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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 03.02.2020

    Jana hat im letzten Frühjahr furchtbare Dinge durchgemacht und am eigen Leib erfahren, wozu Menschen fähig sind. Um dies zu vergessen reist sie zu ihrem Onkel nach Kanada, der in der Wildnis Wölfe und Bären erforscht. Gerade das es keinen Kontakt zur Außenwelt und somit auch nicht zu anderen Menschen gibt, klingt für Jana paradiesisch. Doch als ihr Onkel dann spurlos verschwindet, sieht sie das anders. Als dann auch noch der der verletzte Luke vor ihrer Blockhütte auftaucht und sie eh nicht weiß wie sie ihren Onkel alleine finden soll, muss sie ihm vertrauen. Denn nur gemeinsam finden sie einen Weg durch die Wildnis. Und auch Luke läuft vor etwas davon...

    Da die Geschichte abwechselnd aus der Perspektive von Jana und Luke erzählt wird, bekommt man als Leser gleich am Anfang mit, dass sie beide schlimme Dinge erlebt haben müssen. Was sie so furchtbares durchmachen mussten, erfährt man nur stückchenweise. Was auch die große Spannung in diesem Buch ausmacht.

    Besonders außergewöhnlich fand ich das es neben Kapiteln, in denen Jana und Luke erzählen auch welche gab, wo die Insel "zu Wort" kommt.

    Die beiden haben einen beschwerlichen Weg durch die Wildnis vor sich und nebenbei hat jeder sein Päckchen zu tragen. Daher war es umso schöner, wie man als Leser dabei war wie sich die beiden annähern.

    Die Autorin erzählt die Geschichte von Jana, Luke und der Insel so gefühlvoll und emotional, dass sie auch im Nachhinein noch immer in mir nachklingt und nicht so schnell vergessen wird. Wer gern Jugendbücher mit einer berührenden Liebesgeschichte und Tiefgang liest, muss unbedingt zu diesem Buch greifen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Querleserin, 30.11.2018

    Ein wunderschöner und bewegender Roman über das Leben

    ...und die Probleme vor die es uns stellt.
    "Das Glück an meinen Fingerspitzen" war mein erster Roman von Julie Leuze. Der Roman beschreibt sehr einfühlsam, wie zwei junge Menschen mit ihren Schicksalsschlägen umgehen und einander helfen diese zu verarbeiten. Die Autorin verknüpft die gefährliche Reise durch die Wildnis mit einer seelischen Reise der beiden Protagonisten.
    Die Liebesgeschichte bleibt sehr zurückhaltend und lässt so mehr Raum für die Entwicklung von Jana und Luke, was mir sehr gefallen hat. Dazu kommen die realistischen und beeindruckenden Beschreibungen der Küste British Columbias und der schwierigen Reise der Protagonisten.
    Der Roman hat in mir den Wunsch geweckt diese erstaunliche Region Kanada's kennen lernen zu wollen und hat mich zum Nachdenken, über die im Buch angesprochen Probleme, angeregt.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 28.11.2018

    Ich kenne schon ein paar Bücher der Autorin, allerdings noch keins aus dem Jugenbuchgenre. Sowohl der Klappentext als auch das Cover sind sehr interessant gestaltet und machen Lust darauf, das Buch zu lesen.

    Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht von Jana und Luke erzählt. Der Schreibstil ist fesselnd und spannend, lässt jedoch auch Gefühle nicht missen. Auf diese Weise hat es die Autorin geschafft, dass das Buch zu keiner Minute langweilig wird und man in einem Rutsch durchliest.

    Die Umgebung der beiden – die Wildnis Kanadas – wurde wunderschön und bildhaft beschrieben, sodass man als Leser das Gefühl bekommt, live dabei zu sein.

    Ich mochte beide Protagonisten sehr gern. Beide haben ein großes Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen, und die gemeinsame Zeit in der einsamen Wildnis ist die perfekte Gelegenheit, dieses Päckchen näher zu betrachten. Somit erfährt der Leser häppchenweise, was den beiden passiert ist, und hat die Möglichkeit, die beiden langsam so richtig gern zu mögen. Abgesehen von traurigen und auch Szenen, die einen wütend machen, gibt es Szenen, bei denen man schmunzeln muss, und die dadurch einen perfekten Ausgleich schaffen. Und natürlich kommt auch die Liebe und Romantik nicht zu kurz.

