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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 02.03.2018

    Berlin. Jonathan Brendel ist Inhaber einer kleinen Agentur. Finanziell geht es ihm mehr schlecht als recht – da kommt eine unerwartet hohe Erbschaft wie gerufen. Doch seine Mutter hat in ihrem Testament eine Bedingung gestellt: Jonathan kann das Erbe nur gemeinsam mit seinem Bruder Maik antreten. Doch Maik ist seit 15 Jahren spurlos verschwunden…

    Ein viele Jahre zurückliegendes Erlebnis hält Krankenschwester Mara immer noch gefangen. Ein schreckliches Unrecht ist damals geschehen und hat ihre Seele in Ketten gelegt. Als ein Schwerverletzter in die Notaufnahme eingeliefert wird, trifft die Erinnerung an die Ereignisse sie mit voller Wucht…

    Hauptkommissar Thorsten Boddien ist auf der Jagd nach dem gefürchteten Unterweltboss El Niño. Boddien hat sich einen raffinierten Plan ausgedacht, um den untergetauchten Verbrecher festsetzen zu können…

    Ein weiterer Handlungsstrang spielt auf einer anderen Ebene. Man befindet sich in einer Festung mitten in einer Wüste. Die Atmosphäre in der Festung ist trostlos, eine dunkle Bedrohung schwebt über allem. Hier lernt man Sokjan kennen. Sokjan hat sein Gedächtnis verloren. Er versteht nicht, warum er sich an diesem verlassenen Ort befindet und macht sich auf die Suche nach Antworten. Dafür muss er verschlungene, ihn immer wieder verwirrende Wege gehen. Sokjan erlebt während seiner Suche einen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Hell und Dunkel, zwischen Licht und Finsternis – und muss schließlich eine Entscheidung treffen…

    In „Das Licht scheint in die Finsternis“ erzählt Thomas Franke eine spannende Geschichte von einem verlorenen Sohn. Es geht in diesem Buch um Sünde, um Schuld und Vergebung und um die Kraft des Glaubens.

    Der Roman hat mich von der ersten Seite an fest im Griff gehabt. Thomas Franke hat einen sehr mitreißenden Schreibstil. Die Beschreibungen sind intensiv, die Schilderungen durchweg bildhaft und die Figuren allesamt ausdrucksstark. Die Geschichte ist nicht nur fesselnd wie ein Krimi, sondern auch äußerst gefühlvoll und tiefgründig. Sowohl die Ereignisse rund um Jonathan und Mara wie auch die Vorkommnisse in der Festung haben mich mit den Akteuren mitfiebern lassen und mich am Ende tief beeindruckt zurückgelassen. Ein großartiges Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 02.03.2018 bei bewertet

    Berlin. Jonathan Brendel ist Inhaber einer kleinen Agentur. Finanziell geht es ihm mehr schlecht als recht – da kommt eine unerwartet hohe Erbschaft wie gerufen. Doch seine Mutter hat in ihrem Testament eine Bedingung gestellt: Jonathan kann das Erbe nur gemeinsam mit seinem Bruder Maik antreten. Doch Maik ist seit 15 Jahren spurlos verschwunden…

    Ein viele Jahre zurückliegendes Erlebnis hält Krankenschwester Mara immer noch gefangen. Ein schreckliches Unrecht ist damals geschehen und hat ihre Seele in Ketten gelegt. Als ein Schwerverletzter in die Notaufnahme eingeliefert wird, trifft die Erinnerung an die Ereignisse sie mit voller Wucht…

    Hauptkommissar Thorsten Boddien ist auf der Jagd nach dem gefürchteten Unterweltboss El Niño. Boddien hat sich einen raffinierten Plan ausgedacht, um den untergetauchten Verbrecher festsetzen zu können…

    Ein weiterer Handlungsstrang spielt auf einer anderen Ebene. Man befindet sich in einer Festung mitten in einer Wüste. Die Atmosphäre in der Festung ist trostlos, eine dunkle Bedrohung schwebt über allem. Hier lernt man Sokjan kennen. Sokjan hat sein Gedächtnis verloren. Er versteht nicht, warum er sich an diesem verlassenen Ort befindet und macht sich auf die Suche nach Antworten. Dafür muss er verschlungene, ihn immer wieder verwirrende Wege gehen. Sokjan erlebt während seiner Suche einen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Hell und Dunkel, zwischen Licht und Finsternis – und muss schließlich eine Entscheidung treffen…

    In „Das Licht scheint in die Finsternis“ erzählt Thomas Franke eine spannende Geschichte von einem verlorenen Sohn. Es geht in diesem Buch um Sünde, um Schuld und Vergebung und um die Kraft des Glaubens.

