Bewertungen zu Das Mädchen aus St. Petersburg

liest sich gut mein mann würde das sehr gerne lesen

Gut geschrieben die Leseprobe macht Lust auf mehr

Die Rückkehr von Alexei hat sich gelohnt,
in St. Petersburg findet er seine große Liebe Marie.

Ich finde die Geschichte sehr interessandt und würde gerne das Buch weiter lesen wollen

Sehr spannend

sehr schönes Buch um im Urlaub zu entspannen.

Nur die ersten Seiten angelesen und scheint mir doch etwas allzu verkitscht und romantisch zu sein. Seifenoper, Melodram

Schön geschrieben, macht Lust, nach St. Petersburg zu reisen.

hört sich sehr interessant an

Die Leseprobe führt uns eine andere Zeit. Schon das „aus der Kutsche schauen“ galt als unschicklich, wenn man in Kürze in die Gesellschaft eingeführt werden soll. Ich kann Marie gut verstehen, wenn sie neugierig ist und St. Petersburg gerne sehen will. Sie soll bei Verwandten wohnen, während sie in St. Petersburg Jura studiert.
Als sie ihre erste Ballettaufführung erlebt, ist sie natürlich begeistert. Dann trifft sie einen Freund ihres Bruder. Es kommt zu Missverständnissen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Aber laut Buchbeschreibung wird Pjotr ja nicht ihre große Liebe, sondern Alexei.
Eine schöne Geschichte mit großen Gefühlen, auf welche die Leseprobe schon sehr gut einstimmt. Ich bin begeistert.

Das Buch ist toll geschrieben, man wird bereits nach wenigen Zeilen in den Bann der Geschichte gezogen. Man kann sich sofort in die Charaktere hineinversetzen und hat das Gefühl, direkt dabei zu sein. Über all den einzelnen Schicksalen mit ihren Geheimnissen schwebt drohend die Gefahr des bevorstehenden Krieges. Aufgrund der Leseprobe ist man schon gespannt, wie es weitergeht.

Eine unvorstellbare Zeit des Krieges und der Revolution wird in diesem Roman beschrieben und die Geschichte von Marie, die jäh aus einem opulenten Leben voller Bälle und Opernbesuche herausgerissen und als freiwillige Krankenschwester im Ersten Weltkrieg landet. Hier fängt diese bezaubernde Geschichte an und spinnt sich über Generationen, Kontinente und ein halbes Jahrhundert

Tolles Buch für Russlandfans!!!

Eine unerfüllte Liebe in den Zeiten des Krieges. Kulisse ist die wunderschöne Stadt Sankt Petersburg. Gerne möchte ich erfahren, wie diese Liebesgeschichte ausgeht und würde mich sehr über ein Testleseexemplar freuen.

Eingebettet in den historischen Hintergrund macht die Leseprobe neugierig auf die komplette Geschichte. Allerdings fehlt auf S.20, vorletzte Zeile ein "s" bei "Finde"s"t du nicht..." (hätte etwas sorgfältiger bearbeitet werden müssen) Die schnelle szenische Fortführung mit den verschiedenen Charakteren lässt die Handlung kurzweilig erscheinen. Für Freunde der Kombination aus Liebes- und Gesellschaftswirren ist dieses Buch sehr zu empfehlen.

Die Geschichte hat mich von Anfang an gefangen genommen und ich hätte jetzt ohne Ende weiterlesen können. Die Personen der Handlung sind gut beschrieben so das man dem Namen auch jeweils eben die Person zuordnen kann.

Ich liebe Doktor Schiwago und würde gerne mehr über Marie und Alexej erfahren.Hat ihre Liebe eine Chance in diesen unruhigen Kriegstagen? Das Buch hört sich für mich sehr interessant an.

Gefühlvoll, romantisch und bestimmt auch spannend geschrieben würde mich über dieses Buch freuen :)

Wer historisch annähernd korrekte Romane mit einer gehörigen Portion romantischer Irrungen und Wirrungen mag, der wird an diesem Buch sicher sehr viel Spaß haben. Wer allerdings ein reines gesellschaftspolitisches BIld oder einen historisierenden Roman erwartet, dürfte eher enttäuscht werden.

Entworfen wird in diesem Roman das Bild der höheren russischen Gesellschaft kurz vor und während des ersten Weltkrieges. Dabei lernen wir erst Marie, die weibliche Hauptperson, Debütantin, angehende Jurastudentin und Buchliebhaberin kennen und später Alexei, die männliche Hauptperson, Oberst, Fremdgänger und skeptisch gegenüber den Chancen der russischen Armee in einem Krieg.

Die Figuren sind sehr detailreich gezeichnet, aber ich empfinde sie als eher unsympathisch. Marie wirkt wie eine sehr von sich selbst überzeugte, naive, und doch wankelmütige und verwöhnte Tochter aus gutem Hause. Alexei auf der anderen Seite ist ein überheblicher, selbstgerechter, egoistischer Vertreter des russischen Adels. Beide scheinen zwar vielleicht typisch für ihre Epoche und gesellschaftliche Schicht sein, aber deswegen muss man sie ja zum Glück nicht lieben. Für einen klassischen Liebesroman wären die beiden Figuren ideal, aber ob sie einen selbstdeklariert historischen Roman tragen können, bezweifle ich.

Bei der Handlung überzeugte mich die Vielzahl von historisch korrekten Details, die durch die Autorin eingebaut wurden.

Die Übersetzung aus dem Englischen ist meiner Meinung nach gut gelungen. Einige Formulierungen scheinen mir zwar zu neu, das kann aber an der Ausgangssprache liegen. Insgesamt erschien mir die Sprache am Anfang moderner und schien sich im Verlauf des ersten und besonders aber am Anfang des zweiten Kapitels historisch korrekter anzufühlen.

toll geschrieben,man kann gar nicht aufhören zu lesen,würde mir das Buch sofort kaufen