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  • 4 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 22.11.2017

    Als Buch bewertet

    Kates Mutter möchte die letzten Wochen ihres Lebens in ihrem Heimatort verbringen. Um ihr ihren Wunsch zu erfüllen, verbringt Kate ihren Geburtstag damit, mit ihrer Mutter quer durch das Land zu fahren, immer dem kleinen Städtchen Eden entgegen.

    In Eden ist nichts, wie Kate es gewohnt ist, und als wäre ihr Leben nicht schon schwierig genug, als sie auf den geheimnisvollen Henry trifft, ist bald nichts mehr, wie es war. Henry behauptet Hades zu sein, der Gott der Unterwelt. Unter der Bedingung, dass Kate sein Wintermädchen wird, bietet er ihr mehr Zeit mit ihrer Mutter. Obwohl das bedeutet, dass Kate sich sieben Prüfungen unterziehen und einige Zeit bei Henry auf Eden Manor wohnen muss, willigt sie ein, selbst als sie erfährt, dass bislang kein Mädchen die Prüfungen überlebt hat…

    Als der Postbote das Buch mitten in mein Umzugschaos lieferte, habe ich die Sendung natürlich erstmal zur Seite gelegt und weiter Kisten ausgepackt – zumindest so etwa 10 Minuten lang. Dann konnte ich nicht wiederstehen: nur mal anschauen, vielleicht das erste Kapitel lesen… Was soll ich sagen? Das Buch ist beendet, Teil zwei wartet schon auf meinem Reader und einige Kisten stehen immer noch hier herum.

    Kates und Hernys Geschichte hat mich von Beginn an in seinen Bann gezogen und der angenehme und fesselnde Schreibstil hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Die Geschichte ist aus Kates Sicht geschrieben, dadurch ist es leicht, sich in sie hineinzuversetzen und mit ihr zu zweifeln und zu hoffen.

    Kate war mir von Anfang an sympathisch. Die letzten Jahre hat sich ihr Leben hauptsächlich um ihre todkranke Mutter gedreht und so ist es nicht verwunderlich, dass sie nach jedem Strohhalm greift, egal wie ungeheuerlich er aussieht. Auch wenn sie erst nach und nach realisiert, dass Henry tatsächlich Hades ist und er bei Weitem nicht der einzige lebendige Gott ist, sie nimmt meiner Meinung nach die ganzen unglaublichen Enthüllungen recht gelassen hin. Wenn ich mit einem Mal von Göttern und bereits verstorbenen Seelen umgeben wäre, ich würde vermutlich abwechselnd an meinem Verstand zweifeln und in Panik verfallen. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht selbstlos und mutig genug, denn das ist Kate in jedem Fall. Insofern hat mich der gerade angesprochene Punkt auch nicht gestört, ich habe mich nur etwas gewundert.

    Henry als ihr Gegenpart ist ein spannender Charakter. Insbesondere seine Vergangenheit und der Grund seiner Suche nach einem Wintermädchen machen ihn so interessant, obwohl er das ganze Buch hindurch distanziert bleibt und sich im Vergleich zu Kate sehr wenig öffnet. Ich bin neugierig, wie er sich in den nächsten Teilen entwickeln wird.

    Im Gegensatz zu vielen ähnlich gelagerten Geschichten, passiert zwischen Kate und Henry recht wenig, aber mir gefällt das Tempo, in dem sich alles entwickelt, und auch die Gefühle kommen für mich nicht zu kurz. Wer allerdings eine Geschichte erwartet, in der sich beide Hals über Kopf verlieben und jede Sekunde Zweisamkeit nutzen, der wird vielleicht etwas enttäuscht von der eher ruhigen Entwicklung zwischen den beiden sein.

    Neben der Hauptgeschichte sind in der aktuellen Ausgabe von HarperCollins auch die beiden Kurzromane „Die vollkommene Kämpferin“ und „Gott der Finsternis“ enthalten. Vor allem letzterer hilft, ein wenig mehr über Henrys Beweggründe zu erfahren und wie es dazu kam, dass Kate und Henry sich begegnen. Mir persönlich hat allerdings „Die vollkommene Kämpferin“ besser gefallen, in der vor allem Kate zeigt, dass sie nicht gewillt ist, sich bedingungslos den alten Göttern unterzuordnen. Das Ende der Geschichte verspricht auf jeden Fall viel Spannung für weitere Geschichten aus der Welt von Henry und Kate.

