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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 12.01.2013

    Als Buch bewertet

    Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr beiseitelegen. Sofort steckt man mitten im Geschehen, der Spannungsbogen lässt bis zum Schluß nie nach. Die Charaktere sind tiefgründig und nachvollziehbar angelegt, Unbarmherzigkeit und Egoismus werden schnell verständlich und weichen Überlebenswillen und Kampfgeist – trotz der lebensfeindlichen Umgebung und dem grausamen Plan, von wem auch immer dieser stammt. Man ist gespannt, welches Ziel die Suche nach den Toren und die Auslese unter den Jugendlichen verfolgt. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung im zweiten Teil, denn Cliffhanger und offene Fragen machen eindeutig Lust auf mehr. Wer beispielsweise die „Tribute von Panem“ mochte, wird am „Labyrinth“ seine wahre Freude haben. Absoluter Lesegenuss und volle Punktzahl. Großartig!

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina, 11.03.2013

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon lange kein so spannendes Buch gelesen, konnte es kaum weglegen. Kann es kaum erwarten bis der zweite Teil erscheit. Einfach Super!

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 19.10.2017

    Als Buch bewertet

    Als Jeb aufwacht, findet er sich in einer fremden Umgebung wieder. Als er sich auf die Suche macht, trifft er auf Jenna, Mischa, Mary, Tian, Kathy und Leon. Alle können sich an nichts erinnern, wissen nur von einem Zettel, dass sie sich auf die Suche nach Portalen machen müssen. Dort gelangen sie in die nächste Welt. Allerdings gibt es nur sechs Portale. Doch sie sind zu siebt. Einer wird also definitiv zurückbleiben müssen. Auf dem Weg zu den Portalen merken die Sieben, dass sie nicht allein sind. Unheimliche Geräusche begleiten sie.
    Aber nicht nur die Einflüsse von außen machen der Gruppe sorgen. Auch innerhalb kommt es zu Reibereien. Bei einer Frage sind sich jedoch alle einig: Warum sind sie hier?

    Der spannende Klappentext und die vielen positiven Meinungen zu dem Buch haben mich neugierig auf den ersten Teil gemacht. Und so freute ich mich regelrecht auf das Lesen.

    Doch leider wurde meine Freude beim Lesen etwas getrübt, da es sich, wie der Titel des Buches irrtümlich suggeriert, nicht um ein Labyrinth handelt, sondern um Szenerien, die durchquert werden müssen, um zu einem Portal zu kommen. Ich hatte mir etwas ganz anderes vorgestellt. Zwar wurde immer wieder in Rezensionen oder Meinungen klar gestellt, dass die Reihe nicht mit "Maze Runner" von James Dashner verglichen werden soll, doch dachte ich, dass wenigstens ein Labyrinth vorkommt, wie der Titel es ja schon sagt.

    Nach der anfänglichen Verblüffung allerdings hatte ich mich dann auf das Szenario eingelassen und mich einfach der Geschichte widmen können, bei der ich aber sehr oft im Dunkeln gelassen wurde. Der Autor hat mit geschickten Wendungen und verschleierten Argumenten ein Rätsel geschaffen, dass nur schwer lösbar ist.

    Warum sind diese Jugendlichen in dem "Labyrinth"? Warum können sie sich an nichts erinnern? Warum muss immer einer zurückbleiben und alleine um sein Leben kämpfen?

    Viele Fragen kommen einem in den Sinn und doch werden keine beantwortet. Im Gegenteil, die Spannung auf die Antworten wird geschürt und so muss man am Ende des ersten Bandes sofort zum zweiten Teil greifen.

    Der Schreibstil des Autors ist fließend, man hat keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Aus Sicht der verschiedenen Jugendlichen wird die Geschichte erzählt, wobei immer wieder kleine Bruchstücke aus deren Vergangenheit ans Tageslicht kommen. Dabei ist es jedoch so, dass die Protagonisten sich eigentlich an nichts erinnern und nur sporadisch Dinge aus ihrem Leben herausfinden.

