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  • 5 Sterne

    302 von 317 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 24.02.2017

    aktualisiert am 05.05.2018

    Als eBook bewertet

    Myntha, die Fährmannstochter: Das Gold der Raben
    Wie auch die beiden vorherigen Teile ist dieser spannend und abwechslungsreich geschrieben. Einfühlsam werden die Personen beschrieben und es ist witzig, wie "Polizeiarbeit" dazumal abgewickelt wurde. Ich hoffe, es folgt bald nochmals ein Teil, sonst hat die Geschichte um Mythna ein seltsames Ende.

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  • 5 Sterne

    24 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 26.02.2017

    Als Buch bewertet

    „Das Gold der Raben“ ist die von mir langersehnte Fortsetzung der historischen Krimireihe um Myntha aus der Feder von Andrea Schacht. Genau genommen hat die Reihe schon mit der Begine Almut begonnen und sich später mit deren Tochter Alyss fortgesetzt – diese taucht auch hier in einer Nebenrolle auf. Andrea Schacht veröffentlich seit 2005 historische Krimis, welche im mittelalterlichen Köln spielen (zwischen 1376 bis jetzt 1420) und z.T. wahre Gegebenheiten beinhalten. Sie zeichnet dabei ein ungemein farbenprächtiges und anschauliches Bild. Ich war noch nie in Köln, schon gar nicht im mittelalterlichen, und trotzdem habe ich das Gefühl, jeden Weg und jeden Steg zu kennen, den die Protagonisten je gegangen sind. Zudem die Geschichten sehr unterhaltsam, kurzweilig und spannend sind, da es jedes Mal gilt, ein Verbrechen aufzuklären. Natürlich können die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden.

    Myntha ist seit einem Unfall vor Jahren mondsüchtig und wird deswegen schief angesehen, auch einen Ehemann hat sie noch nicht. Seit einiger Zeit gibt es einen Anwärter: Rickel ist doppelt so alt wie sie und ein angesehener Tuchhändler. Leider bestimmt seine Schwester noch immer über sein Leben. Jetzt könnte es bald soweit sein und er Myntha endlich den langersehnten Antrag machen, da wird ihrem verwitweten Vater ein Fass mit einem toten Säugling zugestellt – angeblich seinem Bastard. Obwohl alle sicher sind, dass es nicht sein Kind ist, schweigt er zu den Vorwürfen und bringt seine Familie damit in echte Bedrängnis.
    Also beginnt Myntha, unterstützt von „Rrrrabenmeister“ Frederic (einem ehemaligen englischen Bogenschützen, der sich in der Nähe niedergelassen hat), dessen Burschen Henning, ihren Brüdern und natürlich Frau Alyss, nach den Eltern des Babys und dem Geheimnis ihres Vaters zu forschen.

    Denn sie wünscht sie sich nichts mehr als einen eigenen Hausstand und Kinder, aber außer Rickel gibt es keine Bewerber. Dabei ist ihr der „Rrrrabenmeister“ Frederic mehr als sympathisch – zwischen beiden sprühen die Funken. Und das nicht nur bei ihren amüsanten Wortgefechten. Doch Frederic hat seine Familie durch einen Anschlag verloren und scheint noch nicht bereit für eine neue Beziehung.
    Mynthas Vater lebt für Sagen und Legenden, vor allem der Schatz der Nibelungen hat es ihm angetan. Er vermutet ihn wie so viele Rhein und sein ganzes Sehnen gilt dessen Bergung. Darum vertritt Myntha die Familie nach außen. Sie ist nicht auf den Kopf oder Mund gefallen und schlägt sich wacker im Umgang mit Kunden oder Lieferanten.

    Mir gefällt an dieser Reihe besonders, dass sie, obwohl fortlaufend erzählt, auch Protagonisten aus älteren Bänden wieder auftauchen lässt. Deren eigene Geschichten, die sich inzwischen fernab von Köln weiterentwickelt haben, bleiben mit der Geschichte verwoben, alles fliest wieder zusammen. Wie ein Muster, dass erst nach dem Weben ersichtlich wird. In diesem Band kommt ein alter Bekannter von Lore, Mynthas Haushälterin, nach 15 Jahren zurück – welcher wird natürlich nicht verraten ;-). Aber er bringt Lores Gefühle ganz schön durcheinander ...