    Der Roman hat mich von der ersten Seite an fest im Griff gehabt. Thomas Franke hat einen sehr mitreißenden Schreibstil. Die Beschreibungen sind intensiv, die Schilderungen durchweg bildhaft und die Figuren allesamt ausdrucksstark. Die Geschichte ist nicht nur fesselnd wie ein Krimi, sondern auch äußerst gefühlvoll und tiefgründig. Sowohl die Ereignisse rund um Jonathan und Mara wie auch die Vorkommnisse in der Festung haben mich mit den Akteuren mitfiebern lassen und mich am Ende tief beeindruckt zurückgelassen. Ein großartiges Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 23.02.2018

    "Jonathan Brendel kann es kaum fassen, als er von dem kleinen Vermögen erfährt, das seine Mutter ihm nach ihrem Tod hinterlassen hat. Die Sache hat allerdings einen Haken: Er kann dieses Erbe nur gemeinsam mit seinem Bruder antreten, der vor 15 Jahren spurlos verschwunden ist. Noch ahnt er nicht, was ihn erwartet, als er sich auf die Suche begibt.

    Ein Kommissar auf der Jagd nach einem der gefürchtetsten Unterweltbosse Berlins, eine junge Krankenschwester mit einer furchtbaren Narbe im Gesicht und ein Mann ohne Gedächtnis in einer verlassenen Festung mitten in der Wüste - sie alle sind durch ein schreckliches Ereignis mit Jonathan verbunden. Und schon bald muss jeder von ihnen eine tiefgreifende Entscheidung treffen ..." - soweit der Klappentext.

    Thomas Franke ist Sozialpädagoge und bei einem sozialen Träger für Menschen mit Behinderung tätig. Als leidenschaftlicher Geschichtenschreiber ist er nebenberuflich Autor von Büchern für Kinder und Erwachsene. Er lebt mit Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. (Quelle: Klappentext und Website des Autors)

    Das Buch ist im GerthMedien-Verlag erschienen und hat 352 Seiten. Der Schutzumschlag zeigt eine Burg in einem seltsam grünlichen Licht - ein schöner Hinweis auf den Inhalt.

    Nach einem Prolog, der im Jahr 1992 spielt, teilt sich der Roman in mehrere Erzählstränge, die sehr gut miteinander verbunden sind. Parallel werden die Erlebnisse Jonathans, der Polizei und Maras berichtet, ein vierter Erzählstrang lässt sich zu Beginn nicht gleich zuordnen. Dieser Strang weicht sehr von denen anderen ab und lässt Raum für Spekulationen.

    Thomas Franke schreibt einen gut lesbaren Stil. Seine Protagonisten werden lebendig beschrieben. Er versteht es, Spannung aufzubauen und bis zum Ende zu halten. Christliche Werte und der Glaube an Gott spielen eine große Rolle.

    Fazit: ein absolut gelungener Genre-Mix aus Krimi und Liebesroman mit Tiefgang, den ich sehr gern empfehle.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 26.02.2018

    Die Handlung dieses Buches, eine Kriminalgeschichte spielt in Berlin. Es geht um einen international gesuchten Unterweltboss. Gleichzeitig ist es auch eine Familiengeschichte mit viel Tragik, Schuld und Versagen.
    Genial fand ich die Verknüpfung verschiedener Erzählebenen: Der eine Teil, der Rahmen des Romans mit sehr spannenden Passagen, einer zarten Liebesgeschichte und beeindruckenden Persönlichkeiten. Der andere, immer wieder eingeschobene Teil spielt in einer ganz anderen, einer fantastischen, und doch irgendwie im Innern des Menschen realen Welt.
    Die Hauptbotschaft des Romans ist das Thema Vergebung und das ist sehr stark, eindrücklich und zutiefst berührend geschildert
    Den Roman fand ich leicht zu lesen, auch wenn die Zwischenteile, die in der fantastischen Welt der Burg spielen im Grunde nicht das sind, was ich im Allgemeinen gerne lese. Ich fand diese Abschnitte trotzdem passend, weil sie in die Tiefe der Seele führen, wie es ein normaler Erzählstil nicht vermocht hätte. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, es hat mir außerordentlich gut gefallen. Für mich ist es ein Buch, das heraussticht aus anderen Romanen, die ich zur Unterhaltung lese. Es ist eine Geschichte, die mir auf jeden Fall im Gedächtnis bleiben wird und sogar mit dem Thema Vergebung ein Stück Lebenshilfe ist.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Lila, 18.06.2018

    In dem Roman „Das Licht scheint in die Finsternis“ wird die Geschichte von den zwei Halbbrüdern Maik und Jonathan erzählt. Beide Ehen ihrer Mutter verliefen anders als erhofft. In der ersten Ehe ist ihr Mann verschwunden, in der folgenden Ehe kommt ihr Mann nicht mit ihrem älteren Sohn Maik klar und es gestaltet sich problematisch.
    Dann gerät Maik auch noch auf die schiefe Bahn. Er fühlt sich sowieso nicht geliebt und zu allem Übel bekommt er dann ein Gespräch mit, was nicht für seine Ohren bestimmt war. Das zieht in den Boden unter den Füssen weg.
    Jonathan und Maik haben viele Jahre keinen Kontakt, bis ihre Mutter verstirbt und ihnen ein Erbe hinterlässt. Einziger Hakan daran ist, sie können es nur gemeinsam antreten, weil es die Brüder wieder zusammenbringen soll. So begibt sich Jonathan auf die Suche… eine Suche auf der er so manch unerwarteten begegnet…
    Die Geschichte lässt sich fließend lesen, auch die Spannung kam auf jeden Fall nicht zu kurz. Für mich war es das erste Buch des Autors Thomas Franke. Auch gut gefällt mir, wie christliche Elemente in die Geschichte eingebaut sind.
    Es gibt es noch einen weiteren Erzählstrang in einer Burg, der optisch gekennzeichnet ist, hier wurde ich nicht wirklich überzeugt. Der Rest der Geschichte hat mir jedoch gut gefallen.
    In dem Roman geht es um die Themen Schuld, Vergebung sowie die Kraft für einen Neuanfang und hat er mir – abgesehen von dem einen zuvor beschriebenen Erzählstrang – gut gefallen. Ich bin gespannt auf weitere Romane des Autors.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike W., 28.02.2018