    Es ist eine Geschichte, die tiefer geht, als man anhand des Klappentextes vermuten könnte. Die Charaktere sind sehr lebensecht beschrieben, sodass man das Gefühl bekommt, dass sie irgendwo da draußen wirklich herumlaufen. Gerade das und die abwechselnde Schilderung der Gedanken und Gefühle beider hat sie mir sehr sympathisch gemacht und ich habe mit ihnen mitgehofft und -gebangt.

    Was mir besonders gut gefallen hat, war der ausführliche Epilog, der die komplette Geschichte so richtig abgerundet hat.

    Fazit: “Das Glück an meinen Fingerspitzen” ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an mit einem fesselnden und spannenden Schreibstil, bildhaften Beschreibungen der Wildnis Kanadas, und zwei sympathischen Protagonisten überzeugen konnte. Szenen, bei denen man schmunzeln muss, wechseln sich mit welchen ab, bei denen man vor Spannung die Luft anhält. Auch Liebe und Romantik lassen die Geschichte leben, und ich konnte das Buch zwischendrin nur schwer zur Seite legen. Ich vergebe eine Leseempfehlung nicht nur für die Zielgruppe der Jugendlichen, sondern durchaus auch Erwachsene.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 19.11.2018

    Ein abenteuerlicher Trip zum Selbst mit mitreißender Spannung und ein bisschen Liebe ...

    Für eine Weile das Leben ausschalten, die Natur genießen und vergessen ... einfach nur vergessen.
    Kein so schlechter Plan,
    auch wenn Janas Eltern die Ausschlaggebenden für ihre Reise nach Kanada sind.
    Gemeinsam mit ihrem Onkel macht sie sich auf, um ein paar Tage fernab der Zivilisation, die Fauna und Flora zu erforschen.
    Plötzlich steht Jana jedoch alleine da, als dieser nach einer kurzen Expedition nicht zurückkehrt.
    Stattdessen trifft sie auf einen jungen Mann, der zwar, verletzt, aber voller Tatendrang ist, Jana zu helfen.
    Auf ihrem Weg durch die Natur entwickeln sie nicht nur innere Stärke,
    sondern auch Gefühle füreinander ...

    Nachdem ich nun schon so viel Gutes über die Bücher von Julie Leuze gelesen habe, wollte ich mich unbedingt einmal selbst überzeugen.
    „Das Glück an meinen Fingerspitzen“ weckte sowohl durch ein wirklich anschauliches und toll gestaltetes Cover, als auch durch einen Klappentext, der neugierig macht, meine Aufmerksamkeit.
    Was als Selbstfindungstrip beginnt, wird eine abenteuerliche Reise durch die Wildnis.

    Der Schreibstil ist anschaulich, locker und leicht.
    Abwechselnd erhält man einen Einblick in die Perspektiven von Jana und Luke.

    Sowohl Jana als auch Luke befinden sich im Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen.
    Beide suchen ihren Weg.
    Ehrgeizig kämpft Jana für ihren Wunsch Ärztin zu werden.
    Doch seit einem traumatischen Erlebnis leidet Jana unter einer Angststörung.
    Unbekannte Menschen zu vertrauen fällt ihr besonders schwer.
    In den kanadischen Wäldern will sie zurück zu sich selbst finden,
    und entdeckt dabei in sich noch so viel mehr …

    Luke liebt es sich auf Abenteuertouren zu begeben,
    der Adrenalinkick verleiht ihm Flügel und soll auch anderen Menschen Mut machen.
    Seine Besessenheit es allen zu beweisen,
    beruht auf seinen inneren Unmut und der Angst hilflos zu sein.

    Nicht nur die Story, auch das Buch an sich, nimmt den Leser mit auf eine Reise.
    Diese beginnt recht ruhig und geheimnisvoll im familiären Umfeld der Protagonisten,
    ehe das Abenteuer auf der einsamen Insel beginnt.

    Von einer beginnenden Verachtung ausgehend,
    entwickeln sich zarte romantische Gefühle,
    die ein sanftes Kribbeln beim Lesen auslösen.
    Trotzdem gliedert sich die Geschichte statt im Genre „New Adult“,
    wohl besser bei den Jugendbüchern ein.

    Das Feeling ist so a la „Robinson Crusoe“,
    naturverbunden und sehr abenteuerlich.
    Die Spannungskurve steigt kontinuierlich
    und fesselt mit packenden und gefährlichen Momenten ans Buch.
    Man fühlt sich stets wie mittendrin und fiebert mit!
    Leider fand die Geschichte ein abruptes Ende,
    von dem man sehr oberflächlich in ein paar Nebensätzen erfährt.

