Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Merken
Magazin
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6097810

Buch (Kartoniert) 22.90
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    107 von 184 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina G., 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    "Intervallfasten ist keine Diät, sondern ein Lebensstil"

    Inhalt

    In diesem Buch werden einem die wichtigsten Eckpfeiler des 16/8-Intervallfastens kurz und bündig auf ca. 39 Seiten erklärt. Im Anschluss gibt es einen wunderbar gestalteten Rezeptteil mit sehr ansprechenden Farbfotos. Die Rezepte sind allesamt vegan und der Großteil ist schnell zuzubereiten. Gegliedert sind die Rezepte in 1. Mahlzeit nach dem Fasten, 2. Mahlzeit, 3. Mahlzeit und süße Sünden. Im eigentlichen Sinne handelt es sich um leichte Frühstücksempfehlungen, kohlenhydratreiche Mittagsgerichte, eiweißreiche Gerichte für den Abend und Nachspeisen mit wenig Zucker bzw. mit natürlichen Alternativen zu Haushaltszucker, die den Blutzuckerspiegel nicht sofort in die Höhe schießen lassen und ab und zu in Maßen genossen werden können.

    Meine Meinung

    Mir gefällt der knappe Einleitungsteil sehr gut, da ich dort alle für mich relevanten wichtigen Details zum 16/8-Intervallfasten fand. Ich fühle mich nach dem Lesen direkt fit für den Start in diese Ernährungsform. Sehr interessant waren vor allem die positiven Wirkungen des Intervallfastens auf den Körper. Ich lernte auch einiges Neues über das Verdauungssystem, was ich sehr hilfreich fand.

    Obwohl die Gerichte allesamt vegan sind, schreiben die Autorinnen nicht dogmatisch, sondern berichten von ihren persönlichen postiven Erfahrungen mit dieser Ernährungsweise und den zahlreichen Menschen, denen sie durch diese Form der Ernährung zu Vitalität und Energie verholfen haben. Auch berichtet Fr. Dr. med. Petra Bracht, die sowohl Ärztin für Allgemeinmedizin als auch Ärztin für Naturheilverfahren ist, darüber, dass durch das Intervallfasten in Verbindung mit einer pflanzenbasierten Ernährung eine Vielzahl von Erkrankungen abgemildert und teilweise sogar geheilt werden können. Beweis dafür sind ihre Erfahrungen, die sie in 30 Jahren mit ihren Patienten gesammelt hat.

    Wie immer bei den Büchern von GU ist das Layout wunderschön mit sehr ansprechenden und inspirierenden Farbfotos gestaltet. Ich persönlich habe sofort Lust auf das Nachkochen der Gerichte bekommen. Dass sie vegan sind, finde ich persönlich sehr gut, da ich den Konsum tierischer Produkte in meiner Ernährung sehr reduzieren möchte. Die meisten Gerichte sind schnell und einfach zuzubereiten mit Produkten, die man regional kaufen kann. Ausnahmen bilden ein paar asiatisch angehauchte Gerichte und Gerichte mit Sojaprodukten, aber man kann die Rezepte ja auch entsprechend abwandeln, wenn man bestimmte Zutaten nicht mag. Gerade bei Gemüse ist man ja sehr uneingeschränkt und kann die Sorten vewenden, die einem persönlich am besten schmecken. Dasselbe gilt auch für Gewürze.

    Insgesamt finde ich die Rezepte perfekt für Menschen, die den Konsum von tierischen Produkten reduzieren wollen bzw. sich vegan ernähren möchten.

    Fazit

    Für mich ist das Buch das perfekte Einstiegsbuch in das 16/8-Intervallfasten, da die Einleitung alles Wichtige kurz und knapp erläutert und die zahlreichen veganen Rezepte sofort zum Nachkochen anregen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    99 von 174 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    Eine fundierte, übersichtlich gehaltene Einführung in das Thema und 77 abwechslungsreiche vegane Rezepte

    „Intervallfasten ist die beste Gesundheitsprophylaxe und wesentliche Voraussetzung für die Heilung von Krankheiten.“ (S. 5)

    Meine Meinung:
    Das Thema „Intervallfasten“ hat mich schon seit längerem interessiert und so habe ich bei diesem Buch zugeschlagen. Ich muss sagen, dass ich es nicht bereut habe! Auf den ersten rd. 35 Seiten führen die Autorinnen ihre Leser*innen fundiert und in leicht verständlichen Worten in das Thema „Intervallfasten“ ein. Sie erklären, was im Körper dabei passiert und warum es unserem Organismus so gut tut. Dabei beleuchten sie u.a. kurz die Entstehungsgeschichte des Menschen und gehen auch auf die biochemischen Vorgänge im Körper ein (kurzum und etwas platt: Der Körper räumt sich selbst auf). Auch wenn ich selbst keine Expertise bei diesem Thema habe, erscheinen mir die Ausführungen nachvollziehbar und fundiert zu sein. Es werden auch immer wieder Studien zitiert, die die Aussagen entsprechend stützen (hier wären m.E. kleine Fußnoten mit den Quellangaben schön gewesen). Sehr spannend fand ich dabei z.B. die Ausführungen zu den Sirtuinen (Enzyme, die erst vor rd. 30 Jahren entdeckt wurden) oder auch der Autophagie, für die der Japaner Yoshinori Ohsumi 2016 den Nobelpreis erhalten hat. Man merkt, dass die Autorinnen wissen, worüber sie schreiben, und sie haben mich nach dem Theorie-Teil von den Vorteilen des Intervall-Fastens überzeugt.

