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Buch (Gebunden) 18.50
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 23.12.2022

    Als Buch bewertet

    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um eine Sammlung mit zwölf Kurzgeschichten, die sich mal mehr, mal weniger um die Weihnachtszeit drehen, aber immer um Mord oder Totschlag, verbunden mit Schuld, Rache und anderen Unannehmlichkeiten. Hierbei sind die Storys mal modern und manchmal altmodisch, nur behaglich geht es dabei nicht zu. Wer Friede, Freude, Eierpunsch erwartet, der greift also lieber zu einem anderen Buch. Es gibt in der ein oder anderen Geschichte ein Wiedersehen mit Figuren aus den Büchern der Autorin, wobei die berühmtesten Charaktere wohl Tony Hill und Carol Jordan sind, die ich aus einer meiner Lieblingsbuchreihen kenne. Es wird ermittelt, gerätselt und aufgedeckt, dabei geht es oft auch ein wenig humorvoll zu, wie zum Beispiel in der titelgebenden Story. Mir hat aus dieser Sammlung lediglich eine Geschichte nicht ganz so gut gefallen, aber welche dies war, verrate ich nicht, denn die Geschmäcker sind verschieden und die meisten lieben Sherlock Holmes ;)

    Ein Buch zum lesen, verschenken oder um es mit dem schönen Cover nach vorne ins Regal zu stellen. Mir hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und somit empfehle ich es sehr gerne weiter. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 06.11.2022

    Als Buch bewertet

    Eines ist sehr sicher. Dieses Buch ist etwas Aussergewöhnliches. Dies ist für mich bereits am Cover zu erkennen. In diesen zwölf Geschichten ist jede anders als die folgende. Es ist ein wunderbares Geschenk für Krimi-Fan und sonst Begeisternde. Die schottische Autorin hat ein wunderbares Werk geschafften. Jede der Geschichte zu Lesen bringt unterhaltsame Stunden für kalte Winterabende. In jeder Geschichte geschieht ein Mord und das nicht nur um die Weihnachtszeit herum. Für mich ist das Lesen jeder der Geschichten ein Highlight. Das Spektrum der Geschichten, die man liest, geht von Serienmörder, Hexenfolter, als Unfall getarnte Morde und unschuldig Verurteilten. Auch wenn die Geschichten kurzgehalten sind, so verlieren sie nie die Spannung. Man kann so richtig in die Geschichten eintauchen und mitraten, wer der Täter oder das Opfer ist. Ich finde dieses Buch als intensiv und nie langweilig. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Martina W., 18.10.2022

    Als eBook bewertet

    Sehr abwechslungsreiche Kurzgeschichten von Val McDermid, nicht nur Weihnachtsgeschichten!
    Es liegt in der Natur der Sache, daß mir nicht alle Geschichten gleichmäßig gut gefallen haben, aber doch die meisten fand ich sehr spannend, viele überraschend.
    Besonders mochte ich die Titelgeschichte, und natürlich die mit Carol Jordan und Tony Hill und…. und …. und … doch sehr viele.
    Wie so oft habe ich Buch und Hörbuch parallel konsumiert, und die Stories werden sehr gut vorgelesen von Wolfgang Berger. Die Stimme und das Timbre passen prima zu den Texten.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alekto, 17.10.2022

    Als eBook bewertet

    Abwechslungsreicher Kurzgeschichtenband mit mörderischen Storys rund um Weihnachten und mehr

    Jonathan Meadows ist ein erst 26 Jahre alter Automechaniker aus Moorside. Als er grausam ermordet aufgefunden wird, nachdem er auf einem einsam gelegenen Feld gefesselt und geknebelt verbrannt wurde, nehmen Detective Chief Inspector Carol Jordan und Profiler Dr. Tony Hill ihre Ermittlungen auf. Jonathan wurde von seiner Freundin vermisst gemeldet, da er nicht im Fitnessstudio aufgetaucht ist, das er nach der Arbeit besucht. Weitere Spuren ergeben sich nicht, was die sonst so erfolgreiche DCI Jordan in diesem Fall vor einem Rätsel stehen lässt. Besteht vielleicht ein Zusammenhang zu Tina Chapman, der alleinerziehenden Lehrerin, die kurz zuvor ertränkt wurde? Geht womöglich ein Serienmörder um?

