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  • Tipp der Redaktion

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne T., 13.08.2019

    Ein Roman, der ein Wechselbad der Gefühle auslöst: Da ist die erschütternde Realität im Köln der 1930er- und 1940er-Jahre ̶ aber auch eine große Liebe, die die Jahrzehnte überdauert. Die beiden Protagonistinnen, Maria und ihrer Enkelin Sabine, verbindet weit mehr als das dramatische Familiengeheimnis. Beide werden sie auf ihre Art zu Beschützerinnen: Maria versucht in den 1940er-Jahren, einen jüdischen Nachbarsjungen zu retten, Sabine kümmert sich um einen schwer misshandelten Jungen, der ihr ans Herz wächst. Annette Wieners erzählt mitreißend die bewegende Geschichte zweier außergewöhnlicher und starker Frauen.

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  • 5 Sterne

    39 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 12.10.2019

    Der goldene Käfig

    „Maria brauchte lediglich Verstand und Begabung. Gutes Licht und etwas Chemie. Und sie brauchte jemanden, der im richtigen Moment auf den Auslöser drückte.“ (S. 17) Noah Gintzburg, der jüdisch-französische Fotograf erwischt 1937 genau diesen Moment und macht Mary Mer – so ihr Künstlername – berühmt. Dabei wollte er sie eigentlich abweisen, es wäre zu gefährlich, in dieser Zeit aufzufallen. Zudem ist Maria Reimer erst 17 und ihr Vater strikt dagegen. Als Tochter aus gutem Haus liegt ihre Arbeit nur im Haushalt – doch auch die wird von einer Haushälterin erledigt. Sie fühlt sich gefangen in einem goldenen Käfig. Und sie kann Noah nicht vergessen. Doch dann bricht der Krieg aus und sie erlebt Dinge, über die sie im Leben nie wieder reden will. Bis ihre Enkelin Sabine nach dem Tod ihres Großvaters Heinrich unter einem Teppich im Wohnzimmer sehr viel Geld findet. Maria ist entsetzt „Das darf nicht wahr sein! Das kann er nicht getan haben!“ (S. 32) und sucht weiter, im Keller finden sie Goldbarren …

    Annette Wieners hat in „Das Mädchen aus der Severinstraße“ einen Teil ihrer Familiengeschichte verarbeitet. Auch ihre Großmutter hat nach dem Tod des Mannes im Haus versteckte Schätze gefunden. Wo hatte er sie her und warum hat er sie versteckt?

    Genau diese Frage stellt Sabine Maria, doch diese will nicht darüber reden: „... es zerreißt mich, verstehst du das nicht, es tut mir nicht gut, daran zu denken.“ (S. 103) Der Gedanke, dass es Nazigold sein könnte, ist schnell geboren, als Sabine die Firma googelt, in der Heinrich früher gearbeitet hat. Sie stolpert über immer mehr Ungereimtheiten, wie die Wohnung in der Severinstraße in Köln, in der Heinrich angeblich bis zu seiner Berentung gelebt hat, dabei ist sie nach dem Tod ihrer Mutter bei ihren Großeltern im Haus in Forsbach aufgewachsen. Sie waren immer für sie da, haben ihr ein Heim, eine Heimat gegeben. Ist ihre Vergangenheit eine einzige Lüge? Und was bedeutet das für ihre Zukunft?
    Maria wird durch den Fund gezwungen, sich zu erinnern, sich den Schatten ihrer Vergangenheit zu stellen. Die Erlebnisse der Nazi-Zeit in Köln haben sie tief geprägt. Sie hat damals gegen jede Vernunft versucht, ihre Menschlichkeit zu bewahre, den Schwächeren und Ausgestoßenen zu helfen und damit ihr eigenes Leben und das ihrer Familie und Freunde aufs Spiel gesetzt. „Ihr Vater litt an der Welt, und er litt vielleicht, genau wie Maria, daran, keinen Rat mehr zu wissen.“ (S. 114) Die Suche nach Noah, der damals plötzlich verschwand, hat sie nie losgelassen.
    Ihre Emanzipation vom jungen unbedarften Mädchen, das unbedingt berühmt werden will, zur taffen Frau, die den Nazis mutig begegnet und sie intelligent austrickst und geschickt für ihre Zwecke einspannt, hat mir sehr gut gefallen.

    Annette Wieners erzählt die Geschichte auf zwei Zeitebenen, bestehend aus Marias Vergangenheit und ihre Erinnerung daran bzw. Sabines Nachforschungen. Einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Geschickt spielt sie dabei mit den Erwartungen des Lesers und hält die Spannungskurve bis zum Schluss.