    Gleichzeitig plädieren die Autorinnen für einen Verzicht auf Lebensmittel tierischen Ursprungs und auch auf Industriezucker (angenehmer Weise aber nicht dogmatisch). So sind alle 77 Rezepte in diesem Buch entsprechend auch vegan, mit vielen frischen und saisonalen Zutaten. Aufgeteilt sind sie in die folgenden vier Kategorien:
    1. Mahlzeit (des Tages): leicht, gesund und oft „schnell“, wie z.B. die ayurvedische „Goldene Milch“ (S. 50), „Birchermüsli mit Kokos“ (S. 59) oder auch „Frühstücksmuffins“ (S. 62)
    2. Mahlzeit: mit dem Fokus auf Kohlenhydrate, wie etwa eine „Avocado-Gemüse-Pasta (S. 99) oder ein Roter-Kürbis-Fenchel-Eintopf (S. 107)
    3. Mahlzeit: mit dem Fokus auf Proteine (z.B. Reissalat „Chili sin carne“ (S. 143) oder auch „Süsskartoffel-Erbsen-Curry“ (S. 152))
    „Naschen auf gesunde Art“: auch Süßes gehört dazu (gesüßt z.B. mit Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker), wie etwa Kokosmilchreis (S.. 172) und Hafercookies (S. 175)

    Die vier Kategorien beinhalten auch einige praktische Basisrezepte, wie etwa für Nussmilch, Mandelmus, Gemüsebrühe-Paste und Hummus. Zu allen Rezepten finden sich Portionsangaben, Zubereitungszeiten, Kalorienzahl und Angaben zu Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydrat-Anteil. Komplettiert wird dieses wirklich empfehlenswerte Buch von einem kleinen Ausblick, einem Rezeptregister, einem Saisonkalender sowie Büchern und Adressen, „die weiterhelfen“. Eine runde Sache!

    FAZIT:
    Kompakt, praktisch und gut – eine rundum gelungene Einführung in das Thema kombiniert mit 77 abwechslungsreichen veganen Rezepten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    36 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda, 30.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Buch auf das ich mich richtig gefreut habe. Als die Post es brachte stürzte ich mich drauf. Umso größer war dann meine Enttäuschung. Es handelte sich ausnahmslos um vegane Rezepte. Wenn ich normalerweise ein Kochbuch durchblättere bekomme ich Appetit. Hier traf das überhaupt nicht zu. Allein die Zutaten, merkwürdige Dinge wie Kokosblütenzucker, Kokosöl, Medjool-Datteln, vegane Creme fraiche, Quinoa, Agavendicksaft, Advocadoöl, Harissa und so weiter. Mengenmäßig immer wenig von den verschiedensten Zutaten.

    Ich zitiere hier aus dem Buch: "Es ist sinnvoll, möglichst solche Lebensmittel zu essen, die hierzulande gerade reif sind und frisch geerntet möglichst solche Lebensmittel zu essen, die hierzulande gerade reif sind und frisch geerntet werden. sie schmecken aromatischer. kurze Transportwege schonen die Umwelt. Heimisch Erzeuger und Bauern werden unterstützt. Man spart Kosten."

    Aber womit wird hier gekocht? Süsskartoffeln, Reis, Kichererbsen, Reisnudeln, Reispapier, Kümmel ohne Ende und viele exotische Gewürze und Kräuter.

    Wo sind denn die Rezepte mit Zutaten aus der Region? Schnell zuzubereiten und schmackhaft. Mit Eiern, Quark, Milch und vor allem mit dem frischem Obst und Gemüse. Gut, es wurde immer ein wenig Salat und Zucchino benutzt...

    Nach diesen Rezepten werde ich nicht kochen! Dann kam noch ein Hinweis, man solle Vitamintabletten zusätzlich zu sich nehmen (!!!!!). Für mich ist das Buch ein völliger Reinfall.

    Der Verlag hätte das leicht verhindern können. Einfach den Titel ändern: Intervallfasten für Veganer. Und schon hätte ich mir das Buch nicht zugelegt.

    Von GU bin ich wirklich bessere Bücher gewohnt.

