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  • 5 Sterne

    30 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 04.06.2017

    Spannend! Genau mein Genre. Und es startet perfekt...
    Ein etwas sonderbares Mädchen macht sich nach der Schule auf Allein zu sein. Sucht die Einsamkeit an einem See. Schon als das Schneewittchenartige Geschöpf, helle porzellanartige Haut, dunkles Haar, allein den Wald betritt, beschleicht einen das Gefühl "das kann nicht gut gehen". Geht es auch nicht. Der Eindruck, denn sie von ihrem Entführer bekommt ist zu Anfang wirr und dann abstossend. Der Mann ist bekleidet mit einer Art Tarnanzug, Gummimaske samt Atemschlauch und Handschuhen inklusive. Nichts sieht sie von ihm. Er erinnert sie an ein Insekt und so benennt sie ihn für sich auch. Er richtet sie her, wie das Porzellanpüppchen, welches er ihr schenkt. Wie grotesk die Ähnlichkeit ist, fällt sogar ihr auf. Schon in der zweiten Nacht in ihrem Gefängnis auf einem Dachboden meint sie, das Porzellanpüppchen würde mir ihr reden. Ihr raten sich zu wehren, ihn zu töten. Doch ihr Fluchtversuch scheitert und bringt sie dem Tode nahe...
    Stark gestartet. Ich tue mich immer ein bisschen schwer in Stories komplett einzusteigen. Das ist hier anders. Max Bentow hat mich schon, als sein "Porzellanmädchen" in den Wald geht und dem Insekt in die Hände fällt. Dabei ist es gar keine dramatische schnelle Szene. Der Teil, den ich bisher lesen durfte, kommt komplett ohne schnelle Schauplatzwechsel und blutrünstige Szenen aus. Es ist das Unterschwellige, Subtile was einen die Bedrohung nahezu fühlen lässt und damit die Spannung ausmacht. Wieso bildet sie sich so schnell ein, das Püppchen würde zu ihr sprechen? Wieso hat die Puppe zwei verschiedene Augen? Wie entkommt das "Porzellanmädchen" dem Tod? Ich wills wissen, hoffentlich ist bald Juli!

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  • 5 Sterne

    44 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 07.06.2017

    Ein Mädchen, 16 Jahre alt, blaue Augen und einen Teint wie aus Porzellan, wird im Wald von einem "Insekt" betäubt und verschleppt.
    Sie erwacht in einem Zimmer und das Insekt entpuppt sich als ein Mann mit Gasmaske. Er schenkt ihr eine Porzellanpuppe die ihr ähnlich ist. Mit einem Lippenstift vergeht er sich an ihr, am nächsten Morgen darf sie den Lippenstift abwaschen, dann schenkt er ihr ein neues Kleid, wieder einen Tag später soll sie sich Zöpfe flechten, das Mädchen verwandelt sich immer mehr in ihre Puppe, langsam beginnt das Mädchen in ihrer Angst Verzweiflung und Einsamkeit, mit der Puppe zu sprechen. Mit Hilfe eines Nagel kann sie aus dem Zimmer entkommen, doch der Entführer kann sie überwältigen, mit einer Spritze betäubt er die Protagonistin und droht sie im Wald zu töten und zu vergraben. Hier endet die Leseprobe. Schon auf diesen wenigen Seiten rann mir Gänsehaut den Rücken rauf und runter. Bentow schaffte es mit Bravour in seinem bildhaften und erzählerisch unglaublich eingängigem Schreibstil dem Leser die Haare zu Berge stehen zu lassen. Mit dem ersten Satz ist man im Buch mittendrin und die Spannung steigert sich mit jeder Zeile, dass der Leser kaum Luft bekommt. Ich will unbedingt wissen ob das Mädchen überlebt und wie dieser Psychothriller weitergeht. Dieses Buch muss gelesen werden. Unglaublich!