    Neben der abenteuerlichen Geschichte inklusive der Suche nach sich selbst,
    verarbeitet die Autorin Themen, die vor allem in der heutigen Zeit mit all den sozialen Medien eine große Rolle spielen und zum Nachdenken anregen.

    Ein abenteuerlicher Trip zum Selbst mit spannenden und mitreißenden Elementen.
    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 12.10.2018

    Ein wunderschönes Buch, das einen verzaubert, berührt und beim Lesen glücklich macht!
    Jana hat gerade das Abi in der Tasche und möchte einfach nur noch weg von zu Hause und ihre letzten Monate vergessen, in denen sie zu einem anderen Menschen geworden ist. Was für ein Glück, dass ihr Onkel in der Wildnis von Kanada eine einsame Insel besitzt und ihr eine Ablenkung in einer traumhaften Kulisse verspricht. Die Schönheit der Natur von British Columbia offenbart sich ihr und sie ist fasziniert von der unendlichen Weite und den beeindruckenden Wäldern und Seen. Doch die Ruhe und Abgeschiedenheit fängt an sie zu beängstigen, als ihr Onkel von einer Erkundungsfahrt mit seinem Boot nicht mehr zurückkommt und sie am Strand einen verletzten jungen Mann entdeckt. Lukes Desinteresse an ihr macht sie neugierig und lenkt sie von ihren bedrückenden Erinnerungen ab. Als beide sich schließlich durch die Wildnis auf die Suche nach Hilfe machen, kommen sie sich gegen ihren Willen näher, verspüren Unsicherheit, offenbaren sich ihre Geheimnisse, geben sich gegenseitig Kraft und entdecken dabei eine Liebe, die alles möglich macht.

    Genauso traumhaft wie das Cover des Buches ist, ist auch die Geschichte die dahinter steckt! Julie Leuze hat mich von der ersten Seite an mit ihrer herzfrischenden und lebendigen Art gefesselt, mit der sie sehr behutsam ihre wunderschöne Geschichte erzählt, die voller Emotionen steckt. Ein Kopf- und Gefühlskino erwartet den Leser. Sehr bildhaft kommen die Kulissen und einzelne Szenen rüber und man schlüpft automatisch mit in die Rolle von Jana und Luke. Eine unglaubliche Feinfühligkeit für besondere Momente und Stimmungen hat die Autorin. Mit ihren zwei sich abwechselnden Erzählsträngen aus Sicht von Jana und Luke baut sie eine tolle Spannung auf, in dem sie häppchenweise immer mehr offenbart und mit der dramatischen Entwicklung der Geschichte auch noch Herzklopfen dazu kommt. Sie spielt mit der Neugierde des Lesers, mehr über die Geheimnisse und Ängste von beiden zu erfahren und erzeugt dabei so viele Fragen und Vermutungen bei einem im Kopf. Das hat Suchtfaktor beim Lesen!

    Mit gefühlt ganz viel Liebe hat sie ihre faszinierenden Charaktere erschaffen. Jana ist eine wunderschöne junge Frau, bei der man vermutet, dass das Glück ihr nur so zufällt, aber weit gefehlt. Sie kommt zerrissen, ängstlich und übervorsichtig daher und man fragt sich sofort, was ihr passiert sein könnte. Vor wem flüchtet sie und warum bekommt sie immer wieder diese Panikattacken? Man wird richtig kribbelig und möchte unbedingt hinter dieses Geheimnis kommen. Durch Luke und ihre gemeinsamen Erlebnisse wird sie stärker, freier und selbstbewusster und ich war innerlich richtig stolz auf sie, wie sie über sich hinausgewachsen ist.

    Luke ist ein unglaublich sympathischer und attraktiver junger Mann, der einen ehrlichen und sehr sensiblen Charakter hat. Am Anfang kommt bei einem immer wieder die Frage auf, warum er sich so distanziert gegenüber Jana verhält und man spürt seinen innerlichen Kampf gegen seine Gefühle. Als ihre Lage sich langsam gefährlich zuspitzt ist man berührt darüber, wie er sich immer mehr Sorgen um andere als um sich selber macht. Was für ein toller Mann.

    Ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit entwickelt sich während der Geschichte und man ist unendlich froh und glücklich darüber, dass Julie Leuze so ein stimmiges Ende für ihr Buch gefunden hat.