    Ich glaube das es Veganer eindeutig besser finden werden, aber ich kann nur für mich sprechen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    35 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 01.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine fundierte, übersichtlich gehaltene Einführung in das Thema und 77 abwechslungsreiche vegane Rezepte

    „Intervallfasten ist die beste Gesundheitsprophylaxe und wesentliche Voraussetzung für die Heilung von Krankheiten.“ (S. 5)

    Meine Meinung:
    Das Thema „Intervallfasten“ hat mich schon seit längerem interessiert und so habe ich bei diesem Buch zugeschlagen. Ich muss sagen, dass ich es nicht bereut habe! Auf den ersten rd. 35 Seiten führen die Autorinnen ihre Leser*innen fundiert und in leicht verständlichen Worten in das Thema „Intervallfasten“ ein. Sie erklären, was im Körper dabei passiert und warum es unserem Organismus so gut tut. Dabei beleuchten sie u.a. kurz die Entstehungsgeschichte des Menschen und gehen auch auf die biochemischen Vorgänge im Körper ein (kurzum und etwas platt: Der Körper räumt sich selbst auf). Auch wenn ich selbst keine Expertise bei diesem Thema habe, erscheinen mir die Ausführungen nachvollziehbar und fundiert zu sein. Es werden auch immer wieder Studien zitiert, die die Aussagen entsprechend stützen (hier wären m.E. kleine Fußnoten mit den Quellangaben schön gewesen). Sehr spannend fand ich dabei z.B. die Ausführungen zu den Sirtuinen (Enzyme, die erst vor rd. 30 Jahren entdeckt wurden) oder auch der Autophagie, für die der Japaner Yoshinori Ohsumi 2016 den Nobelpreis erhalten hat. Man merkt, dass die Autorinnen wissen, worüber sie schreiben, und sie haben mich nach dem Theorie-Teil von den Vorteilen des Intervall-Fastens überzeugt.

    Gleichzeitig plädieren die Autorinnen für einen Verzicht auf Lebensmittel tierischen Ursprungs und auch auf Industriezucker (angenehmer Weise aber nicht dogmatisch). So sind alle 77 Rezepte in diesem Buch entsprechend auch vegan, mit vielen frischen und saisonalen Zutaten. Aufgeteilt sind sie in die folgenden vier Kategorien:
    1. Mahlzeit (des Tages): leicht, gesund und oft „schnell“, wie z.B. die ayurvedische „Goldene Milch“ (S. 50), „Birchermüsli mit Kokos“ (S. 59) oder auch „Frühstücksmuffins“ (S. 62)
    2. Mahlzeit: mit dem Fokus auf Kohlenhydrate, wie etwa eine „Avocado-Gemüse-Pasta (S. 99) oder ein Roter-Kürbis-Fenchel-Eintopf (S. 107)
    3. Mahlzeit: mit dem Fokus auf Proteine (z.B. Reissalat „Chili sin carne“ (S. 143) oder auch „Süsskartoffel-Erbsen-Curry“ (S. 152))
    „Naschen auf gesunde Art“: auch Süßes gehört dazu (gesüßt z.B. mit Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker), wie etwa Kokosmilchreis (S.. 172) und Hafercookies (S. 175)

    Die vier Kategorien beinhalten auch einige praktische Basisrezepte, wie etwa für Nussmilch, Mandelmus, Gemüsebrühe-Paste und Hummus. Zu allen Rezepten finden sich Portionsangaben, Zubereitungszeiten, Kalorienzahl und Angaben zu Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydrat-Anteil. Komplettiert wird dieses wirklich empfehlenswerte Buch von einem kleinen Ausblick, einem Rezeptregister, einem Saisonkalender sowie Büchern und Adressen, „die weiterhelfen“. Eine runde Sache!

    FAZIT:
    Kompakt, praktisch und gut – eine rundum gelungene Einführung in das Thema kombiniert mit 77 abwechslungsreichen veganen Rezepten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 08.07.2019

    Als eBook bewertet

    Intervallfasten ist in aller Munde. Schon allein bei dem Begriff gibt es verschiedene Methoden, das 1/1 (einen Tag essen, einen Tag fasten), das 5/2 (zwei Tage die Woche fasten, den Rest normal essen) oder eben auch das 16/8 Intervall (man darf jeden Tag essen in einem Zeitfenster von höchstens acht Stunden, während man 16 Stunden fastet.

    Nun denn, das wollte ich ausprobieren, das habe ich die letzten drei Wochen ausprobiert.

    Zum Theorieteil:
    Es wird recht einfach und ausführlich erklärt, dass durch gesundes Essen, bevorzugt pflanzenbezogen, und regelmäßiges Fasten nicht nur der Gesundheit Gutes getan wird, sondern man sogar verschiedene Krankheiten heilen oder wenigstens eindämmen kann. Diese Aussagen kann ich nicht beurteilen, da ich pumperlg'sund bin, wie man in Bayern sagt.
    Weiterhin wird behauptet, man nehme ab, ohne auf Kohlenhydrate verzichten zu müssen und/oder halte sein Gewicht.

    Zur Praxis:
    Tatsächlich habe ich in den letzten Wochen etwa drei Kilo verloren. Die Frage ist nun: Kam das wirklich vom Fasten oder weil einfach die angegebenen Mengen der hier vorgestellten Rezepte unterhalb der Kalorienmenge lagen, die ich verbrauchte? Man muss nämlich auch wahrheitsgemäß feststellen, dass diese Mengen gerade für zwei Personen oftmals recht mager ausfallen.