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  • 5 Sterne

    53 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 07.06.2017

    Der Thriller beginnt mit dem Satz: „Sie war sechzehn.“ Sie, das ist das „Mädchen mit der Porzellanhaut“, mit dem tiefdunklen Haar und den kristallblauen Augen. Rätselhaft und mit gewissem Reiz. Ihr war das Alleinsein wichtig und die harmonische, leise Zeit zum Nachdenken. Deshalb fuhr sie an einem Sommertag des Jahres 2003 nach der Schule nicht gleich nach Hause. Sie begab sich an einen idyllischen, stillen Ort im Wald in der Nähe der Großstadt. Die Schönheit der Natur, vor allem der wunderbare See erfreute sie. Doch plötzlich begann die Umgebung etwas Bedrohliches anzunehmen. Das Mädchen beeilte sich mit dem Rückweg, der ihr wie aus dem Nichts von einem riesigen „Insekt“ versperrt wurde. Es nahm sie gefangen und machte sie wehrlos...
    Das ist eine Leseprobe, die spannend ist und neugierig macht auf das ganze Buch von Max Bentow. Ihm gelingt es schon auf den ersten Seiten durch die Darstellung des zarten Mädchens und seinem perversen, psychopathischen Entführer eine beklemmende, bedrohliche Athmosphäre zu schaffen. Die besten Voraussetzungen für einen fesselnden Thriller. Den erwarte ich und hoffe, dass ich ihn lesen darf.
    Das zurückhaltende Cover mit dem leicht beschädigten Mädchengesicht (Riß im Porzellangesicht) paßt zum Genre.

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  • 5 Sterne

    33 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria K., 31.05.2017

    Das Porzellan-Mädchen von Max Bentow hat mich bereits auf den ersten Seiten gefesselt. Die Geschichte des jungen Mädchens, das in die Fänge eines Psychopathen gerät ist schockierend, nervenaufreibend und spannend. Mit einer äußert anschaulichen Bildsprache der Protagonistin gelingt es Bentow den Leser in die morbide Lebenswelt des Entführers, auch genannt "das Insekt", eintauchen zu lassen. Besonders der Dialog zwischen dem Mädchen und dem Pozellan-Püppchen tragen, neben der erzeugten Atmosphäre, zu diesem "Eintauchen" bei. Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht! Ein geniales Buch für alle, die einen guten Thriller zu schätzen wissen.

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  • 4 Sterne

    44 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi.W, 31.05.2017

    Die Spannung wird Seite für Seite aufrecht erhalten, und nach der Leseprobe würde ich sehr gerne den Thriller vollständig lesen. Trotz der anhaltenden Spannung finde ich es sehr gut, dass die Szenen mit dem Psychopathen nicht zu " ekelig " dargestellt werden. Ich hoffe dies bleibt auch in der gesamten Geschichte so, denn Thriller in denen die abscheulichsten Dinge bis ins Detail genau beschrieben werden , mag ich nicht lesen. Diese Geschichte macht mich neugierig.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 26.08.2017

    Ein entlegenes Haus im Wald. Eine junge Frau mit einer offenen Rechnung und ein Täter, der weiß, dass sein Tag gekommen ist…
    Luna Moor ist eine gefeierte Thriller-Autorin, die in ihrer Kindheit schlimmes erlebt hat. Niemand ahnt, dass sie als Jugendliche verschleppt wurde und nur knapp ihrem Peiniger entkam. Nun kehrt sie in das Haus zurück, welches einst ihr Gefängnis war. Sie will ihre Dämonen besiegen und den Täter auf ihre Fährte locken. Doch ist Luna wirklich das unschuldige Opfer?

    Max Bentow ist für mich ein Garant für gute Thriller und auch hier konnte mich die Spannung wieder packen. Nur habe ich am Anfang noch mit Nils Trojan als Ermittler gerechnet, was dann aber nicht der Fall war. Es ist ein eigenständiges Buch, welches sich aber auch super eignet, wenn man den Autor noch nicht kennt und eines seiner Bücher lesen möchte.
    Die Erzählung ist in unterschiedliche Abschnitte unterteilt. Zuerst geht es um das Schicksal von Luna Moor im Jahre 2003, die im Alter von 16 Jahren in die Fänge des Täters gerät. Danach geht es 2015 weiter, als sie zusammen mit Leon, dem Sohn ihrer Freundin, im Haus im Wald ist und dort ihr Buch abschließen will und alles weitere seinen Lauf nimmt. Noch dazu ist es eine Buch-im-Buch-Erzählung, die die Spannung immer weiter steigert.
    Der rote Faden zieht sich von Anfang bis zum Ende gut verständlich durch die Geschichte. Es gibt immer mal Momente, in denen man am Zweifeln ist, was mit Luna wirklich los ist, aber gerade das macht die Spannung aus.
    Luna war detailliert beschrieben, man konnte sich sehr gut in ihre Person hineinversetzen und ihre Beweggründe verstehen. Ihre Ängste waren klar und deutlich beschrieben und man konnte sich mit ihrem Schicksal gut identifizieren.
    Leon war für das Alter von 15 Jahren schon sehr weit, vielleicht auch durch das familiäre Umfeld, welches ihn zu mehr Eigenständigkeit erzogen hat, aber trotz allem merkte man ihm das Alter auch immer wieder an, wenn er sich gegen die Verbote widersetzt hat.
    Der flüssig zu lesende Schreibstil war eine gute Voraussetzung sich durch den Thriller treiben zu lassen und die Geschichte selbst hat ihren Teil dazu beigetragen, durch zu rasen. Einmal angefangen, war es ein leichtes in der Geschichte zu bleiben und auch innerhalb eines Tages am Ende angelangt zu sein.
    Gänsehaut blieb gerade auf den letzten 100 Seiten nicht aus, denn da legt das Tempo nochmal richtig zu und man konnte das Buch fast nicht aus den Händen legen.

