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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela N., 20.03.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte dreier Schwestern, die es alle nicht leicht haben.
    Der Klappentext hat mich von Anfang an begeistert. Es ist eine Geschichte, die aus dem wahren Leben gegriffen ist, denn auch im wahren Leben gibt es Situationen, in denen man froh ist, wenn man sich auf seine Familie verlassen kann.
    Die drei Schwestern, Caro, Melly und Julia, haben mir sehr gut gefallen. Die Autorin Heike Wanner hat sie sehr lebhaft beschrieben und sie wirkten authentisch. Ich war von Anfang an mit drin in der Geschichte und durfte erleben, wie jede der Schwestern an ihren Aufgaben wächst.

    Aber nicht nur die drei Schwestern wurden sehr authentisch beschrieben, auch die Nebenrollen waren klasse integriert und das macht, meiner Meinung nach, einen großen Teil eines Buches aus. Was bringt es mir, wenn die Geschichte toll ist, ich aber zu den Figuren keinerlei Beziehung aufbauen kann?

    Ganz klasse fand ich, dass ich am Ende diverse Rezepte finden konnte. Kartoffelpuffer Rezept, oder gar das Rezept vom Punsch.

    Mein Fazit:
    Definitiv eine richtig tolle Geschichte zu Weihnachten, mit einem passenden Titel, denn so ist es eben. Das Leben ist halt kein Punschkonzert. 5 Sterne für eine tolle Geschichte, mit tollen Figuren, einer Umgebung, die ich gern zur Advents- und Weihnachtsmarktzeit einmal besuchen möchte.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 29.10.2017

    Als Buch bewertet

    Adventszeit, Weihnachtsmarktzeit und drei ganz unterschiedliche Schwestern. Carolin, die Karrierefrau, aber alleine. Melanie, die dreifache Mutter, die sich ihr altes Leben zurückwünscht und das Nesthäkchen Julia, die noch nicht so recht weiß, wo das Leben sie hinführen soll und den Kartoffelpufferstand der Familie weiter betreibt. Dann rutscht Julchen auf dem Eis aus und bricht sich die Hand. Ausgerechnet jetzt, wo doch der Weihnachtsmarkt ihre Haupteinnahmequelle ist! Doch die Schwestern, so unterschiedlich sie auch sein mögen, sie halten zusammen und gemeinsam versuchen sie, das Geschäft zu retten, was nicht so einfach ist, da jede der Frauen so ihre eigenen Probleme hat. 

    Das Nesthäkchen Julia, liebevoll Julchen genannt, wird wohl jeder Leser gleich in sein Herz schließen. Man muss sie einfach lieb haben, oft zurückhaltend, schüchtern, weil sie sich nicht traut zu sprechen, da sie doch, wenn sie aufgeregt ist, immer wieder anfängt zu stottern. Julchen, die immer für andere da ist, sich aber leider nicht so um das Geschäftliche zu kümmern scheint und dann ist da plötzlich dieser Taxifahrer Torga, den sie unheimlich nett findet.

    Doch auch bei Caro und Melly ist nicht alles Gold, was glänzt. Caro hat Karriere gemacht, doch insgeheim wünscht sie sich doch eine Schulter zum Anlehnen und da begegnet ihr der Karussellbetreiber Jan, der interessanterweise so viel über Finanzdinge weiß. Und dann ist da Melly, die Dreifachmutter, die ihre Kinder über alles liebt, aber sich irgendwie doch ihr altes Leben zurückwünscht, weil sie auch mal wieder sie selbst sein möchte. 

    "Das Leben ist kein Punschkonzert" - eine wunderschöne Geschichte zur Weihnachtszeit über drei ganz unterschiedliche Schwestern, die sich streiten, die sich zanken und die zusammen halten, wenn es darauf ankommt. Eine Geschichte aus dem Leben. 

    Sollte ich jemals Wiesbaden zur Weihnachtszeit besuchen, werde ich wahrscheinlich auf dem Weihnachtsmarkt das alte Holzkarussell suchen und beim Geruch von Kartoffelpuffern an Julchens Stand denken! Heike Wanner zeichnet ihre Protagonisten so hervorragend, dass sie mir vorkommen, als würde ich sie schon Ewigkeiten kennen. Ich sehe die ganze Weihnachtsmarkt-Szenerie vor mir, kann die Düfte wahrnehmen und wünsche mir, ich wäre dabei. 