    Leider war das Buch wieder viel zu schnell ausgelesen und so warte ich jetzt sehnsüchtig auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 05.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der Säugling im Fass

    Der Holzhändler und der Fährmann sind sich einig, der Vertrag muss nur noch besiegelt werden. Doch dem Fährmann dauern die Riten des Holzhändlers zu lange und er wischt das Leinentuch beiseite, es fällt in den Dreck…
    Eines Tages wird ein Fass von Frau Alyss‘ Wein geliefert, obwohl Myntha keinen bestellt hat. Doch in dem Fass ist nicht nur Wein…
    Dem Fährmann wird ein toter Säugling geschickt. Und eine verheiratete Frau behauptet er sei der Vater ihres Kindes…
    Doch Myntha kann sich das nicht vorstellen, dass ihr Vater Ehebruch begangen habe…
    Sie befragt verschiedene Personen… Nur ihr Vater, der schweigt… Und beschwört so ein Sendgericht herauf, wo man ihn verurteilen wird…
    Und dann ist da auch noch der Rabenmeister Frederic, und Mynthas Brüder, die beide furchtbar schüchtern sind…
    Und Myntha versucht alles, um ihres Vaters Unschuld zu beweisen…
    Was sind das für Riten, die der Holzhändler vollziehen will? Dauert es damit wirklich so lange und hat es der Fährmann so eilig? Hatte jemand anderes Wein bestellt? Vielleicht Mynthas Vater? Was war noch in dem Fass? Wie kam der tote Säugling in das Fass? Und wer tat sowas? Ist Mynthas Vater wirklich der Vater dieses Kindes? Warum hat die Frau das behauptet? Kann man jeder Person, die Myntha befragt hat, trauen? Warum schweigt ihr Vater? Warum sagt er nicht, was wirklich war? Wird das Sendgericht ihn verurteilen? Oder schaffen sie es noch den Gegenbeweis zu erbringen? Haben Mynthas Brüder schon Ehefrauen, bzw. überhaupt ein Mädchen? Wie will Myntha es schaffen, ihres Vaters Unschuld zu beweisen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Dies ist das dritte Buch um die Fährmannstochter Myntha aus der Feder von Andrea Schacht. Es ließ sich sehr gut lesen, denn der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, was heißt, dass ich keine Fragen zu den Worten oder gar Sätzen in Buch hatte. In der Geschichte war ich schnell drinnen, Ich konnte mich auch gut in die Protangonisten hineinversetzen. In Myntha, die ihrem Vater helfen wollte, von diesem schrecklichen Verdacht loszukommen. In Henning, er Schreckliches erlebt hatte. Ja auch in die Brüder, die Frauen gegenüber so furchtbar schüchtern sind. Und sogar in Mynthas Vater, der so furchtbar stur schwieg. Da Buch war von Anfang an spannend und es hat mich wieder gefesselt und in seinem Bann gezogen. Ich habe es in einem Rutsch gelesen, denn die Spannung hielt sich bis zum Schluss. Leider ist die mir lieb gewordene Autorin im letzten Oktober (2017) verstorben, doch kann ich mich noch auf einen vierten Band dieser Reihe freuen. Ob noch Fragmente für einen fünften vorhanden sind – ich weiß es nicht. Lassen wir uns überraschen. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 25.09.2018

    Als Buch bewertet

    Muss es noch lesen, leider gibts beim Weltbild keine Gutscheine auf Bücher :( warum nicht?
    Kann man mit den 20€ Gutschein auch verbilligte nicht Preisgebundene Bücher kaufen ? danke

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona K., 23.02.2017

    Als eBook bewertet

    Ich hoffe es folgt noch eine Fortsetzung !? Sonst wäre es ein seltsames Ende !

