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  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian B., 27.09.2017

    Das Buch ist sprachlich sehr schön geschrieben (übersetzt), die Geschichte ist leidlich spannend.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula B., 06.10.2017

    Wunderbar zu lesen, man ist schon nach der ersten Seite von der Geschichte gepackt. Die Autorin schreibt sehr real, so dass man sich selbst auf dem Schiff wähnt.
    Fast ein bisschen gemein nach der Leseprobe zu warten bis das Buch erscheint.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 28.10.2017

    Dieser Gesellschaftsroman dreht sich um die junge May Bedloe, die ihren Platz im Leben sucht und dabei ungeahnte Abenteuer erlebt und sich von einer schüchternen grauen Maus zu einer selbstbewussten und mutigen Frau entwickelt.
    Nach und nach lernen wir die verschiedenen Charaktere kennen, sehen, wie May von ihrer Cousine Comfort herumkommandiert wird und stossen später mit May auf eine bunte Truppe von Schauspielern und Zauberern auf einem Theaterschiff, die es in dieser Zeit wirklich gab. Es ist die Zeit der Anti-Sklaven-Bewegung, der sogenannten "Abolitionisten" und die Zeit vor dem amerikanischen Bürgerkrieg. Auch May wird in die Sache der Sklaven-Befreier gezogen und soll Sklaven über den Fluss in die Freiheit retten, was als strafbare Handlung angesehen wird.
    Der Roman wird ruhig, aber detailgenau erzählt, doch es wird nicht langweilig. Mays Leben plätschert erst dahin wie das Wasser des Ohio, doch dann nimmt es gewaltige Fahrt auf und endet in einer Katastrophe, die für May den Wendepunkt ihres Lebens darstellt.

    Da May Schneiderin ist, bekommt man immer wieder die Garderobe beschrieben und kann sich die Figuren bildhaft deutlich ausstaffiert vorstellen. Vieles muss aus Geldmangel improvisiert werden, auch das Bühnenbild. Man taucht sehr authentisch in die Zeit ein und erlebt das Leben auf dem Theaterschiff, die vielen Stationen am Fluss und die Menschen, die hier auf dem Schiff gute Unterhaltung und Abwechslung suchen.

    Mit May hat Martha Conway eine liebenswürdige Protagonistin geschaffen, die man gerne begleitet. Die besondere Atmosphäre liegt in den zeitgeschichtlichen Hintergründen, aber auch an dem Leben auf dem Theaterschiff.
    Einfühlsam, detailliert und unterhaltsam ist der Erzählstil und man kann dieses Buch wunderbar an langen Winterabenden geniessen. Auch die Emotionen, die Situationsbeschreibungen und die Not der Sklaven zeigt die Autorin auf eine realistische und anschauliche Weise, die mich mitgenommen hat.



    Hier kommt der Zeitgeist, die Atmosphäre und die Hoffnung auf Freiheit gut zum Ausdruck. Ein unterhaltsamer Roman für lange Abende im Winter.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle K., 25.09.2017

    Die Cousinen Comfort und May, die nicht unterschiedlicher sein können und auch andere Meinungen vertreten, erleben ein Schiffsunglück auf dem Ohio. May die schüchterne Näherin und Comfort die selbstbewusste Schauspielerin überleben beide das Unglück. Doch durch dieses tragische Unglück findet May sich selbst. Das Schiff der Träume zeigt gut auf, dass ein einziger Moment das Leben verändern kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela R., 18.10.2017

    Sehr gut geschrieben, man kann es leicht und flüssig lesen. Die Personen sind gut beschrieben, man kann sie sich sehr gut vorstellen.
    Ein packender Roman, den man sehr gerne zu Ende lesen will.
    Spannend und packend....

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  • 4 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 16.10.2017 bei bewertet

    Ich hielt ihr das Taschentuch hin. (1. Satz)

    Schon bei der Vorankündigung des Goldmann Verlags ist mir das Cover sofort ins Auge gestochen. Lag es an diesem Schiff? An der Frau? Am Titel? oder war es eine Mischung aus allem, was mich so neugierig machte? Ich wusste auf jedenfall, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

    Alles beginnt 1838 in Cincinnati, Ohio. Dort lernt der Leser die 22-jährige May kennen. May ist eine grundehrliche Person, die von ihrer Cousine gerne mal als etwas dümmlich hingestellt wird. Dann schlägt das Schicksal bitter zu und May heuert selbst auf einem Schiff an. Einem Theaterschiff, um genau zu sein.