    "Das Leben ist kein Punschkonzert" - eine liebevolle, warmherzige Geschichte, zu der ich ein Stückchen meines Punschkuchens empfehle! Das Rezept befindet sich hinten im Buch!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 23.12.2017

    Als Buch bewertet

    Das Leben ist kein Ponyhof – und auch kein Punschkonzert

    Die Weihnachtszeit ist die Zeit, in der Julia mit ihrem Kartoffelpufferstand den grössten Umsatz des Jahres macht. Dumm nur, dass sie noch vor Beginn des Weihnachtsmarktes ausrutscht und das Handgelenk bricht! Was nun? Ihre Schwestern Melanie und Carolin wollen Julia helfen und stellen sich selbst hinter den Tresen – Familie verpflichtet eben. Aber es ist nicht alles nur Friede, Freude, Eierkuchen…

    Erster Eindruck: Allein der Titel war für mich schon Ausschlag genug, mir das Buch zuzulegen. Das Cover ist sehr schön gestaltet und man kann den Punsch förmlich riechen. Hinter der Deckklappe hat es zudem ein Rezept über Apfelwein-Punsch – sehr schön!

    „Sternschnuppen fallen vom Himmel, wenn Engel Hausputz machen.“ (Volksglauben im 19. Jahrhundert) – ein sehr schönes Bild!

    Die drei Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein: Melanie „Melly“, die Dreifach-Mama, die Familie und Haushalt managt; Carolin „Caro“, die beruflich Erfolgreiche, die nun endlich Urlaub hat; Julia „Julchen“, die Kleine, der die älteren Schwestern oftmals wenig zutrauen.
    Nach dem Unfall wurde ein Taxi bestellt, um ins Krankenhaus zu fahren. Aber Melly und Caro sind sich nicht einig, welches das Beste wäre. Sie diskutieren auf dem Rücksitz des Taxis, währenddessen Julchen Schmerzen hat. Da schaltet sich zum Glück der aufmerksame Taxifahrer Tolga ein.
    Witzig, wie Melly, als älteste Schwester, kurzum Caro überzeugt, den Kartoffelpufferstand über die Weihnachtssaison zu managen. Mellys Mann Ole war ja nicht wirklich begeistert, denn dann fehlt ihm, dass Melly alles zu Hause wuppt und ihm den Rücken freihält. Er könnte ja selbst Hand anlegen und mal mithelfen… aber das kommt ihm gar nicht in den Sinn. Schliesslich ist er ein vielbeschäftigter Mann und alle haben sich doch nach ihm zu richten, oder? Tja, Ole, so sammelst Du keine Punkte! Ole bringt sogar noch seine Mutter Rita ins Spiel, um Melly davon zu überzeugen, wieder regulär daheim zu bleiben. Aber die Dinge entwickeln sich nicht so, wie von ihm erhofft.
    Caro wurde von Mellys Entscheid regelrecht überrumpelt. Eigentlich hätte sie doch endlich Urlaub und wollte mal so gar nichts tun. Aber sie ist kein Unmensch – man muss der Kleinen doch helfen. Sie will dann auch mal kurzum den Betrieb neu organisieren und stösst nicht überall auf Gegenliebe. Ich sage nur Frau Pfeiffer. Und da wäre ja noch Jan, der mysteriöse Karussellbetreiber…
    Für Julchen ist es wahrlich nicht einfach: sie ist ausser Gefecht gesetzt, denn mit nur einer Hand kann sie nicht viel ausrichten. Sie ist dankbar für die Hilfe der Schwestern, merkt aber schnell, dass die beiden – wie so oft – das Ruder an sich reissen und alles anders machen wollen. Es berührt sie sehr, dass Tolga sich nach ihr erkundigt und ihr die im Taxi vergessenen Dinge zurückbringt.