    Zur Kritik:
    Einerseits ist das Buch ein guter Einstieg ins Intervallfasten. Man bekommt einfache Anleitungen und die vorgestellten Rezepte sind leicht herzustellen. Die Beschwerde einer Rezensentin, dass es eine Schweinerei ist, nur vegetarische und/oder vegane Gerichte zu entdecken, kann ich nicht nachvollziehen. Beziehungsweise verstehe ich das Problem nicht.
    Was ich jedoch genauso kritisieren muss, ist die Tatsache, dass wirklich viele exotische (auch teure) Zutaten verwendet werden und das teilweise in Kleinstmengen. Das bedeutet, die vorher so vollmundig angepriesenen regionalen Zutaten und die Zeiten, in denen sie reif sind und deren Nutzung wurden nicht so umgesetzt, wie ich es mir gewünscht hätte. Hier hätte deutlich mehr Augenmerk auf den ökologischen Fußabdruck gelegt werden müssen.

    Fazit:
    Man kann das Buch nutzen, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, sollte sich dann jedoch selbst tiefer mit der Materie beschäftigen, wenn man vorhat, das Intervallfasten durchzuziehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    26 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glamausi, 13.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich bin froh das neue Buch von Dr. med. Petra Bracht, welches sie mit Mia Flatt herausgibt, gelesen zu haben, da ich schon länger nach der für mich geeigneten Lektüre zum Thema Intervallfasten gesucht habe.

    Den leicht verständlichen Text mit ausreichend Informationen, wie unser Körper in Bezug auf Verstoffwechselung funktioniert, fand ich neben den ästhetischen Bildern ansprechend.

    Der motivierende Schreibstil ist mir sympathisch, ein freundliches "lasst es uns tun" schwingt mit.

    Mira Flatts eigener Weg war, bis sie zu dieser Form der Ernährung, oder wie es Frau Bracht formuliert "Lebenseinstellung" fand, von Krankheiten wie z.Bsp. Asthma und Neurodermitis geprägt, ihre Geschichte wirkt auf mich authentisch.

    Die Zutaten sind aus meiner Sicht sehr gut auf die Bedürfnisse von Allergikern abgestimmt und dabei noch abwechslungsreich kombiniert. Vor allem aber ist es mir leicht gefallen die Rezeptvorschläge umzusetzen, da sich alle Zutaten in gut sortierten Supermärkten finden lassen. Außerdem muss nicht tief in die Tasche gegriffen werden, denn aus wenigen, jedoch hochwertigen Zutaten, kann ein Vollwertiger Menüplan erstellt werden.

    Zwischen den Rezepten finden sich weitere wertvolle Tipps, welche den Rezeptteil auflockern und vor allem den Fokus auf ein umfassend gesundes Körperbewusstsein lenken.

    Im letzten Abschnitt finden sich ein paar kurze Erfahrungsberichte aus der Praxis, sowie einen Saisonkalender, wann welches Obst oder Gemüse frisch erhältlich ist.

    Mein Fazit: Dieses Buch gehört definitiv in jeden Haushalt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia L., 08.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ich finde das Prinzip des Intervallfastens sehr spannend und wollte es deshalb gern einmal ausprobieren und schauen wie es für mich ist. Man isst nur in einem bestimmten Zeitraum und fastet den Rest der Zeit über.
    Das Buch ist übersichtlich gestaltet worden. Es gibt drei Teile und davon dann auch wieder mehrere Kapitel. Für mich war alles gut verständlich und ich konnte alles leicht nachvollziehen. Das finde ich bei solchen speziellen Kochbüchern auch wichtig. Denn man kann sich ja nur auf etwas Neues einlassen, wenn man es auch versteht.
    Die Rezepte kann man wirklich leicht und auch fix selber nachkochen. Ich konnte mir viele Inspirationen holen und muss schließlich sagen, dass ich die Anschaffung dieses Buches auf keinen Fall bereue.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    27 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 05.08.2019

    Als Buch bewertet

    Der Selbsttest gleich zu Beginn hat ergeben, dass ich Intervallfasten sollte, da alle Fragen ausnahmelos mit JA beantwortet wurden! Klar, mein Bauchgefühl hat mir das auch schon gezeigt. Nun ran an den Speck!
    Es erscheint mir auch als einer der sinnvollsten Methoden den Körper zu reinigen und es ist zudem noch Alltagstauglich. Was mich bisher vom „richtigen Fasten“ abgehalten hat.
    Besonders interessant fand ich den Abschnitt zu den natürlichen Hungerphasen, die früher sehr natürlich waren und die heute selten sind, wenn man sie nicht aktiv anstößt und auch mal nicht isst. Es ist ja hierbei eher wichtig mal was zu lassen anstatt aktiv zu sein, so widersprüchlich sich das auch anhört. So simpel wie es erst einmal klingt, so unerhört anstrengend ist es zum Start es durchzuziehen.
    Da dieses Buch das Folgebuch zum Erfolgsseller um das Thema als solches ist und den Fokus auf den Rezepten liegt, wird das Prinzip ausführlich erklärt, aber nicht in epischer Breite.
    Der Rezeptteil ist wunderbar! Ich habe schon einiges leichtes ausprobiert und finde beim Blättern immer wieder Gerichte, die ich gerne bald ausprobieren würde!
    Nach den Rezepten kommen zum Teil Variationsmöglichkeiten, Tipps und eine Box mit Gesundheitswissen.
    Diese Gesundheitswissensboxen fand ich besonders interessant und passend. Denn habe ich mir ein Rezept ausgewählt und auch zu bereitet und die Box gelesen, bleibt die Information nachhaltig hängen.
    Mir haben es momentan die Cashew-Kokos-Balls angetan...ja, obwohl Zwischenmahlzeit nicht ideal sind.