    Ein bisschen "komisch" fand ich es, dass sehr viel Wert auf das Gefühlsleben der Jugendlichen gelegt wurde. Jeb und Jenna scheinen sich von früher zu kennen und auch zu lieben. Sie fühlen sich sehr zueinander hingezogen und dies scheint ihre Gedanken fast vollständig auszufüllen, mehr noch, als die Frage, warum sie in diese Situation geraten sind.

    Doch nicht nur Jeb und Jenna, auch die anderen machen sich mehr Gedanken darum, was der andere von ihnen denkt. Mit Ausnahme von Kathy, die sich um ganz andere Dinge Sorgen macht.

    Die Geschichte ist deshalb so ganz anders als erwartet und so hatte ich am Anfang ein paar Probleme, mich damit anzufreunden. Doch je mehr ich las und je mehr ich die "Liebesdinge" außer Acht ließ, umso mehr gefiel mir, was ich da las.

    Fazit:
    Anders als gedacht, besser als erwartet.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mithrandir, 16.03.2013

    Als Buch bewertet

    Der im Arena Verlag erschienene Jugendroman "Das Labyrinth erwacht" von Rainer Weckwerth ist der Auftakt einer neuen Reihe und einfach Spannung pur. Der packende Erzählstil des Autors, die toll beschriebenen Charaktere und die spannende Idee haben mich einfach umgehauen und mich gnadenlos an die Seiten gefesselt. Am Ende angekommen war ich nicht nur begeistert, sondern auch enttäuscht, dass ich natürlich nicht einfach weiterlesen konnte, sondern nun erst auf die Fortsetzung warten muss. Das Buch erhält von mir eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 23.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Labyrinth war zur Zeit der ersten Auflage komplett an mir vorbeigegangen, muss ich gestehen. Damals, wenn ich das so drastisch sagen darf, war ich noch kein so eingefleischter Leser, beziehungsweise war es zwischenzeitlich nicht mehr. Doch als ich die Neuauflage sah und neugierig in den Klappentext hineinschnupperte, war mir klar, das muss ich unbedingt lesen.

    Der Einstieg in die Geschichte gibt einem sofort Vibes aus Maze Runner gepaart mit den Tributen von Panem. Ich war direkt geflasht und was das Ganze besonders gemacht hat, ist, dass die Figuren einem, was das Hintergrundwissen angeht, gar nicht weit voraus sind. Man lernt mit ihnen zusammen diese rätselhafte Welt neu kennen, entdeckt mit ihnen Gefahren und Wege, versucht mit ihnen zusammen zu entkommen, lernt vor allem auch mit ihnen zusammen wieder kennen, wer sie eigentlich sind. Dieses Gefühl, mit den Figuren auf Augenhöhe zu sein, fand ich clever konstruiert und hat mir das Lesen sehr angenehm gestaltet.

    Die Anzahl der Figuren hat mich anfangs noch ordentlich gefordert. Auch wenn alle sieben unterschiedliche Charaktere haben, so musste ich besonders beim Wechsel der Erzählperspektive oft kurz grübeln, wer derjenige nun war, wie er so drauf ist, was seine persönliche Geschichte war. Doch eben weil die Figuren teils verschieden wie Tag und Nach waren, konnte ich bald ein paar Kandidaten ausmachen, zu denen ich auch eine deutliche Meinung hatte.
    Das Spannende war: Diese Meinung hat sich teils, so gemauert sie mir jedes Mal auch schien, von Kapitel zu Kapitel gewandelt. Wen ich am Anfang nicht leiden konnte, habe ich am Ende als Helden gefeiert, wer mir am Anfang noch sympathisch war, war es in der Mitte nicht, am Ende jedoch wieder. Ich habe meine Bewertungen der verschiedenen Figuren glaube ich bisher in keinem Buch so oft umgeschmissen wie hier.