    Und das ist nur der Anfang der ersten Geschichte dieses Kurzgeschichtenbands, die den Titel "Schöne Bescherung" trägt. Insgesamt umfasst dieses Buch zwölf verschiedene Storys von Val McDermid. Einige, aber nicht alle der in diesem Band versammelten Geschichten haben einen weihnachtlichen Bezug, allen voran die Titel gebende Geschichte "Das Mädchen, das den Weihnachtsmann umbrachte", der aber wie in der Story "Schöne Bescherung" nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist.
    Jede Geschichte dieses Buchs, die von mindestens einem Mord erzählt, ist in sich abgeschlossen, da der Fall inklusive des Motivs des Täters aufgeklärt wird. Neben Val McDermids flüssigem Schreibstil und seiner gekonnten Erzählweise hat mich diese Sammlung von Storys besonders mit ihrem Abwechslungsreichtum unterhalten. Denn da keine der Geschichten einer anderen gleicht, hat dieses Buch für mich ein kleines Wunderwerk an Überraschungen geboten. Über die Geschichten hinweg wird so vom Autor eine große Bandbreite abgedeckt, die von Serienmördern und an Hexenfolter erinnernde Taten, über als Unfälle getarnte Morde bis hin zu Unschuldig Verurteilten reicht.
    Neben der Wahl der Waffe (u.a. Einsatz von Gift oder eine Schrotflinte) variiert auch der Ton der Storys. So ist "Das Mädchen, das den Weihnachtsmann umbrachte" ein weihnachtlicher Cozy Crime, der aus Sicht eines kleinen Mädchens schildert, wie es glaubt, den Weihnachtsmann ermordet zu haben. "Weihnachten nach alter Väter Sitte" ist ein klassischer Whodunit, bei dem sich gut mitraten lässt, wer der Mörder ist. "Weihnachten mit Holmes" erinnert an einen Historien-Krimi, wenn Sherlock Holmes, der nur noch Bienenzüchter ist, für einen letzten spektakulären Fall aus seinem Ruhestand zurückkehrt. Und "Lange schwarze Schleier" ist mehr intensives Familien-Drama als Krimi, wobei natürlich auch in dieser Geschichte der Mord, um den diese kreist, von zentraler Bedeutung ist.

    Jede der Storys kreist um neue Figuren, mit denen die Schauplätze und die Zeiten, in denen diese Geschichten angesiedelt sind, wechseln. Dabei werden die Ereignisse nicht nur aus Sicht der in einem Mordfall ermittelnden Polizisten geschildert, sondern lassen auch eine Giftmörderin, ein erst sieben Jahre altes Mädchen, wie es mit sich ringt, ob es noch an den Weihnachtsmann glauben soll, und Dr. Watson, der einem Fall an der Seite von Sherlock Holmes nachgeht, zu Wort kommen. Manchmal tauchen Charaktere aus der einen Geschichte wieder in einer anderen Geschichte auf. So spielt etwa Detective Sergeant Maggie Staniforth, die als eine der Hauptfiguren im Fall von "Wen es trifft" ermittelt, zumindest am Rand eine Rolle in der Geschichte "Weihnachten nach alter Väter Sitte".
    Val McDermids Charakterisierungen sind so gelungen, dass sie mir trotz der Kürze der Geschichten nie zu einseitig geraten sind und ich in die Gedankengänge dieser Figuren auf nur wenigen Seiten eintauchen konnte. In manchen Geschichten sind dies die Überlegungen der Polizisten gewesen, denen ich bei der Ermittlung in ihrem Mordfall folgen und die ich so bei dessen Aufklärung begleiten konnte. Neben der Sicht von Zeugen und den Opfern nahestehenden Personen habe ich besonders die Tätersicht, die in einigen Geschichten mit eingeflossen ist, als interessant empfunden. Letztere wird etwa spannend in den Storys "Wen es trifft" und "Lange schwarze Schleier" beschrieben. Diese setzen sich mit der Hintergrundgeschichte des Täters auseinander, erklären so sein Motiv und ließen für mich verständlich werden, was diesen zu seinen Taten getrieben hat. Dabei ist das Drama, das damit einhergeht, trotz der recht kurzen Geschichte nicht zu oberflächlich, sondern intensiv und eindringlich geraten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 01.01.2023

    Als Buch bewertet

    Makaber, facettenreich und weihnachtlich

    Ein Kurzgeschichtenband, der es wahrlich in sich hat. Hier gibt es zwölf ganz verschiedene Storys, die sich um Weihnachten, Dramen, Liebe und vor allem um Mord handeln. Der Mord steht eigentlich immer im Vordergrund.
    Geschickt versteht es die Autorin auch in diesen Geschichten die Spannung und den Nervenkitzel bis zur letzten Seite zu hochzuhalten. Alle Taten werden hier natürlich aufgeklärt.
    Wie und warum es zu den Taten kam, erzählt die Autorin gekonnt in ihrem typisch flüssigen Schreibstil. Jede einzelne Geschichte ist einzigartig. Mir gefiel besonders "Ghostwriter". Auch die titelgebende Geschichte des Buches aus der Sicht des kleinen Mädchens fand ich sehr schön.
    Mal kann man sich gut in den Täter hineinversetzen, mal nimmt man mehr Anteil an der Ermittlungsarbeit. Diese Storys sind sehr bildhaft beschrieben.
    Mir war das Glück hold und ich bekam auch das dazugehörige Hörbuch. Die Stimme des Sprechers Wolfgang Berger hat die Spannung gut rübergebracht.
    Die Bücher der Autorin sind sowieso alle immer packend und spannend. Dieser Kurzgeschichtenband ist es auf jeden Fall auch. Ich kann ihn nur empfehlen.

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