    Ich wusste bisher nicht, dass Köln im 18. Jahrhundert französisch war, die Nazis die Stadt in eine der ersten Hochburgen verwandelt haben und wie viele Unternehmen und Unternehmer nach Kriegsende einfach weitmachen durften. Ich habe mir auch nie Gedanken über die Mode im Deutschen Reich gemacht (ausländische Couture war ja verboten). Annette Wieners hat mir die Augen geöffnet. Mehr dazu erfährt man übrigens auch in ihren Podcasts.

    Mein Fazit: Spannende Kölner-Zeitgeschichte, die zum Nachdenken anregt – ein Aufruf zu mehr Menschlichkeit. Annette Wieners hat mich überzeugt, ich hoffe, dass sie weitere historische Roman schreibt. #gegendasvergessen

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 27.12.2019

    Die 17jährige Maria Reimer sitzt nur daheim, ihr Vater möchte nicht dass sie die Schule weiterhin besucht und auch so soll sie sich lieber von der Strasse fernhalten.
    Es ist das Jahr 1937 und seit der Machtergreifung von Adolf Hitler sind die Strassen und Umstände unruhiger und gefährlicher geworden.
    Doch Maria hat ihren eigenen Kopf und möchte unbedingt Fotomodel werden, sie fährt ohne Erlaubnis nach Düsseldorf zu seinem Atelier welches junge Damen für die Mode sucht.
    Dort lernt sie den Fotografen und Juden Noah kennen...

    Jahrzehnte später entdeckt die Enkelin Sabine bei Maria unter dem Teppich ein Vermögen in alten D-Mark Scheinen, auch Maria entdeckt Goldbarren in der Bar von ihrem verstorbenen Ehemann Heinrich.
    Seitdem ist Maria zugeknöpft und weigert sich mit Sabine über die Vergangenheit zu reden, über ihre Zeit als Fotomodel, als Star für die Nationalsozialisten.
    Doch Sabine lässt nicht locker und will die Wahrheit erfahren...

    In diesem Buch arbeitet die Autorin wahre Ereignisse ihrer Familie ab und dies ist sehr bewegend, erschreckend und eindrücklich geschehen.
    Ich war von dieser Geschichte, den Wendungen, dem Schrecken und dem Grauen aus dieser Zeit gepackt, geschockt und wurde einfach nur mitgerissen.

    Der Schreibstil ist packend, wirft einen in die Zeit zurück, in das Köln von 1937.

    Maria Reimer ist ein Wirbelwind die ihren Weg schon gerne gehen möchte, aber von ihrem Vater regelrecht ausgebremst wird.
    Auf der einen Seite konnte ich Maria verstehen, die mir sehr eigensinnig aber sympathisch war, auf der anderen Seite aber auch ihren Vater der Geheimnisse vor Maria hatte und diese nie an – oder aussprach um seine Tochter zu schützen.
    Maria hält vom Nationalsozialismus nicht viel, hält mit ihrer Meinung nicht immer hinter dem Berg und ist auch sonst oft eher unvorsichtig mit dem Umgang von Juden und Mitmenschen, die in den Augen der Nazis, Abschaum sind.

    Dann die aktuelle Zeit mit der Enkelin Sabine die sich fast die Zähne an Maria ausbeißt.
    Der hohe Geld und Goldbarren Fund lassen das ein oder andere erahnen aber man kann sich nicht sicher sein was wirklich geschehen ist.
    Sabine und Maria sind sich, trotz 2 Zeitebenen, sehr ähnlich was ich an Familiengeschichte und Charakter sehr interessant fand.
    Sie sind mit sich selbst oft überfordert und halten sich zurück, aber wenn es um Mitmenschen geht die Hilfe brauchen, dann stehen sie für diese ein.
    Auch hat die Familie im Allgemeinen einige Schicksalsschläge erlitten, viele Ansichten und Erziehungen aus der damaligen Zeit spielen unterschwellig noch eine Rolle.

    Nicht nur Charaktere sind überzeugend sondern auch die Geschichte von Köln zur damaligen Zeit.
    Man dachte oft dass gerade in Köln der Widerstand tobte, aber durch Zeitgeschichte, Aufzeichnungen und Augenzeugen wird nun ein ganz anderes, sehr erdrückendes Bild von Köln gezeichnet.
    Die Stadt hat sich damals als Hochburg gesehen, wollte gegen Berlin konkurrieren, die Industrie erhielt Einzug und viel Aufmerksamkeit, aber auch hatte diese Stadt Gefangenenlager in der Stadt selbst, die Leute sind also an diesen „Untermenschen“ vorbeigelaufen, haben sie gesehen, gehört, haben das grausame Schicksal mitbekommen und kaum einer hat gehandelt.

