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  • 5 Sterne

    Silke K., 22.01.2024

    Bibliographische Angaben

    Titel: Das letzte Glas Wein
    Autor: Heidi Troi
    Verlag: epubli
    Taschenbuch, 336 Seiten
    Erscheinungsdatum: 11.01.2024


    Zum Inhalt/Klappentext:

    »Der Höller hat sein letztes Glas Wein gehabt. So viel steht jedenfalls fest. Nur, warum er hat sterben müssen, sollte wer rausfinden. Wenn möglich, schnell. «Lorenz Lovis wächst wieder einmal die Arbeit über den Kopf. Zwischen Weinlese und Törggelebetrieb bleibt ihm kaum Zeit zum Luftholen, da wendet sich ausgerechnet sein Erzfeind von Stadler hilfesuchend an ihn. In seiner preisgekrönten Kellerei wurde Kellermeister Manfred Höller tot aufgefunden. So einiges deutet darauf hin, dass von Stadler selbst seine Finger im Spiel hat. Wollte er mit seiner Tat verhindern, dass Höller ihn verlässt und das ein oder andere Geheimnis mitnimmt? Oder steckt ein verbitterter Angestellter hinter der Tat? Lorenz Lovis ermittelt. Zwischen Rebstöcken und dunklen Kellergewölben steht nicht nur ein edler Tropfen auf dem Spiel, sondern es kommen auch düstere Geheimnisse ans Tageslicht.

    Meine Meinung:
    Auch der 5. Band der Reihe um den Ex-Polizisten und Privatdetektiv Lorenz Lovis ist wieder rundum gelungen und konnte mich uneingeschränkt überzeugen. Die Figuren sind aus den Vorgängerbänden weitestgehend bekannt. Ebenso die Umgebung, in der Lorenz ermittelt. Man kann dieses Buch aber ohne Weiteres auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Geschichte geht spannend los und zieht einen sofort in ihren Bann. Man kann – wie immer – herrlich mitraten und versuchen selbst hinter die Lösung zu kommen, wir aber, sobald man glaubt, sie zu kennen – auch wie immer – eines Besseren belehrt und es gibt eine ungeahnte Wendung. So hat man bis zum Schluss wirklich beinahe alles und jeden Verdacht, der Täter zu sein.

    Auch das Privatleben und das Brauchtum finden hier in diesem Buch ihren Platz. Genauso fließen ein paar (wenige) Sätze in italienisch mit ein (die aber sofort übersetzt werden). So wird das Ganze noch einmal authentischer.

    Die 336 Seiten vergehen wie im Flug. Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig, lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran.

    Dieses Buch kommt ohne viel Blutvergießen aus, so dass es sich auch prima für Freunde des Cosy-Crime eignet.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich toller Krimi für jedermann, den ich gerne weiterempfehle. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Monika S., 17.02.2024

    Lorenz Lovis rutsch mal wieder ganz unverhofft in einen Mord und soll gerade für seinen "Lieblingsfeind" Friedrich von Stadler Ermittlungen durchführen. Wenn das mal gut geht....

    Bei dem Band handelt es sich bereits um den fünften Band der Serie um Lorenz Lovis. Mir geht es ähnlich wie Lorenz, der immer wieder in Mordfälle stolpert ,denn ich bin über die Kurzkrimis um ihn gestolpert, habe ich meinen Gefallen an ihm gefunden. Auch dieser Band konnte mich überzeugen.
    Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut und obwohl ich sicherlich nicht alle Fakten zu Lorenz`s bisherigem Werdegang habe, fand ich mich gut und schnell zurecht. Der lockere und leichte Schreibstil gab sein Übriges dazu, dass ich mich in der Geschichte sehr wohl gefühlt habe.
    Die Charaktere sind sehr bildlich beschrieben, ebenso die Handlungsorte, somit hatte ich schnell das Gefühl nur heimzukommen und dazu zu gehören.
    Die Geschichte selber ist in meinen Augen sehr gut aufgebaut. Spannung und Südtirolflair geben sich stetig die Klinke in die Hand, genau das , was ich von einem Cosy-Krimi erwarte. Selbst die Lachmuskeln kamen nicht zu kurz und ich musste während des Lesens öfters mal lächeln und schmunzeln.
    Der rote Faden der Geschichte ist jedoch gut sichtbar und das Ende der Geschichte war für mich völlig zufriedenstellend. Denn für mich wurden alle relevanten Fragen geklärt und ich konnte den Fall abschließen, was man natürlich von drum herum nicht behaupten konnte, denn da fiel mir der Abschied von Lorenz doch etwas schwer.
    Auf jeden Fall werde ich mir jetzt bis zum nächsten Buch die Vorgängerbände besorgen, damit ich den 6.Fall so richtig genießen kann.

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  • 5 Sterne

    Streiflicht, 12.02.2024

    Endlich wieder Lovis!

