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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    madamemim_im_wunderland, 14.01.2018

    Klappentext:

    Drei Frauen in bewegten Zeiten und ein Schicksal, das sie alle verbindet ...

    Manhattan 1945: Die junge Ärztin Kate Schuyler und ihr Patient, der verletzte Soldat Cooper Ravenal, fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Doch wer ist die Frau auf dem Bild in Coopers Amulett, die wie Kate aussieht? Als sich die beiden langsam näher kommen, finden sie heraus, dass ihre Familien seit Generationen durch ein tragisches Schicksal verbunden sind, das vor allem das Leben der Schuyler-Frauen bestimmt und seinen Anfang im »saphirblauen Zimmer« nahm. Dieses besondere Zimmer soll sich in einem großbürgerlichen Haus an der Upper East Side befinden und könnte auch Kate und Cooper vor ungeahnte Entscheidungen stellen …

    Meinung:

    Normalerweise schreibe ich nichts über Cover, da man ja schon auf den ersten Blick sieht, ob man es ansprechend findet oder nicht.
    Aber in dieses Cover hab ich mich regelrecht verliebt. Dieses zarte blasse Blumenmuster, der saphirblaue Kreis mit der hervorgehobener Schrift und die Innenseiten der Klappen mit jeweils einem Buchzitat haben mich schon vor Beginn des lesens verzaubert.
    In dem Roman wechseln sich kapitelweise die Sicht. Hierbei handelt es sich um Kate, die Erzählung beginnend im Jahr 1944, Olive im Jahr 1892 und Lucy im Jahr 1920.
    Alle drei Frauen verbindet, ausser einer familiären Verbindung, etwas besonderes, dass sich wie ein Puzzle Stück für Stück in der Geschichte mit der Zeit zusammensetzt.
    Obwohl manche Ereignisse eigentlich doch schon relativ schnell ersichtlich waren, habe ich teilweise eine Weile gebraucht, um die Zusammenhänge richtig zuzuordnen. Es hat richtig Spaß gemacht zu überlegen, welche Geschichte wie enden könnte und wer mit wem wie verbuden ist.
    Währenddessen Kates Geschichte in der Ich Version geschrieben wurde, wird Olives und Lucys Geschichte in der dritten Person dargestellt.
    Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen, was dem tollen Schreibstil zu verdanken ist.
    Jedes Kapitel endete mit einem kleinen Cliffhanger, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen wollte, mann will ja wissen wie es in den einzelnen Abschnitten weitergeht und wie sich alles zusammenfügt. Die Kapitel an sich haben eine sehr angenehme Länge.

    Fazit:
    Drei schöne Liebesgeschichten, die mich beigeistert haben, auch wenn manchmal die Frage "Oh nein; warum?" durchaus berichtigt war.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.
    Die einzige Frage, die ich nicht beantworten konnte... warum saphirblau?

    Danke an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für das wundervolle Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 17.10.2017

    Eine Geschichte die von drei Autorinnen geschrieben wurde - kann das gut gehen? Und ob und wie gut das gehen kann sehen wir anhand dieses kleinen Meisterwerkes! Hauptprotagonisitn ist Dr. Kate Schuyler die im New York der 1945 Jahre einen verletzten Soldaten behandelt und sofort ein gemeinsames Band zwischen sich und Cooper Ravenel spürt. Durch ihre Gespräche finden sie heraus, dass ihre Familien durch viele Umwege und Schicksalsschläge über Generationen hin verbunden sind. Alles begann mit dem Dienstmädchen Olive und ihrer Liebe zu ihrem Herren Harry Pratt... Die Geschichte wechselt zwischen drei Damen in drei verschiedenen Zeitebenen. Alle drei Damen haben eine gemeinsame Herkunft und eine Verbindung die nach und nach sichtbar wird. Ein Spinnennetz wird immer enger gewoben und bildet am Ende eine vollendete Symbiose. Eine wundervolle Kette mit einem rubinroten Anhänger begleitet diese Geschichte durch alle Ebenen. Jede der Damen hat eine besondere Liebesgeschichte zu erzählen die unterschiedlicher nicht sein könnte aber auch sich in vielen Dinge immer wieder ähnelt. Die Autorinnen haben mit diesm Buch ein wirkliches Meisterwerk geschaffen. Spannung, Emotionen, die Liebe und der ewige Kampf um den einen richtigen Menschen für ein Leben in Zweisamkeit. Ich bin restlos begeistert von diesem Buch und dem Schreibstil der Damen. Alle Zeiten waren authentisch und flüssig geschrieben. Wenn ich sechs Sterne vergeben könnte, hätte dieses Buch es definitiv verdient! Ich bitte um eine Fortsetzung, denn diese Geschichte macht Lust und Sucht auf mehr!

