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»Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgroßmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.
~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
(S. 401)
Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...
~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
(S. 422)
Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
Ich war also ein großer Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.
~ Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
(S. 421)
Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiß. Ich empfehle es gerne weiter!
Ich habe das Buch nicht mehr aus den Händen legen können. Eine tolle Geschichte von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Anfangs etwas verwirrend wegen zu vieler Personen auf einmal.
Wer diesen Roman gelesen hat und ein Herz am richtigen Fleck hat, der wird leider Taschentücher brauchen. Ich für meinen Teil war sehr sehr berührt. Vielen Dank für diesen tollen Roman.
Ist sehr spannend zu lesen. Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Am Anfang etwas undurchsichtig, bis man mitbekommt, um wen es sich handelt.
Auf alle Fälle sehr empfehlenswert.
Habe das Buch inerhalb von 3 Tagen durchgelesen, sehr sehr tolles Buch. Es hat mich sehr gefesselt. Ganz tolle Geschichte. Kann ich nur weiterempfehlen. KAUFT ES UND LIEST ES.
ein schön durchwachsener Roman, von Romantik bis Schicksalsschläge ... Vergangenheitsbewältigung und Mysterium .... ein Buch was eigentlich keiner braucht und doch liest und darin versinkt
Ob wohl Romane nicht meine Leidenschaft sind ,aber dieses Buch läßt mich nicht schlafen.
Wenn man Schottlands Küste kennt ,meint man der Roman ist Realität.
Ein sehr schönes Buch mit vielen Überraschungen.Man kann sich die schöne Landschaft von irland sehr gut vorstellen.Inhaltlich gut zu verstehen.Ich konnte das Buch icht aus der Hand legen.Einfach toll.
»Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgroßmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.
~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
(S. 401)
Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...
~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
(S. 422)
Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
Ich war also ein großer Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.
~ Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
(S. 421)
Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiß. Ich empfehle es gerne weiter!
Bewertungen zu Das Mädchen auf den Klippen
Bestellnummer: 5409658
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 53Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Mädchen auf den Klippen".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 07.07.2016
»Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgroßmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.
~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
(S. 401)
Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...
~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
(S. 422)
Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
Ich war also ein großer Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.
~ Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
(S. 421)
Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiß. Ich empfehle es gerne weiter!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina G., 21.08.2012
Ich habe das Buch nicht mehr aus den Händen legen können. Eine tolle Geschichte von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Anfangs etwas verwirrend wegen zu vieler Personen auf einmal.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Natascha, 17.10.2013
Wer diesen Roman gelesen hat und ein Herz am richtigen Fleck hat, der wird leider Taschentücher brauchen. Ich für meinen Teil war sehr sehr berührt. Vielen Dank für diesen tollen Roman.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra, 02.07.2012
Ist sehr spannend zu lesen. Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Am Anfang etwas undurchsichtig, bis man mitbekommt, um wen es sich handelt.
Auf alle Fälle sehr empfehlenswert.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie R., 19.06.2013
Habe das Buch inerhalb von 3 Tagen durchgelesen, sehr sehr tolles Buch. Es hat mich sehr gefesselt. Ganz tolle Geschichte. Kann ich nur weiterempfehlen. KAUFT ES UND LIEST ES.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H.A.M.A, 03.07.2013
Ich habe alle Bücher von L. Riley gelesen, es ist immer sehr spannend bis zum Ende, jedesmal sag ich -schade, dass es schon aus ist.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B.D, 14.10.2013
Bas Buch kann man nur Empfehlen...
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra, 16.12.2012
total spannend von Anfang bis Ende - habe es in 4 Tagen durchgelesen!!
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katharina, 28.06.2014
ein schön durchwachsener Roman, von Romantik bis Schicksalsschläge ... Vergangenheitsbewältigung und Mysterium .... ein Buch was eigentlich keiner braucht und doch liest und darin versinkt
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge C., 09.10.2013
Ob wohl Romane nicht meine Leidenschaft sind ,aber dieses Buch läßt mich nicht schlafen.
Wenn man Schottlands Küste kennt ,meint man der Roman ist Realität.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika P., 21.10.2013
Habe schon andere Bücher von Ihr gelesen,die waren super...Dieses fängt genauso spannend an,freue mich wenn ich Zeit habe um weiter zu lesen ;-)
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja L., 23.10.2013
Super, dieses Buch muss man lesen.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Renate B., 20.08.2012
Ein sehr schönes Buch mit vielen Überraschungen.Man kann sich die schöne Landschaft von irland sehr gut vorstellen.Inhaltlich gut zu verstehen.Ich konnte das Buch icht aus der Hand legen.Einfach toll.
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ja nein0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
u., 09.07.2012
super buch wie es geschrieben ist von füher bis heute einfach toll! ich würde es wieder kaufen!
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 07.07.2016
»Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgroßmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.
~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
(S. 401)
Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...
~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
(S. 422)
Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
Ich war also ein großer Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.
~ Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
(S. 421)
Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiß. Ich empfehle es gerne weiter!
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ja nein1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole, 16.09.2012
spannend!
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela B., 10.07.2012
Wie schon das erste Buch, ist dieses genauso gut zu lesen. Man mag gar nicht aufhören.
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ja nein0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kirmse, 26.06.2012
Wunderbares Buch, man legt es erst weg wenn man es ganz gelesen hat.
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brigitte, 19.09.2012
sehr spannende geschichte über mehrere generationen, man fühlt und lebt mit.
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