    Insgesamt überzeugt, dass die Autorin keine Fitness-Expertin ist und sich schnell mal mit einem Thema beschäftigt hat, nein, hier kommt eine erfahrene Ärztin zu Wort die den Menschen als holistisches Ganzes sieht und hier mit uns ihr praktisches Wissen teilt.

    Fazit: Mich hat das Buch überzeugt, aber für die Umsetzung muss man selbst sorgen. Es kann aber einfach sein!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    27 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolly, 12.07.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses vegane! Kochbuch zum Intervallfasten setzt sich aus einem theoretischen Teil mit Informationen rund um das Fasten und Ernährung im Allgemeinen und einem praktischen Rezepteil zusammen.

    Die theoretischen Informationen sind gut aufbereitet, auch für Anfänger verständlich und übersichtlich gegliedert. Sie sind für mich der gelungenere Teil des Buches, denn auch für eine dauerhafte Ernährungsumstellung finden sich hier hilfreiche Tipps.

    Mit dem Rezepteil hadere ich allerdings deutlich. Nicht weil die Gerichte nicht schmecken, was ich ausprobiert habe fand ich nicht schlecht, sondern wegen anderer Aspekte. Zum einen weil es sich ausschließlich um vegane Rezepte handelt. Ich esse gerne und viel vegetarisch/vegan, so das es für mich kein Problem darstellt. Ich finde allerdings das es schon auf dem Cover ersichtlich sein müsste, das es sich nur um vegane Rezepte handelt. So ist für manche Käufer die Enttäuschung sicherlich vorprogrammiert, was ich nachvollziehen kann.

    Desweiteren stören mich teilweise die Mengenangaben. Für meinen Mann, der körperlich hart arbeitet den ganzen Tag, sind die Portionsgrößen ungeeignet. Sicherlich helfen sie durch die geringe Größe beim Abnehmen, aber Hunger sollte ja eigentlich nicht der Fall sein.

    Das deutlichste Manko in meinen Augen sind allerdings die Zutaten. Fast jedes Rezept enthält viele Bestandteile, die sehr weit weg angebaut werden müssen. Mandeln, Cashew, Kokos, Datteln, Chia, Cranberrys und vieles mehr ist alles andere als saisonale und regionale Kost, auf die die Autorinnen aber angeblich großen Wert legen. Zudem werden die exotischen Zutaten oft nur in kleinen Mengen gebraucht.
    Das macht die Rezepte für mich eher uninteressant, da ich lieber mit heimischen Produkten koche. Dazu kommt die mangelnde "Nachhaltigkeit" mit der geworben wird. Ökologisch Nachhaltig ist anders.

    Fazit:
    Der Infoteil ist gut umgesetzt, die Rezepte lassen (für mich) zu wünschen übrig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    26 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 23.07.2019

    Als Buch bewertet

    Vegane Rezepte zum Intervallfasten

    „Das Kochbuch zum Intervallfasten“ wurde von Dr. Petra Bracht geschrieben. Die Rezepte stammen von Mira Flatt. Frau Dr. Bracht ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, mit einer eigenen Praxis. Frau Flatt arbeitet seit vielen Jahren mit Frau Dr. Bracht zusammen und ernährt sich seit Jahren vegan.

    Zu Beginn des Buchs erhält der Leser allgemeine Informationen zum Intervallfasten, unter anderem warum es empfehlenswert ist, welchen Einfluss dieses auf das Anti-Aging-Enzym hat und wer lieber kein Intervallfasten durchführen sollte. Auch wird darauf eingegangen, warum besser auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichtet werden sollte und warum auf gesunde Ernährung einschließlich der Verwendung von regionalen Bioprodukten geachtet werden sollte. Allerdings weisen die Autorinnen auch darauf hin, dass man nicht zu streng mit sich sein sollte, da Verbote nicht funktionieren und meist eher das Gegenteil bewirken. Allerdings sollte es sich trotzdem weiter um Ausnahmen handeln und nicht die ungesunde Ernährung (wieder) zur Regel werden.