    Was mich aber besonders fasziniert hat, war, dass ich manche Personen hier zwar bis aufs Blut unsympathisch fand, ihre Art zu handeln und zu denken jedoch unglaublich spannend war. Ich konnte gar nicht anders, als mit jedem der sieben mitzufiebern, egal ob ich sie nun leiden konnte oder nicht. Die Geschichte übt einen Sog aus, der zum Ende hin deutlich stärker wird, und auch wenn ich noch tausende Fragen hatte, hat mich der Schluss des ersten Bandes komplett aus den Socken gehauen. Besonders das letzte Drittel war unheimlich stark, da war ich kaum noch in der Lage, das Buch aus der Hand zu legen.

    Die Welt, die hier konstruiert wurde, habe ich auch nach dem ersten Buch noch nicht durchblickt, ebenso wenig wie das Warum oder Wer. Aber das macht mir nichts aus, denn ich bin mir zu 100% sicher, dass ich im Laufe der Reihe noch aufgeklärt werden. Normalerweise bin ich immer ein wenig angefressen, wenn sich so große Verständnislücken im World- oder Story-Building nicht schnell schließen, hier jedoch macht es schlichtweg jede Menge Lust auf mehr!

    Mein Fazit:
    Ich habe noch keine Ahnung, wohin die Reise gehen wird, aber ich will es unbedingt herausfinden. Dieser grandiose, spannungsgeladene Auftakt mit einer faszinierenden Auswahl an Figuren, ungewöhnlicher Welten-Konstruktion und haarsträubender Grundidee, lässt mir gar keine Wahl, als direkt mit der Fortsetzung anzufangen.
    Für alle Fans von Reihen wie Maze Runner eine klares Must-Read, von mir gibt es selbstverständlich volle 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie, 05.11.2013

    Als Buch bewertet

    Spannung, Spannung, Spannung und zwar von Anfang bis Ende. Gefangen in einem Labyrinth, bestehnd aus verschiedenen Welten müssen 7 Jugendliche um ihr Überleben kämpfen. Gerade diese 7 Jugendlichen verleihen der Geschichte das besondere Etwas. Den einen hasst man, den anderen liebt man, den nächsten findet man komisch und den übernächsten irgendwie fesselnd. Außerdem kann man sich bei dieser Vielzahl an Charkteren auch mit dem einen oder anderen ganz gut identifizieren. Neben Spannung und Abenteuer kommen auch Witz und Romantik nicht zu kurz, außerdem gibt´s an manchen Stellen noch eine ordentliche Portion Gänsehaut obendrauf. Kurz: absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Phiilpp H., 11.06.2014

    Als Buch bewertet

    Nett spannend und aber auch traurig ! ich finde man sollte das Buch NIE Nachts lesen sonst bekommt man kein auge mehr zu . Also ich hab bisher das Buch 2- mal durchgelese und würde ab sofort kein anderes mehr lesen. Es ist spannend wie sich Tian,Jeb,Jenna,Leon,Kathy,Mischa und Mary sich kennenlernen und überhaupt erst finden. ich hab von anfang an gewusst wenn Tian zuerst stirbt dann stirbt in teil 2 Kathy !!! ich kann das Buch nur jedem empfehlen ! viel spaß

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 06.06.2013

    Als Buch bewertet

    Fazit:
    Ein Jugendthriller mit Science Fiction Elementen, der mir so noch nicht untergekommen ist. Ein Pageturner par excellence, dessen zweiter Teil zum Glück nicht sehr lange auf sich warten lässt. Die Altersempfehlung geht absolut in Ordnung und das Buch dürfte sowohl Jungen als auch Mädchen ansprechen. Bleibt nur noch meine Empfehlung, sofort zuzugreifen und sich in die Fänge des Labyrinths zu begeben. Es gibt einiges über die menschliche Seele in einer Extremsituation zu lernen und zu erfahren.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 08.01.2014

    Als Buch bewertet

    Habe schon lange kein so gutes Buch mehr gelesen.
    Die Spannung wird wirklich das ganze Buch durch aufrecht erhalten und man fiebert mit den Protagonisten mit. Der Schreibstil ist jugendlich, leicht und flüssig zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu lesen ;)

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