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  • 5 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 27.09.2021

    Als eBook bewertet

    Fesselnde Lektüre

    Als an Heiligabend in Easterham Manor sonderbare Dinge vor sich gehen und zumindest die Katze Geister zu sehen scheint soll ergründet werden, was es damit auf sich hat. Doch dann geschieht ein Mord.
    Privatdetektiv Nigel Strangeways mit seiner Frau Georgia nach eingeladen wird um das rätselhafte verhalten der Katze zu entschlüsseln wird ihm schnell klar, dass der Geist es nicht auf Katzen abgesehen hat sondern auf reale Menschen. Ein Mitglied der Familie kommt zu Tode und weckt die Spürnase des Detektivs. Gibt es Geheimnisse in dem Gemäuer? Und was verbergen die Gäste der Restoricks?

    Meine Meinung
    Das Buch ist das erste das ich von diesem Autor gelesen habe und bedingt durch den unkomplizierten Schreibstil, der keine Unklarheiten im Text zulässt, konnte ich es auch ohne Störung des Leseflusses lesen. Am Anfang fragte ich mich, warum eine Katze sowas tut, wie in dem Buch beschrieben. Denn den Grund hatte ich nicht vermutet, da ich mit sowas – zum Glück – nie in Berührung gekommen bin. Nicht lange nach Nigels Eintreffen auf dem Anwesen wird eine tote Person gefunden: Selbstmord oder Mord? Und die Polizei beginnt zu ermitteln. Und Nigel St4angeways ermittelt mit. in die Geschichte bin ich gut hineingekommen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. Man liest von zwei Kindern, die zusehen, wie ein Schneemann schmilzt. Und dabei entdecken sie etwas, doch was? Das muss der geneigte Leser schon selbst lesen. Und bald wird keiner der im Haus während des Todes der Person anwesenden von Verdächtigungen ausgenommen. Doch das Ende, ja das muss eben der Leser auch selbst lesen. Ich muss allerdings noch sagen, dass ich den Mörder vermutet habe, allerdings nicht ganz so, wie passiert. Das Buch ist spannend und hat mich gefesselt, außerdem auch sehr gut unterhalten. Daher vergebe ich die volle Bewertungszahl.

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  • 4 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 04.10.2021

    Als Buch bewertet

    Nicolas Blake ist das Pseudonym des englischen Dichters Cecil Day Lewis. Während seiner Zeit als Schriftsteller und Hofpoet waren die Kriminalromane Blakes ein erforderliches Zubrot.

    Sein Ermittler Nigel Strangeways ist ein etwas exzentrisches Mitglied der Upper Class, dessen Onkel ein hoher Beamter bei Scotland Yard ist. Mit diesen Verbindungen gelingt es immer, sicher über die örtlichen Polizeidienststellen zu setzen und wird auch gern von hochgestellten Persönlichkeiten zum Lösen delikater Fälle gebeten.

    Hier nun ist es eine ältere Dame, entfernt mit Nigels Gattin verwandt, die ihn bittet ein seltsames Vorkommnis auf Easterham Manor zu untersuchen. Während einer Seance hat sich die Katze der Restoricks äußerst merkwürdig verhalten, aber einen Spuk möchte niemand so recht glauben.

    Nigel macht nun die Bekanntschaft der ganzen Familie Restorick, Hereward der Besitzer des Manors, seinem Bruder Andrew und der exaltierten Schwester Betty und anderen Weihnachtsgästen. Die Stimmung der Gesellschaft ist mehr als angespannt und als dann noch ein Familienmitglied tot aufgefunden wird, ist klar, Nigels ganze Kombinationsgabe und Intelligenz ist wieder einmal gefordert.

    Blakes Kriminalromane gehören in die goldene Zeit der englischen klassischen Detektivgeschichten. Seine Fälle sind verzwickt wie anspruchsvolle Rätsel und verführen den Leser zum mit raten. Der Plot wirkt manchmal ein wenig gekünstelt, ist aber immer niveauvoll geschrieben und spiegelt die Eleganz der Gesellschaftsschicht. Aber auch die ist nicht von bösen Einflüssen gefeit und so wird hier Nigel Strangeways mit dem sprichwörtlichen Bösen konfrontiert.

    Die Neuauflagen der Blake Krimis im Verlag Klett-Cotta sind sehr schön editiert, neu übersetzt und es macht Freude, die Klassiker neu zu entdecken.