    Sehr einfühlsam beschreibt MARTHA CONWAY einen Lebensabschnitt einer wirklich großartigen Frau. Sie lässt sich einfach nicht unterkriegen und versucht immer das Beste aus allem zu machen. Man erlebt die Höhe und Tiefen hautnah und fast schon spürbar mit. Ich war von der Geschichte so gefesselt, dass ich DAS SCHIFF DER TRÄUME kaum aus der Hand legen wollte. Auch durch das großzügige Schriftbild sind die Seiten nur so dahin geflogen. Ich wollte, nein, ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.

    Sowohl die Protagonisten, als auch das Umfeld war sehr detailliert beschrieben, so dass ich oftmals das Gefühl hatte, inmitten des Geschehens zu sein. Sei es die Schiffexplosion, das Schwimmen ans rettende Ufer, die Verzweiflung plötzlich allein zu sein, der Hoffnungsschimmer auf eine sichere Zukunft oder auch die Bühnenauftritte....alles schien mir sehr realistisch und absolut nachvollziehbar.

    Fazit:

    Mit einem tiefen Seufzen habe ich das Buch beendet. Ein Seufzen voller Zufriedenheit und Dankbarkeit für die angenehmen und unterhaltsamen Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AZ, 08.10.2017

    Das Buch beginnt mit einer sehr rätselhaften, aber neugierig machenden, Vorschau. Danach wird die Geschichte von Anfang an erzählt und wir erfahren, wie die junge May ein Schiffsunglück überlebt. Bereits die ersten paar Seiten sind sehr spannend. Die Autorin hat einen sehr detailierten Schreibstil und greift sehr oft zu metaphorischen Vergleichen. Dies ist zuerst gewöhnungsbedürftig, aber trägt nachher sehr zum Charm der Erzählung bei. Ich denke, es ist auf jeden Fall lesenswert.

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  • 4 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 16.10.2017

    Ich hielt ihr das Taschentuch hin. (1. Satz)

    Schon bei der Vorankündigung des Goldmann Verlags ist mir das Cover sofort ins Auge gestochen. Lag es an diesem Schiff? An der Frau? Am Titel? oder war es eine Mischung aus allem, was mich so neugierig machte? Ich wusste auf jedenfall, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

    Alles beginnt 1838 in Cincinnati, Ohio. Dort lernt der Leser die 22-jährige May kennen. May ist eine grundehrliche Person, die von ihrer Cousine gerne mal als etwas dümmlich hingestellt wird. Dann schlägt das Schicksal bitter zu und May heuert selbst auf einem Schiff an. Einem Theaterschiff, um genau zu sein.

    Sehr einfühlsam beschreibt MARTHA CONWAY einen Lebensabschnitt einer wirklich großartigen Frau. Sie lässt sich einfach nicht unterkriegen und versucht immer das Beste aus allem zu machen. Man erlebt die Höhe und Tiefen hautnah und fast schon spürbar mit. Ich war von der Geschichte so gefesselt, dass ich DAS SCHIFF DER TRÄUME kaum aus der Hand legen wollte. Auch durch das großzügige Schriftbild sind die Seiten nur so dahin geflogen. Ich wollte, nein, ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.

    Sowohl die Protagonisten, als auch das Umfeld war sehr detailliert beschrieben, so dass ich oftmals das Gefühl hatte, inmitten des Geschehens zu sein. Sei es die Schiffexplosion, das Schwimmen ans rettende Ufer, die Verzweiflung plötzlich allein zu sein, der Hoffnungsschimmer auf eine sichere Zukunft oder auch die Bühnenauftritte....alles schien mir sehr realistisch und absolut nachvollziehbar.

    Fazit:

    Mit einem tiefen Seufzen habe ich das Buch beendet. Ein Seufzen voller Zufriedenheit und Dankbarkeit für die angenehmen und unterhaltsamen Lesestunden.

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