    Ich gebe zu, dass ich mich bereits im ersten Buch in den Lovis verliebt habe. Er ist einfach eine wunderbare Romanfigur, die mich immer wieder grinsen lässt beim Lesen – egal, wie spannend oder tragisch es gerade ist. Darf ein Krimi auch lustig sein? Darf er, soll er! Dass das trotzdem richtig gut sein kann, beweist Heidi Troi ganz wunderbar auch in diesem fünften Band um den Südtiroler Privatermittler Lorenz Lovis. Schon seit seiner „Feuertaufe“ bin ich dabei und ermittle mit dem Lovis, jedes Mal wieder ein Genuss.

    Der Südtirol-Krimi hat mich auch dieses Mal wieder in seinen Bann gezogen. Die Seiten flogen nur so dahin, auch wenn ich versucht habe, extra langsam zu lesen, damit ich das Buch nicht so schnell zur Seite legen muss. Leider war ich trotzdem irgendwann fertig … wenn man bedauert, einen Roman beendet zu haben, dann hat die Autorin wohl alles richtig gemacht.

    Und ich hab mich so wohlgefühlt auf dem Messner Hof, das ich gar nicht mehr wegwollte. Es war schön, die bekannten Figuren, die sich für mich so real anfühlen, wieder zu treffen. Dass ausgerechnet Lovis Erzfeind von Stadler ihn anheuert, das war schon besonders gut. Der Fall entwickelt sich spannend und ist bis zur letzten Seite unterhaltsam. Ich mochte das runde, versöhnliche Ende sehr, das alle Fragen beantwortet, logisch ist und trotzdem nicht vorhersehbar war.

    Als Lovis-Fan der ersten Stunde kann ich sagen, dass auch dieser Fall wieder richtig gut gelungen ist! Auf dass uns der Lovis noch viele spannende Fälle und interessante Lesestunde beschert! Ich freu mich auf Nummer 6!

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  • 5 Sterne

    Beagline, 22.01.2024

    Lorenz Lovis in Bestform

    Für Lorenz Lovis müsste der Tag inzwischen 48 h haben. Über zu wenig Arbeit kann sich der ehemalige Polizist jedenfalls nicht beschweren. In seinem Weinberg, der zu seinem geerbten Hof gehört, steht die Weinlese an und seine Freundin Angelika möchte aus dem Messnerhof einen Törggelebetrieb machen. Als dann auf dem benachbarten Hof vom Stadler ein Mord geschieht, engagiert dieser Lovis als Privatdetektiv, da er in ihn mehr Vertrauen hat als in die Polizei.
    Ich liebe diese kurzweiligen Krimis einfach. Heidi Troi hat mit Lovis einen Charakter geschaffen, der so authentisch, so liebenswert ist, dass es Unterhaltung pur ist. Allein schon wenn er mit seinem Lieblingshuhn Alma im Heu sitzt und den Fall rekapituliert, geht einem das Herz auf. Aber auch die anderen Charaktere sind so klar dargestellt, dass man sich eher wie ein „ im Geschehen“ - Anwesender fühlt als ein Leser. Der Fall an sich wird keineswegs zur Nebensache, ich habe mir inzwischen eine Denkweise à la Columbo angewöhnt und dieses Mal lag ich sogar sehr schnell richtig, was der Spannung aber nichts angetan hat.
    Ich hoffe, dass es noch viele solche Fälle von Lovis geben wird.

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  • 5 Sterne

    Angela J., 02.02.2024

    Endlich gibt es den 5. Fall von Lorenz Lovis und wir dürfen nach Brixen in die Weinberge reisen.
    Lorenz Lovis wird von seinem Nachbarn und Lieblingsfeind Von Stadler, mit der Aufklärung eines Mordes beauftragt. Es wird spannend, denn es gibt gleich mehrere Verdächtige und wie immer schafft Heidi Troi es, ihre Leser auf falsche Fährten zu schicken und am Ende zu überraschen. Genau so sollte es in einem Krimi sein.
    Der Schreibstil war wieder spannend, mit Humor gespickt, bildhaft und mitreißend.
    Lorenz ist ein sehr symphatischer Charakter, ruhig und gelassen, manchmal braucht einen kleinen Anschubser, von seinen Freunden oder Alma. In diesem Fall muss er aber auch seinem Freund und ehemaligen Kollegen unter die Arme greifen.
    Alma, mein absoluter Liebling, die müsst ihr unbedingt kennenzulernen oder Gertruhude, was hat sie mich zum Schmunzeln gebracht.
    Die Settings sind toll beschrieben und man hat hat das Gefühl selbst im Heustadl zu sein oder im Weinkeller.
    Für diesen tollen Cosy Krimi gibt es die absolute Leseempfehlung und ich wünsche euch spannende Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    petra K., 30.01.2024

    Liebenswerte und authentische Figuren, mit denen Lovis sich befassen muss. Mit einem Lächeln im Gesicht darf man als Leser an seinen aufklärendem Spürsinn teilhaben. Anfangs fiel mir das "reinkommen etwas schwer". Sehr viele Verweise auf bereits gelöste Fälle, oft ein Dialekt, der schwer zu lesen war.

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