    Auch dieser Thriller war wieder super, spannend, mitreißend und mit einer Buch-im-Buch-Geschichte alles andere als langweilig. Ein kleines bisschen gefallen mir die anderen Bücher besser von ihm, da ich die Ermittlertätigkeiten immer gerne lese und dies hier völlig fehlt. Auf jeden Fall lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 07.06.2017

    Die Leseprobe hat mich gleich in ihren Bann gezogen, so spannend und lebendig ist das Buch geschrieben.

    Die 16-jährige Luna, die von einem "Insekten-Mann" entführt und in dessen Haus auf dem Dachboden gefangen gehalten wird, beschreibt ihren Versuch, zu fliehen. Sie hat Angst, auf dem Dachboden allein zu sein und den Verstand zu verlieren. Das wird alles sehr realistisch erzählt und die Spannung steigt, als ihr Entführer sie töten will.

    Der Autor weiß ganz genau, wie er Spannung erzeugen kann, so dass man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen würde.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 28.06.2017

    Die Geschichte ist fesselnd und interessant geschrieben mit interessanten Charakteren, super Schauplätzen und einem tollen Schreibstil. Ich würde sie gerne lesen. Die Leseprobe war super. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Da möchte man unbedingt wissen, wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid P., 18.06.2017

    Ich bin begeisterter Thriller Fan. Besonders Psychothriller treffen meinen Geschmack. Die Leseprobe verspricht spannendes Lesevergnügen.Auch das Cover macht mich sehr neugierig.
    Ich würde sehr gerne eintauchen in die Geschichte der Luna Moor und mich fesseln lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina R., 25.06.2017

    Ich mag die Reihe von Max Bentow um den Ermittler Nils Trojan sehr gerne und deshalb ich war schon sehr gespannt darauf, ein Buch ausserhalb dieser Reihe von Max Bentow zu lesen. Das Porzellanmädchen beginnt in der Leseprobe sehr vielversprechend und ich bin gespannt wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra f., 31.05.2017

    Zugegeben, schon allein der Titel des Thrillers macht sehr neugierig! Es beginnt mit einer Rückblende, wie alles anfing und erzählt von einem Mädchen, das am liebsten allein ist, was ihm aber später zum Verhängnis wird. Entführt von einem "Insekt", einer kurzen Assoziation von Kaffkas Verwandlung, entpuppt sich das Tier als Mann mit einer Gasmaske, der sie entführt und schlimmes mit ihr vorzuhaben scheint. Unterstützung kriegt das Mädchen, nebulös und noch ohne Namen, von der imaginär sprechenden Puppe, ähnlich der allseits bekannten Chucky Mörderpuppe aus dem TV, die ihr unverhohlen rät, sich auf sehr drastische, gewaltvolle Art zu wehren.

    Aufgrund des Klappentextes erfährt der Leser schon im vornherein, dass Mädchen wird irgendwie überleben und später zum Zielpunkt offener Fragen werden.