    Mein Fazit: „Das göttliche Mädchen“ ist eine kurzweilige und fesselnde Geschichte, die auf interessante Weise die griechische Götterwelt wieder auferstehen lässt. Mit Kate, und vor allem Henry, schickt Aimée Carter zwei tolle Protagonisten ins Rennen und ich freue mich sehr, bald wieder von ihnen zu lesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 29.03.2018

    Als eBook bewertet

    Kate muss mit ihrer todkranken Mutter nach Eden in eine Kleinstadt ziehen, denn dort ist ihre Mutter aufgewachsen. Dort trifft sie auf Henry, der ihr ein sehr verlockendes Angebot macht.

    Zum Inhalt selbst kann und möchte ich nicht mehr schreiben ohne zu viel zu verraten. Denn der Klappentext und auch der Einstieg ins Buch verraten meines Erachtens schon mehr als genug. Kate steht im Mittelpunkt, doch ich konnte keinen Bezug zu ihr herstellen. Auch die anderen Charaktere waren für mich nicht greifbar. Ich konnte einfach nicht in die Geschichte eintauchen und einige Längen haben es nicht besser gemacht. Die Grundidee gefällt mir aber, die Umsetzung leider nicht so. Ich war lange Zeit verwirrt, wer denn jetzt wer war und warum das alles so passiert. Die Kurzgeschichte am Ende des Buches (nach dem Winter) hat mich aber richtig überrascht und mir sehr gut gefallen, deswegen auch eine drei Sterne Bewertung. Der Rest wirkt zu konstruiert.

    Zu oberflächlich, teilweise verwirrend und ich konnte keinen Bezug zu Kate herstellen, erst gegen Ende konnte mich das Buch noch überzeugen.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 13.11.2017

    Als eBook bewertet

    Kurzbeschreibung

    Einen schlimmeren Geburtstag hat Kate noch nicht erlebt. Ihre Mutter ist sterbenskrank. Und Kate muss in die Kleinstadt Eden ziehen. Als sie auf der neuen Schule den geheimnisvollen Henry kennenlernt, gerät ihr Leben komplett aus den Fugen: Denn er ist Hades, der Gott der Unterwelt. Und er macht ihr ein verlockendes Angebot. Er wird ihre Mutter heilen, wenn Kate sieben Prüfungen besteht und sein Wintermädchen wird. Aber ob ihre Seele stark genug ist? Bisher haben alle ihr Scheitern mit dem Tod bezahlt.

    Meinung

    "Das göttliche Mädchen" ist der erste Band der Goddess - Trilogie von Aimée Carter. Es handelt sich um eine Neuauflage welche am 13. November 2017 bei  HarperCollins erschienen ist, 304 Seiten (Printexemplar) umfasst und als Taschenbuch oder ebook erhältlich ist. Das empfohlene Lesealter ist 12 - 16 Jahre. Die Autorin hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch von ihr. Die griechische Mythologie ist für mich ein faszinierendes Thema ... die olympischen Götter, sonstige Götter, Halbgötter, Helden, Menschen, Riesen, Ungeheuer, Tiere und mythologische Gegenstände. Die Welt der griechischen Götter ist eine der umfangreichsten und für mich sehr anziehend. Bücher welche diese miteinbeziehen oder kleine Teile daraus integrieren nehme ich immer wieder gerne zur Hand. So bin ich auch auf diese Geschichte von Aimée Carter gestossen und habe neugierig angefangen zu lesen. Kates Mutter ist todkrank. Ihre letzten Tage möchte sie in ihrer Heimat verbringen. Die Kleinstadt Eden ist für Kate wenig anziehend, doch sie akzeptiert diesen letzten Wunsch ihrer Mutter. An einem unheilvollem Abend lernt Kate Henry kennen. Sein Tun und seine Worte sind für sie unvorstellbar, aber bald muss sie die Wahrheit darin erkennen. Kann es sein das Henry tatsächlich Hades der Herrscher über die Toten ist? Ist es möglich das Kate durch einen Handel weitere Zeit mit ihrer Mutter herausschlagen kann? Kann sie die vorgegebenen Prüfungen bestehen und Hades Königin der Unterwelt werden?