    Mein Fazit:

    „Das Glück an meinen Fingerspitzen“ war ein sehr besonderes, aufregendes und herzerwärmendes Buch, das mich außerordentlich begeistert hat. Es zeigt auf, dass man alles schaffen und überwinden kann, wenn man sich vertraut, sich Kraft gibt, an sich glaubt und das Glück hat, einen großartigen Menschen an seiner Seite zu haben. Ich bin jetzt noch hin und weg von diesem tollen Leseerlebnis! Das Tüpfelchen auf dem i war für mich dann auch noch die wunderschöne Buchgestaltung! Ich kann jetzt schon sagen, das wird nicht mein letzter Roman von Julie Leuze sein! Für mich war es ein ganz tolles Jugendbuch, das ich jedem nur empfehlen und ans Herz legen kann! Fünf Sterne plus sind hier für mich ein Muss!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 08.10.2018

    Ein sehr gefühlvolles und aufwühlendes Lesehighlight
    Ich hatte vor diesem Werk noch kein Buch von Julie Leutze gelesen, bisher aber nur gutes über ihre anderen Veröffentlichungen gehört, weswegen ich aufgrund des eindrucksvollen Covers zu dieser Neuerscheinung gegriffen habe und natürlich wegen dem interessanten Klappentext, der gerade so viel verrät, dass man es unbedingt lesen will, aber nicht so viel, als das man sofort einordnen könnte, in welche Richtung es ginge.
    Nach einem schrecklichen Ereignis scheint Jana gebrochen und in sich gekehrt. Sie wird von Panikattacken und Ängsten gequält, bis ihre Eltern entscheiden, dass sie zu ihrem Onkel und ihrer Tante nach Kanada reisen und dort die Ferien verbringen soll.
    Der Leser begleitet Jana und Luke auf ihrem beschwerlichen Weg durch die kanadische Wildnis, die genauso wunderschön wie unerbittlich sein kann.
    ‚Das Glück an meinen Fingerspitzen‘ hat mich restlos begeistert. Die fast schon magische Szenerie und die durchgehend authentisch wirkenden und durch ihre Vielschichtigkeit lebendig wirkenden Charaktere machen dieses Jugendbuch zu einem besonderen Highlight. Die poetische Sprache und die sehr emotionale und berührende Geschichte haben mich staunen lassen und mich durch das Abenteuer von Jana und Luke getragen.
    Die beiden Jugendlichen haben ihre Päckchen zu tragen. Ihr ganz persönliches Schicksal, das sich nach und nach in Kapiteln, die abwechselnd aus Lukes und Janas Sicht geschildert werden, zu einem vollständigen Mosaik zusammensetzt, das mich fast zu Tränen gerührt, aber auch zutiefst erschrocken zurückgelassen hat.
    Viele der Themen die angesprochen werden, bleiben im Gedächtnis und haben mich zum Nachdenken gebracht, über das was wirklich wichtig ist im Leben und wie wir Menschen miteinander umgehen, insbesondere, wie rücksichtslos manchmal auf dem Leben anderer herumgetrampelt wird.

    FAZIT

    Ein sehr emotionales Jugendbuch mit leise anklingender und unaufdringlicher Liebesgeschichte, die mich mit ihrer poetischen Note und ihrer unterschwelligen Botschaft und Naturbezogenheit sehr an die Geschichten von Ava Reed und Antje Babendererde erinnert. Wer gerne tiefgründige romantische Geschichten liest oder den Büchern dieser beiden Autorinnen etwas abgewinnen kann, dem kann ich ‚Das Glück an meinen Fingerspitzen‘ nur empfehlen. Man merkt dieser Geschichte absolut an, dass es sich um ein Herzensprojekt der Autorin handelt.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 07.10.2018

    Jana hat gerade große Probleme und deshalb schicken ihre Eltern sie nach Kanada zu ihrem Onkel, um zu vergessen was im letzten Frühjahr passiert ist.
    Sie reist mit ihrem Onkel auf eine Insel in der kanadischen Wildnis wo er Forschungen betreiben möchte.
    Doch dort kommt ihr Onkel nach einer Exkursion nicht mehr zurück zur Blockhütte und Jana ist ganz allein bis plötzlich Luke ein junger Mann vor ihr steht der auch Hilfe benötigt.
    Obwohl Jana keinen fremden Menschen mehr vertraut muss sie sich vollständig auf Luke verlassen damit sie eine tagelange Wanderung durch die Wildnis übersteht um Hilfe zu holen.
    Langsam kommen sie sich näher und Beide bemerken, dass der jeweils andere vor etwas davon läuft.