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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 11.10.2021

    Als eBook bewertet

    Ein Schneemann und zwei Tote

    Der Krimi „Das Geheimnis des Schneemanns“ von Nicholas Blake erschien erstmals 1940/41 und ist ein Krimi ganz in der Tradition der alten englischen Krimis. Schauplatz ist ein herrschaftlicher Landsitz, auf dem sich Familienangehörige und Gäste befinden. Und wie es sich gehört, sind darunter Schmarotzer, Opportunisten und Neider, aber auch die Familienangehörigen sind keine Musterschüler. Gleich zu Beginn der Geschichte machen die Kinder des Hauses in ihrem Schneemann eine unheimliche Entdeckung. Eine Leiche, doch wessen und warum erfährt man erst ganz zum Schluss. Erstmal kommt es zu einer Rückblende: Zur Unterhaltung wird eines Abends der Geist des Bischofs, der auf Easterham Manor umgehen soll, beschworen und zumindest die Katze scheint eine Geistererscheinung zu haben. Und um diese zu untersuchen wird Nigel Strangeways, eigentlich Privatermittler hinzugezogen. Kurz nach seiner Ankunft wird die Schwester des Hausherren erhängt in ihrem Zimmer aufgefunden. Mord oder Selbstmord? Verdächtige gibt es genug und in der Vergangenheit der Toten gibt es genügend Gründe sowohl für das eine als auch für das andere. Nigel und die Polizei beginnen zu ermitteln.
    Dem Autoren gelingt es mit seiner Schreibweise den Landsitz und die handelnden Personen so bildhaft zu beschreiben, dass ich sie beim Lesen wirklich vor Augen hatte, der Stil an sich mag zwar etwas altmodisch wirken, passt aber hervorragend und immerhin ist das Buch bereits 1940 geschrieben worden. Durch den Kniff mit der Leiche im Schneemann und der Rückblende ist man bis zum Schluss gespannt, wie die beiden Fälle zusammenhängen, wer der zweite Tote und wer der Täter ist. So viel sei verraten: es kommt zu einigen interessanten Wendungen, die genügend Platz zum Rätseln lasse und zumindest ich, hatte eine andere Lösung und wurde dann überrascht.
    Ein typischer englischer Krimi, der auch heute noch fesseln kann.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Im ehrwürdigen Easterham Manor gehen sonderbare Dinge vor sich. Zu Heiligabend haben sich Familie und Freunde versammelt, um zu ergründen, was es mit einer alten Spuklegende auf sich hat.
    Fazit: Nigel Strangeways und seine Frau Georgia reisen zu seiner Tante nach Essex. Er glaubt, dass es das auffällige Verhalten einer Katze aufklären soll. Schnell kommt er jedoch darauf, dass der Geist es nicht auf die Katze abgesehen hat. Sondern leider auf die Menschen. Als es den ersten Toten gibt in Easterham Manor fackelt Nigel Strangeways nicht lange und beginnt zu recherchieren. Was für ein Geheimnis verbirgt sich in diesen alten Mauern? Die geschilderte Handlung beginnt etwas träge. Doch im weiteren Verlauf des Lesens kommt Spannung auf. Die verschiedenen Wendungen erhöhen die Spannung kolossal. Man kann sich beim Lesen die verschiedenen Charakteren sehr gut vorstellen. Ich muss gestehen, dass ich zuerst skeptisch war und zum Schluss hell begeistert von dieser Geschichte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus W., 02.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wer alte, englische Krimis im Stile von A. Christie etc. liebt, kommt auch an den Krimis von Nicholas Blake nicht herum. Perfekt für spannende, lange Leseabende - nicht nur zur Winterzeit. Absolute Kaufempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissJaneMarple, 10.11.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    An Weihnachten missglückt eine Geisterbeschwörung auf Easterham Manor. Es tauchen zwar keine Geister auf, dafür dreht die Katze durch.

    Durch die Cousine seiner Frau beauftragt, findet sich alsbald Nigel Strangeways in den altehrwürdigen Hallen ein. Er soll das Rätsel der Katze lösen und ein Auge auf die Schwester des Gutsherren haben.

    Doch bald darauf gibt es eine Leiche und die Ermittlungen gestalten sich alles andere, als einfach.