    Ich fand es sehr schön, die drei Schwestern über die Weihnachtszeit zu begleiten. Überraschend fand ich, dass einmal das Stottern thematisiert wurde. Ich mag mich nicht erinnern, dass ich schon mal in einem Roman über das Stottern gelesen habe, daher ist es umso wertvoller. Über das Stottern zu schreiben, wird wahrscheinlich nicht so einfach sein, denn es soll ja respektvoll sein und nicht plump daherkommen. Die Autorin hat das sehr gut geschafft.
    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und hat mich in verschiedene Leben hineinblicken lassen. Weihnachten, Kartoffelpuffer mit Apfelmus (mmmhhh!), Liebe, Wunschzettel und gute Unterhaltung – was will man mehr? Vielen Dank.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 18.10.2017

    Als Buch bewertet

    Die drei Schwestern Melanie (Melly), Carolin (Caro) und Julia (Julchen) könnten unterschiedlicher nicht sein, so ist es nicht verwunderlich, dass sie sich nur einmal im Monat treffen. Cara und Melly beide 10 bzw. 13 Jahre älter als Julchen bemuttern ihre kleine Schwester seit ihrer Geburt, denn Julchen war schon immer das Sorgenkind der Familie. Erst kam sie zwei Monate zu früh zur Welt, dann stellte sich heraus, dass das Mädchen stottert. So hieß es von Anfang an in der Familie, „wir müssen uns um Julchen kümmern“. Nun, kurz vorm Advent haben die Schwestern eines ihrer Treffen und spät abends gehen sie noch spazieren, um sich etwas abzukühlen, nach dem Genuss von Julchens Apfelweinpunsch. Sie sehen eine Sternschnuppe – alle Drei wünschen sich heimlich etwas. Und Julchens Wunsch scheint auch gleich erfüllt zu werden, wenn auch zunächst anders als von ihr erhofft. Sie bricht sich das Handgelenk, als sie im Schnee ausrutscht. Nun heißt es schnell Pläne schmieden und in die Tat umzusetzen, denn Julchen betreibt einen Kartoffelpufferstand auf dem Weihnachtsmarkt. Das kann sie alleine nicht bewerkstelligen, mit ihrer Gipshand. Trotz aller Differenzen springen Melly und Caro sofort ein. Aber auch im Leben der großen Schwestern läuft nicht alles so, wie es den Anschein hat. Werden die Drei sich zusammen raufen können und Julchens Geschäft somit retten können und erfüllen sich die Träume aller Schwestern? Eine stressige Weihnachtszeit kommt auf alle zu …

    Mit viel Gefühl und großer Detailliebe erzählt die Autorin Heike Wanner die Geschichte der drei Sandmann-Schwestern. Jede Szene ist unglaublich fein gezeichnet und fügt sich zu einem prachtvollen Bild zusammen, das Liebe und auch ein klein wenig Melancholie in sich vereint. Die Charaktere sind hervorragend angelegt, alle haben Tiefe und ich kann gut mit ihnen mitfühlen. Die verwendete Sprache ist natürlich und aufgeschlossen, das Lesen ist dadurch angenehm. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir ausgesprochen gut, sie schwenkt zwischen den Schwestern hin und her, so dass ich die Sicht auf alle Drei bekomme und sie und ihre Handlungen besser verstehen kann. Die weihnachtliche Atmosphäre kommt wunderschön zur Geltung und ich persönlich bin jetzt gut gerüstet und sehen den ersten Advent herbei. Im Anschluss der Geschichte finden sich noch tolle Rezepte im Buch, die ich unbedingt ausprobieren möchte.

    Von Herzen gerne vergebe ich diesem Buch seine wohlverdienten fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es natürlich weiter. Leser von beeindruckenden Familiengeschichten in weihnachtlicher Stimmung kommen bei der Lektüre des Buches voll auf ihre Kosten und werden prächtig unterhalten werden. Ein Weihnachtsroman, den es sich zu lesen lohnt!

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  • 5 Sterne

    RoRezepte, 30.10.2020

    Als Buch bewertet

    „»[…] Die Hauptsache ist doch, dass man irgendwann, egal, wann, sicher am Ziel kommt.«“

    Das Leben ist kein Punschkonzert ist eine warmherzige Geschichte über 3 Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein können. Die älteste Schwester ist Melly: verheiratet mit einem Karrieremann, Mutter von 3 Kindern, Hausfrau, tough und ein Organisationstalent. Sie lebt in einer perfekten Beziehung. Caro ist die Karrierefrau der drei Schwestern. Sie ist die typisch unabhängige Frau, single und analytisch. Julia ist das Nesthäckchen der Familie, stottert seitdem sie 4 Jahre ist und wird pausenlos mit Samthandschuhen von der Familie angefasst. Jeder möchte sie ständig unterstützen, da man ihr ein eigenständiges und unabhängiges Leben nur schwer zutraut. Julchen ist ruhig, bedacht, harmoniebedürftig, genießt das Leben und hat den Familienstand „Kartoffelpuffer-Karin“ von ihren Eltern übernommen.

