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Bewertungen zu Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte
Die Weltsicht des elfjährigen Byron ist erstaunlich. Man möchte diesen Jungen unbedingt näher kennen lernen und mehr von seiner Weltsicht erfahren. Die bildreiche Sprache des Romanes lädt geradezu ein über die Zeit nachzudenken. Für viele sind zwei Sekunden banal, für andere verändern sie die Welt. Auch die Verknüpfung von historischen und fiktiven Geschehen verspricht Spannung und unterhaltsame Leselektüre für unterhaltsame Winterabende und eine spannende Zeitreise zurück zur Zeit von Lady Di und co.
Mit dem einfühlsamen, leicht melancholischen Schreibstil, schafft es Rachel Joyce sofort, den Leser in den Bann zu ziehen. Dadurch bleibt eine recht ruhige Basis durchgängig erhalten, auch wenn das Geschehen selber aufbrausender wird.
Interessant dargestellt ist auch der inhaltliche Teil der Geschichte. Auf Grund der Kürze der Leseprobe kann man noch nicht allzu viel dazu sagen, es ist jedoch sicher, dass man neugierig gemacht wird, wie diese zwei Sekunden sich nun weiterhin auswirken werden.
Sehr angenehm zu lesen. Detaillierte, bildliche Sprache - man hat das Gefühl, als unsichtbarer Beobachter neben den Protagonisten zu stehen und das Geschehen mit zu erleben. Die Spannung wächst und das Ende der Leseprobe ist viel zu schnell erreicht, Was bleibt sind Fragen und die Neugier auf den Rest des Buches.
Die Autorin Rachel Joyce war mir bislang unbekannt, aber diese erste Leseprobe hat einen durchaus positiven Eindruck hinterlassen. Empfehlenswert!
Wow, eine tolle Leseprobe. Wenn das ganze Buch so gut ist, dann will ich es unbedingt lesen. Bisher kannte ich Rachel Joyce noch nicht, aber jetzt will ich mehr davon. Was wäre, wenn durch eine nur kleine Unwucht in der Zeit plötzlich ganz anders wäre? Das Schicksal nimmt seinen Lauf, aber wie weit können wir es beeinflussen? Was ist, wenn man zwei Sekunden später aufsteht und sich damit der ganze Tag um genau diese zwei Sekunden verschiebt?
Sehr spannend geschrieben. Man könnte denken das Buch solle zum Philosophieren anregen (das tut es auch) bzw. der erzählende Junge würde in der Geschichte selber über Raum und Zeit philosophieren wollen.
Da man nicht weiß, wer Jim ist, kann man es nur erahnen. Ich denke er wird das Geschwisterkind von dem überfahrenen Mädchen sein. Es bleibt spannend!
Nachdem Rachel Joyce mit "Harold Fry" bewiesen hat, wie gut sie sich in alte Männer hineinversetzen kann, zeigt sie jetzt, dass sie das auch bei elfjährigen Jungen beherrscht - und zugleich lässt sie die siebziger Jahre aufleben. Ein berührender, zum Nachdenken anregender Roman, dessen Fortführung gespannt entgegengesehen werden kann!
Nach der Leseprobe ist es schon so, dass man wissen möchte, wie es weitergeht. Mich würde vor allem interessieren, ob es hier um ein fiktives Ereignis geht, das nur in der Fantasie des Jungen stattfand, oder gab es diesen Unfall wirklich. Ich bin gespannt und werde mir das Buch wohl kaufen, falls ich es nicht gewinne.
Das Buch scheint interessant und sehr anregend geschrieben zu sein. Da überkommt einen die Lust gleich noch viele Seiten mehr lesen zu wollen. Daher würde ich es jedem weiterempfehlen,der abends mal gern im Bett oder auf der Couch mit einer Tasse Tee eingemümmelt in eine Decke genüsslich ein Buch verschlingen mag.
Spannend und verständlich geschrieben. Man fragt sich, wie es weiter geht. Leider ist es mir ein Rätsel wie der 2. Teil zum ersten Teil passt, aber das wird sich im Laufe des Buches sicher klären. Mich würde es auch noch interessieren, was die 2 Sekunden, die hinzugefügt wurden, weiter beeinflussen.