    Da ich die Romane von Julie Leuze sehr gerne lese war ich nachdem ich den Klappentext gelesen hatte sehr neugierig auf dieses Buch und habe mich schon darauf gefreut endlich mit dem Lesen beginnen zu können.
    Leider bin ich aus persönlichen Gründen nur sehr schwer ins Buch reingekommen und da auch meine Lesezeit zu diesem Zeitpunkt mehr als begrenzt war hat es auch etwas gedauert bis ich richtig im Buch drin war.
    Die Handlung wird immer wechselnd aus der Sicht von Jana und Luke erzählt und erst ganz langsam nachdem die Beiden sich kennengelernt haben erfährt man auch als Leser die jeweilige Lebensgeschichte der Zwei was mir sehr gut gefallen aht.
    Zuerst dachte ich, es handelt sich um eine Liebesgeschichte die in Kanada spielt aber dem war nicht so, beide Hauptfiguren haben ihr Päckchen zu tragen und dann noch den Druck Hilfe zu holen. Gut ich wusste, dass Frau Leuze immer Themen aufgreift über die man dann auch während des Lesens und auch danach nachdenken kann und so war es auch hier und genau dies gefällt mir auch bei den Romanen der Autorin.
    Dem Handlungsverlauf konnte man wirklich sehr gut folgen und so kann man auch alle Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden sehr gut nachvollziehen und auch verstehen, selbst wenn man als Leser vielleicht anderer Meinung war.
    Ich persönlich empfand die verschiedenen Figuren des Romans wirklich alle sehr detailliert beschrieben, so konnte man sie sich auch sehr gut während des Lesens vorstellen.
    Auch wenn ich die Kulisse Kanada wenn man es so nennen möchte nur aus dem Fernsehen kenne, konnte ich mir die Handlungsorte anhand der Beschreibungen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen während des Lesens.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen, er hat mich aber auch sehr zum nachdenken angeregt und deshalb vergebe ich wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 03.10.2018 bei bewertet

    Das Glück an meinen Fingerspitzen geschrieben von Julie Leuze aus dem Ravensburger Verlag
    Das romantische, liebevoll gestalltete Cover ist beschreibend für diesen Roman. Jana hat sich in ihrem Leben verlaufen und sucht neuen Halt. Dafür schicken sie ihre Eltern aus Deutschland an die Westküste Kanadas zu Onkel und Tante. Beide sind Naturforscher und lieben die unberührte Natur British Columbias mit ihrer Tierwelt. Jana, ein Geheimnis im Gepäck und Onkel Richard, brennend auf seine Wolfserkundungen starten gemeinsam zu einer fast verlassenen Insel. Richard verschwindet spurlos und Jana bleibt allein in einer Blockhütte zurück. Ist das jetzt schlimmer, als das, was ihr letztes Frühjahr passiert ist? Oder stolpert sie auf der Suche nach Vergessen von einer Katastrophe in die nächste?...
    Julie Leutze beschreibt in ihrem einfühlsamen Buch einen Weg, der physisch und mental eine Gratwanderung darstellt und der ihre Protagonisten am Ende stärkt, reifen und über sich hinaus wachsen lässt. Der Weg dorthin ist aufgetürmt mit tiefen Wunden aus der Vergangenheit, Hilflosigkeit und Verunsicherung. Doch Vertrauen, Freunschaft und letztendlich Liebe öffnen den Blick auf die angstmachenden Dinge und die vermeintlichen Probleme und Sorgen bekommen eine ganz andere Bedeutung. Kanada und Luke lassen Jana Raum zum Atmen und sie finden gemeinsam Platz für Heilung.
    Geschildert werden die Erlebnisse und Empfindungen aus Sicht von "Luke", der mit Jana durch die wilden Wälder Kanadas und entlang des Pazifiks wandert und "Jana", die sonderbar, schüchtern, anders und unglaublich schön ist. Die einzelnen Kapitel tragen ihre Namen als Überschrift. Einen dritten, erdenden und spannenden Eindruck vermittelt das Kapitel "Die Insel". Die Autorin versteht es, in taktvollen Dialogen und einem mitreisenden, real erscheinenden, fast empfindsamen Schreibstil den Leser zwischen den Zeilen wichtige Botschaften erkennen zu lassen. Die Worte klingen nach und entfalten eine angenehme Spannung, Herzklopfen sowie ein warmes leichtes Gefühl. Trotz trauriger und schonungsloser Zwischentöne liest man eine mutmachende Geschichte mit belohnendem Happy End. Besonders die naturnahen Schilderungen und der Respekt der beiden Jugendlichen voreinander haben mir sehr gut gefallen.
    Fazit:
    Die Botschaft: Stell dir vor, du hast es in der Hand und dein Schicksal entscheidet sich genau jetzt!
    Eine tragisch, schöne Geschichte, virtuos, atemberaubend und berührend erzählt. Dieser packende Abenteuer-, Liebes- und Jugendroman mit dem höchst passendem Titel geht zu Herzen und und prickelt bis zum großen Finale! Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 03.10.2018

