story:
    Irmelina Geisterkind bekommt zu ihrem 10 Geburtstag ihr eigenes Geisterreich, die alte Dorfeiche von Hügelhausen. Davon ist Irmi überhaupt nicht begeistert, denn dieser alte Baum ist mehr als langweilig. Sie hatte sich etwas ganz anderes vorgestellt...
    Und so verlässt sie, entgegen aller Gesetze der Naturgeister, ihren Posten auf der Dorfeiche und trifft schon bald auf ein Menschenkind. Juna ist neun Jahre alt und die beiden verbindet sofort eine enge Freundschaft. Zum Glück sind gerade Sommerferien und so liegt vor den zweien eine Zeit voller Abenteuer.
    Leseerlebnis:
    Ich habe das Buch mit meinen zwei Kindern (8 und 6 Jahre alt) gelesen. Die lustige und lebensfrohe Irmelina hat uns gleich in ihren Bann gezogen. Sie erinnert sich mich sehr an meine Tochter.
    Die Geschichte ist unheimlich amüsant, belebend und trotz vieler Botschaften nicht belastend oder bedrückend. Es kam im Handlungsverlauf auch immer wieder viel Spannung auf und es wurde zu keiner Zeit langweilig. Wir haben mit Irmi und Juna mitgelacht, gelitten, gezittert und uns mit ihnen gefreut.
    Die Illustrationen sind einfach herrlich und auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut, da sich das Buch äußerst gut vorlesen lässt.
    Fazit :
    "Irmelina Geisterkind - Das Geheimnis der Dorfeiche" hat uns wirklich begeistert. Es geht um Freundschaft, Natur und für das einzutreten, an das man glaubt und was einem wichtig ist. Wir würden uns sehr über weitere Abenteuer mit Irmi, Juna und ihren Familien freuen.

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  • 4 Sterne

    Luise D., 28.03.2020

    Irmelina Geisterkind ist ein kleines Geistermädchen und feiert Geburtstag: ihren 10.! Und das bedeutet unter Geistern, dass sie ihr eigenes Geisterreich bekommt. Irmelina ist super aufgeregt und gespannt, welches Reich ihr zugeteilt wird. Doch dann folgt die Enttäuschung, sie muss in die Dorfeiche von Hügelhausen ziehen – laaangweilig, findet Irmelina. Sie sucht Abwechslung und verlässt gegen alle Regeln des Öfteren ihren Baum. Bei einem ihrer Ausflüge trifft sie auf Juna, ein neunjähriges Menschenkind. Auch sie sucht Beschäftigung für ihre Ferien. Die beiden freunden sich an und so steht einem aufregenden Sommer nichts mehr im Wege!
    Die deutsche Kinderbuchautorin Lydia Ruwe hat zusammen mit der Illustratorin Julia Bierkandt das Buch „Irmelina Geisterkind – Das Geheimnis der Dorfeiche“ gestaltet. Der Text ist flüssig geschrieben und für Selbstleser ab ca. 8 Jahren verständlich. Stellenweise plätschert die Handlung etwas dahin, der Spannungsbogen kann nicht immer gehalten werden. Irmelina ist ein kleines wildes Ding, das vor Unternehmenslust nur so sprudelt. Juna ist recht vernünftig, auch wenn sie sich, um Irmelina zu treffen, dem Willen der Eltern entgegen setzt. Es sind zwei sympathische Protagonisten, mit denen sich die meisten jungen Mädchen sicher identifizieren können. Bei Jungen sehe ich diese Identifikation eher nicht, es scheint eher ein Buch für Mädchen zu sein. Die Bilder, vor allem die der Geisterfamilie, sind sehr niedlich und ansprechend gemacht. Ganz toll finde ich die Baumkunde und die Anleitung zum Herstellen von Samenkugeln im Anhang des Buches, überhaupt spürt man im Buch die Liebe zur Natur.
    Das Cover zeigt das kleine, etwas freche Geistermädchen Irmelina auf einem Ast sitzend, sehr passend! Der Titel passt auch und durch den Untertitel lässt sich schon erahnen, dass es noch mehr Bücher über Irmelina geben wird.