    Bei ihrem monatlichen Treffen im November gibt es einen kleinen Unfall bei dem sich Julia das Handgelenk bricht. Nun müssen die Schwestern noch mehr zusammen halten, denn damit steht Julias Existenz auf dem Spiel. Der Stand auf dem Weihnachtsmarkt ist ihre wichtigste Einnahmequelle im Jahr.

    „»Zu meinem Herzen führen keine großen Straßen, sondern nur stille Wege.«“

    Der Roman ist mit einfacher Sprache geschrieben, ohne große Schnörkel- und Verschönerungssätze. Ein toller Lesefluss trägt dazu bei, dass man immer wieder „nur noch ein Kapitel“ lesen möchte und dann schon die nächsten 50 Seiten weggelesen hat. Die Kartoffelpufferstube auf dem Weihnachtsmarkt wurde wunderbar eingebaut, sodass man selber mit den Schwestern zusammen direkt am Bräter stand.

    Alle Protagonisten sind liebevoll, detailliert und nah beschrieben. Die sympathischen und herzlichen Nebenprotagonisten runden die Geschichte ab. Die Schwestern stehen mit der Organisation des Standes nicht alleine da: die langjährige Familienfreundin Frau Pfeiffer steht zu jedem Weihnachtsmarkt mit am Kartoffelpufferstand; Tolga Aydin, der nette Taxifahrer, welcher Julchen ins Krankenhaus gefahren hat und Jan Felsenstein, dem Besitzer des antiken Kinderkarussells.

    Das Leben ist kein Punschkonzert bietet viele kleine Spannungsmomente zum mitfiebern, tolle Unterhaltung, schöne Happy Ends und ist einfach perfekt für die Adventszeit. Ein sehr stimmungsvoller Roman zur besinnlichen Jahreszeit.

    Die Rezepte aus Das Leben ist kein Punschkonzert findet ihr unter dem Benutzer.

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  • 4 Sterne

    Andrea, 16.12.2017

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich unterhaltsamer, kurzweiliger, nicht zu kitschiger Weihnachtsroman, dessen Charaktere sehr sympatisch und “echt“ sind.
    Für gemütliche Abende in der Vorweihnachtszeit durchaus zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 15.11.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine schöne Geschichte, die sehr gut in diese Jahreszeit passt. Durch die drei sehr unterschiedlichen Charaktere, die die Schwestern besitzen, geht es recht turbulent zu. Heike Wanner beschreibt diese einzelnen Charaktere auch sehr detailliert und als die drei Schwestern zusammenarbeiten müssen, treffen natürlich unterschiedliche Meinungen aufeinander. Man fühlte sich beim Lesen mittendrin im bunten Treiben des Weihnachtsmarktes. Die Geschichte wirkt weder kitschig noch zu schnulzig, sie ist sehr lebensnah gezeichnet. Dazu kommen alle Schwestern zu Wort und man bekommt dadurch einen Einblick in das Leben von allen dreien. Ich finde, die Autorin hat genau die richtige Mischung an Unterhaltung, Romantik, Liebe und liebevolles Miteinander geschaffen, um sich in einer ruhigen Stunde zum Lesen zurückzuziehen, um vom Alltag abzuschalten. Ein echt toller Familienroman!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 15.11.2017

    Als eBook bewertet

    Eine schöne Geschichte, die sehr gut in diese Jahreszeit passt. Durch die drei sehr unterschiedlichen Charaktere, die die Schwestern besitzen, geht es recht turbulent zu. Heike Wanner beschreibt diese einzelnen Charaktere auch sehr detailliert und als die drei Schwestern zusammenarbeiten müssen, treffen natürlich unterschiedliche Meinungen aufeinander. Man fühlte sich beim Lesen mittendrin im bunten Treiben des Weihnachtsmarktes. Die Geschichte wirkt weder kitschig noch zu schnulzig, sie ist sehr lebensnah gezeichnet. Dazu kommen alle Schwestern zu Wort und man bekommt dadurch einen Einblick in das Leben von allen dreien. Ich finde, die Autorin hat genau die richtige Mischung an Unterhaltung, Romantik, Liebe und liebevolles Miteinander geschaffen, um sich in einer ruhigen Stunde zum Lesen zurückzuziehen, um vom Alltag abzuschalten. Ein echt toller Familienroman!

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