Der Anfang ist sehr philosphisch, dann berührt der Roman durch seine poetische Wendung, die auch eine gewisse Dramatik beinhaltet. Sehr spannend in der Leseprobe. Aber nichts für Leser, die sich nur einfach beim Lesen entspannen wollen. Schön für Leser die denken und nachdenken wollen.
Liebe Leser,
die Leseprobe von,, Das Jahr,das zwei Sekunden brauchte``,ist für mich sehr spannend und fesselnd geschrieben.
Man kann sich in die Personen hineinversetzen und spüren, was diese fühlen.
Also, sehr spannend und das lesen des Buches wird sich garantiert lohnen.
Das einfache Alltagsleben gepaart mit Philosophie und dann auch noch Spannung, der Anfang liest sich wirklich vielversprechend und macht Lust auf mehr! Man ist neugierig auf die weiteren Gedanken zur Zeitergänzung und im Kopf entstehen selbst schon die absurdesten Ideen.
Wahnsinnig interessant zu lesen. Vor allem, sich in ein Kind hinein zu versetzen... Zu lesen, wie es aus den Augen des Jungen gesehen wird, ist wirklich spannend. Man kommt schnell auf den Geschmack und möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Fesselnd geschrieben!
Es ist spannend zu lesen,wie 2 sek.ein ganzes Leben verändern können.Man denkt plötzlich über Sachen nach die vorher keine Bedeutung hatten.Ich würde gerne das Buch gewinnen und weiterlesen was noch so alles passiert.Rachel Joyce schreibt wirklich sehr interressant.
Bewertungen zu Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte
Bestellnummer: 5405546
4 von 5 Sternen
5 Sterne 260Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte".
Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra R., 18.10.2013
Die Weltsicht des elfjährigen Byron ist erstaunlich. Man möchte diesen Jungen unbedingt näher kennen lernen und mehr von seiner Weltsicht erfahren. Die bildreiche Sprache des Romanes lädt geradezu ein über die Zeit nachzudenken. Für viele sind zwei Sekunden banal, für andere verändern sie die Welt. Auch die Verknüpfung von historischen und fiktiven Geschehen verspricht Spannung und unterhaltsame Leselektüre für unterhaltsame Winterabende und eine spannende Zeitreise zurück zur Zeit von Lady Di und co.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christiane, 06.10.2013
Mit dem einfühlsamen, leicht melancholischen Schreibstil, schafft es Rachel Joyce sofort, den Leser in den Bann zu ziehen. Dadurch bleibt eine recht ruhige Basis durchgängig erhalten, auch wenn das Geschehen selber aufbrausender wird.
Interessant dargestellt ist auch der inhaltliche Teil der Geschichte. Auf Grund der Kürze der Leseprobe kann man noch nicht allzu viel dazu sagen, es ist jedoch sicher, dass man neugierig gemacht wird, wie diese zwei Sekunden sich nun weiterhin auswirken werden.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jan S., 30.09.2013
Sehr angenehm zu lesen. Detaillierte, bildliche Sprache - man hat das Gefühl, als unsichtbarer Beobachter neben den Protagonisten zu stehen und das Geschehen mit zu erleben. Die Spannung wächst und das Ende der Leseprobe ist viel zu schnell erreicht, Was bleibt sind Fragen und die Neugier auf den Rest des Buches.
Die Autorin Rachel Joyce war mir bislang unbekannt, aber diese erste Leseprobe hat einen durchaus positiven Eindruck hinterlassen. Empfehlenswert!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi, 27.09.2013
Wow, eine tolle Leseprobe. Wenn das ganze Buch so gut ist, dann will ich es unbedingt lesen. Bisher kannte ich Rachel Joyce noch nicht, aber jetzt will ich mehr davon. Was wäre, wenn durch eine nur kleine Unwucht in der Zeit plötzlich ganz anders wäre? Das Schicksal nimmt seinen Lauf, aber wie weit können wir es beeinflussen? Was ist, wenn man zwei Sekunden später aufsteht und sich damit der ganze Tag um genau diese zwei Sekunden verschiebt?
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra R., 04.10.2013
Das Buch ist super geschrieben. Man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht und das Aufhören fällt einem sehr schwer.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
C. B., 07.10.2013
Sehr spannend geschrieben. Man könnte denken das Buch solle zum Philosophieren anregen (das tut es auch) bzw. der erzählende Junge würde in der Geschichte selber über Raum und Zeit philosophieren wollen.