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 23.09.2017

    Die Treppe zum Glück

    Die eindrucksvolle Marmortreppe der Pratt-Villa endet im 5. Stock, im 6. sind die Zimmer der Dienstmädchen (dafür reicht eine enge Stiege) und nicht mal jene wissen, was sich ganz oben – im 7. Stock – befindet. Dabei ist dort das schönste Zimmer des Hauses: „... die hohen venezianischen Rundbogenfenster ... Die Ziegelwände ließen den Raum wie einen geheimen Garten erscheinen. Ihr Blick wanderte nach oben zu der wundervollen Kuppel ... aus Klarglas ... sodass Olive mitten unter dem samtenen, sternenbedeckten Nachthimmel Manhattans stand.“ (S. 52/53)

    „Das saphirblaue Zimmer“ ist ein sehr geschicktes Verwirrspiel auf 3 Zeitebenen.

    1892 leben die Pratts in diesem Haus, aber die Geschichte dreht sich hauptsächlich um ihr Dienstmädchen Olive. Diese stammt aus gutem Haus, doch als ihr Vater stirbt, verarmt die Familie. Olive ist noch sehr jung, recht naiv und leicht zu beeindrucken. Sie lässt sich aus einem ganz bestimmten Grund gerade bei den Pratts anstellen, aber dann verliebt sie sich – in den falschen Mann? ... „Bloß ein paar Meter und doch eine ganze Welt von ihr entfernt.“ (S. 93)

    1920 ist die Villa ein Pensionat für alleinstehende Frau und Lucy zieht dort ein, weil ihre Mutter eine ganz besondere Beziehung zu dem Haus hatte. Lucy ist allein, ihre Großmutter hat sie nach dem Tod der Eltern als Kuckuckskind beschimpft. Sie arbeitet in einer Anwaltskanzlei weil sie hofft, dort etwas über ihren „richtigen“ Vater herauszufinden. Doch dann begegnet sie zwei Männern und muss sich entscheiden, was ihr wichtiger ist – die Wahrheit, die Liebe oder ein abgesichertes Leben?

    1944 ist die Villa ein Krankenhaus, in welchem Kate als einzige weibliche Ärztin keinen leichten Stand hat. Sie wollte nie eine Familie, sondern beruflichen Erfolg. Jetzt muss sie sich mitten im 1. WK in einer harten Männerwelt durchsetzen „Ich habe ständig das Gefühl, als müsste ich mein Abschlusszeugnis ... und mein Ärztediplom um den Hals tragen, um mich zu beweisen!“ (S. 116). Doch dann bringt ein Patient, Capitain Cooper Ravenal, ihr Leben durcheinander: „Ich habe dich schon immer gekannt.“ (S. 47). Er zeigt ihr ein kleines altes Gemälde. Die Frau darauf sieht aus wie Kate, sie trägt sogar die gleiche Rubinkette, nur die Augenfarbe stimmt nicht „Das kommt daher, weil ich Ihr Gesicht zeichne, seit ich alt genug bin, um einen Stift zu halten.“ (S. 84).
    Kate und Cooper tauchen immer tiefer in die Geschehnisse der Vergangenheit ein und versuchen, das Rätsel um das Bild und die Rubinkette zu lösen.

    Das Buch hat mir von Beginn an Gänsehaut beschert und mich gefesselt. Ich habe es in nur 2 Tagen gelesen, denn die Geschichte der Villa und der Frauen ist sehr geheimnisvoll und verworren. Jedes Mal wenn ich dachte, ich habe das Geheimnis längst erraten, kam wieder eine überraschende Wendung.

    Die 3 Frauen verbindet trotz der unterschiedlichen Zeiten sehr viel: sie haben ihre Familie und ihren Status verloren, geben aber nicht auf; sie sehen sich unglaublich ähnlich und lieben den falschen Mann. Und sie alle tragen (trugen) die gleiche goldene Kette mit dem Rubinanhänger, wie Kate bald herausfindet ...

    Eine Besonderheit des Buches ist übrigens, dass es zusammen von 3 verschiedenen Autorinnen geschrieben wurde, aber man merkt nicht, wer was verfasst hat. Mich würde interessieren, ob sich jede auf einen der 3 Stränge konzentriert hat oder sie alles gemeinsam verfasst haben.