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 27.06.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Franco, der Holzhändler, winkte die zierliche Jungfrau herbei, die während der zähen Verhandlungen mit dem Fährmeister Reemt unauffällig in der Ecke gesessen hatte.
    (1. Satz - Seite 11)


    Endlich war er da: Der dritte Band. Ich wollte doch unbedingt wissen, wie die Geschichte mit Myntha weiter geht. Gleich zu Beginn befindet sich das Personenverzeichnis, in dem ich natürlich wieder gestöbert habe, um mich wieder in die Story einzufinden. Aber damit war es nicht alles. Im Vorwort nimmt die Autorin nochmal Stellung zu den sozialen Netzwerken und deren Auswirkungen im Mittelalter. Schnell wird man feststellen, dass sich gar nicht so viel daran verändert hat. Heute bedient man sich lediglich anderer Medien. Aber die Wirkung ist noch immer dieselbe.

    Bevor ich nun gänzlich in die Geschichte eingestiegen bin, habe ich nochmal schnell meine Bewertungen von Band 1: Die Fährmannstochter und Band 2: Die silberne Nadel gelesen.

    Dieses Mal hatte sich die Autorin unter anderem dem Thema Untreue bei Karneval angenommen. Ja, auch damals war das wohl ein heißes Thema. Hinter einer Maske kann sich einiges verbergen. Und wenn dann noch der Alkohol ins Spiel kommt. Tja, so plagt sich nun der Fährmann mit der Frage, was damals geschehen ist. Mir hat dieser Handlungsstrang sehr gut gefallen, da er so authentisch war. Die Gewissensbisse von Myrthas Vater waren sehr gut nachzuvollziehen. Auch das Rätselraten um das tote Kind und dem warum und weshalb, fand ich spannend und unterhaltsam.

    Krone und Stein lautet die Strafe auf Ehebruch (Seite 87)

    Es gibt aber noch einen weiteren Handlungsstrang, nämlich der, zu dem der Titel des Buches passt. Das Gold im Acker. Hm...wer wünscht sich nicht, einmal einen Schatz zu finden? Aber natürlich setzt dann auch die Gier ein.

    Auch dieser Handlungsstrang hat mir gut gefallen. Obwohl er Titelgeber des Romans ist, bleibt er eher etwas im Hintergrund.

    Durch die kleinen dialektische Einlagen (die nicht immer leicht verständlich waren) gewinnt der Roman an Authentizität. Personen und Handlungen werden dadurch noch klarer, und man fühlt sich mittendrin.

    Auch Robb, den Raben, der Worte versteht und selbst spricht, finde ich sehr interessant.

    Fazit:

    Da mir die beiden Vorgänger gut gefallen haben, aber noch ausbaufähig schienen, bin ich mit keiner allzu großen Erwartung an dieses Buch gegangen. Aber dieses Mal hat es die Autorin geschafft, mich von der ersten Seite an zu begeistern. Ich wollte, nein, ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und warte nun sehnsüchtig auf den nächsten Band.

    Spannung: 👑👑👑👑 Unterhaltung: 👑👑👑👑👑 Protagonisten: 👑👑👑👑👑

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 16.04.2017

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Die Freude bei mir war groß, als ich das dritte Buch in der Hand hielt, in dem die Fährmannstochter Myntha die Protagonistin ist. Inzwischen fühle ich mich schon dem Hauswesen zugehörig. obwohl es dort ziemlich turbulent zugeht. Myntha hat schon ein Päckchen zu tragen, mit ihren beiden Brüdern, die sich in Gegenwart junge Damen sehr schwer tun und ihrem Vater, der immer neue Geschichten erzählt und fest an den Schatz im Rhein glaubt. Außerdem ist er sehr stur und schweigt verbissen, statt sein Wissen, was es denn mit dem toten Kind im Fass auf sich hat, weiterzugeben. Dies war auch eine Tatsache, die ich so gar nicht verstehen und nachvollziehen konnte. Nun gut, ich habe ja auch nicht in der Zeit gelebt und die Einstellung zu verschiedenen Situationen und Handlungen waren damals eben anders, als es heute der Fall ist. Auf jeden Fall hatte es Myntha nicht leicht.
    Zum Glück gibt es noch andere Personen, die nicht so schüchtern oder mundfaul sind und ihr bei der Aufklärung helfen. Am Ende war ich von der Auflösung überrascht.
    Andrea Schacht hat wieder einen typischen Roman geschrieben, wie ich es aus ihrer Feder kenne. Ich treffe alte Bekannte und komme langsam aber sicher einigen Geheimnissen auf die Spur. Da noch nicht alles geklärt ist, hoffe ich sehr, dass es ein weiteres Buch geben wird.