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  • 4 Sterne

    Hanna P., 28.03.2020

    Irmelina ist ein Naturgeist und wie alle Naturgeister bekommt sie an ihrem zehnten Geburtstag einen eigenen Ort zugeteilt, um den sie sich kümmern soll. In Irmelinas Fall ist das die Dorfeiche von Hügelhausen - eigentlich ein Privileg, doch Irmelina langweilt sich.
    Verbotenerweise nimmt sie Kontakt zu dem Menschenkind Juna auf und gemeinsam genießen sie den Sommer - bis Irmelinas Eiche in Gefahr gerät! Zum Glück gibt es da Irmelinas neue Freundin Juna...

    "Irmelina Geisterkind" ist ein Buch für Kinder ab 8 Jahren und das passt meiner Meinung nach perfekt. Die Wortwahl und auch die Kapitellänge dürfte genau richtig sein für kleine Leser in diesem Alter.
    Dadurch, dass es um eine Mädchen-Freundschaft geht, werden sich wohl vor allem weibliche Leserinnen von der Geschichte angesprochen fühlen, so empfand es jedenfalls mein Neffe - ein Mädchenbuch, meinte er.

    Die Geschichte an sich ist schön zu lesen und fängt perfekt die Sommerstimmung ein. Auch die Themen Natur, Freundschaft und Verantwortung spielen eine wichtige Rolle. Was mir ein klein wenig zu kurz kommt, ist die Spannung. Die Geschichte dümpelt so vor sich hin, ehe es kurz vor dem Ende dann doch nochmal spannend wird.

    Das Buch wird von kleinen und größeren schwarz-weißen Zeichnungen geziert, welche ausgesprochen gut gelungen sind. Das Natur-Thema wird davon perfekt unterstrichen. Besonders gut gefällt mir auch der Anhang. Hier finden sich noch ein Teil über Baumkunde, mit dem Kinder Blätter bestimmen und zuordnen können, sowie eine Anleitung, um Samenkugeln selber zu machen. Dieser kleine praktische Teil ist wirklich ein nettes Extra.

    Insgesamt ein gelungenes Kinderbuch mit winzigen Schwächen, aber dennoch empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    AndFe1, 28.03.2020

    Klappentext:
    Das marmeladenglasgroße Geistermädchen hüpfte vor lauter Aufregung auf und ab. Dabei drehte sie sich wie ein Brummkreisel um sich selbst, sodass ihr moosgrünes Kleid wie wild um sie flatterte.

    Endlich ist der große Tag gekommen: Irmelina Geisterkind feiert ihren zehnten Geburtstag und bekommt ihr eigenes Geisterreich zugewiesen. Doch als sie erfährt, dass sie sich von nun an um Hügelhausens Dorfeiche kümmern soll, ist Irmelina furchtbar enttäuscht. Die steinalte Eiche ist so langweilig! Obwohl es Naturgeistern eigentlich streng verboten ist, verlässt sie heimlich ihren Posten – und trifft auf das neunjährige Menschenmädchen Juna. Wenn das kein Sommer voller Abenteuer wird…

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist angenehm und locker zu lesen. Die große Schrift und die kurzen Kapitel eignen sich gut für Kinder ab 8 Jahren.

    Die Geschichte handelt von Freundschaft und Naturgeistern. Sie ist lustig und fantasievoll, gegen Ende wird es noch richtig spannend. Die verschiedenen Charaktere sind sympathisch und unterhaltsam. Die Sommerstimmung ist wundervoll eingefangen.

    Schöne schwarz-weiße Illustrationen lockern den Text auf.

    Ich habe mit meinen Jungs (8 + 10) den Reihenauftakt gelesen. Wir hatten Spaß mit dem unterhaltsamen Buch und würden uns über eine Fortsetzung freuen.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 24.03.2020

    Irmelina ist ein marmeladenglasgroßes Geisterkind, das noch bei ihren Eltern wohnt. Doch nun kommt der große Tag ihres 10. Geburtstages und sie bekommt ihr eigenes Geisterreich. Sie zieht in die alte Dorfeiche von Hügelhausen, aber sie findet so einen alten Baum furchtbar langweilig. Obwohl sie ihr Reich eigentlich nicht verlassen darf - das ist sogar streng verboten - hält sie sich nicht daran und macht die Gegend unsicher. Dabei trifft sie auf das neunjährige Mädchen Juna, die Irmelina sehen kann. Kinder können die Geisterkinder nämlich noch sehen, aber Erwachsenen nicht mehr. Zusammen erleben sie viele schöne Stunden, doch dann kommt Böses auf Irmelina zu, weil sie ihr Geisterreich so lange vernachlässigt hat und sich nicht um die alte Eiche gekümmert hat ...