    Mein Fazit: Spannend, geheimnisvoll und verwirrend - eine sehr komplexe Familiengeschichte.
    „Das saphirblaue Zimmer“ ist ein weiteres Jahreshighlight für mich mein Tipp für alle Fans von Teresa Simon.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingwo, 08.10.2017

    aktualisiert am 10.10.2017

    Ein Haus in Manhatten mit einem geheimnisvollem Raum unter dem Dach - darum ranken sich drei Frauenschicksale.
    Olive, die 1892 in dem Haus der Familie Pratt als Dienstmädchen arbeitet und sich in einen der Söhne verliebt.
    Lucy, die Tochter von Olive, die 1920 versucht etwas über das Leben ihrer Mutter zu erfahren und sich in dem Haus einmietet (es ist inzwischen zu einer Pension geworden).
    Kate, die Enkelin von Olive, die 1945 als Ärztin in dem zum Krankhaus umfunktionierten Haus arbeitet.

    Das Buch ist von drei Autorinnen geschrieben worden. Die Schreibstile passen aber wunderbar zusammen und es fällt fast gar nicht auf, dass drei Frauen an dem Buch geschrieben haben. Die Geschichte von Kate wird in der Ich-Form erzählt, die von Olive und Lucy aus der Erzähl-Perspektive.
    Die verschiedenen Zeitschienen wechseln und jedes Kapitel ist mit Namen und Jahreszahl überschrieben. So verliert man nicht den Faden. Auch die Umstände in denen die drei Frauen leben werden sehr gut dargestellt. Ich habe mit der immer überarbeiteten Olive gelitten. Habe Lucy die Daumen gedrückt, dass sie genug verdient um zu überleben. Kate muss sich als Ärztin besonders anstrengen um akzeptiert zu werden. Jede der drei Frauen begegnet ihrer großen Liebe, aber nicht alle finden ihre Erfüllung. Mehr möchte ich nicht verraten.
    Eigentlich fehlte mir nur ein Personenverzeichnis, welches mir das eine oder andere Mal geholfen hätte. Es waren, besonders am Anfang, doch sehr viele beteiligte Personen die ich erst kennenlernen musste.

    Das Buch hat einen flüssigen Schreibstil aber trotzdem muss man sich Zeit dafür nehmen. Die verschiedenen Zeitschienen erfodern doch etwas Konzentration.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 06.10.2017

    In drei Erzählsträngen wird abwechselnd von Olive, Lucy und Kate in ihrer jeweiligen Zeit erzählt.
    Schnell wird klar, die drei Frauen sind irgendwie verbunden, haben eine gemeinsame Geschichte.
    Olive lebt 1892 als Dienstmädchen im Haus des reichen August Pratt, den sie für den Ruin des Vaters verantwortlich macht. Nach einiger Zeit verliebt sie sich in dessen Sohn Henry...
    Lucy, Tochter eines Bäckers, mietet 1920 nach dem Tod der Eltern ein Zimmer im ehemaligen Wohnhaus der Familie Pratt. Sie vermutet, ein Sohn dieser Familie könnte ihr leiblicher Vater gewesen sein und erhofft sich Hinweise zu finden. An ihrer Arbeitsstelle, bei dem Anwalt Philipp Schuyler, kommt sie mit dem charmanten Augustus Ravenel zusammen und verliebt sich in ihn. Aber auch er versucht an Informationen über die Familie Pratt zu kommen. Erwidert er ihre Gefühle oder hat er sie nur benutzt?
    Kate Schuyler ist Ärztin und arbeitet 1944 in der zu einem Krankenhaus umgebauten Villa der Familie Pratt. Einer Ihrer Patienten ist Cooper Ravenel. Der besitzt eine kleine Miniatur mit dem Bild einer Frau, die Kate unglaublich ähnelt. Wie ist Cooper daran gekommen? Kate beginnt in der Geschichte ihrer Familie zu forschend entdeckt erstaunliches.