    Der Stil des Thrillers, kurze prägnante aber wichtige Details zu benennen, erinnert sehr an die deutsche Thrillerautorin Petra Hammesfahr, deren Werke von der ersten bis zur letzten Seite viel Nervenkitzel erzeugen. Man darf also sehr neugierig sein, ob Max Bentow diese Spannung durchhält.Daher momentan vier Sterne, da der Ausgang ungewiss ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias L., 27.06.2017

    Spennung , ein Buch zum versinken

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hiltrud G., 18.06.2017

    Gänsehaut pur!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 15.12.2017

    Luna Moor ist 29 Jahre alt und Thrillerautorin von drei Bestsellern. Sie arbeitet gerade an ihrem vierten Werk und es ist so viel mehr privat als ihre Bücher zuvor. Auch scheint es mächtiger als sie selbst zu sein, auf einer Lesung sagt sie, sie habe Angst, das Buch werde sie umbringen. Zusätzlich von einem Stalker belästigt, zieht sie sich zurück zum Schreiben. Als ihre beste Freundin sie bittet, deren 15jährigen Sohn für zwei Wochen bei sich aufzunehmen, lehnt Luna dies zunächst ab. Doch sie nimmt den Jungen bei sich auf. Aber Luna hat auch noch eine eigene, horrende Geschichte: sie wurde als Mädchen von einem psychopathischen Serienkiller gefangen gehalten und fast umgebracht, nur durch einen Zufall konnte sie entfliehen. Werden das neue Buch und ihre eigene Geschichte Luna zum Verhängnis? Ist sie stark genug oder wird sie übermannt?

    Bei der Lektüre des Thrillers fällt mir als erstes auf, mit welcher Sorgfalt und mit welcher psychologischen Tiefe der Autor Max Bentow seine Charaktere angelegt hat. Sie haben die Fähigkeit, mir Kälteschauer und Gänsehaut zu verleihen. Der Schreibstil lässt uns Leser lange im Ungewissen, schaurig schön. Die Sprache des Autoren ist klar und auf den Punkt gebracht. Der Plot ist unfassbar, er ist grausam und fesselnd, wirklich brillant geschrieben und erdacht. Die Spannung ist nahezu nicht zum Aushalten, das Tempo ist genau richtig, um mir den Atem zu stocken, genau, wie es ein wahrer Pageturner tun sollte. Die Twists und Wendungen umschließen die Rätsel im Thriller so gut, wie ich es selten bisher gelesen habe, lange habe ich nicht gewusst, wie das Buch enden wird und dann hat es mich nochmals stark überrascht. Ein Psychothriller auf höchstem Niveau!

    Auf jeden Fall vergebe ich dem Buch fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es selbstverständlich weiter an Leser, die wie ich, psychologische Thriller lieben und sich gerne literarisch in Gefahr begeben. Max Bentow nimmt uns von der ersten Seite an gefangen und es gibt kein Entrinnen. Ganz nebenbei ist das Buch auch ein Schmankerl für Berlin-Liebhaber, gerade das Umland wird in idyllischer Weise beschrieben, so dass ich fast Sehnsucht bekomme.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 08.06.2017

    Also die Leseprobe war wirklich viel zu kurz. Wie geht es mit dem Mädchen weiter? Ich vermute, dass es sich bei dem Porzellanmädchen um Luna handelte? Gerade als sie es möglicherweise schaffen könnte, endetet leider mein erster Ausflug in das Buch.
    Spannend hat der Autor bereits am Anfang des Buches eine Atmosphäre geschaffen, die es in sich hat. Das Mädchen, welches schon immer ein Alleingänger war, macht Ausflüge in die Umgebung. Es könnte alles so harmonisch sein. Aber durch einen Wetterumschwung verändert sich alles. Das wird schon beim Lesen sehr deutlich. Man kann die Bedrohung spüren. Auch der mögliche Verfolger ist in sozusagen fühlbar, so dass als es dann passiert, man auf jeden Fall nicht mehr überrascht ist. Interessant fand ich auch, dass das Mädchen ihren Entführer als Insekt bezeichnet. Erst später wird klar, dass die Bezeichnung durch das Tragen der Gasmaske herrührt. Der Entführer, der offensichtlich gedacht hatte, ein deutlich jüngeres Mädchen vor sich zu haben, ist über ihr Alter irritiert. Es hindert ihn jedoch nicht daran, seine Spielchen mit dem Mädchen zu treiben. Toll, dass sie nicht aufgibt und nach einer Fluchtmöglichkeit sucht. Nur, jetzt ist die Leseprobe zu Ende. Wie geht es weiter? Gelingt ihr die Flucht? Warum wurde sie entführt? Wer ist der Entführer? So viele Fragen auf die ich jetzt nach einer Antwort suche! Vielleicht habe ich ja Glück und kann Testleser sein?! Mich würde es auf jeden Fall sehr freuen!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute O., 20.06.2017