    Die 18 Jahre alte Katherine Winters hat sich die letzten vier Jahre um ihre krebskranke Mutter gekümmert. Freunde. Jungs. Ausgehen. Schule. Ihr eigenes Leben blieb auf der Strecke. Kate klammert sich an ihre Mutter und kann sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Das Unausweichliche kann sie nicht akzeptieren. Sie ist pflichtbewußt, aufopferungsvoll, liebenswert, ein wenig schüchtern und ein guter Mensch. Henry ist von Anfang an eher mysteriös und bleibt bis zum Schluss eher geheimnisvoll. Er ist nett zu Kate und geht auf sie ein. Dann gibt es noch James, den netten Jungen von nebenan, bei dem Kate eine Schulter zum anlehnen findet. Dylan, das Sportass, das gleich mal einen zweiten Blick auf die Neue wirft. Ava, Kapitän der Cheerleader, die Kate sofort als Konkurenz wahrnimmt. Sofia, die mütterliche Krankenschwester, die Kate bei der Betreuung ihrer Mutter unterstützt. Mit den erdachten Charakteren kam ich gut zurecht. Besonders Kate ist mir ans Herz gewachsen. Ihr hingebungsvolles Verhalten ihrer Mutter gegenüber und ihr Schicksal haben mich für sie eingenommen. Der Leser wird mit einem interessanten Prolog eingeführt, welcher ihm einen Wissensvorsprung Kate gegenüber verschafft. Ich bin gut und schnell im Buch gelandet. Die Idee zur Handlung hat mir gut gefallen und ich mochte die Geschichte. 

    Kate nimmt die Gegebenheiten überraschend schnell und mit wenig Widerspruch hin. Sie will ihre Mutter retten und so kann man ihre Kooperation verstehen. Auch ihre Freunde halten die Umstände nicht für völlig verrückt und unterhalten sich ernst darüber. Das erschien mir nicht sonderlich realistisch, doch es gibt letztlich Gründe dafür. Kate hat Prüfungen zu bestehen und weiß nicht immer wobei es sich um einen Test handelt. Ebensowenig der Leser. Die Prüfungen sehen anders aus als man es sich vielleicht vorstellt und die Aufklärung dazu erfolgt erst gegen Ende. Ich hatte zwar andere Erwartungen, doch letztlich gefiel mir die Idee der Autorin. So plätschert die Story gemächlich dahin und ist eher mässig spannend bis zum Finale der Spannungsbogen plötzlich doch hochgeht. Die griechische Mythologie, auf die ich mich schon sehr gefreut habe, wird nur in kleinen Teilen am Rande gestreift. Das hätte ruhig eine großere Portion an Legenden sein dürfen. Hier hätte die Autorin gut damit spielen können, sie z.B. in die Prüfungen miteinflechten können. Insgesamt empfand ich die Geschichte schon ein wenig vorhersehbar. Das Ende ... hm, so ganz zufrieden war ich damit nicht, aber ich kann damit leben. Es geht um Vertrauen, Freundschaft, Trauer, Schmerz, wahre und unerwiderte Liebe.

    Erzählt wird von Kate in der Ich Perspektive. Den Schreibstil von Aimée Carter mochte ich gleich. Leicht, klar, flüssig und leicht verständlich führt sie durch die Zeilen. Die Sprache ist zur Geschichte passend und das Erzähltempo empfand ich als angenehm.

    Fazit: "Das göttliche Mädchen" ist der erste Band der Goddess - Trilogie von Aimée Carter. Ein leichtes Jugendbuch das griechische Mythologie miteinbezieht. Durchaus unterhaltsam und lesenswert, doch sind kleinen Schwächen vorhanden. Trotz der Kritikpunlte hat es mir gut gefallen. Von mir gibt es **** Sterne. 