    Die 77 Rezepte sind vegan und ohne Haushaltszucker. Wer keine rein vegane Ernährung umsetzen möchte, dem empfehlen die Autorinnen ab und an die Rezepte mit hochwertigen Fleisch- und Milchprodukten aufzustocken. Die Rezepte sind unterteilt in die erste, zweite und dritte Mahlzeit des Tages sowie in süße Sünden. Dabei wird unter anderem berücksichtigt, dass nur bis zum frühen Nachmittag die kohlenhydratintensiven Mahlzeiten gegessen werden sollten und abends die eiweißintensiveren. Des Weiteren enthält das Buch ein paar kurze Erfahrungsberichte, die dazu motivieren, das Intervallfasten auszuprobieren.

    Die Texte sind verständlich geschrieben und die Rezepte sind leicht nachzukochen. Leider ist weder aus dem Buchtitel noch aus dem Klappentext ersichtlich, dass es sich um vegane Rezepte handelt. Dieses wäre allerdings für eine Kaufentscheidung sehr wünschenswert. Auch hätte ich mir Rezepte mit mehr regionalen Produkte gewünscht, insbesondere da die Autorinnen ja selber empfehlen möglichst regionale Produkte zu verwenden. Dieses ist leider nur teilweise der Fall. In diesem Zusammenhang hat mich ebenfalls irritiert, dass bei den frischen Lieblingszutaten der Autorinnen unter anderem Avocados, Bananen und Zitronen benannt werden, da diese nicht regional verfügbar sind.

    Das Buch ist für alle gut geeignet, die ein Buch suchen, dessen Schwerpunkt auf leckeren veganen Rezepten liegt und gleichzeitig auch ein paar grundlegenden Informationen zum Intervallfasten enthält.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    26 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 05.07.2019

    Als Buch bewertet

    Dr. med. Petra Bracht, Mira Flatt – Das Kochbuch zum Intervallfasten

    In dem eher unscheinbaren Buch mit hellblauem Cover und der gelben und dunkelblauen Schrift stecken allerhand interessante und wissenswerte Informationen aber eine ganze Menge Rezepte die besonders gut das Intervallfasten unterstützen.
    Besonders interessant fand ich, dass beim Intervallfasten sogar Krebszellen gehemmt werden. Das bedeutet, da die Krebszellen auf Zucker jeglicher Art „abfahren“ wird durch die mehrstündige Essenspause diese Zellen „ausgehungert“. Ich frage mich, wenn das tatsächlich so ist, wäre es eine Möglichkeit die totbringende Krankheit auszurotten?
    Im Vordergrund steht aber hier natürlich das Essen, und das sollte, laut dem Buch auf einen Intervall von 8 Stunden begrenzt werden um sich gesund und munter zu fühlen, um mehr Energie für den Tag zu bekommen und natürlich auch, um abzunehmen. Kinder und Jugendliche sollten genau wie ältere Menschen auf diese Art des Fasten verzichten.

    Die 77 Rezepte die in diesem Büchlein vorgeschlagen werden treffen sogar zum größten Teil meinen persönlichen Vorlieben, von Suppe über Salat, über Kohlenhydratereiche oder Eiweißreiche Gerichte bis hin zum Dessert findet sich hier eine gute Auswahl an Gerichten.
    Neben genauen Mengenangaben und die Auflistung von Zubereitungsszeit, Kalorienangabe, sowie Aufschlüsselung in Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate finden sich zu jeder Mahlzeit auch ein schönes, ansprechendes Foto sowie eine kurze Anleitung in leicht verständlichen Schritten zum nachkochen/nachbacken.

    Auf jeder Seite mit einem Rezept stehen noch in Form „Gesundheitswissen“ ein paar wissenswerte Tipps und Tricks.

    Ich selbst habe die Knoblauch-Spaghetti mit Zucchinisauce, Erdbeer-Basilikum-Bowl, den Chicoree-Birnen Salat und das Süsskartoffel-Erbsen-Curry ausprobiert und kann sagen, die Zubereitung war einfach und das Gericht im Nachhinein sehr schmackhaft, weswegen ich weitere Rezepte ausprobieren werde.

    Die Zeit wird zeigen, ob ich mit dem Intervallfasten gesünder werde, etwas an Gewicht verliere und ob ich mehr Energie habe, das Buch kann ich trotzdem jetzt schon empfehlen, selbst wenn man auf das Intervallfasten verzichtet, gibt es leckere, lockerleichte Rezepte und interessante Tipps und Tricks.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 08.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Intervallfasten ist in aller Munde. Schon allein bei dem Begriff gibt es verschiedene Methoden, das 1/1 (einen Tag essen, einen Tag fasten), das 5/2 (zwei Tage die Woche fasten, den Rest normal essen) oder eben auch das 16/8 Intervall (man darf jeden Tag essen in einem Zeitfenster von höchstens acht Stunden, während man 16 Stunden fastet.

    Nun denn, das wollte ich ausprobieren, das habe ich die letzten drei Wochen ausprobiert.

    Zum Theorieteil:
    Es wird recht einfach und ausführlich erklärt, dass durch gesundes Essen, bevorzugt pflanzenbezogen, und regelmäßiges Fasten nicht nur der Gesundheit Gutes getan wird, sondern man sogar verschiedene Krankheiten heilen oder wenigstens eindämmen kann. Diese Aussagen kann ich nicht beurteilen, da ich pumperlg'sund bin, wie man in Bayern sagt.
    Weiterhin wird behauptet, man nehme ab, ohne auf Kohlenhydrate verzichten zu müssen und/oder halte sein Gewicht.