    Meine Meinung:

    Zu erst einmal möchte ich erwähnen, dass Nicholas Blake diesen Krimi bereits vor ca. 80 Jahren geschrieben hat und es sich bei diesem Buch um eine Neuauflage handelt.

    Genau das macht den Charme der Geschichte für mich aus. Es ist ein solider Kriminalfall der nach guter alter Whodunit Manier gelöst wird. Hier gibt es keine Blutrünstigkeit, keine psychischen Abnormitäten oder sonstige Hollywoodeffekte, wie in den Thrillern der heutigen Zeit.

    Auch der Ermittler hat keine Probleme mit seinem Leben. Nigel Strangeways ist glücklich verheiratet und seine Frau Georgia hilft im manchmal die richtigen Überlegungen anzustellen.

    Dieses Buch hat alles, was es für einen Oldengland Krimi braucht. Den bereits erwähnten soliden Ermittler. Einen Gutsbesitzer, der früher bei der Armee war und nun (undenkbar) mit einer Amerikanerin verheiratet ist und ihre gemeinsamen zwei Kinder.

    Die Schwester des Hausherrn, die ach so lieb und harmlos erscheint.

    Der Bruder, der ein richtiges Lotterleben als Dandy führt und somit das schwarze Schaf der Familie ist.

    Die Freunde, die über Weihnachten zu Gast sind - eine Quasselstrippe, ein Quacksalber und ein erfolgloser Autor.

    Auch die Polizei vor Ort und von Scotland Yard tragen ihren Teil bei.


    In ruhiger Art werden Familiengeheimnisse gelüftet, Mordmotive erhoben und verworfen. Jeder scheint verdächtig und doch hat wohl keiner ein Motiv.

    Die Spannung steigt beständig an und ich habe immer weiter eigene Theorien aufstellen können. Als es dann so scheint, als wäre der Fall nicht zu klären, kommt der Durchbruch und plötzlich ist alles ganz anders, als angenommen. Für mich das bestechender Argument für diese Art von Krimi.


    Der Schreibstil ist der Zeit entsprechend. Auch die detailreichen Beschreibungen von Easterham Manor und den Charakteren lassen einen tief eintauchen in den bröckelnden Landadel im England des zweiten Weltkriegs.


    Fazit:

    Ein absolut empfehlenswerter Krimi aus der guten alten Zeit! Wer Christie mag, wird Blske lieben.

    Schade, dass nicht alle Nigel Strangeways Fälle übersetzt wurden

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nachdem ich im vergangenen Jahr das Buch "Das Geheimnis von Dower House" gelesen hatte, wusste ich diesmal, was mich erwartet. Nicholas Blake hat dieses Buch 1941 geschrieben und somit gehört es zu den Klassikern mit besonderem Schreibstil.
    Das Geheimnis des Schneemanns sollte offen gelegt werden, allerdings wurde ich im Prolog erst einmal nur neugierig gemacht und musste bis zum Ende warten.
    Nigel Strangeways und seine Frau Georgia werden von Georgias Cousine gebeten, nach Essex zu reisen. Sie sollen herausfinden, ob Katzen Gespenster sehen können. Als morgens eine Bewohnerin des Hauses tot aufgefunden wird, kann Nigel nicht anders. Er bietet seine Hilfe an, zumal er vieles beobachtet hat und auch andere Antworten als die Polizei erhält.
    Dieser Krimi erinnert an andere Klassiker. Jemand wird tot aufgefunden und alle Anwesenden werden zu Verdächtigen, denn von außerhalb kann niemand gekommen sein. Der Autor macht es uns Lesern, aber auch dem Privatdetektiv nicht leicht. Immer wieder rückt jemand anderes an erster Stelle der Liste mit den Verdächtigen. Merkwürdige Begebenheiten geben weitere Rätsel auf. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber da lag ich nur halb richtig. Mehr werde ich dazu aber nicht schreiben.
    So ganz nebenbei erfahre ich auch vieles über die damalige Situation, denn der Zeitgeist wird bestens wieder gegeben.


    Fazit:
    Ich erwähne noch ein weiteres Geheimnis, der Schneemann ist kein gewöhnlicher Schneemann, nein, es wird eine bekannte Persönlichkeit dargestellt. Das Cover verrät nichts. Wer mehr wissen will, sollte das Buch lesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 03.11.2021

    Als eBook bewertet

    Zeitreise

    Zeitreise

    Zum Inhalt:
    Nigel Strangeways ereilt der Hilferuf einer Dame: Sie fürchtet nach einem seltsamen Vorkommnis mit eine Katze Ungemach für ihre Familie und hofft auf Nigels sachkundige Hilfe als Detektiv. Doch Nigel scheitert, eine Leiche hängt im Schlafzimmer und derer Verdächtiger gibt es viele....