    Das Glück an meinen Fingerspitzen geschrieben von Julie Leuze aus dem Ravensburger Verlag
    Das romantische, liebevoll gestalltete Cover ist beschreibend für diesen Roman. Jana hat sich in ihrem Leben verlaufen und sucht neuen Halt. Dafür schicken sie ihre Eltern aus Deutschland an die Westküste Kanadas zu Onkel und Tante. Beide sind Naturforscher und lieben die unberührte Natur British Columbias mit ihrer Tierwelt. Jana, ein Geheimnis im Gepäck und Onkel Richard, brennend auf seine Wolfserkundungen starten gemeinsam zu einer fast verlassenen Insel. Richard verschwindet spurlos und Jana bleibt allein in einer Blockhütte zurück. Ist das jetzt schlimmer, als das, was ihr letztes Frühjahr passiert ist? Oder stolpert sie auf der Suche nach Vergessen von einer Katastrophe in die nächste?...
    Julie Leutze beschreibt in ihrem einfühlsamen Buch einen Weg, der physisch und mental eine Gratwanderung darstellt und der ihre Protagonisten am Ende stärkt, reifen und über sich hinaus wachsen lässt. Der Weg dorthin ist aufgetürmt mit tiefen Wunden aus der Vergangenheit, Hilflosigkeit und Verunsicherung. Doch Vertrauen, Freunschaft und letztendlich Liebe öffnen den Blick auf die angstmachenden Dinge und die vermeintlichen Probleme und Sorgen bekommen eine ganz andere Bedeutung. Kanada und Luke lassen Jana Raum zum Atmen und sie finden gemeinsam Platz für Heilung.
    Geschildert werden die Erlebnisse und Empfindungen aus Sicht von "Luke", der mit Jana durch die wilden Wälder Kanadas und entlang des Pazifiks wandert und "Jana", die sonderbar, schüchtern, anders und unglaublich schön ist. Die einzelnen Kapitel tragen ihre Namen als Überschrift. Einen dritten, erdenden und spannenden Eindruck vermittelt das Kapitel "Die Insel". Die Autorin versteht es, in taktvollen Dialogen und einem mitreisenden, real erscheinenden, fast empfindsamen Schreibstil den Leser zwischen den Zeilen wichtige Botschaften erkennen zu lassen. Die Worte klingen nach und entfalten eine angenehme Spannung, Herzklopfen sowie ein warmes leichtes Gefühl. Trotz trauriger und schonungsloser Zwischentöne liest man eine mutmachende Geschichte mit belohnendem Happy End. Besonders die naturnahen Schilderungen und der Respekt der beiden Jugendlichen voreinander haben mir sehr gut gefallen.
    Fazit:
    Die Botschaft: Stell dir vor, du hast es in der Hand und dein Schicksal entscheidet sich genau jetzt!
    Eine tragisch, schöne Geschichte, virtuos, atemberaubend und berührend erzählt. Dieser packende Abenteuer-, Liebes- und Jugendroman mit dem höchst passendem Titel geht zu Herzen und und prickelt bis zum großen Finale! Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U S., 28.09.2018 bei bewertet

    Jana wird die Ferien in Kanada bei ihrem Onkel verbringen. Sie freut sich besonders darauf, denn sie hofft etwas Abstand zu den Ereignissen der letzten Monate zu gewinnen.
    Luke begegnet Jana in einer brenzligen Situation und die beiden lernen das Leben in der Wildnis am eigenen Leib kennen...
    Besonders gefesselt hat mich der emotionale Schreibstil. Die Autorin hat mich damit völlig in den Bann gerissen. Ich konnte das Buch kaum noch weglegen, denn ich habe mit den Hauptprotagonisten mitgelebt. Die bildhafte Beschreibung der Wildnis in Kanada hat mir auch sehr gefallen. Man merkt beim Lesen, dass in diesem Land ganz andere Gefahren lauern. Gefahren, um die man sich hier in Deutschland keine Gedanken macht.
    Nach und nach lernt der Leser Jana und Luke besser kennen, erfährt mehr über das Leben der beiden. Es hat mir sehr gefallen, wie sehr darauf eingegangen wird. Dieses Buch enthält keine Oberflächlichkeiten, gerade die Vergangenheit hat für beide eine sehr große Bedeutung.
    Dieses Buch begeistert Jugendliche sowie auch Erwachsene wie mich, die Romantik und gleichzeitig Spannung mögen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hoonili, 28.09.2018