    Um dieses Buch besser zu verstehen, empfehle ich dringend mit Band 1 der Fährmannstochter zu beginnen. Man trifft zwar auch Beteiligte aus den anderen Serien, aber das ist kein Problem um die Zusammenhänge zu verstehen. Aber schaden kann es auch nicht, mit Buch 1 der Beine Almut zu beginnen. Ich bin seit Beginn dieser Serien Fan der Bücher und auch an Fan von Andrea Schacht.


    Fazit:
    Wer die beiden ersten Bücher der Fährmannstochter kennt, kann direkt durchstarten, ansonsten sollte wirklich mit Band 1 begonnen werden. Ich persönlich hoffe, dass Andrea Schacht noch weitere Bücher schreiben wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar B., 08.07.2019

    Als eBook bewertet

    Alle 3 Teile der Fährmannstochter - Romane sind sehr spannend und dabei aber auch einfühlsam geschrieben. Es läßt sich sehr gut lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 27.06.2017

    Als Buch bewertet

    Franco, der Holzhändler, winkte die zierliche Jungfrau herbei, die während der zähen Verhandlungen mit dem Fährmeister Reemt unauffällig in der Ecke gesessen hatte.
    (1. Satz - Seite 11)


    Endlich war er da: Der dritte Band. Ich wollte doch unbedingt wissen, wie die Geschichte mit Myntha weiter geht. Gleich zu Beginn befindet sich das Personenverzeichnis, in dem ich natürlich wieder gestöbert habe, um mich wieder in die Story einzufinden. Aber damit war es nicht alles. Im Vorwort nimmt die Autorin nochmal Stellung zu den sozialen Netzwerken und deren Auswirkungen im Mittelalter. Schnell wird man feststellen, dass sich gar nicht so viel daran verändert hat. Heute bedient man sich lediglich anderer Medien. Aber die Wirkung ist noch immer dieselbe.

    Bevor ich nun gänzlich in die Geschichte eingestiegen bin, habe ich nochmal schnell meine Bewertungen von Band 1: Die Fährmannstochter und Band 2: Die silberne Nadel gelesen.

    Dieses Mal hatte sich die Autorin unter anderem dem Thema Untreue bei Karneval angenommen. Ja, auch damals war das wohl ein heißes Thema. Hinter einer Maske kann sich einiges verbergen. Und wenn dann noch der Alkohol ins Spiel kommt. Tja, so plagt sich nun der Fährmann mit der Frage, was damals geschehen ist. Mir hat dieser Handlungsstrang sehr gut gefallen, da er so authentisch war. Die Gewissensbisse von Myrthas Vater waren sehr gut nachzuvollziehen. Auch das Rätselraten um das tote Kind und dem warum und weshalb, fand ich spannend und unterhaltsam.

    Krone und Stein lautet die Strafe auf Ehebruch (Seite 87)

    Es gibt aber noch einen weiteren Handlungsstrang, nämlich der, zu dem der Titel des Buches passt. Das Gold im Acker. Hm...wer wünscht sich nicht, einmal einen Schatz zu finden? Aber natürlich setzt dann auch die Gier ein.

    Auch dieser Handlungsstrang hat mir gut gefallen. Obwohl er Titelgeber des Romans ist, bleibt er eher etwas im Hintergrund.

    Durch die kleinen dialektische Einlagen (die nicht immer leicht verständlich waren) gewinnt der Roman an Authentizität. Personen und Handlungen werden dadurch noch klarer, und man fühlt sich mittendrin.

    Auch Robb, den Raben, der Worte versteht und selbst spricht, finde ich sehr interessant.

    Fazit:

    Da mir die beiden Vorgänger gut gefallen haben, aber noch ausbaufähig schienen, bin ich mit keiner allzu großen Erwartung an dieses Buch gegangen. Aber dieses Mal hat es die Autorin geschafft, mich von der ersten Seite an zu begeistern. Ich wollte, nein, ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und warte nun sehnsüchtig auf den nächsten Band.

    Spannung: 👑👑👑👑 Unterhaltung: 👑👑👑👑👑 Protagonisten: 👑👑👑👑👑

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