    Mein Eindruck:
    Heutige Maßstäbe darf man an dieses Schätzchen der Kriminalkunst des letzten Jahrhunderts nicht setzen. Beschaulich und mit Wertvorstellungen, die überholt sind, bietet es weder nervenzerreißende Spannung noch Cosy-Crime-Humor. Doch wer eine interessante Zeitreise unternehmen möchte, ist mit „Das Geheimnis des Schneemanns“ sehr gut bedient. Fast hört man das Feuer im Kamin knistern, wenn sich die Familie versammelt oder den Schnee knirschen, wenn die Kinder den Titelhelden bauen. Eine sehr bildhafte Sprache bringt die gute, alte Zeit zurück und der Kriminalfall ist die Kirsche auf der Torte dabei. Nicholas Blake zeigt mit seiner Geschichte in Ansätzen, was spätere Autoren perfektionierten: Charaktere mit Bruchstellen, das absolut Böse in Schwarz, jedoch auch einige Grautöne. Und auch wenn man manche Handlungsweisen aus heutiger Sicht nicht mehr in Gänze nachvollziehen kann, sind sie zu verstehen aus dem Korsett der Zeit.

    Mein Fazit:
    Auch früher war nicht alles „gut“

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    fredhel, 02.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dieser englische Krimi knüpft an die Tradition der Whodunits im Stil von Agatha Christie oder Sherlock Holmes an. Er spielt 1941 im verschneiten Essex, die Auswirkungen des Weltkrieges sind spürbar. 
    Das Ehepaar Nigel und Georgia Strangeways besucht eine alte Tante, die sich Sorgen um ihre Nachbarn in Easterham Manor macht. Scheinbar geht dort ein Geist um und Nigel soll in seiner Funktion als Privatdetektiv mal nach dem Rechten sehen. Am nächsten Tag wird dort eine Leiche gefunden.
    Ganz old-fashioned werden die Situation und die Motive der Bewohner, die allesamt etwas spleenige Charaktere sind, von der Polizei und von Nigel stets aufs Neue beleuchtet. Dabei gerät immer wieder eine andere Person in Verdacht. Der Leser wird quasi ermuntert mitzuraten.
    Der Schriftsteller, der schon seit fast 50 Jahren verstorben ist, kann an die großen Krimiautoren seiner Zeit nicht heranreichen. Sein Mordfall ist nicht ganz so ausgeklügelt und sein Plot nicht annähernd so lebendig.
    Für mich selbst ist dieses Buch viel zu altmodisch, doch es wird seine Fangemeinde finden. Deswegen vergebe ich 4 gut gemeinte Lesesterne.
    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 02.11.2021

    Als eBook bewertet

    Dieser englische Krimi knüpft an die Tradition der Whodunits im Stil von Agatha Christie oder Sherlock Holmes an. Er spielt 1941 im verschneiten Essex, die Auswirkungen des Weltkrieges sind spürbar. 
    Das Ehepaar Nigel und Georgia Strangeways besucht eine alte Tante, die sich Sorgen um ihre Nachbarn in Easterham Manor macht. Scheinbar geht dort ein Geist um und Nigel soll in seiner Funktion als Privatdetektiv mal nach dem Rechten sehen. Am nächsten Tag wird dort eine Leiche gefunden.
    Ganz old-fashioned werden die Situation und die Motive der Bewohner, die allesamt etwas spleenige Charaktere sind, von der Polizei und von Nigel stets aufs Neue beleuchtet. Dabei gerät immer wieder eine andere Person in Verdacht. Der Leser wird quasi ermuntert mitzuraten.
    Der Schriftsteller, der schon seit fast 50 Jahren verstorben ist, kann an die großen Krimiautoren seiner Zeit nicht heranreichen. Sein Mordfall ist nicht ganz so ausgeklügelt und sein Plot nicht annähernd so lebendig.
    Für mich selbst ist dieses Buch viel zu altmodisch, doch es wird seine Fangemeinde finden. Deswegen vergebe ich 4 gut gemeinte Lesesterne.
    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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