    Mich hat das Buch sehr bewegt, man ist mit beiden Damen auf den Spuren der Vergangenheit und hinterfragt vieles.
    Die Situation bei Maria als junge Frau spitzt sich dann sehr zu und es kamen Geschehnisse auf mich zu die mir trotzdem den Boden unter den Füssen weggezogen haben, das Buch musste dann kurz ruhen und ich neu Luft holen.

    Auf jeden Fall ein Buch was heute noch wichtiger erscheint, wie soviele Bücher mit diesem Thema, ein Buch gegen das Vergessen und ein Buch was geschichtlich einiges zu bieten hat mit zwei starken Protagonistinnen die mich überzeugen konnten und die ich ins Herz geschlossen habe.

    Ich empfehle dieses Buch dringend weiter!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minijane, 12.07.2020

    Köln zur Zeit der Nazidiktatur

    "Das Mädchen aus der Severinstraße" von Annette Wieners, erschienen im Blanvalet Verlag, ist die Geschichte eines 17jährigen Mädchens mit einem Traum, wie ihn viele junge Mädchen auch heute träumen. Nur ist die Zeit eine andere und der Traum damit fast unerfüllbar. Die junge Maria Reimer aus Köln hat sich 1937 in den Kopf gesetzt Model zu werden und bewirbt sich ohne das Wissen ihres Vaters in einem Atelier in Düsseldorf. Dort verliebt sie sich Hals über Kopf in den jüdischen Fotografen Noah, dessen Schicksal zeitlebens mit dem ihren verbunden bleiben wird. Sowohl ihr Vater, als auch Noah wollen verhindern, dass ihr Gesicht für die Nazipropaganda vermarktet wird, was sie als naiver Tennager vielleicht ahnt, aber nicht wirklich durchblickt. Ihr Benehmen ist dann auch oft sehr grenzwertig und gefährlich in einer Zeit, wo an jeder Ecke ein Spitzel auftauchen könnte. Auf der anderen Seiten bezieht sie trotz ihrer Jugend Haltung, und das fand ich toll.

    Ein zweiter Erzählstrang führt in die Jetztzeit. Bei einer Aufräumaktion im Haus der Großmutter entdeckt die Enkelin von Maria unter dem Teppich einen größeren Geldbetrag. Der verstorbene Großvater muss diesen geheimen Schatz wohl versteckt haben und die Großmutter ist geschockt und erzürnt. Offensichtlich gibt es in der Familiengeschichte doch noch große Lücken, über die die Großmutter beharrlich schweigt. Sabine versucht Recherchen über den Großvater anzustellen, um Genaueres zu erfahren. Nach und nach wird dann die Familiengeschichte aufgedeckt.

    Das Buch war spannend erzählt, auch wenn ich den Schreibstil zuweilen als etwas sperrig empfunden habe. Das heute so weltoffene Köln, war offensichtlich eine Nazihochburg, was mich ziemlich geschockt hat, weil ich es tatsächlich nicht wusste. Es gab Lager mitten in der Stadt, die Keinem verborgen bleiben konnten. Das ganze Grauen dieser Zeit ist gut nachfühlbar und macht zutiefst betroffen.

    Die Ähnlichkeiten zwischen Maria und Sabine, die sich beide sehr für ein Kind einsetzen, Maria für einen kleinen jüdischen Jungen und Sabine die in ihrer Eigenschaft als Mitarbeiterin des Jugendamts für einen vernachlässigten, mißhandelten Jungen, waren mir ein bisschen zu gewollt und offensichtlich. Am Ende des Buches bleiben auch leider ein paar Fragen offen.

    Die Autorin hat in ihrer Geschichte Erinnerungen ihrer Großmutter mit verarbeitet, was ich ausgesprochen interessant fand. Im Anschluss an die Geschichte erfährt man was tatsächlich so passiert ist und was rein fiktiv war. Erstaunlicherweise sind die Dinge die man für eher erfunden gehalten hat, dann die, die die Großmutter der Autorin genau so erlebt hat.