Da man nicht weiß, wer Jim ist, kann man es nur erahnen. Ich denke er wird das Geschwisterkind von dem überfahrenen Mädchen sein. Es bleibt spannend!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Verena J., 07.10.2013
Nachdem Rachel Joyce mit "Harold Fry" bewiesen hat, wie gut sie sich in alte Männer hineinversetzen kann, zeigt sie jetzt, dass sie das auch bei elfjährigen Jungen beherrscht - und zugleich lässt sie die siebziger Jahre aufleben. Ein berührender, zum Nachdenken anregender Roman, dessen Fortführung gespannt entgegengesehen werden kann!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula K., 08.10.2013
Das Buch finde ich sehr gut, da ich eine Leseratte bin, würde ich mich
sehr freuen, wenn ich bei den Gewinnern bin.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra F., 10.10.2013
Nach der Leseprobe ist es schon so, dass man wissen möchte, wie es weitergeht. Mich würde vor allem interessieren, ob es hier um ein fiktives Ereignis geht, das nur in der Fantasie des Jungen stattfand, oder gab es diesen Unfall wirklich. Ich bin gespannt und werde mir das Buch wohl kaufen, falls ich es nicht gewinne.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerrit H., 15.10.2013
Das Buch scheint interessant und sehr anregend geschrieben zu sein. Da überkommt einen die Lust gleich noch viele Seiten mehr lesen zu wollen. Daher würde ich es jedem weiterempfehlen,der abends mal gern im Bett oder auf der Couch mit einer Tasse Tee eingemümmelt in eine Decke genüsslich ein Buch verschlingen mag.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja S., 07.10.2013
Sehr gut geschrieben. Es ist ein spannendes Buch , das die Wartezeit bis zum Erscheinungstermin Wert ist!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
E, 07.10.2013
Spannend und verständlich geschrieben. Man fragt sich, wie es weiter geht. Leider ist es mir ein Rätsel wie der 2. Teil zum ersten Teil passt, aber das wird sich im Laufe des Buches sicher klären. Mich würde es auch noch interessieren, was die 2 Sekunden, die hinzugefügt wurden, weiter beeinflussen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike H., 10.10.2013
Der Anfang ist sehr philosphisch, dann berührt der Roman durch seine poetische Wendung, die auch eine gewisse Dramatik beinhaltet. Sehr spannend in der Leseprobe. Aber nichts für Leser, die sich nur einfach beim Lesen entspannen wollen. Schön für Leser die denken und nachdenken wollen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S. K., 14.10.2013
Scheint ein gutes Buch zu sein., das mich fesseln wird. Lange Winterabende haben da keine Chance.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Corinna P., 07.10.2013
Liebe Leser,
die Leseprobe von,, Das Jahr,das zwei Sekunden brauchte``,ist für mich sehr spannend und fesselnd geschrieben.
Man kann sich in die Personen hineinversetzen und spüren, was diese fühlen.
Also, sehr spannend und das lesen des Buches wird sich garantiert lohnen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margit W., 30.09.2013
Das einfache Alltagsleben gepaart mit Philosophie und dann auch noch Spannung, der Anfang liest sich wirklich vielversprechend und macht Lust auf mehr! Man ist neugierig auf die weiteren Gedanken zur Zeitergänzung und im Kopf entstehen selbst schon die absurdesten Ideen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabrina B., 10.10.2013
Wahnsinnig interessant zu lesen. Vor allem, sich in ein Kind hinein zu versetzen... Zu lesen, wie es aus den Augen des Jungen gesehen wird, ist wirklich spannend. Man kommt schnell auf den Geschmack und möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Fesselnd geschrieben!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
hannelore i., 27.09.2013
Es ist spannend zu lesen,wie 2 sek.ein ganzes Leben verändern können.Man denkt plötzlich über Sachen nach die vorher keine Bedeutung hatten.Ich würde gerne das Buch gewinnen und weiterlesen was noch so alles passiert.Rachel Joyce schreibt wirklich sehr interressant.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Constanze S., 15.10.2013
Interessant und spannend geschrieben, man möchte gar nicht aufhören zu lesen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela D., 26.09.2013
Es ist sehr gut geschrieben, macht neugierig und animiert zum weiterlesen.
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