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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 07.07.2016

    »Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
    Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgroßmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
    Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.

    ~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
    (S. 401)

    Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...

    ~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
    (S. 422)

    Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
    Ich war also ein großer Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.

    ~ Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
    (S. 421)

    Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiß. Ich empfehle es gerne weiter!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina G., 21.08.2012

    Ich habe das Buch nicht mehr aus den Händen legen können. Eine tolle Geschichte von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Anfangs etwas verwirrend wegen zu vieler Personen auf einmal.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natascha, 17.10.2013

    Wer diesen Roman gelesen hat und ein Herz am richtigen Fleck hat, der wird leider Taschentücher brauchen. Ich für meinen Teil war sehr sehr berührt. Vielen Dank für diesen tollen Roman.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 02.07.2012

    Ist sehr spannend zu lesen. Man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Am Anfang etwas undurchsichtig, bis man mitbekommt, um wen es sich handelt.
    Auf alle Fälle sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 19.06.2013

    Habe das Buch inerhalb von 3 Tagen durchgelesen, sehr sehr tolles Buch. Es hat mich sehr gefesselt. Ganz tolle Geschichte. Kann ich nur weiterempfehlen. KAUFT ES UND LIEST ES.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.A.M.A, 03.07.2013

    Ich habe alle Bücher von L. Riley gelesen, es ist immer sehr spannend bis zum Ende, jedesmal sag ich -schade, dass es schon aus ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B.D, 14.10.2013

    Bas Buch kann man nur Empfehlen...

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 16.12.2012

    total spannend von Anfang bis Ende - habe es in 4 Tagen durchgelesen!!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina, 28.06.2014

    ein schön durchwachsener Roman, von Romantik bis Schicksalsschläge ... Vergangenheitsbewältigung und Mysterium .... ein Buch was eigentlich keiner braucht und doch liest und darin versinkt

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge C., 09.10.2013

    Ob wohl Romane nicht meine Leidenschaft sind ,aber dieses Buch läßt mich nicht schlafen.
    Wenn man Schottlands Küste kennt ,meint man der Roman ist Realität.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika P., 21.10.2013

    Habe schon andere Bücher von Ihr gelesen,die waren super...Dieses fängt genauso spannend an,freue mich wenn ich Zeit habe um weiter zu lesen ;-)

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja L., 23.10.2013

    Super, dieses Buch muss man lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate B., 20.08.2012

    Ein sehr schönes Buch mit vielen Überraschungen.Man kann sich die schöne Landschaft von irland sehr gut vorstellen.Inhaltlich gut zu verstehen.Ich konnte das Buch icht aus der Hand legen.Einfach toll.

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  • 5 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    u., 09.07.2012

    super buch wie es geschrieben ist von füher bis heute einfach toll! ich würde es wieder kaufen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 07.07.2016

    »Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde.
    Eigentlich strotzt die Geschichte nur so vor Ungereimtheiten und auftauchenden Fragen. Angefangen hat die Problematik schon bei Granias Urgroßmutter Mary und erstreckte sich bis in die Generation von Granias Mutter, in der die eigentliche Katastrophe geschehen ist.
    Granias Abhängen mit Aurora bringt ihre Mutter also dazu, ihr von ihrer unangenehmen Vergangenheit zu erzählen, die immer noch eine Menge Wut und Traurigkeit hochkommen lässt.

    ~ »Manchmal kann das Leben der Erwachsenen ziemlich kompliziert sein.« ~
    (S. 401)

    Dass die Mutter Grania all das nie erzählt hat, fand ich zwar nicht so schlimm, da es Grania nicht wirklich betrifft, aber was wäre denn schon falsch daran gewesen, offen über die Geschehnisse der Vergangenheit zu sprechen? Die diesbezügliche Sturheit der Mutter hat Grania für sich im Laufe ihres Lebens wohl auch angenommen. Granias dummer, lächerlicher, zerstörerischer Stolz und ihre Unsicherheit sind der Grund, weswegen sie sogar einige Zeit blind für die Liebe war und beinahe den Mann ihres Lebens für immer verloren hätte ...

    ~ Heutzutage sagen viele Frauen, sie brauchen nicht unbedingt einen Mann, aber sind wir nicht auf der Welt, um einen Partner zu finden? Jagen wir nicht den größten Teil unseres Lebens der Liebe hinterher? ~
    (S. 422)

    Hätte es da nicht Aurora gegeben ... dieses ungewöhnliche Mädchen verblüffte mich beim Lesen immer wieder mit ihrer intelligenten und starken Wesensart und hat Dinge getan und gesagt, für die man sie nur lieben und bewundern konnte.
    Ich war also ein großer Fan von der kleinen Aurora, diesem Engel auf zwei Beinen! Grania mochte ich eigentlich auch ganz gerne, ihre andauernde Sturheit und Abwehr, wenn es darum ging, dass Matt mit ihr reden will, hat mir die Sympathie zu ihr aber manchmal etwas zunichte gemacht.

    ~ Ich habe einen großen Teil meiner Kindheit in Gesellschaft Erwachsener verbracht und wundere mich immer noch darüber, dass sie so oft nicht sagen, was sie meinen. Dass keine Kommunikation stattfindet, selbst wenn es um Liebe geht. Dass Stolz, Wut und Unsicherheit das Glück unmöglich machen. ~
    (S. 421)

    Lucinda Riley hat auch diesen Roman wieder sehr fesselnd und fragenaufwerfend geschrieben. Es ist spannend, all die Familiengeheimnisse und Begebenheiten der Vergangenheit nach und nach, sowohl von Auroras Familie, als auch von den Ryans, zu erfahren. Auch der eine oder andere tragische Tod oder Schicksalsschlag in der Geschichte hat mich als Leserin tief bewegt. Alles in allem also ein Buch, das exzellente Unterhaltung und Spannung bietet und zu fesseln weiß. Ich empfehle es gerne weiter!

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  • 5 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 16.09.2012

    spannend!

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 10.07.2012

    Wie schon das erste Buch, ist dieses genauso gut zu lesen. Man mag gar nicht aufhören.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirmse, 26.06.2012

    Wunderbares Buch, man legt es erst weg wenn man es ganz gelesen hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brigitte, 19.09.2012

    sehr spannende geschichte über mehrere generationen, man fühlt und lebt mit.

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