    Zum Inhalt:

    So nah war Alex ihm auf der Spur, El Nino dem gefürchtetsten Unterweltboss Berlin. Ein Phantom, dessen Identität bisher so gut wie niemandem bekannt ist. Doch dann kommt es bei der alles entscheidenden Verfolgungsjagd zu einem folgenschweren Unfall, in Folge dessen Alex nun im Koma liegt. Hauptkommissar Boddien setzt alles daran, die Spur des Gangsters wieder aufzunehmen, doch dieser ist seitdem wie vom Erdboden verschluckt.


    Zeitgleich bekommt der Agenturchef Jonathan Brendel das Testament seiner kürzlich verstorbenen Mutter zugestellt. Er erbt ein ansehnliches Sümmchen, welches seine kleine Agentur retten könnte. Allerdings ist dieses Erbe an die Bedingung geknüpft seinen vor 15 Jahren verschwundenen Bruder zu finden. Doch wo soll Jonathan da mit seiner Suche beginnen. Dann lernt er bei seiner Suche auch noch Mara kennen, die ein schwerwiegendes Geheimnis zu haben scheint. Sie alle scheinen irgendwie mit Jonathan verbunden, nur wie?


    Meine Meinung:

    In mehreren Erzählsträngen, der eine etwas undurchsichtiger als der andere bringt der Autor Thomas Franke uns nach und nach auf die Spur von El Nino, Jonathans Bruder und Maras dunklem lange gehütetem Geheimnis. Ohne hier zuviel verraten zu wollen, waren vor allem die Kapitel in der Burg, sehr verworren und manchmal auch schwierig zu lesen. Aber erst einmal hinter den tieferen Sinn gestiegen, fand ich vor allem diese Abschnitte doch ungemein interessant und auch aufschlussreich.

    Thomas Franke will uns, so glaube ich in diesem Buch mitteilen, das Hass sich nicht lohnt, das er uns so sehr beherrschen kann, das er uns regelrecht gefangen nimmt und von innen heraus zerfrisst. Nur wenn wir vergeben können, dann sind wir wirklich frei. Er hat in diesem Roman wunderbare Charaktere gezeichnet, die uns das jeder auf seine Weise nahe bringen, gleichzeitig ist die Geschichte dabei aber so spannend geschrieben, das der Roman schon fast an einen wirklich guten Krimi anmutet.

    Für mich persönlich war auch „Das Licht scheint in die Finsternis“ wieder einmal ein absoluter Pageturner aus der Feder des Autors. Ebenso wie seine Vorgängerromane. Eindeutig die vollen fünf Sterne Bewertung wert.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 24.07.2018

    Eine mitreißende Geschichte über die Kraft der Veränderung

    Jonathan Brendel hat von seiner Mutter ein kleines Vermögen geerbt. Allerdings kann er das Erbe nur zusammen mit seinem Bruder antreten, der vor vielen Jahren verschwunden ist. So begibt er sich auf die Suche nach ihm, nicht ahnend, dass dieser inzwischen ein ganz anderes Leben führt.
    Eine wunderschöne und bewegende Geschichte über die Kraft der Veränderung und der Vergebung. Wir begeben uns zusammen mit beiden Brüdern auf die Reise, die jeweils ganz unterschiedlich aussieht. Der eine möchte seinen Bruder wiederfinden, der andere muss sich zuerst seinen Fieberträumen stellen, die in mitten hinein in die finstere Burg seines eigenen Herzens führen. Er hat viele Fehler begangen und irgendwann aufgehört, hinzusehen und hinzuhören.
    Thomas Franke schreibt ziemlich heftige Geschichten, die aber auch sehr sanft und voller Hoffnung sind. Auch der Glaube spielt eine Rolle, drängt sich aber nie in den Vordergrund. Er ist eher die Hintergrundmelodie, vor welcher das Ganze spielt. Hauptsächlich haben wir es mit einer sehr spannenden Geschichte zu tun, deren Protagonisten durchweg überzeugen. Dabei ist das Buch nicht nur optisch sehr ansprechend, sondern auch tiefgründig. Wir erleben als Leser, wie die Kraft der Gnade nicht nur ein Leben verändert.
    Ein Buch, welches ich gerne weiter empfehle!

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