    Diese schöne Erzählung über ein Geistermädchen und ein wirkliches Mädchen lässt sich leicht lesen und ist auch für Leseanfänger gut geeignet. Zum Schluss hin wird es noch richtig spannend, die Abenteuer der beiden so unterschiedlichen Mädchen werden kindgerecht beschrieben. Dazu gibt es schöne Schwarz-Weiß-Zeichnungen von der Natur und auch von den Kindern. Natürlich gibt es auch ein gutes Ende für Irmelina und sie hat den guten Vorsatz, sich besser um die alte Eiche zu kümmern.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 24.03.2020 bei bewertet

    Irmelina ist ein marmeladenglasgroßes Geisterkind, das noch bei ihren Eltern wohnt. Doch nun kommt der große Tag ihres 10. Geburtstages und sie bekommt ihr eigenes Geisterreich. Sie zieht in die alte Dorfeiche von Hügelhausen, aber sie findet so einen alten Baum furchtbar langweilig. Obwohl sie ihr Reich eigentlich nicht verlassen darf - das ist sogar streng verboten - hält sie sich nicht daran und macht die Gegend unsicher. Dabei trifft sie auf das neunjährige Mädchen Juna, die Irmelina sehen kann. Kinder können die Geisterkinder nämlich noch sehen, aber Erwachsenen nicht mehr. Zusammen erleben sie viele schöne Stunden, doch dann kommt Böses auf Irmelina zu, weil sie ihr Geisterreich so lange vernachlässigt hat und sich nicht um die alte Eiche gekümmert hat ...

    Diese schöne Erzählung über ein Geistermädchen und ein wirkliches Mädchen lässt sich leicht lesen und ist auch für Leseanfänger gut geeignet. Zum Schluss hin wird es noch richtig spannend, die Abenteuer der beiden so unterschiedlichen Mädchen werden kindgerecht beschrieben. Dazu gibt es schöne Schwarz-Weiß-Zeichnungen von der Natur und auch von den Kindern. Natürlich gibt es auch ein gutes Ende für Irmelina und sie hat den guten Vorsatz, sich besser um die alte Eiche zu kümmern.

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 05.04.2020

    Irmelina ist ein Naturgeist, sie ist nur so groß wie ein Marmeladenglas und für die meisten Menschen unsichtbar. Ihr Auftrag: die alte Dorfeiche beschützen.
    Juna mag sich nicht an die strengen Regeln zu Hause halten und büxt aus - dabei lernt sie den kleinen Naturgeist kennen und eine ungewöhnliche Freundschaft entsteht.

    Das Buch hat uns sofort angelacht, das fröhliche Cover mit der aufgeweckten Irmelina inmitten der alten Dorfeiche, total herzerfrischend.

    Innen dann geht es eigentlich eher geruhsam los, es ist kein Holterdipolter-Action-Kinderbuch, sondern erzählt ruhig vor sich hin. Wir sind eher die ungeduldigen Leser und haben uns dann schon gefragt, ob die Geschichte noch an Dynamik gewinnt. Ja, das tut sie, keine Bange und nicht hetzen!

    Die Kombination aus magischen Wesen und Menschenkindes, das auch noch etwas motzig und nicht als volles Musterkind dargestellt ist, hat der Tochter gut gefallen. Dazu die schöne Botschaft, sich um die Natur zu kümmern und die inkludierte Baumkunde sowie eine Anleitung zum Saatkugeln herstellen machen das Buch zu einer runden Sache.

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  • 4 Sterne

    Marie aus E., 05.04.2020 bei bewertet

    Irmelina ist ein Naturgeist, sie ist nur so groß wie ein Marmeladenglas und für die meisten Menschen unsichtbar. Ihr Auftrag: die alte Dorfeiche beschützen.
    Juna mag sich nicht an die strengen Regeln zu Hause halten und büxt aus - dabei lernt sie den kleinen Naturgeist kennen und eine ungewöhnliche Freundschaft entsteht.