    Zitat

    "So klein und zerbrechlich sah sie aus, wie sie da in dem großen Krankenhausbett lag, den Körper an mehr Maschinen und Monitore angeschlossen, als ich zählen konnte. Ihre Haut war aschgrau, und selbst wenn der Arzt es mir nicht gesagt hätte, konnte ich sehen, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde."
    ( Pos. 831 )

    Reihe 

    Band 1: Das göttliche Mädchen
    Band 2: Die unsterbliche Braut
    Band 3: Der Preis der Ewigkeit

    Kurzgeschichten

    Band 0,5: Hades und das zwölfte Mädchen
    Band 1,5: Die vollkommene Kämpferin

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 28.11.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Kate liebt ihre Mutter über alles. Doch ihre Mutter ist sterbenskrank und wird das nächste Weihnachtsfest voraussichtlich nicht überleben. Also erfüllt das Mädchen ihr den letzten Wunsch und zieht mit ihr in ihre Heimatstadt. Dort leben jedoch nicht nur Menschen, sondern unter anderen auch der Gott der Unterwelt. Und dieser macht Kate ein unglaubliches Angebot: Mehr Zeit mit ihrer Mutter, wenn sie die Prüfungen besteht und für sechs Monate im Jahr seine Frau und Königin wird. Doch sie ist bereits das 12. Mädchen, dem Henry ein solches Angebot macht und die anderen haben ihr Versagen mit dem Leben bezahlt.

    Meinung: „Das göttliche Mädchen“ ist der erste Band einer Reihe von Aimée Carter, in der es um griechische Mythologie und die große Liebe geht.
    Im Mittelpunkt steht Kate, die ihre Mutter über alles liebt. Sie hat die letzten Jahre damit verbracht diese zu pflegen und hat somit keine Freunde oder gar ein eigenes Leben. Kate ist mitfühlend, liebenswert und von der ersten Minute an sympathisch. Außer ihrer Mutter hat sie schlicht niemanden und so ist es nicht verwunderlich, dass diese ihren Lebensmittelpunkt darstellt und sie alles für sie tun würde.
    Dieser Mutter geht es jedoch immer schlechter und so ist es kein Wunder, dass Kate Henrys Deal zustimmt und sich bereit erklärt die Prüfungen zu absolvieren.
    Henry ist ein sehr trauriger Charakter. Er hat schon viel gesehen und trägt einen großen Schmerz in sich. Aber ich habe den Gott der Unterwelt selten so „menschlich“ und liebenswert gesehen.
    Auch die anderen Figuren, wie Kumpel James oder Freundin Ava sind gut gemacht und dreidimensional. Sie wirken echt und so etwas mag ich.
    Die Geschichte ist romantisch, spannend und von Mythologie durchzogen und hat mir gut gefallen. Ich empfehle sie jedem, der auf übernatürliche Liebesgeschichten oder griechische Mythologie steht.

    Fazit: Romantischer Reihenstart mit griechischen Göttern und einer spannenden Geschichte. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 28.11.2017

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung
    Kate Winters 18. Geburtstag verläuft anders als sie geplant hatte. Denn nachdem ihre Mutter Tod sterbenskrank ist und wieder in ihre Heimat Eden in Michigan ziehen möchte, ist Kate dabei sich hier einzuleben, was angesichts der Kleinstadt und der Großstadt New York ein riesen unterschied birgt. Denn hier in Eden erwartet sie nicht nur ein geheimnisvoller Fremder, sondern auch noch sieben Prüfungen auf sie.
    Denn nur so kann sie ihrer Mutter helfen. Denn sie soll die Neue Königin der Unterwelt werden an Hades Seite.
    Eine ziemliche gruselige Vorstellung bis sie auf Hades selbst trifft.



    Cover
    Das Cover gefällt mir mit dem Goldton und dem Mädchen vorne drauf das man als Schatten sieht. Sehr interessant mit dem Titel und passend.


    Schreibstil
    Die Autorin Aimée Carter hat hier eine Interessante Geschichte umgesetzt, die mich mitgenommen hat in die Griechische Mythologie. Dabei hat sie hier Protagonisten die einen mitnehmen in die Kleinstadt Eden und deren Geheimnisse. Dabei hat mir Kate von der Entwicklung sehr gut gefallen, auch wenn sie in manchen Situationen zu arglos war und mehr Fragen hätte stellen sollen. Sie war zwar manches Mal Kopflos und dachte sie träumt, dass der Gott der Unterwelt vor ihr steht, aber sie nimmt es zu sehr hin. Einfach so. Mir fehlt da mehr Interaktion zwischen den beiden und mehr Spannung und Action. Sei es jetzt gefühlsmäßig wie auch Geschichtlich. Aber ansonsten hat die Autorin hier einen guten Anfang erschaffen, der es geschafft hat mich Neugierig auf die Fortsetzung zu machen.


    Meinung
    Wenn ein Umzug Dein Leben verändert ...

    Dann sind wir bei der 18- Jährigen Kate Winter die mit ihrer Tod sterbenskranker Mutter von New York nach Eden, Michigan zieht.
    Hier in Eden der Kleinstadt schlechthin, erwartet sie nicht nur ein Mysteriöser Fremder, sondern auch seltsame Träume wie auch Vorkommnisse. Dabei weiß Kate nicht was das Ganze soll, da sie eigentlich nur für sich bleiben will und sich um ihre Mutter kümmern möchte.

    Allerdings bei einem Streich von einer neuen Mitschülerin passiert schreckliches und vor ihr steht der geheimnisvolle Henry mit einem Angebot, das Kate nicht ausschlagen kann.
    Was sie damit in Gang setzt und was das Ganze mit der griechischen Mythologie und der Persephone zu tun hat ist zu unglaublich als das es wahr sein könnte. Denn auch Kate ist der Meinung.

    Allerdings was Henry vollbracht hat war ebenso seltsam und so erfährt Kate von ihren neuen Mitschülern James und Ava das Persephone die Göttin der Unterwelt war und Hades geheiratet hatte, sie lebte im Jahr über die Wintermonate 6 Monate bei ihm und Kate ist schockiert über die News. Denn das hieße ja, das Hades Henry wäre oder umgekehrt und das der sie zur Herbst - Tag und Nacht gleichen zu seiner Frau machen wollte.

    Kate ist schockiert und gibt nichts weiter auf den seltsamen Zwischenfall, bis Henry mitsamt Butler vor ihrer Tür steht und sie mitnehmen will nach Eden Manor.

    Ich liebe die Idee hinter der Geschichte, obwohl es schon einige gab und ich muss sagen Hades ist ein interessanter Charakter.
    Denn er sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch sehr viel Gefühl und darauf nehmen nicht alle Rücksicht. Deshalb war ich auf Kate und ihre Reaktion gespannt wenn sie auf ihn treffen würde.


    Fazit
    Absolut gelungener Auftakt der Lust auf mehr macht!!! 💖
    Wenn ein Jahrhundert fast rum ist und die Richtige auftaucht um Dich zu retten.

    Die Reihe
    - Das göttliche Mädchen
    - Die unsterbliche Braut
    - Der Preis der Ewigkeit

    4 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 23.01.2018

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Das Cover hat mich auf den ersten Blick neugierig gemacht, weil es Fantasy- wie Jugendbuchfans gleich anspricht. Es verrät nicht viel, sodass man ihm einen zweiten Blick widmet. Für mich ein gelungenes Cover!

    Inhalt:
    Die Geschichte basiert auf einer interessanten Grundidee. Ich als Fan der Götterwelt war definitiv angetan von der Story rund um Kate und Hades, den Gott der Unterwelt.
    Der Inhalt ist so spannend durchdacht, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Bis zum Ende fiebert man mit den Figuren mit, auch wenn ich sagen muss, dass es in manchen Zügen überraschend, aber im Großen und Ganzen doch etwas vorhersehbar war.
    Die Handlung ist jetzt nichts so wirklich neues, aber aus meiner Sicht trotzdem eine lesenswerte, unterhaltsame Geschichte, die ich gerne weiterverfolge.



    Charaktere:
    Insgesamt mochte ich die verschiedenen Charaktere sehr. Manche wuchsen einem natürlich mehr ans Herz als andere, weil die Autorin einiges an Vielseitigkeit in ihre Geschichte reingesteckt hat.
    Manche sorgen sogar für große Überraschungen, was ich echt toll fand.
    Die Protagonistin Kate sagte mir im Großen und Ganzen zu mit ihrer aufopferungsvollen, liebevollen und vor allem kämpferischen Art. Sie ist eine typisch gute Seele, die Pfeffer hat, wenn man so will.
    Das Einzige, was mich an ihr gestört hat, war ihre naive Art im Umgang mit der Konfrontation mit der Götterwelt. Ihre Akzeptanz kam mir zu schnell, sodass ich den Anfang der Geschehnisse nicht ganz logisch fand.
    Aber darin liegt für mich die einzige Schwäche der Figuren, denn ansonsten fand ich sie sehr authentisch und kreativ gestaltet.

    Schreibstil:
    Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne!
    Es ist ihr gelungen, Kates Geschichte locker und humorvoll zu erzählen, sodass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Es ließ sich wirklich sehr gut und die abwechselnden Perspektiven haben einiges an Spannung reingebracht.
    Stilistisch ist die Geschichte auf jeden Fall top, sodass man geradezu durch die Seiten fliegt.

    Fazit:
    "Das göttliche Mädchen" ist auf jeden Fall eine Geschichte für Götter-Fans. Mich hat nicht nur die Handlung um Kate fasziniert, sondern umso mehr das ganze Drumherum.
    Hier kann man sich auf eine mitreißende, spannende und verstrickte Geschichte gefasst machen. Mich konnte sowohl der sehr angenehme Schreibstil als auch die geheimnisvollen Charaktere größtenteils überzeugen. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und kann es auf jeden Fall empfehlen.
    Man muss manchmal etwas über die doch naive Akzeptanz von Kate hinwegsehen und sich auch darauf einstellen, dass die Handlung nicht sooo besonders ist und teilweise auch vorhersehbar, doch ich hatte sehr viel Spaß mit der Geschichte und finde sie deswegen sehr solide und lesenswert.
    Auch die beiden zusätzlichen Kurzromane haben noch mal Hintergrundinformationen und Spannung geliefert, was ich sehr gut fand!

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia W., 24.04.2018

    Als Buch bewertet

    Charaktere:
    Kate: Einerseits konnte ich mich mit Kate sehr gut identifizieren, da sie zunächst die typischen und alltäglichen Probleme einer Jugendlichen vorweist. Auch gegenüber ihrer Familie und ihren Freunden ist sie sehr herzlich und loyal. Allerdings ließ sie sich meiner Meinung nach sehr leicht von all zu komischen Situationen zu oft blenden und hat vieles nicht hinterfragt.

    Henry: Henry war das gesamte Buch über irgendwie ein großes Mysterium. Er wirkte die meiste Zeit sehr distanziert und war daher kaum einzuschätzen. Allerdings hängt er sehr stark an seiner "ersten Liebe", auch wenn diese stets nur einseitig war.

    Schreibstil:
    Erzählt wird "Das göttliche Mädchen" aus Kates Sicht in der Ich-Perspektive. Allerdings hatte ich das gesamte Buch über so einige Probleme mit dem Schreibstil. Denn leider kamen die Gefühle einfach nicht richtig rüber. Es hat immer das gewisse Etwas gefehlt. Daher fehlte auch die richtige Bindung zu den Charakteren. Grundsätzlich blieb einfach das Zwischenmenschliche aus. Ansonsten war der Schreibstil aber recht detailliert und lebendig.

    Meine Meinung:
    An sich war dieses Buch eine tolle Geschichte mit schönen Aspekten der griechischen Mythologie. Es gefiel mir wirklich hier mal wieder andere Seiten der Götter kennenlernen zu dürfen.
    Allerdings fehlten mir hier einfach die Gefühle... Es kam einfach nicht wirklich rüber, was die Protagonisten denn nun dachten oder eben fühlten. Somit wirkte auch die "Liebesbeziehung" zwischen Henry und Kate ziemlich fahl. Die Anführungszeichen haben in diesem Fall eine eigene Bedeutung, denn für mich gab es keine entstehende Liebe. Zunächst trauerte Henry ewig seiner ersten Frau hinter her und war total abweisend. Und plötzlich näherten sich beide einander an und waren total verliebt? Wo war hier die Annäherungsphase, in welcher die Gefühle überhaupt entstehen? Für mich kam das einfach von einem Schlag auf den anderen und war einfach nicht nachvollziehbar, geschweige denn glaubhaft. Dies ist wirklich mein größter Kritikpunkt, denn eigentlich ist das ganze Buch ja darauf aufgebaut, dass Kate Henrys Gefühle für sich gewinnt, folglich ist die gesamte Geschichte auf wackligen Beinen.
    Insgesamt wirkten alle Charaktere nicht sonderlich greifbar oder authentisch. So kam es auch zu einigen komischen Situationen, da vieles einfach absolut nicht hinterfragt, sondern so hingenommen wurde. So war es für mich beispielsweise sehr unverständlich, wie Kates Freunde ihren Deal mit Henry sofort Glauben schenken konnten. Normale Leute wären ziemlich kritisch hinter dieser Tatsache gestanden und hätten es niemals so naiv geglaubt. Auch Kates Reaktion auf die vermeintlich tot geglaubten war nicht nachvollziehbar, denn normalerweise gerät man doch in Panik, wenn man jemanden wieder begegnet der zuvor vor seinen Augen gestorben ist, oder nicht?
    Natürlich war es mir schon im Voraus klar, dass zum Beispiel Kates Freunde mehr wussten als sie sollten, aber das erklärt trotzdem nicht, wieso Kate immer so ruhig blieb?
    Des Weiteren enthielt das Buch noch zwei weitere Kurzgeschichten. Leider muss ich auch hier sagen, dass sie mir nicht all zu gut gefallen haben... Kate hat mich teilweise wirklich genervt, so dass ich echt froh war, dass es hier nur um Kurzgeschichten ging.

    Somit konnte mich das Buch leider nicht vollständig überzeuge, auch wenn die Geschichte an sich eigentlich sehr viel mehr Potential hätte.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 05.12.2017

    Als eBook bewertet

    Gesamteindruck:
    Cover: Das Cover ist recht schlicht gehalten. Ein goldener Hintergrund, dazu Pflanzenornamente und die Silhouette einer jungen Frau in Rückansicht. Ansprechend, aber nicht wirklich spektakulär. Eher ein Under-Dog.

    Schreibstil: Der Stil von Aimée Carter ist sehr angenehm und liest sich sehr flüssig. Sie bedient sich keiner zu komplexen Namen und auch das Setting ist recht einfach gehalten. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass die Beschreibungen flach oder ausdruckslos sind. Ich hatte das Gefühl, dass sich der Schreibstil Kates Pragmatik anpasst, die Worte und Sprache also die jeweilige Stimmung sehr gut transportieren.

    Plot & Charaktere: Die Handlung ist recht einfach gehalten. Diese Geschichte beweist, dass es nicht immer vieler Nebenstränge bedarf, um interessant zu sein. Der Roman entwickelt seine Stärken auf emotionaler Ebene - die Entwicklung der Figuren, das Bestehen der Prüfungen. Die Charaktere sind alle sehr authentisch und lebendig beschrieben, man kann sich gut in die hineinversetzen, obwohl die meisten der Nebenfiguren sehr geheimnisvoll sind/bleiben. Sie alle haben Stärken und Schwächen, Ecken und Kanten und mittendrin Kate, die manchmal wie eine Spielfigur wirkt. Sie ist herzensgut, hat sehr viel ertragen in ihrem Leben und erinnert mich manchmal mit ihrer Selbstlosigkeit an Jesus oder Mutter Theresa. Ich mochte sie besonders gern, auch wenn ich sicher das ein oder andere mal anders entschieden hätte.

    Stärken & Schwächen: Ich liebe Götteradaptionen und diesen Roman habe ich wirklich gerne gelesen. Im Vergleich zu anderen Interpretationen von Göttersagen kommt diese erstaunlich gut ohne viel Action und Kämpfe aus. Wie bereits erwähnt baut sich die Spannung durch Emotionen und Entscheidungen auf, die getroffen werden, das Zwischenspiel der Personen steht im Vordergrund. Kritiker würden dies vielleicht als langweilig einstufen, mir hat es äußerst gut gefallen.
    Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, waren Kates Stimmungsschwankungen. Manche gingen mir einfach zu schnell, waren in dem Tempo nur schwer nachzuvollziehen. Der innere Konflikt hätte vielleicht noch ein wenig stärker herausgearbeitet werden können.
    Allerdings muss man lobend erwähnen, dass in der Neuauflage von HarperCollins gibt es im Anschluss an den Roman noch zwei zusätzliche Geschichten als Bonus, die sehr viel Hintergrundwissen zu den mythologischen Zusammenhängen bieten - sehr hilfreich.


    Mein Fazit:
    Ich hatte Spaß und freu mich auf mehr. Die alten Götter erleben gerade eine literarische Renaissance und ich liebe es. Das göttliche Mädchen von Aimée Carter ist zwar nicht einer der stärksten Romane dieses Genres, aber dennoch habe ich mich beim Lesen sehr gut unterhalten gefühlt. Definitiv ein Fantasyroman, bei dem man öfter mal die Chance bekommt, sich selbst, seine Gedanken und mögliche Handlungen zu reflektieren.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 29.01.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich finde das Cover stimmig und ansprechend. Mir gefällt die farbliche Gestaltung und die vielen kleinen Details.

    Der Schreibstil von Aimée Carter kannte ich bereits von der "Animox"-Reihe. Auch in diesem Buch ist er flüssig, modern und leicht zu lesen, weshalb die Seiten schnell verflogen sind.

    Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht der 18-jährigen Kate geschrieben. Wie man bereits aus dem Klappentext erfährt, hat sie es bisher nicht leicht. Zu ihrem Vater hat und will sie keinen Kontakt. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen, die kurz nach Beginn des Buches im Sterben liegt. Ich habe Kate als jungen, typischen Teenager erlebt, die oft entsprechend der Situation handelt. Sie wirkt nicht zu reif, aber auch nicht naiv - einfach authentisch. Ich mochte sie, sie war mir sympathisch.

    Die Handlung plätschert hier oft vor sich hin. Der Klappentext gibt den Inhalt sehr gut wieder, weshalb ich zum Inhalt gar nicht viel weiter ergänzen möchte. Es gibt die ein oder andere Überraschung, mit der ich so nicht gerechnet hätte. Dennoch ist der Spannungsbogen nicht sehr hoch gehalten, weshalb ich das Buch schon des öfteren zur Seite gelegt habe. Ich wurde leider nicht so gefesselt, wie ich es mir gewünscht hätte. Der Fokus der Geschichte wird immer wieder auf Kate's sterbende Mutter, oder auf ihre Gefühle zu Hades gelegt. Die Prüfungen, die im Klappentext erwähnt werden, waren so gut wie nicht präsent. Meine Erwartungen an die Handlung wurden somit leider nicht erfüllt.

    Bei der Taschenbuchausgabe sind die letzten 100 Seiten ein zusätzlicher Kurzroman, der den Namen "Die vollkommenen Kämpferin" trägt. Dieser Kurzroman spielt zeitlich fast direkt nach "Das göttliche Mädchen" und einige Charaktere kommen ebenfalls wieder vor.


    Fazit:
    "Das göttliche Mädchen" von Aimée Carter hat von der Handlung her meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Der Schreibstil ist wieder modern und flüssig. Die Protagonistin war mir auch sehr sympathisch und authentisch dargestellt.

    3/5 Punkte
    (Gut!)

    Vielen Dank an HarperCollins zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

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