    Das Buch ist auf jeden Fall fesselnd und lesenswert. Aus oben genannten Gründen hat es mich aber nicht zu 100 Prozent überzeugt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    meine.literaturliebe, 23.02.2021

    Köln 1937. Die 17-jährige Maria bewirbt sich heimlich als Fotomodel und verliebt sich dabei in den jüdischen Fotografen. Sie ahnt nicht, dass die Aufnahmen für die Nazi-Propaganda als Vorbild für Frauen dienen sollen.
    Jahrzehnte später findet ihre Enkelin nach dem Tod ihres Großvaters eine hohe Summe von Geldscheinen und Gold und stellt Nachforschungen zur der Vergangenheit ihrer Großeltern an...
    Es war eine sehr aufwühlende und emotionale Lesezeit für mich, die ich dennoch sehr genossen habe.
    Inspiriert wurde die Autorin durch ihre eigene Familiengeschichte, die dem Buch eine zusätzliche Tragik verleiht.
    Ich kann allen die gerne Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg lesen, diese dramatische Geschichte empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 04.10.2019

    INHALT:
    Köln, 1937: Maria Reimer ist 17 Jahre alt, als ihr Vater für sie beschließt, dass ihre Schulzeit nun zu Ende ist und sie auch keinen Beruf erlernen wird. Doch Maria hat ihren eigenen Kopf, sie schleicht sich abends aus der Wohnung und versucht schließlich ihr Glück als Fotomodell - zum Leidwesen des Vaters. Dieser findet es durchaus gefährlich, dass seine Tochter so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, zumindest, seitdem die Wehrmacht in Köln eingerückt ist.
    Maria lernt den jüdischen Fotografen Noah kennen und lieben. Doch sie ahnt nicht, dass das Atelier sie zum Gesicht von Nazi-Propaganda machen möchte.

    Viele Jahre später findet Marias Enkelin Sabine sehr viel Geld unter dem alten Wohnzimmerteppich ihrer Großmutter. Was hat es damit auf sich? Warum gerät ihre Großmutter plötzlich so außer sich? Was ist damals tatsächlich geschehen? Sabine möchte es herausfinden!


    MEINUNG:
    Die Themenmischung in diesem Buch hat mir richtig gut gefallen! Es geht hauptsächlich um Familiengeheimnisse, um den Nationalsozialismus und um Antisemitismus. Mit Maria Reimer wird der Leser zudem in die Welt des bekannten Fotomodells Mary Mer geführt, die Liebe spielt eine Rolle, sowie Sabines Arbeit beim Jugendamt.
    Dabei hat die Autorin Annette Wieners einige wahre Begebenheiten aus dem Leben ihrer eigenen Großmutter in die Geschichte einfließen lassen.
    Durch die thematische Vielfalt, bleibt das Buch abwechslungsreich und interessant, so dass ich dessen Handlung gerne verfolgt habe. Vielleicht mag es auf den ein oder anderen Leser thematisch etwas überladen wirken, mich hat es nicht gestört, dass so viel passiert.
    Auf zwei Zeitebenen wird die Geschichte um Maria Reimer erzählt. Im Vergangenheitsstrang konzentriert sich die Lektüre dabei hauptsächlich auf Maria und auf die Zeit kurz vor, und auf die Anfänge des zweiten Weltkriegs. In der Gegenwart wird Sabines Arbeit beim Jugendamt zunächst genauer beleuchtet, während sie mit der Zeit herauszufinden versucht, was damals tatsächlich geschehen ist. Meiner Meinung nach ist es der Autorin ausgesprochen gut gelungen, die beiden Erzählstränge nach und nach harmonisch miteinander zu einem Ganzen zu verweben!
    Mit Maria und Sabine wurden dem Buch zwei starke und interessante Charaktere an die Seite gestellt, denen ich mit der Zeit immer näher gekommen bin. Mit ihnen durfte ich viele intensive und eindrückliche Momente erleben.
    Durch den bildlichen Schreibstil spielte sich beim Lesen vor meinen Augen durchgehend ein regelrechter Film ab. Und auch das eher langsame Fortschreiten der Handlung trug dazu bei, dass ich mir alles ziemlich gut vorstellen konnte.
    Für mich gab es zwar ab und zu ein paar langatmige Szenen, trotzdem habe ich immer wieder zurück in die Geschichte gefunden und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    FAZIT: Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, vor allem für Leser, die Familiengeheimnisse mit geschichtlichem Hintergrund mögen. 4,5/5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roswitha D., 13.10.2019

    Ich habe das Buch gerade erst erhalen und die Inhaltsangabe gelesen. Erscheint mir sehr wichtig zum Lesen und sehr empfehlenswert

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid R., 03.11.2019

    Ein spannendes Buch
    Wäre auch als Geschenk prima

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