    Das Buch hat uns sofort angelacht, das fröhliche Cover mit der aufgeweckten Irmelina inmitten der alten Dorfeiche, total herzerfrischend.

    Innen dann geht es eigentlich eher geruhsam los, es ist kein Holterdipolter-Action-Kinderbuch, sondern erzählt ruhig vor sich hin. Wir sind eher die ungeduldigen Leser und haben uns dann schon gefragt, ob die Geschichte noch an Dynamik gewinnt. Ja, das tut sie, keine Bange und nicht hetzen!

    Die Kombination aus magischen Wesen und Menschenkindes, das auch noch etwas motzig und nicht als volles Musterkind dargestellt ist, hat der Tochter gut gefallen. Dazu die schöne Botschaft, sich um die Natur zu kümmern und die inkludierte Baumkunde sowie eine Anleitung zum Saatkugeln herstellen machen das Buch zu einer runden Sache.

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  • 3 Sterne

    Hiki, 05.04.2020

    „Irmelina Geisterkind“ ist eigentlich ein ganz süßes Buch und lässt sich sehr gut und schnell lesen. Wenn man drinnen ist, kommt man fast nicht mehr raus. Es hatte aber auch seine Schattenseiten für mich, da mir die Botschaft dahinter bzw. die Bilder die den Kindern übermittelt werden, mir nicht so gut gefallen haben.

    Die Covergestaltung hingegen ist sehr süß, auch die Illustrationen gefallen mir, auch wenn es deutlich mehr hätten sein dürfen. Vor allem am Anfang hätte ich mir welche gewünscht, da es viele Motive gegeben hätte, die sich toll geeignet hätten. Auch wäre es eine Hilfe gewesen sich Juna oder Moritz von Anfang an besser vorstellen zu können.

    Eine Karte vom Ort hätte ich auch cool gefunden. Vor allem für Kinder denke ich, ist das auch ganz praktisch, damit man sich die örtlichen Gegebenheiten besser vorstellen kann.

    Irmelina ist 10 Jahre alt, als ihr die Aufgabe zuteil wird, sich um die Dorfeiche zu kümmern. Wenig begeistert vernachlässigt sie all ihre Aufgaben, verlässt den Baum, was eigentlich nur im Notfall erlaubt ist und freundet sich mit dem Menschenkind Juna an, was eigentlich strengstens verboten ist.

    Juna war mir zunächst nicht so sympathisch, da sie Moritz gegenüber sehr abweisend und einfach nur unfair war, statt dass sie ehrlich zu ihm ist. Auch Irmelina hat mir in ihrer Verantwortungslosigkeit nicht so gut gefallen.
    Natürlich lernen beide weibliche Protagonisten dazu, aber die große Lehre blieb aus. Im Gegenteil, am Ende werden die beiden für ihre Unachtsamkeiten noch belohnt, was ich nicht okay fand, da den Kindern ein falsches Bild vermittelt wird. (Aber vielleicht bin ich da auch etwas zu streng, da ich noch keine eigenen Kinder habe.)

    Etwas mehr Moral hätte der Geschichte gut getan. Da hier hauptsächlich Frauenpower herrscht, ist die Lektüre wohl auch eher für Mädchen geeignet. (Jungs sind natürlich auch herzlich eingeladen die beiden kennenzulernen, habe aber gehört, dass sie sich schlechter für die Geschichte begeistern ließen.)

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  • 3 Sterne

    YaBiaLina, 27.03.2020

    Naturverbundene Bücher finden wir immer wieder toll,da wir auch sehr gerne draußen an der frischen Luft sind.Jedoch finden wir einen einfachen Spaziergang spannender und unterhaltsamer,als das Buch "Irmelina Geisterkind".Es gibt nicht oft Kinderbücher,die uns enttäuschen,dieses war aber leider so eines,was uns einfach nicht überzeugen konnte.

    In den erste beiden Drittel passierte gefühlt gar nichts und der Reiz,das Buch weiter zu lesen,ließ nach.Es drehte sich alles um die aufkeimende Freundschaft und das Entdecken der Natur,,den Ärger,das sie nicht mehr zusammen spielen konnten und Eifersucht,dass das Menschenkind Juna mit jemand anderen spielen tut (muss).Das langweilte und schon sehr,da einfach nichts abenteuerliches oder aufregendes passierte.