    Jana wird die Ferien in Kanada bei ihrem Onkel verbringen. Sie freut sich besonders darauf, denn sie hofft etwas Abstand zu den Ereignissen der letzten Monate zu gewinnen.
    Luke begegnet Jana in einer brenzligen Situation und die beiden lernen das Leben in der Wildnis am eigenen Leib kennen...
    Besonders gefesselt hat mich der emotionale Schreibstil. Die Autorin hat mich damit völlig in den Bann gerissen. Ich konnte das Buch kaum noch weglegen, denn ich habe mit den Hauptprotagonisten mitgelebt. Die bildhafte Beschreibung der Wildnis in Kanada hat mir auch sehr gefallen. Man merkt beim Lesen, dass in diesem Land ganz andere Gefahren lauern. Gefahren, um die man sich hier in Deutschland keine Gedanken macht.
    Nach und nach lernt der Leser Jana und Luke besser kennen, erfährt mehr über das Leben der beiden. Es hat mir sehr gefallen, wie sehr darauf eingegangen wird. Dieses Buch enthält keine Oberflächlichkeiten, gerade die Vergangenheit hat für beide eine sehr große Bedeutung.
    Dieses Buch begeistert Jugendliche sowie auch Erwachsene wie mich, die Romantik und gleichzeitig Spannung mögen.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria L., 23.09.2018

    Bisher war mir die Autorin noch nicht bekannt und ich bin sehr froh, dieses Buch entdeckt zu haben. Denn nun möchte ich alles von der Autorin lesen !

    Bei diesem Roman handelt es sich um ein Jugendbuch, das auf einer einsamen Insel in Kanada spielt. Jana entflieht ihrer deutschen Heimat und verbringt ein paar Tage bei ihrem Onkel und ihrer Tante, einem Forscherehepaar, das Wölfe in der Wildnis beobachtet. Jana möchte nach einem schlimmen Erlebnis am liebsten keinen Menschen mehr sehen und folgt ihrem Onkel auf eine einsame Insel. Dort begegnet ihr Luke, der nach einem Outdoorabenteuer dort gestrandet ist und außerdem eine Verletzung am Arm hat. Als Janas Onkel nach einem Arbeitseinsatz nicht mehr auftaucht, machen sich Jana und Luke auf die Suche nach Janas Onkel und geraten dabei in große Gefahr.

    Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil . Die Personen und auch die Landschaft Kanadas wurden sehr anschaulich dargestellt, dabei bleibt die Handlung so spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann und unbedingt wissen muss, wie es weitergeht. Die abwechselnde Sicht von Jana und Luke trägt sehr dazu bei, dass man als Leser direkt dabei ist. Bis zum Ende ist man von der Geschichte gefesselt, die dazu noch einige Emotionen und eine schöne Liebesgeschichte bereithält. Toll fand ich auch, dass Themen der Jugendlichen angesprochen werden, die zum Nachdenken anregen und dem jugendlichen Leser durchaus Hilfestellung sein können. Mir hat dieses Buch ausgezeichnet gefallen. Es ist auch für Jugendliche ab ca 13 Jahren eine tolle Lektüre.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 22.09.2018