    Das Buch DAS SAPHIRBLAUE ZIMMER wurde von drei Autorinnen geschrieben und ich vermute jede hatte eine eigene Protagonistin.
    Ich konnte im Schreibstil aber keinen großen Unterschied feststellen und fand die unterschiedlichen Erzählstränge gleich stark.
    Die Kapitel wechseln im Rhythmus Olive-Lucy-Kate immer regelmäßig ab.
    Mit allen Frauen konnte ich mich gleichermaßen gut identifizieren - ich hatte tatsächlich keine Favoritin!
    Es wurde mir sehr schnell klar, dass Olive Lucys Mutter ist und Kate wiederum deren Tochter.
    Die Lebensgeschichten der drei sind sehr unterschiedlich, ähneln sich in verschiedenen Punkten dann aber wieder sehr.
    Sie verlieben sich alle in einen Mann, den sie eigentlich nicht lieben sollten. Aber es bleibt länger verborgen wie es mit der jeweiligen Liebesgeschichte ausgeht.
    Und von Kapitel zu Kapitel bekommt man immer ein kleines bißchen mehr Info und so wird das Buch zum Pageturner!
    Auch wenn sich dem Leser die Zusammenhänge nach und nach erschließen ist es interessant zu lesen wie z.B. Lucy und Kate hinter das Geheimnis ihrer Familie kommen.
    Spannend fand ich, dass die Frauen alle irgendwann im Haus der Familie Pratt lebten und welche Rolle das Dachzimmer spielt. Warum es im Titel saphirblau genannt wird ist mir aber nicht klar.
    Mir hat das Buch sehr gefallen und ich vergebe gern ****Sterne!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 03.10.2017

    „Viele Köche verderben den Breit“ heißt ein berühmtes Sprichwort und passt für mich hier leider perfekt zu diesem Buch. Drei Autorinnen, die an einem Buch schreiben kann eben nicht immer klappen. Für mich waren hier zu viele Einflüsse am Werk. Der Klappentext gefiel mir sehr gut und ich habe mir dadurch einiges erhofft. Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Ab und an kam zwar ein wenig Romantik auf, jedoch habe ich mich bei diesem Roman weniger mit den Liebenden befassen können, da ich mir die ganze Zeit den Stammbaum, der jeweiligen Personen zusammenreimen musste. Wer war noch mal mit wem und wer ist der Vater, waren sie Geschwister oder Cousin und Cousine, oder sind sie gar nicht verwandt? Dürfen sie sich überhaupt lieben? Wenn man sich dies nur einmal fragen muss, geht das in Ordnung, aber diese Fragen traten einfach zu häufig vor. Alle scheinen miteinander verbunden und es war einfach Zuviel. Ich hatte neben mir ein Zettel liegen, wer wer ist und von wem er ist. Ansonsten wäre ich gar nicht mehr hinterher gekommen. Ich hätte es schöner gefunden, wenn man den Teil von Kate Schuyler und Cooper Ravenel als eine Liebesgeschichte hätte lesen können und sie nach und nach auf Geheimnisse gestoßen wären. Doch hier waren es drei verschiedene Generationen von den selbem Frauen, die auf drei Generationen derselben Männer stießen und sich jedes Mal in einander verliebten. Da vieles nicht sofort aufgeklärt wurde, wurde man verwirrt zurückgelassen, bis es im nächsten Teil weiter ging. Man wechselte zwischen 1892, 1920 und 1940 hin und her.
    Ich persönlich dachte immer ich lebe in der falschen Zeit und die Liebe war früher einfacher. Man traf sich, man verliebte sich, man war zusammen, heiratete und erst dann schlief man miteinander. Heutzutage müssen wir ja alles erst testen, bevor wir es behalten oder zurückgeben. Dies hat Vor- aber auch Nachteile. Doch dieses Buch zeigte mir ganz deutlich, dass es in der Liebe wohl immer kompliziert ist, egal in welcher Zeit man lebt. Da geht es uns Frauen heute auf jedenfall besser und das merkt man auch. Wir sind nicht mehr von einem Mann abhängig und entscheiden uns somit freiwillig für jemanden. Früher mussten Frauen an ihre Zukunft denken und an einen Versorger. Es war wichtig für sie. Das hatte natürlich Vorteile für die Männer, die die heutigen Männer nicht mehr haben. Männer in der heutigen Zeit müssen sich einfach mehr Mühe geben, um eine Frau zu bekommen und halten zu können, denn eine Frau ist nicht mehr abhängig von ihnen. Freuen wir Frauen uns also darüber. Und die Männer können sich freuen, wenn wir freiwillig bei ihnen sind.
    Leider quälte ich mich etwas ab mit dieser Lektüre und brauchte ewig, sie zu lesen, weshalb ich sie nicht sehr gut bewerten kann. Sie hätte viel mehr Potential gehabt.

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