    Im letzten Drittel nahm das Buch dann an Fahrt auf und das was wir davor vergeblich gesucht haben,fanden wir hier.Es wurde aufregend und man wollte so schnell wie möglich weiter lesen um zu erfahren,wie es aus geht.

    Im Buch sind auch schwarz/weiß Illustrationen zu finden,die meistens der Natur gewidmet werden,wie die Eiche oder verschiedene Blätter.Aber auch die Hauptfiguren aus dem Buch werden gezeigt.Nach unserem Geschmack,hätten es noch ein paar mehr sein können,wir lieben Bilder in Kinderbücher.

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  • 5 Sterne

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    Martina S., 30.03.2020

    Ein Geisterkind, das Lust auf Abenteuer hat und dann eine alte Eiche als neues Wirkungsfeld zugewiesen bekommt. Kein Wunder also, dass der quirlige Naturgeist schnell nach Abwechslung sucht. Ein Glück, dass ihr dabei Menschenmädchen Juna über den Weg läuft, der es mindestens ebenso langweilig ist …
    Juna und Irmi sind ein wirklich tolles Gespann und wir hatten viel Freude, den Geschichten der beiden zu folgen. Gemeinsam mit meiner Tochter habe ich dieses Buch gelesen und bis auf ein paar Längen zu Beginn hat es uns sehr gut gefallen. Sprachlich ist das Buch perfekt auf die Altersgruppe 8-10 Jahre zugeschnitten, aber auch mich als Mama hat der Stil der Autorin sehr angesprochen.
    Die Größe der Schrift war sehr angenehm und so konnten wir uns beim Lesen auch abwechseln. Meine Tochter mag Bücher (noch) nicht, die zu dichtbedruckt sind. Was man aber bei diesem Kinderbuch definitiv hervorheben muss, sind die liebevollen Zeichnungen, die sowohl die Story begleiten als auch die Kapitel einleiten. Es gab einiges zu gucken und am Ende wurden sogar noch Extras angehängt. Die Samenkugeln haben wir direkt ausprobiert und die Baumkunde für Geisterfreunde haben wir letzthin im Wald anwenden können, da es meiner Tochter einen Heidenspaß machte, anhand der Abbildungen die Bäume zu bestimmen.
    Ich als Mama kann dieses Buch wirklich wärmstens empfehlen, denn den Kindern wird spielerisch die Bedeutung der Natur, der Bäume und ihrer Bewohner nähergebracht. Aber keine Sorge, die Fantasie kommt dabei auch nicht zu kurz.

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    Sunshine, 29.03.2020

    "Irmelina Geisterkind - Das Geheimnis der Dorfeiche" von Lydia Ruwe ist ein fantasievolles Kinderbuch mit der besonderen Verbindung zur Natur.

    Zu ihrem zehnten Geburtstag bekommt Irmelina Geisterkind ihr eigenes Geisterreich zugewiesen - eine alte Dorfeiche. Das findet sie schrecklich langweilig und so vernachlässigt sie ihre Pflicht und verlässt ihren Posten. Juna, ein neunjähriges Menschenkind, stiehlt sich von zu Hause weg. Ihr Aufeinandertreffen ist der Beginn einer neuen Freundschaft.

    Der Schreibstil ist verständlich und ich würde das Lesalter ab etwa acht Jahren einordnen. Kleine Schwarz - Weiß Illustrationen verschönern das Buch und geben der Geschichte ihren "natürlichen" Flair. Der Anfang des Buches ist eher allgemein gehalten mit so manchen Wiederholungen, doch das Ende wird dann noch spannend und kann begeistern. Ein paar Szenen werden durch Situationskomik aufgelockert. Für Naturliebhaber gibt es am Ende eine kleine Baumkunde und ein Rezept für Seed Bombs, das wir mit sehr viel Spaß ausprobiert haben.

    Die Charaktere stehen für ihre Sache ein, wenn es drauf ankommt und lernen aus ihren Fehlern. So wird den Kindern vermittelt, dass man auch mal seinem eigenen Bauchgefühl folgen darf. Freundschaft und Natur sind zentrale Themen dieses Buches.

    Wir sind nun auf die Fortsetzung und weitere Abenteuer der beiden gespannt.

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