    „Das Glück an meinen Fingerspitzen“ ist der neue Jugendroman von Julie Leuze. Dieser Roman hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Hauptprotagonisten sind Luke und Jana, die sich auf der so gut wie unbewohnten Insel durch Zufall begegnen. Die Umstände ihrer Begegnung sind nicht gerade schön, denn Janas Onkel ist verschwunden und Luke ist verletzt. Jetzt versuchen sie durch einen langen Marsch auf der anderen Seite der Insel Hilfe zu finden.
    Der Roman ist von der ersten Seite an spannend und fesselnd. Ich konnte wirklich nicht mehr aufhören zu lesen und habe den Roman innerhalb von zwei Tagen ausgelesen. Luke und Jana waren mir sehr sympathisch und ich mochte sie sehr gerne. Beide tragen sie Geheimnisse mit sich herum. Werden sie diese Geheimnisse miteinander teilen und wie werden sie auf ihrem Gewaltmarsch miteinander auskommen?
    Ich fand diese Geschichte wirklich faszinierend. Wenn ich mir vorstelle, dass Luke und Jana durch die Wildnis gewandert sind und dort den Bären und Wölfen ausgesetzt waren, ist mir schon der eine oder andere Schauer den Rücken hinuntergeronnen.
    Die Autorin hat diese Geschichte so fesselnd geschrieben, dass man mit Luke und Jana einfach mitfiedern musste. Ich konnte wirklich nicht mehr aufhören, denn ich wollte die Geschichte, die abwechselnd aus Janas und Lukes Perspektive geschrieben war einfach in mich inhalieren. Ich konnte mir die Insel und ihre Gefahren so gut vorstellen. Die Landschaft muss atemberaubend sein. Auch die Protagonisten konnte ich mir bildlich vorstellen. Dieser Roman ist wie ein Kopfkino bei mir abgelaufen.
    Der Roman ist spannend und fesselnd geschrieben. Freundschaft und Romantik spielen in dem Buch eine sehr schöne Rolle.
    Ich kann diesen Roman allen Jugendlichen ab 14 Jahren empfehlen, die gerne mal eine spannende und zugleich romantische Geschichte lesen möchten.

    Von mir gibt es für dieses atemberaubende Buch 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 21.09.2018

    Janas Leben durchzieht ein Schatten, der einfach nicht von ihr weichen will. Denn das, was sie erleben musste, hat sie tief geprägt und ihr ein großes Stück Leichtigkeit und Selbstvertrauen genommen.
    In Kanada hofft sie, vergessen zu können und vielleicht auch, zu sich selbst zurückzufinden.
    Inmitten unberührter Wildnis, im Great Bear Rainforest, folgt sie ihrem Onkel den Spuren von Wölfen und Bären. Die Insel könnte nicht schöner und gefährlicher sein. Das spartanische Blockhaus ohne Internet, warme Dusche und bequemes Bett ist zuerst gewöhnungsbedürftig. Doch Jana hält tapfer durch, bis ihr Onkel von einem Trip nicht zurückkommt.
    Was ist geschehen? Mit Luke tritt plötzlich jemand in ihr Leben, der alles zu verändern scheint, denn er ist für sie da und sie ihn. Und auch er hat seine Geheimnisse ...

    Ich kenne viele Bücher der Autorin, und bin immer wieder begeistert, welch spannende Geschichten sie niederschreibt.
    Die Kulisse ist wunderschön gewählt, man sieht sich als Leser selbst zwischen hohen Bäumen, hört die Tiere im Wald und erlebt Janas und Lukes Reise mit, die sie gehen müssen, um zu überleben.
    Auch die Informationen zu den Tieren, Pflanzen und Bäumen, besonders auch, wie man Wölfe beobachten und deren Leben und Verhalten dokumentieren kann, fand ich sehr interessant.

    Jana war mir äußerst sympathisch. Sie ist ein Mädchen, das viel zu viel durchmachen musste, und dennoch nie den Mut verlor, zu ihrer inneren Stärke zu finden. Der Weg ist das Ziel.
    Luke ist ein Draufgänger, der aber so viel mehr ist. Denn in solchen Abenteurern steckt immer eine Geschichte, die erzählt werden will.
    Die beiden könnten nicht gegensätzlicher sein - sie sucht die Ruhe und Abgeschiedenheit, will sich vor der Welt verstecken, und er möchte Aufmerksamkeit mit seinem Youtube-Kanal, der ihn auf seinen Adrenalinräuschen begleitet.
    Und doch ergänzen und verstehen sie sich blind. Wobei, zuerst sind sie wie Hund und Katze, aber so ist es meistens, wenn es einen total erwischt.

    Die Figuren sind real gezeichnet, die Handlung bleibt stets aufregend, und eine Menge Emotionen findet man auf jeder Seite.

    "Das Glück an meinen Fingerspitzen" ist eine gefühlvolle und gleichzeitig spannende Geschichte, die in einer grandiosen Kulisse spielt.

    Der Schreibstil von Julie Leuze ist wie gewohnt mitreißend und lässt die Seiten nur so fliegen.

    4 Sterne.

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