    Max Bento war bis jetzt kein bekannter Autor für mich . Aber schon der Titel von diesem Buch ` Das Porzellanmädchen macht einen neugierig. Von Anfang an nimmt einen dieses Buch in seinen Bann und oft beschleicht einen eine Gänsehaut wie detailliert man erfährt was Luna in der Gefangenschaft widerfährt und sie verzweifelt nach einer Lösung sucht ihrem Peiniger zu entfliehen. Leider endet es grad dann wenn es richtig spannend wird. Aber die Leseprobe enthüllt das es ihr wie auch immer gelungen ist und sie Jahre später an den Ort des Geschehens zurück kehrt und so Licht in ihr Maryrium von damals mit Hilfe eines Freundes aufdecken will. Ein wirklich super geschriebener Thrillerder in keinem Kapitel je den Ansatz hat langweilig zu sein .Spannend von der ersten bis zur letzten Silbe. Ich kann es gar nicht erwarten das Buch in Händen zu halten und endlich zu erfahren wie es für Luna weiter geht.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 17.06.2017

    Die Atmosphäre hat mich sofort gepackt. Die Angst des Mädchens, das von einem Mann entführt wird, der sonstwas mit ihr vorhaben kann und dem sie rein körperlich nicht gewachsen ist, war deutlich zu spüren. Ich weiß allerdings nicht, was ich davon halten soll, dass diese Puppe spricht. Ein Cope-Mechanismus? Creepy, absolut. Ich frage mich, ob die verschiedenfarbigen Augen der Puppe bedeuten, dass sie vielleicht echt Augen sind, von Mädchen, die vor ihr entführt wurden. Doppelt creepy.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gmab, 04.06.2017

    Die Leseprobe hat alle Zutaten für einen Psychothriller. Luna, das hübsche junge Mädchen, fällt in die Hände eines angsteinflößenden Psychopathen. Er trägt eine gruselige Gasmaske, die ihn wie ein riesiges Insekt aussehen lässt, dazu kommen perverse Rituale mit einer Porzellanpuppe und einem Lippenstift. Luna entkommt dem Wahnsinnigen, aber nicht der quälenden Erinnerung an ihr Martyrium. Deshalb beschließt sie, an den Ort des Schreckens zurückzukehren. Ich möchte gerne wissen, ob sie das über das Erlebte hinwegkommen kann.
    Aber am meisten neugierig gemacht hat mich der Satz: Ist Luna wirklich das unschuldige Opfer, das sie vorgibt zu sein?

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela W., 22.06.2017

    Ein sehr spannender Beginn, man wird gleich auf den ersten Seiten in einen perfiden Alptraum hinein gerissen. Eine 16-jährige wird verschleppt und wacht in einer Kammer auf wo sie scheinbar unter Beobachtung einer Porzellanpuppe perverse Spielchen, durch den Entführer, über sich ergehen lassen muss. Mit allen Mitteln versucht sie zu entkommen bevor sie den Verstand verliert , den die Puppe spricht mit ihr. Die Flucht scheint zu gelingen da aus dem Mädchen eine angesehene Journalistin geworden ist.Auf diesen Kampf und den Umgang /Verarbeitung dieser Seeligen Wunde bin ich schon sehr gespannt.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea K., 28.06.2017

    Ich habe die Leseprobe gelesen, ohne zu wissen, worum es in dem Buch gehen soll. Das Cover allein hat mich angesprochen und erschien mir wert genug, die Probe zu lesen. Ich muss sagen, dass mir die Geschichte am Anfang viel zu schnell geht. Man lernt das "Porzellanmädchen" nicht richtig kennen und es fehlt anfangs an Tiefe. Durch das direkte "Geschehnis" ist man sofort gefordert und mitten drin. Das ging mir persönlich etwas zu schnell, weil sich einzelne Höhepunkte im Buch erst aufbauen sollten, wie ich finde. Auch wenn es nur die "Vorgeschichte" zum eigentlichen Geschehnis ist (wie mir nun nach durchlesen des Inhalts klar wurde).

    Ansonsten finde ich den Schreibstil aus der Ich-Perspektive des Mädchens sehr gut. Auch sind die Formulierungen sehr treffend gewählt und man gerät nicht ins Stocken.

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