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  • 5 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 16.09.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Klappentext:
    Sophie ist eine absolute Stadtpflanze, doch ihr Leben in Hamburg läuft eher schlecht als recht. Als sie dann auch noch vom Tod ihrer lieben Tante Dotti erfährt, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg. Aber Dotti hatte einen Plan für sie - und so findet sich Sophie kurze Zeit später in Wümmerscheid-Sollensbach wieder, einem idyllischen, wenn auch verschlafenen kleinen Ort zwischen Rhein und Mosel.

    Dort steht sie überrascht vor ihrem Erbe: ein renovierungsbedürftiges, altes Mühlengebäude mit einem Café im Erdgeschoss. Doch die Sache hat einen Haken, denn Sophie kann nur erben, wenn sie das Café weiterführt. Sie nimmt die Herausforderung an - trotz aller Widrigkeiten. Mit Improvisationstalent und viel Einsatz beginnt sie, das Café auf Vordermann zu bringen. Die sehr eigenwilligen Dorfbewohner sind ihr dabei keine große Hilfe. Aber zum Glück gibt es da ja noch ihren Nachbarn Peter Langen, alleinstehend und gutaussehend ...

    Mein Leseeindruck:
    Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen, was meine Meinung in keinster Weise beeinflusst hat. Vielen Dank an den Verlag für das zur Verfügung gestellte Exemplar.

    Mich hatte der Klappentext angesprochen und das wundervoll gestaltete Cover hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Abgesehen davon kannte ich die Autorin bisher noch nicht, was mich immer richtig neugierig macht, was mich dann erwarten könnte. Hierbei versteckt sich hinter diesem Autorenpseudonym jedoch ein Ehepaar, was diesen wundervollen Roman zusammen verfasst hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach wunderbar mitreissend. Die Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen und ich musste unbedingt immer weiterlesen, da ich total gefesselt von der Story war. Es ist so echt und so emotional geschrieben, dass man mit Sophie regelrecht mitleidet und man stellenweise sogar das Gefühl bekommt, man wäre mittendrin. Dies hat mir sehr gut gefallen. Ein wunderbarer Roman, wo man mal so richtig schön die Seele baumeln lassen und abtauchen kann.

    Mein Fazit:
    Die richtige Lektüre, um mal so richtig abzuschalten kann und die ideale Lektüre für den Urlaub. Ich werde mir das Autorenduo auf jeden Fall merken und das Buch wärmstens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 26.05.2018

    Als eBook bewertet

    Dieser Brief! Tante Dotti vererbt Sophie eine Mühle unter der Bedingung das darin liegende Cafe` weiterzuführen? Was hat Dorothee von Metten ihrer Nichte noch alles verschwiegen? Die äußerst eigenwilligen Bewohner von Wümmerscheid-Sollensbach, den attraktiven jungen Nachbarn und die finanzielle Lage. Die Entscheidung ihr Leben in Hamburg aufzugeben wird ihr durch drei Telefonate praktisch in den Mund gelegt. Mit Hilfe ihrer besten Freundin Miri macht sie das Cafe wieder flott. Peters Hilfe ist ebenfalls geschätzt bis…..oh je. Damit beginnt erneut das Chaos in Sophies Leben. Gut das Dotti in dem Dorf auch Freundinnen hatte. Deren Humor und tatkräftige Hilfe gelingt das unmöglich erscheinende.

    Der mitreißende Schreibstil mit witzigen Dialogen, humorvollen Ideen und liebevollen Charakteren gepaart lässt mich schnell in der Erzählung abtauchen. Traumhafte Landschaften entstehen durch die Kraft der Worte, Kaffeeduft umspielt meine Nase und ich bekomme während der Lektüre Lust auf köstliche Kreationen aus dem Mühlencafe. Zumeist nachvollziehbare Aktionen lassen mich schmunzeln, zuweilen zeigen sie auch auf Vorurteile und Eigenarten der Gesellschaft. Immer weiter steigt die Spannung ob Sophie den Lebenstraum ihrer Tante verwirklichen kann. Unverhofft auftauchende Hindernisse legen sich in ihren eingeschlagenen Weg. Überraschungen und Wendungen, plötzlich erscheinende Hilfe oder schockierende Nachrichten….

    Sophie wächst im Laufe der Erzählung über sich hinaus. Die angebotene Hilfe verschafft ihr die nötigen Grundlagen. Hinterlassene Botschaften von Dotti zeigen was in ihr steckt.
    Peter und sein schmusebedürftiger Hund, Henry der Kunstsammler und natürlich Jean-Pierre, französischer Bistrozauberer, sind nur einige neu gewonnene Freunde. Vielleicht auch mehr…

    Im Anhang finden sich zwei Rezepte für Kaffeeküsse. Die besondere Bedeutung findet sich in der Handlung wieder.

    Die zumeist aus Sophies Sicht erzählte Geschichte hat mir gut gefallen. Der unverhoffte Neuanfang wirbelt Sophies Leben kräftig durcheinander. Die sich aufbauende Spannung wird gegen Ende der Erzählung mit Blitz und Donner zu einem rauschenden Fest. Mut und Hartnäckigkeit werden belohnt. Viel zu schnell war das Buch gelesen. Ich freue mich bereits auf eine neue Geschichte von Barbara Erlenkamp. Für diese Erzählung vergebe ich 4,5 Sterne mit Freuden.

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  • 4 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa S., 29.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Am Anfang dachte es liest sich etwas zäh, aber es wurde immer besser, es ist sehr unterhaltsam, Sophie hat keine andere Möglichkeit als das alte Mühlencafe ihrer Tante Dotti zu übernehmen,als sie dann wider Erwarten eine Menge Erbschaftsteuer zahlen soll helfen ihr die drei Freundinen ihrer Tante mit all ihrem Können und ihren Tricks und auch die Liebe kommt natürlich zum zug, ein sehr unterhaltsames Kurzweiliges Buch

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  • 4 Sterne

    32 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 07.07.2018

    Als eBook bewertet

    Schönes, nettes Sommerbuch

    Völlig überraschend erbt Sophie ein kleines Café in Wümmerscheid-Sollensbach. Da es für sie in Hamburg nicht so ganz rund läuft beschließt sie das Erbe anzunehmen, aber ganz so leicht ist der Neuanfang dann doch nicht, denn die Bewohner aus Wümmerscheid-Sollensbach machen sich selbst das Leben schwer und somit auch Sophie. Aber plötzlich taucht doch noch ungeahnte Hilfe auf und es entstehen neue Freundschaften.

    Der Schreibstil und die kurze Kapitel machen es einem leicht immer noch ein paar Seiten mehr zu lesen und so habe ich "Das kleine Café an der Mühle" einem Tag durchgelesen. Es ist eine nette kurzweilige Geschichte über einen Neuanfang, Freundschaften und schrullige Dorfbewohner.
    Sophie ist eine sympathische junge Frau, die man sich gut als Freundin vorstellen kann und ihr kleines Café klingt traumhaft schön und gemütlich, da wäre man gerne mal zu Gast.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne A., 28.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr schön zu lesen, richtig fesselnd. Man kann einfach mal alles herum vergessen und in das Leben von Sophie und ihrem Café eintauchen. Freu mich schon auf die Fortsetzung "Winterzauber im kleinen Café an der Mühle"

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 23.05.2018

    Als eBook bewertet

    "Sophies Leben läuft eher schlecht als recht und der plötzliche Tod ihrer lieben Tante Dotti zieht ihr den Boden unter den Füßen weg. Aber Dotti hatte einen Plan für sie - und so findet sich Sophie plötzlich in einem verschlafenen kleinen Ort zwischen Rhein und Mosel wieder. Dort steht sie vor ihrem Erbe: ein renovierungsbedürftiges Mühlengebäude inklusive Café. Doch die Sache hat einen Haken, denn Sophie erbt nur, wenn sie das Café weiterführt. Sie nimmt die Herausforderung an - trotz aller Widrigkeiten. Mit viel Einsatz bringt sie das Café auf Vordermann. Die eigenwilligen Dorfbewohner sind ihr dabei keine große Hilfe. Aber zum Glück gibt es ja noch ihren Nachbarn Peter Langen, alleinstehend und gutaussehend ..." - soweit der Klappentext.

    Unter dem Pseudonym Barbara Erlenbach schreibt das Ehepaar Christine und Andreas J. Schulte moderne Frauen- und Unterhaltungsromane. Der vorliegende ist ihr erster gemeinsamer Roman. Christine Schulte arbeitet als technische Redakteurin, Andreas J. Schulte ist Journalist und Krimiautor. Sie leben in der Nähe von Andernach am Rhein. (Quelle: Klappentext)

    Das Cover zeigt ein Café, das zum Betreten einlädt in einem Gebäude, in dem zumindest ich gern wohnen würde. Damit passt es ganz ausgezeichnet zum Inhalt, selbst wenn ich mir das Café etwas anders vorstelle.

    Das Autoren-Duo schreibt einen gut lesbaren Stil, der sehr humorvoll ist. Die Charaktere werden sehr lebendig beschrieben, so dass man sofort ein Bild vor Augen hat. Das gilt insbesondere auch für die Bewohner des Doppeldorfes. Die Beschreibungen sind einfach köstlich. Das gilt auch für die Dialoge. Gut gefallen haben mir auch einige dramaturgische Einfälle, so z.B. das Kennenlernen von Sophie und Peter Langen und die von einigen Gästen erwähnten Kaffee-Küsse. Apropos Kaffee-Küsse: Rezepte für solche finden sich im Anhang und machen Lust darauf, sie sofort nachzumachen.
    Sophie macht übrigens vieles sehr richtig: sie nimmt die ihr angebotene Hilfe an, ohne ihr Ziel aus den Augen zu lassen und sie schafft es, die Dorfbewohner auf ihre Seite zu bringen - im Gegensatz zu ihrer Tante Dotti.

    Fazit: ein wunderbares Buch für schöne Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 13.06.2018

    Als eBook bewertet

    Das kleine Cafe an der Mühle ist ein leichter lockerer Roman von Barbara Erlenkamp, unter diesem Namen schreibt das Ehepaar Christine und Andreas Schulte.

    Sophie hat nach dem Studium noch keinen Erfolg gehabt und arbeitet als Bedienung. Sie erfährt das ihre Tante Dotti gestorben ist und ihr das Mühlencafe in Wümmerscheid-Sollenbach vermacht. Das ist ein kleiner Ort zwischen Rhein und Mosel. Auf den ersten Blick sind die Bewohner ziemlich merkwürdig. Das Cafe ist eine Herausforderung.
    Zwar gibt es einige Probleme, aber sie hat Glück.
    Dieser Roman vermittelt eine märchenhafte Geschichte. Es endet alles gut. Dieses urige Bistro würde ich gerne besuchen.

    Die Autoren haben einen netten Schreibstil. Das Buch ist leichte ganz liebenswürdige Lektüre für Zwischendurch, mit wunderbaren leckeren Kuchenrezepten..

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni, 27.05.2018

    Als eBook bewertet

    Klappentext:
    Sophie ist eine absolute Stadtpflanze, doch ihr Leben in Hamburg läuft eher schlecht als recht. Als sie dann auch noch vom Tod ihrer lieben Tante Dotti erfährt, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg. Aber Dotti hatte einen Plan für sie - und so findet sich Sophie kurze Zeit später in Wümmerscheid-Sollensbach wieder, einem idyllischen, wenn auch verschlafenen kleinen Ort zwischen Rhein und Mosel. Dort steht sie überrascht vor ihrem Erbe: ein renovierungsbedürftiges, altes Mühlengebäude mit einem Café im Erdgeschoss. Doch die Sache hat einen Haken, denn Sophie kann nur erben, wenn sie das Café weiterführt. Sie nimmt die Herausforderung an - trotz aller Widrigkeiten. Mit Improvisationstalent und viel Einsatz beginnt sie, das Café auf Vordermann zu bringen. Die sehr eigenwilligen Dorfbewohner sind ihr dabei keine große Hilfe. Aber zum Glück gibt es da ja noch ihren Nachbarn Peter Langen, alleinstehend und gutaussehend ...

    Meinung:
    Das Buch ist nur zu empfehlen!
    Ich habe sehr viel spass beim Lesen dieses Buches gehabt. Die Geschichte über Sophie, die aus einer Großstadt kommt und plötzlich einen Neuanfang in einem kleinen Dorf wagt, ist einfach großartig aufs Papier gebracht wurden.
    Ich habe dieses Buch innerhalb zwei Tagen durchgelesen und war und bin immernoch begeistert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin :-), 27.05.2018

    Als eBook bewertet

    Sophie‘s Tante Dottie stirbt überraschend und hinterlässt Sophie ein Café in einem kleinen Örtchen zwischen Mosel und Rhein. Mutig macht sich Sophie - nach einiger Zeit des Grübelns - von Hamburg auf in ein neues Leben. Doch so mancher Stolperstein liegt ihr plötzlich im Weg; aber sie kämpft und hat Unterstützung von drei guten Freundinnen ihrer Tante. Und dann wäre da noch Peter und sein Hund... Mehr verrate ich aber nicht; ihr müsst schon selber lesen.

    Das Buch lässt sich wunderbar lesen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte unbedingt erfahren wie es mit Sophie weitergeht. Durch einige - nicht vorhersehbare - Wendungen ist das Buch richtig kurzweilig und spannend. Insbesondere bei der Landhochzeit habe ich richtig mitgefiebert, dass alles Glatt läuft. Die Charaktere, die Örtlichkeiten, die Emotionen, - eigentlich einfach alles - wird sehr schön beschrieben; dadurch hatte ich das Gefühl direkt dabei zu sein. Die manchmal recht eigensinnigen Einwohner des kleinen (zweigeteilten) Örtchens auf die Sophie trifft, haben mich so manches mal schmunzeln und lachen lassen. Insgesamt ist das Buch mit einer guten Portion Humor gewürzt; sehr schön. Die Geschichte wird immer wieder durch Tagebucheinträge von Sophie ergänzt. Das hat mir super gefallen. Am Ende des Buches gibt es noch Rezepte für kleine Köstlichkeiten; einfach herrlich. Ein wirklich rundum gelungenes Buch!

    Fazit: Ein wunderbares Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 16.10.2019

    Als eBook bewertet

    Winterzauber im kleinen Cafe an der Mühle

    Ich erinnere mich noch gut daran wie Sophie ( im ersten Band) damals den Brief vom Anwalt bekommen hat und von Tante Dotti ein kleines Cafe erbte. Das Cafe hatte schon damals seinen Charme, aber es war total verkommen und sie musste es vollständig überholen. Damals ahnte sie jedoch noch nicht was es bedeutet in der Mitte zweier Gemeinden zu wohnen die verfeindet sind. Sie wohnte quasi im Niemandsland, gehörte nicht zu Wümmerscheid, aber auch nicht zu Sollensbach und das bekam sie deutlich zu spüren.

    Die Geschichte hat mir damals richtig gut gefallen. Ein Wohlfühlbuch ! Ich habe mir damals gewünscht das es noch eine Fortsetzung gibt, einfach weil ich wissen wollte wie es mit Sophie und ihrem Cafe, aber auch mit den neuen Freunden und den verfeindeten Gemeinden weitergehen würde. Tja und nun war es soweit „Winterzauber im kleinen Cafe an der Mühle“ ist da und ich bin gespannt was sich bei Sophie, in den letzten Wochen und Monaten, so getan hat:

    Sophie hat es geschafft, das Cafe boomt und auch mit Freund Peter läuft alles wunderbar. Weihnachten steht vor der Tür und Sophie ahnt schon das die nächsten Wochen stressig werden, aber sie hat ein tolles Team um sich herum und weiß das sie es gemeinsam schaffen. Alles läuft wie am Schnürrchen, bis zu dem Tag als unerwartete Post ins Haus kommt und dazu führt, dass sie den ersten großen Krach mit Peter hat. Als wäre das nicht genug, auch die Wümmerscheider und Sollensbacher melden sich zurück. Beide Gemeinden haben sich, unabhängig voneinander, für den Wettbewerb „Das schönste Weihnachtsdorf“ angemeldet und jeder möchte natürlich gewinnen. Ein Kleinkrieg beginnt und Sophie steckt mal wieder mittendrin.


    „Winterzauber im kleinen Cafe an der Mühle“ ist eine richtig tolle Fortsetzung, wie Band eins, ein Wohlfühlbuch. Der Schreibstil ist angenehm, locker, flockig und führt dazu das man sofort in die Geschichte eintaucht und das Buch kaum noch aus der Hand legen kann.

    Einfach toll was Sophie, während meiner Abwesenheit, auf die Beine gestellt hat und ich fühlte mich, bei meinem zweiten Besuch im Cafe ,gleich wieder heimisch. All die Menschen die mir im ersten Band ans Herz gewachsen waren spielen auch hier wieder eine große Rolle und es war einfach schön sie alle gesund und munter wiederzutreffen. Der Zusammenhalt untereinander, jeder hilft jedem und jeder ist für jeden da, einfach nur schön. Die Wohlfühlatmosphäre hat sich bei mir gleich wieder eingestellt und mit Leonie und ihrer kleinen Tochter Marie kamen noch zwei tolle Charaktere hinzu. Die kleine Marie ist mir vom ersten Moment ans Herz gewachsen. Sie brachte mich immer wieder zum Schmunzeln und man konnte sich gut in die kleine Maus rein versetzen. Auch sie macht gerade eine schwere Zeit durch.

    Sophie und Peter haben mir auch wieder gut gefallen, man spürt wie eng sie zusammen gewachsen sind, aber auch wie der große Streit beide zum Nachdenken bringt. War es das oder gibt es noch eine gemeinsame Zukunft?

    Der Kleinkrieg zwischen den beiden Gemeinden bringt mich immer wieder zum Schmunzeln, jeder will der Beste sein und versucht den anderen, mit nicht immer fairen Mitteln, zu schlagen. Wie kleine Kinder die sich um ein Spielzeug streiten und man fragt sich immer wieder ob die mal noch gescheit werden. Ist schon lustig zum Lesen, aber gleichzeitig fragt man sich auch ob die alle nicht einen an der Waffel habe. Amüsant was denen so alles einfällt und das alles einen höheren Stellenwert einnimmt wie die eigene Familie. Auch Sophie wird zum Spielball, aber sie meistert das richtig gut und denkt sich, wie ich auch, ihren Teil.

    Die Geschichte hat Höhen und Tiefen, über allem steht aber die Liebe, Freundschaft und der Zusammenhalt. Als es darauf ankommt sind alle Probleme und Streitigkeiten vergessen, jeder hilft mit wo er nur kann. Die Mischung des Buches war perfekt, man kann sich gut in die Situationen, aber auch Charaktere rein versetzen und es gibt immer wieder etwas zum Schmunzeln. Das Ende hat mir gefallen, auch weil alle erkannt haben was wirklich zählt und das es manchmal einfach besser ist gewisse Themen anzusprechen statt sie tod zu schweigen. Was ich damit meine? Das müsst ihr dann doch selbst rausfinden.

    Für mich war die Geschichte wieder einmal viel zu schnell zu Ende und ich würde gerne noch einmal zu Besuch ins "kleine Cafe an der Mühle" kommen, denn einige Handlungsstränge könnte man durchaus noch etwas ausbauen.

    „Winterzauber im kleinen Cafe an der Mühle“ kann unabhängig vom Vorgänger gelesen werden, aber es lohnt sich Band eins vorab zu lesen.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 01.07.2018

    Als eBook bewertet

    3,5 Sterne

    Die Kurzbeschreibung ist nicht ganz korrekt (Sophie mochte ihre Tante sehr, aber es zieht ihr keineswegs den Boden unter den Füßen weg als sie von ihrem plötzlichen Tod erfährt; die Mühle ist gar nicht renovierungsbedürftig - lediglich der Gastraum des Cafés muss mal neu gestrichen und möbiliert werden, und 'Improvisationstalent' muss sie dabei auch nicht wirklich beweisen; und auch dem Nachbarn Peter wird eine viel größere Rolle zugewiesen als er sie dann die meiste Zeit des Buches innehat), und auch das Cover zeigt keine Mühle. Es ist ein sehr schönes Cover, und ich würde dort auch in einem Café gerne einkehren. Aber es nunmal kein Mühlencafé, das ja sogar im Titel angepriesen wird.

    Aber das ist eigentlich schon fast alles, was ich zu meckern habe. Denn die Geschichte an sich ist lieb und Sophie sehr sympathisch. Ihr wünscht man einfach alles Gute und Gelingen mit ihrem neuen Projekt. Einiges fällt ihr recht leicht in den Schoß (die diversen Hilfen) - aber es bleibt noch glaubwürdig. Nur dass ihre Tante nie erwähnt hat wer so zu ihren Freundinnen zählt mag ich gar nicht so recht glauben.

    Jetzt hab ich doch noch was zu meckern:
    Achtung SPOILER:
    ---------------
    - Ich habe mir immer noch erwartet, dass irgendwie ihr Geografiestudium oder ihre Kenntnisse im Journalismus / Schreiben von Reiseführern nochmal eine Rolle spielen werden. Vor allem nachdem sie ja ganz am Anfang sagte, sie hat sich doch nicht all die Jahre abgerackert um als Kellnerin zu enden. Gut, sie ist ja dann nicht nur eine Kellnerin sondern Besitzerin eines Bistros, aber trotzdem.
    - Das Ende hätte es so für mich gar nicht gebraucht. Ich fand diese Liebesgeschichte, die im Grunde das ganze Buch über ja gar keine war, unnötig reingequetscht. Auch ohne diese Szene an Silvester hätte die Geschichte sehr gut funktioniert (Einzig der Bogen zu Dottis Spezialität des Hauses war nett. Aber mal ehrlich, der Mann war gerade auf dem Weg um sich bei der Frau seines Herzens zu entschuldigen, macht dann doch einen Rückzieher, und kaum zu Hause macht er sich als Erstes einen Kaffee? Am Abend? Ernsthaft?). Außerdem muss ich gestehen, dass Peter bei mir absolut durchgefallen war nachdem er bei der Hochzeitsfeier zwar ganz genau gewusst hat dass Sophie das Wasser bis zum Hals stehen muss und sich dennoch nicht aufgerafft hat um zu helfen. Das geht gar nicht! Das er dann später einen wichtigen Kontakt hergestellt hat konnte das in meinen Augen auch nicht mehr rausreißen.
    SPOILER Ende
    ----------------

    Im Vorwort wird erwähnt, dass es sich hierbei um ein Autorenpaar handelt, und der Mann sonst eher Krimis schreibt. Merkt man beides nicht, und das ist ein gutes Zeichen!
    Im Nachwort gibt es dann einige leckere Rezepte. Verschiedene Vorschläge für die viel gelobten Kaffeeküsse, und dann noch ein Mokkakuchen. Hört sich alles lecker an...
    Das Buch hat weniger als 300 Seiten, dennoch hatte ich nicht das Gefühl dass hier was gefehlt hätte oder durch die Geschichte gerast wurde. Vielleicht hätten die Autoren noch ein bißchen auf die alte Mühle eingehen können, denn man merkt eigentlich gar nichts vom Setting. Selbst als Sophie das erste Mal das Domizil ihrer Tante betritt beschreibt sie nur die einzelnen Räume, aber es wird nichts davon erwähnt was von der Mühle eigentlich noch steht. Gibt es noch einen 'Turm'? Die Mühlenflügel? Das Mühlrad? Gibt es überhaupt einen Bach in der Nähe? Vor meinem inneren Auge konnte jedenfalls kein Bild dieser Behausung entstehen.
    Aber so gibt es immerhin Potential für einen 2. Teil, den ich mir hier sehr gut vorstellen könnte!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 29.05.2018

    Als eBook bewertet

    „...Steh auf der Bühne des Lebens und plaudere über deine Pläne, dann kannst du hinten im Saal das Schicksal lachend vom Stuhl fallen hören...“

    Sophie von Metten hat Geografie studiert. Sie lebt in Hamburg und hält sich mit mehreren Jobs über Wasser. Ab und an schreibt sie Artikel für eine Zeitschrift, außerdem hat sie einen Reiseführer veröffentlicht, der sich allerdings schlecht verkauft, und dann bedient sie im Captain Claas. Da reißt sie ein Brief sprichwörtlich von den Füßen. Ihre geliebte Tante Dotti ist ganz plötzlich verstorben. Sie war Sophies einzig noch lebende Verwandte. In dem Brief des Anwalts wird sie um ein Treffen gebeten. Der sagt ihr, dass sie das Mühlencafè und das dazugehörende Land im Moselort Wümmerscheid-Sollensbach geerbt hat. Allerdings ist die Erbschaft an eine Bedingung gebunden. Sie muss das im Haus befindliche Cafè wenigstens fünf Jahre weiter führen.
    Die Autorin hat eine amüsante Gegenwartsgeschichte geschrieben. Der lockerleichte Schriftstil lässt sich angenehm lesen.
    Auf Sophie warten eine Menge an Überraschungen. Schon bei der Ankunft im strömenden Regen landet sie im Graben und ist froh, dass ihr Peter Langen, ein Nachbar, zur Hilfe kommt. Das nächste Problem liegt im Dorf selbst. Wümmerscheid und Sollensbach sind nur dem Namen nach eine Einheit. Die Einwohner sind allerdings auf Konfrontation aus. Sophies Erbe liegt im Niemandsland, genau zwischen beiden Ortsteilen.
    Gut arbeitet die Autorin heraus, dass sich Sophie ihre Entscheidung für das Cafè nicht einfach macht. Die Kulturstadt Hamburg gegen die dörfliche Idylle zu tauschen, will überlegt sein . Natürlich tritt Sophie beim Besuch der Ortsteile in manch Fettnäpfchen. Doch sie kann sich auf die tatkräftige Hilfe ihrer Freundin Miri beim Umbau verlassen und bekommt durch Peter Kontakt zu Henrys Trödelreich. Henry ist nur ein Unikum in der Geschichte. Die Autorin serviert mir weitere in Form des aufmerksamen, aber knurrigen Nachbarn Erich und einer Pokerrunde aus drei Damen, mit denen Dotti bestens befreundet war. Leider wollte Dotti alles allein machen. Deshalb hat sie auch Sophie bei ihren besuchen in Hamburg viele Details ihres Lebens an der Mosel verschwiegen.
    Sophie begreift schnell, dass sie nur dann eine Chance auf einen Neubeginn hat, wenn sie Hilfe annimmt. Als sich ihre Sorgen zuspitzen, läuft die Pokerrunde zu großer Form auf.
    Die Geschichte steckt voller Humor. Ich denke dabei unter anderen an die besondere Predigt des Pastors oder die Hochzeitsfeier mit ihren vielen ungeplanten Unwägbarkeiten.
    In einer kritischen Situation fasst Miri ihre Gedanken kurz und prägnant zusammen:

    „...Männer und Nachdenken: Alle in einen Sack stecken und draufhauen, da triffst du garantiert den Richtigen!...“

    Nur eines sucht Sophie vergebens. Die Besucher des Cafès schwärmen von den Kaffeküssen der Tante. Nirgendwo aber ist das Rezept. Und jeder Gast, den sie fragt, beschreibt sie anders.
    Die Geschichte hat mich ausgezeichnet unterhalten. Ich habe mit Sophie gebangt und gehofft.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 28.05.2018

    Als eBook bewertet

    Das kleine Cafe an der Mühle
    Barbara Erlenkamp

    Sophie hat ihre wahre Bestimmung noch nicht gefunden. Sie schreibt Reiseführer, kleine Artikel für die Zeitung und jobbt nebenher in einem Ausflugslokal. Eines Tages bekommt sie Post von einem Anwalt und erfährt das sie ein kleines Cafe geerbt hat. Sophie ist fassungslos denn eigentlich dachte sie einen guten Draht zu ihrer Tante gehabt zu haben, aber von dem Cafe wusste sie nichts. Sie überlegt lange hin und her ob sie die Erbschaft und die damit verknüpften Bedingungen annehmen soll, aber dann gerät ihr Leben in Hamburg aus den Fugen und das Schicksal nimmt ihr die Entscheidung ab. Sophie übernimmt also das Cafe und schon beim ersten Betreten ahnt sie das das Cafe eine Goldgrube sein kann, aber vorab muss sie erst einmal alles auf Vordermann bringen, renovieren und etwas modernisieren. Ob es ihr gelingen wird, Gäste in das Cafe zu locken? Ganz so einfach wird das nämlich nicht, da sich ihr Cafe zwischen zwei verfeindeten Gemeinden befindet und beide Seiten das Cafe bislang ignoriert haben.....

    „Das kleine Cafe an der Mühle“ ist durch und durch ein Wohlfühlbuch und hat meine Erwartungen übertroffen. Der Schreibstil ist locker, flockig und fesselnd, man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte hat einfach alles was ein gutes Buch braucht, sie plätschert nicht einfach nur so dahin, sie geht auch in die Tiefe. Es gibt Wendungen und Überraschungen mit denen man so im Vorfeld nicht rechnet, es gibt lustige Szenen die einem oftmals zum lauten Lachen bringen und es nimmt einen von Anfang bis Ende mit. Die Charaktere sind einmalig, man kann sich in sie reinversetzten, mit ihnen fühlen und man sieht sie bildlich vor sich. Egal ob Sophie, der alte Henry, Peter und sein kleiner Hund, die drei alten Damen, Freundinnen von Tante Dottie, Miri oder aber Jean Pierre, der französische Koch – alle sind Unikate und haben das Herz am rechten Ort. Sie alle wachsen einem unglaublich schnell ans Herz und man hat kann sie sich alle richtig gut vorstellen. Man hat überhaupt immerzu ein Bild vor Augen und das Cover weckt Lust dem "kleinen Cafe an der Mühle" einen spontanen Besuch abzustatten. Man riecht förmlich den Duft der Kuchen und mit Sicherheit werde ich das ein oder andere Rezept, welche am Ende des Buches, eingefügt sind, nachbacken.

    Für mich war dieses Buch definitiv ein Monatshighlight und ich kann es kaum erwarten bis ein neues Buch von dem Autorenduo erscheint. Ich konnte mich nicht mehr von dem Buch trennen, habe es in einem Rutsch durchgelesen.

    Von mir bekommt dieses tolle Buch eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita M., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch noch nicht ganz gelesen aber bisher war alles super

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby R., 02.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Eine sehr entspannte Lektüre mit Romantik liest sich flüssig es ist eine recht gute Urlaubslektüre kann sie nur empfehlen Es war das erste Buch was ich von der Schriftstellerin gelesen habe

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