    Zur Praxis:
    Tatsächlich habe ich in den letzten Wochen etwa drei Kilo verloren. Die Frage ist nun: Kam das wirklich vom Fasten oder weil einfach die angegebenen Mengen der hier vorgestellten Rezepte unterhalb der Kalorienmenge lagen, die ich verbrauchte? Man muss nämlich auch wahrheitsgemäß feststellen, dass diese Mengen gerade für zwei Personen oftmals recht mager ausfallen.

    Zur Kritik:
    Einerseits ist das Buch ein guter Einstieg ins Intervallfasten. Man bekommt einfache Anleitungen und die vorgestellten Rezepte sind leicht herzustellen. Die Beschwerde einer Rezensentin, dass es eine Frechheit ist, nur vegetarische und/oder vegane Gerichte zu entdecken, kann ich nicht nachvollziehen. Beziehungsweise verstehe ich das Problem nicht.
    Was ich jedoch genauso kritisieren muss, ist die Tatsache, dass wirklich viele exotische (auch teure) Zutaten verwendet werden und das teilweise in Kleinstmengen. Das bedeutet, die vorher so vollmundig angepriesenen regionalen Zutaten und die Zeiten, in denen sie reif sind und deren Nutzung wurden nicht so umgesetzt, wie ich es mir gewünscht hätte. Hier hätte deutlich mehr Augenmerk auf den ökologischen Fußabdruck gelegt werden müssen.

    Fazit:
    Man kann das Buch nutzen, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, sollte sich dann jedoch selbst tiefer mit der Materie beschäftigen, wenn man vorhat, das Intervallfasten durchzuziehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Zu viel des Guten, doch keinesfalls umsonst
    Mit einer detaillierten Einführung in das Thema Intervallfasten beginnt dieses äußerst interessante Kochbuch, das mithin dadurch zu weit mehr als einem Rezepte-Sammelsurium wird. Doch nicht nur das; auch wer im Vorhinein noch nicht viel über diese Fastenmethode wusste, hier wird genau erklär und aufgeklärt. Ein zweites Buch, was Intervallfasten überhaupt ist, was es bewirkt, wie es eigentlich funktioniert und worauf man dabei unbedingt achten sollte, ist nicht notwendig.
    Beim Ausprobieren der Rezepte stellte ich allerdings für mich persönlich fest, dass mir die meisten Mahlzeiten nicht so besonders mundeten und dies lag weniger an meinem Geschick als vielmehr an den Zutaten. Cashew, Hafer, Chia, Kokos, Rote Bete. Gesund ist dies alles auf jeden Fall, doch in der Mischung war mir das ganze doch zu wenig herzhaft und sättigend für ein Intervall-Programm. An sich wären diese Rezepte so eher etwas für eine ganz normale Diät.
    Mit Überzeugung und viel Liebe zum Detail gehen die Autorinnen ans Werk. Doch weit und breit kein Fleisch und kaum sonstige normale Zutaten. Da wird es für den willigen Ernährungsumsteiger bestimmt recht schwer, die Woche zu überstehen. Es gibt viel zu besorgen und viel wird er garantiert auch zum ersten Mal essen. Die benötigten Zutaten sind fast durchweg alternativ, darüber hinaus auch nur vegan. Das bedeutet für einen Neuling also Umstellung in vielerlei Hinsicht. Für mich daher leider etwas too much.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 01.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Da ich seit einigen Monaten Intervallfasten nach der 16/8 Methode praktiziere und dazu gerne neue Rezpte haben wollte, war ich auf das BUch von Dr. Petra Bracht sehr gespannt und freute mich sehr.

    Der Einstieg in das Buch und das Thema fielen mir durch leicht, es wird ausführlich zusammengefasst was Intervallfasten bedeutet und wie man es am besten in den Alltag integriert. Auch die wissenschaftliche Betrachtung dieser Ernährungsform haben mich überzeugt.

    Leider folgte dann allerdings auch schon die Ernüchterung, es handelt sich ausschließlich um vegane Rezepte. Dies ist auf der einen Seite sehr interessant, aber nicht meine Ernährungsweise, die eher auf Misch-Ernährung Richtung vegetarisch regionalen Ursprungs ausgelegt ist.
    Trotzdem werde ich auf jeden Fall die Desserts mal ausprobieren, da sich diese wirklich gut anhören und eine Alternative zu den gewohnten Desserts darstellen.
    Auch das ein oder andere Rezept werde ich nutzen, wenn ein Veganer zu Besuch kommt.

    Ein gutes Buch zum Einstieg ins Intervallfasten, de Hinweis auf auschließlich vegane Rezepte fehlt mir allerdings in der Vorstellung und Beschreibung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 04.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ein guter Einstieg

    Da ich immer wieder und immer öfter denke, dass wir uns weniger von Fleisch und tierischen Produkten ernähren sollten, war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Einige Rezepte gefallen mir auch sehr gut, aber ich denke, es ist - gerade für diejenigen, die nicht in Großstädten wohnen oder Lebensmittel bestellen wollen - nicht immer leicht, alle Zutaten zu bekommen. Für mich wäre ein Mix von vegetarischen und veganen Rezepten außerdem besser. Ich möchte nicht auf Dauer auf Milchprodukte und Eier verzichten.

    Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen, weil es die Methode des Intervallfastens gut und nachvollziehbar erklärt. Man versteht, warum es gut für die Gesundheit sein kann und wieso es sich lohnt, das zu probieren. Die Bilder sind gut und auch die Aufteilung des Buches in Theorie und Praxis hat mir gut gefallen. Schade fand ich, dass der Gedanke von saisonalen, regionalen Produkten nicht konsequent umgesetzt wurde. Das wäre dann perfekt gewesen. So ist Kokosöl sicherlich sehr lecker und gesund, aber in Deutschland eben nur über einen Import erhältlich - da könnte man noch nachbessern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 12.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir das Buch ausgeliehen, weil ich mich für das Thema interessiere. Am Ende war ich froh darüber, denn ich werde es mir nicht kaufen. Was an der sehr speziellen Ausrichtung liegt.

    Das Intervallfasten ist zwar modern, wird aber auch noch erklärt. Allerdings merkt man erst „mitten im Buch“, dass es ausschließlich für Veganer gedacht ist. Das hätte meines Erachtens auf dem Cover erwähnt werden sollen.
    Die Fotos sind wie immer in Ordnung, die Rezepte gut beschrieben. Allerdings verlangen viele Rezepte sehr spezielle Zutaten. Teilweise sehr exotische, teilweise davon nur wenige Mengen. Es beißt sich ein bißchen mit dem im Buch angedachten „frisch geernteten heimischen Zutaten aus der Umgebung“. Wobei ich gerade diesen Anspruch unterstützen würde. Nur warum Kokosöl, statt dem heimischen Leinsamenöl – um ein Beispiel zu nennen.
    Einige Sachen kannte ich gar nicht (ich bin allerdings kein Veganer – ich denke, Veganer kennen viel mehr davon).
    Von daher mein Fazit: An sich kein schlechtes Buch, nur leider schlecht betitelt und extrem speziell.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alfred S., 20.08.2019

    Als Buch bewertet

    Sehr gutes und Interresantes Kochbuch Schnelle Lieferung !!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    26 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 23.07.2019

    Als Buch bewertet

    Das neue Modewort "Intervallfasten"? Zumindest scheint das Wort "in aller Munde" zu sein.

    Klar, dass man neugierig wird. Aber bei diesem Buch sollte man sich schon genau überlegen, ob es das Geld wert ist - gerade im Hinblick darauf, wenn man gerne Fleisch ist. Dieses Kochbuch zeichnet sich nämlich gerade dahin aus, dass es ausschließlich vegane Rezepte beinhaltet.

    Wer sind dafür interessiert regionale Produkte zu verwenden, wird hier anfangs bestärkt. Allerdings wird man auf den nachfolgenden Seiten dazu angehalten für die Rezepte Importware zu verwenden. Sei es Datteln, Kokosblütenzucker, Reis, exotische Gewürze. Hm... da frage ich mich wirklich, für welche Verbraucher dieses Buch geschrieben wurde. Denn die aufgezählten Lebensmitteln wachsen nicht in unseren Gefilden, dieses sollte den Autorinnen jedoch bekannt sein. Mögen die verwendeten Lebensmitteln noch so schmackhaft sein, mit Nachhaltigkeit bzw. regionalem Anbau, um heimische Erzeuger zu unterstützen, kann hier ja wohl keine Rede sein.

    Ich finde es auch ziemlich irreführend, dass auf dem Cover kein Hinweis zu finden ist, dass es sich ausschließlich um vegane Rezepte handelt.

    Schade, ich hatte mir hier deutlich mehr versprochen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna J., 08.08.2019

    Als Buch bewertet

    bin noch immer am Studieren, klar verständlich geschrieben

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    26 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 07.07.2019

    Als eBook bewertet

    Typisch GU Büchlein......kurz, knapp und knackig mit hilfreichen Basics und Fakten.
    Alles startet mit einem kleinen Selbsttest.
    Wie funktioniert Intervallfasten und was bewirkt es?
    Nach einem theoretischen Teil gehts dann auch recht schnell praktisch weiter......
    Welche Fastenart ist für wen geeignet?
    77 Rezepte, für jeder Ernährungsform geeignet, die diese Art der Ernährung / Gewichtsabnahme dann noch unterstützen.
    Mit tollen ansprechenden es Fotos, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen und die auf jeden Fall zum Nachmachen animieren.
    Ob Suppen oder Bowls, Eiweiß am Abend oder sogar Süßes wenn’s dann doch unbedingt mal sein muss. Es ist für jeden etwas dabei und auf jeden Fall ein gelungenes Helferlein zum Intervallfasten.
    Viel Erfolg für jeden der sich drauf einlässt👍.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein