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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica Z., 03.09.2023

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Erster Satz: „Ich werde Sie jetzt ein wenig herrichten, in Ordnung, Frau Kallier?“

    Das Cover Ist wieder sehr minimalistisch gehalten und ich muss zugeben, dass ich zuerst kein Fan von den Covern war, aber nachdem ich Band eins gelesen habe wusste ich einfach, dass sie perfekt passen. So auch hier. Es passt perfekt zur Geschichte und spiegelt die Ruhe des Buches wider.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr ruhig und emotional. Obwohl Maya auf der Intensivstation arbeitet wirkte nie irgendwas hektisch und man fühlt sich beim Lesen einfach wohl, das hat die Autorin drauf. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Maya in der Ich-Perspektive.

    Zu Beginn lernt man Maya kennen, die auf der Intensivstation aushelfen soll. Dort fühlt sie sich gleich willkommen und freundet sich schnell mit den Kollegen an. Besonders Ella hat es ihr angetan, allerdings weiß Maya nicht, ob ihre Gefühle erwidert werden, und ob sie bereit dafür ist.

    Der Einstieg in das Buch ist mir wieder sehr leicht gefallen. Ich mochte Maya schon vorher und so habe ich mich auf ihre Geschichte gefreut. Ich weiß nicht, ob es in der Realität auch so ist, dass manche Stationen so unfreundlich sind, aber als Maya zuerst noch auf der Palliativ war merkte man richtig, dass die Pfleger alle nur das Nötigste gemacht haben und es keinen Zusammenhalt gab. Der Kontrast zur Intensiv war enorm und wurde sehr gut dargestellt.

    Maya ist ein Engel. Sie ist für ihre Freunde und Kollegen da, versucht immer fröhlich und gut gelaunt zu wirken, wenn sie Patienten redet und geht auch wirklich auf diese ein. Ich fand sie sehr sympathisch. Man merkte ihr auch die Unsicherheit in Bezug auf Ella an, da sie in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen gemacht hat, aber sie sprang auch oft über ihren Schatten und da habe ich sie echt bewundert.

    Ella hat zuerst zwar sehr auf die Arbeit fokussiert gewirkt und so als würde sie keine Freundschaft zu Maya haben wollen, aber das hat sich schnell geändert. Besonders ihre Sammlerleidenschaft hat mir gefallen und ab da war ich Ella komplett verfallen.

    Die Bücher haben alle eine gewisse Ruhe, aber trotzdem sind sie bei Weitem nie langweilig. Man fühlt sich einfach wohl beim Lesen und so war es auch hier. Man spüte die Freude, als Maya auf der Intensiv angekommen ist und man spürte die Anziehung zwischen ihr und Ella. So viele Gefühle sind in dem Buch und besonders die Szenen, in denen Maya traurig war haben mich sehr getroffen und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen. Also den Leser mitfühlen zu lassen, das kann die Autorin sehr gut.

    Mir hat wieder gefallen, dass so viele Teile des Buches während der Arbeit gespielt haben, denn ich finde das echt interessant. Außerdem verbringt Maya sehr viel Zeit da und da passt es einfach, dass sie sich auch dort in Ella verliebt und sie sich anfreunden. Wie schon gesagt wirkte Ella zuerst etwas kalt, aber nachdem sie und Maya auch außerhalb von der Arbeit Zeit miteinander verbracht haben, hat sich das schnell geändert. Die beiden funktionieren auch als reine Freunde sehr gut, wie auch Noah und Maya, mit dem sie sich ebenfalls schnell angefreundet hat.

    Die Darstellung von LGBTQ+ war in dem Buch toll. Ich weiß, dass es schwer ist zu sagen, ob die andere Person ebenfalls auf Frauen steht und dass es auch Freunde gibt, die sich von Personen, die sich outen abwenden, was hier natürlich nicht der Fall war. Alle gingen verständnisvoll damit um und auch die Sorgen und Ängste von Maya waren berechtigt. Was auch erwähnt werden sollte ist die Reaktion von Ella. Oft passiert es in Büchern, dass jemand seine Liebe gesteht und die andere Person wegläuft, sich wochenlang nicht blicken lässt und erstmal Abstand sucht, das war hier nicht der Fall. Ella hat das in meinen Augen sehr gut geregelt. Es geht nichtmal darum, dass Maya eine Frau ist, sondern allgemein um das Liebesgeständnis und wie sie damit umging.

    Das Ende war dann toll, es fühlte sich wie ein runder Abschluss an und ich habe absolut nichts daran auszusetzen. Es gab kein künstliches Drama, alles fügte sich und hat gut zusammen gepasst. Das finde ich dieser Reihe so gut, dass es kein überdrüber Drama gibt.

    Fazit:

    Wieder ein grandioser Band und leider auch der letzte von St. Alex. Ich werde das Krankenhaus, Maya, Sami und Tessa vermissen. Mayas Geschichte war wieder wunderschön und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Innerhalb von zwei Tagen war das Buch dann leider schon vorbei. Eine granz große Empfehlung, ich vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 21.10.2023

    Als Buch bewertet

    Eine besondere Liebesgeschichte!

    Maya arbeitet schon seit ihrem Abschlussexamen zur Krankenschwester auf der Palliativstation. Doch sie spürt, dass gerade das Team dort keinen Zusammenhalt hat und jeder nur an sich denkt. Da ist auch gleich klar, dass nur Maya in Frage kommt, als die Intensivstation für die nächsten vier Wochen um Unterstützung bittet. Anfangs ist Maya schockiert und hat das Gefühl, dass sie seit der Ausbildung alles vergessen hat, was sie für die Arbeit auf Intensiv braucht. Allerdings konnte sie noch nie nein sagen, weshalb sie auch jetzt ohne Widerrede zustimmt. Bei ihrem ersten Besuch der neuen Station lernt sie gleich einmal Noah kennen, den sie sofort sympathisch findet, aber auch Ella, die stellvertretende Stationsleitung, die durch ihre kühle und etwas abweisende Art sehr einschüchternd wirkt. Trotzdem merkt Maya schon nach ihren ersten Arbeitstagen, dass die Arbeit ihr wieder mehr Spaß macht und sie schon jetzt ein Teil des Teams ist. Eigentlich kann sie sich jetzt schon nicht mehr vorstellen, wieder auf der Palliativstation zu arbeiten mit den egoistischen Kollegen und der Hoffnungslosigkeit, die sie oft den todkranken Menschen gegenüber verspürt...

    Anne Lück gelingt es auch in ihrem dritten (und leider letzten) Teil der St. Alex-Reihe die Leser zu fesseln. Es ist faszinierend, wie unterschiedlich die drei jungen Frauen Sami, Tessa und Maya sind und sich dennoch so perfekt ergänzen. Mayas Geschichte mit Ella ist einfach zauberhaft und komplett anders, als die beiden anderen Liebesgeschichten.

    Diese Reihe hat mich total begeistert, weshalb ich schon während der letzten Seiten von Band 2 wusste, dass ich direkt mit dem dritten Band weitermachen wollte. Niemals hätte ich gedacht, dass es Anne Lück dreimal so perfekt gelingt, die Liebesgeschichten mit der Arbeit im Krankenhaus zu verknüpfen, denn die Handlungen sind jedes Mal aufs Neue einzigartig, realistisch und hoch emotional. Eine wirklich wunderbare und absolut empfehlenswerte New Adult-Reihe!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch Elfe, 04.09.2023

    Als Buch bewertet

    Als ich den ersten Band der St. Alex Reihe gelesen habe, war ich super positiv von dem Schreibstil und der Geschichte von der Autorin Anne Lück überrascht. Und auch der zweite Band konnte mich wieder absolut überzeugen.

    In dem dritten Band geht es um die Liebesgeschichte zwischen der Protagonistin Maya und der stellvertretenden Stationsleiterin Ella. Das Buch spielt wie Band 1 und 2 wieder im Berliner St. Alex Krankenhaus und es tauchen viele bekannte Gesichter auf.

    Und die Beschreibungen der Emotionen, der Gefühle, der ganzen Entwicklung ist so bildlich! Ich hatte das Gefühl mitten in dem Buch zu stecken und selbst am St. Alex zu sein. Ich mochte die Protagonistin Maya auf anhieb. Sie ist herzensgut, aufopferungsvoll, liebevoll und versucht zu helfen wo sie kann. Sie ist jedem Tag dem Tod ausgesetzt und versucht trotzdem das Gute zu sehen und hat ein Lächeln im Gesicht. Sie ist ein wirklich starker Charakter.

    Und genau aus diesem Grund habe ich ihr vom Herzen ihr Happy End und ihre große Liebe gewünscht. Doch der Weg dahin war steinig und ich habe zusammen mit Maya so einiges an Frustzucker in mich geschaufelt und Tränen vergossen. Es gab sehr emotionale Szenen. Und ich bin immer noch beeindruckt, wie Maya mit Ellas Reaktionen und Handlungen umgegangen ist.Nur das hat wieder gezeigt, wie herzensgut sie ist.

    Ich bin traurig, dass die Reihe mit diesem band zu Ende ist, da ich immer das kleine Gefühl von einem Grey’s Anatomy in Berlin beim Lesen hatte. Es waren wundervoll Lesestunden und kann allen diese Reihe nur empfehlen

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 12.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die St.Alex Reihe von Anne Lück ist in meinen Augen etwas ganz besonderes. Ich hab jeden einzelnen Band geliebt, aber Ellas und Mayas Geschichte war so viel, so intensiv, traurig und unglaublich herzzerreißend, dass ich dafür kaum Worte finde.

    Der Schreibstil ist einfach nur unglaublich toll, mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen.
    In diesem Band geht es um Maya, deren Perspektive wir auch erfahren.
    Ich liebe Maya, jede einzelne Facette an ihr. Dass sie reagiert, wie sie es eben tut. Dass sie nicht wegschaut. Entscheidungen trifft, auch wenn sie wehtun. Dass sie so viel und intensiv fühlt. In diesem Berufsfeld kann es deinen Untergang bedeuten, aber Maya hat so unglaublich viel Stärke, dass es sie nur immer weiter wachsen lässt.
    Ihre Unerschütterlichkeit und Ihre Entschlossenheit sind bemerkenswert. Selbst wenn etwas aussichtslos erscheint, Maya versetzt mit ihrer Art Berge.
    Auch Ella mochte ich sehr. Gerade auch, weil sie sich mit ihren eigenen Herausforderungen auseinandersetzen muss. Man weiß aber nie, was in ihr vorgeht,darum hat man auch einen völlig anderen Blickwinkel auf ihre Handlungen.
    Nicht zuletzt liebe ich einfach die Charaktere, die hier vorkommen, sie beleben das Ganze und schenken ihm so viel Raum zur Entfaltung und gerade das wird einfach unglaublich gut genutzt.

    Der Einstieg war unglaublich emotional, was mir extrem nahe ging.
    Etwas überrascht war ich, dass es sich hier um eine queere Liebesgeschichte handelt. Ich hab den Klappentext nicht gelesen. Aber das ist auch nicht vom elementarer Bedeutung.
    Diese Geschichte macht auch nicht in erster Linie die Lovestory aus.
    In erster Linie war es das, was im St.Alex vorging, was mich so extrem berührt und immer wieder so verzweifelt und traurig nach Luft schnappen ließ. Die Dynamik innerhalb der Gruppe ist umwerfend und fühlt sich einfach wie Zuhause an.
    Besonders ein Fall war sehr heftig, hat mich so heftig berührt und erschüttert. Anne Lück legt so viel Feingefühl und einfach so viele wichtige Werte hinein, das es auch menschlich gesehen unglaublich viel gibt.
    Besonders wie Maya mit dieser Situation umgegangen ist, war einfach so wertvoll und richtig. Denn sie vertritt damit auch wichtige Werte. Auch wenn es mit viel Schmerz und Angst verbunden ist.
    Denn nicht immer geht es nur um Hoffnung, manchmal ist auch Akzeptanz von elementarer Bedeutung.
    Die Dynamik zwischen Maya und Ella ist dagegen so ergreifend, so echt und tief, dass dafür Worte niemals ausreichen würden.
    Natürlich gibt es Konflikte, natürlich gibt es sehr viel Schmerz, Angst und Dramatik.
    Aber ich konnte es auch unglaublich gut nachvollziehen.
    Liebe bedeutet nicht nur Ja, Liebe bedeutet Mut, die eigenen Dämonen zu besiegen, damit man sie auch ganz und wahrhaftig auskosten kann.
    Diese Sehnsucht, diese stille Einsamkeit. Dieses stetiges wachsen und gedeihen, fühlt sich so berauschend und echt an.
    Insgesamt eine sehr sanfte und leise Story, die gerade mit den ernsten Themen für so viele laute Töne sorgt und damit aufweckt. Damit man auch wirklich versteht und sich damit auseinandersetzt.
    Schade, dass es jetzt vorbei ist. Ich liebe das St.Alex und wäre blind jedem weiteren Abenteuer gefolgt.
    Unbedingt lesen. Eine absolute Herzensreihe.

    Fazit:
    Mit „Abendstern“ heißt es leider Abschied nehmen vom St.Alex. Mir bricht das Herz, weil ich diese Reihe so sehr liebe.
    Besser als mit Mayas und Ellas Story, hätte man es niemals abschließen können.
    Herzzerreißend, traurig und sehr emotional.
    Eine sehr wichtige Story, die mir so die Tränen in die Augen getrieben hat.
    Unbedingt lesen. Eine absolute Herzensreihe.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 04.08.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch berührt mich!

    Für mich ist es das zweite Buch der Autorin und das erste Mal lese ich ein Buch über gleichgeschlechtliche Liebe.

    Um was es geht:
    Beruflich liegt eine neue Aufgabe vor Maya und mit viel Aufregung im Bauch beginnt sie ihren ersten Arbeitstag auf der Intensivstation des Sankt Alex. Schnell erkennt sie das nicht nur die ungewohnte Arbeit Gefühlsstürme in ihr wecken, sondern auch Ella, die stellvertretende Stationsleiterin.

    Zur Umsetzung:
    Nach dem 1. Band darf ich den 3. Teil genießen und der Schreibstil ist wieder ein Highlight. Er ist atmosphärisch dicht und angereichert mit Humor, der die schweren Passagen erträglich macht. Mich treffen sämtliche Emotionen von Maya mitten ins Herz. Überhaupt verliebe ich mich in jede Figur. Die Entwicklung und Annäherung von Ella und Maya wird liebevoll und nachvollziehbar geschildert und Kollegen wie Noah, Caro, Jara und Mathias wünschen sich sicher viele an ihre Seite.

    Mehr als nur ein Job:
    Der Alltag auf der Intensivstation ist im wahrsten Sinne des Wortes intensiv. An Mayas erstem Arbeitstag bin ich mindestens so nervös wie sie und ich freue mich riesig zu erleben, wie sie in ihre Aufgabe hineinwächst. Ich finde kaum Worte dafür, wie genial es der Autorin gelungen ist, alles authentisch wirken zu lassen, auch die Emotionen, die Maya dort durchfluten. Es gibt einige Momente, in denen ich schlucken oder ein Tränchen wegblinzeln muss. Verflixt ist Lück gut.

    Von Herz zu Herz:
    Die Lovestory ist nicht weniger fesselnd. Sie entwickelt sich leise, aber stetig und ich schließe Ella und Maya blitzschnell in mein Herz, fiebere mit ihnen mit und spüre jedem erhöhten Pulsschlag nach. Dass es keine großen Dramen gibt, gefällt mir prima, aber etwas Herzschmerz gehört dazu, das ist klar. Ob Maya und Ella am Ende zueinanderfinden, darfst du selbst herausfinden. Die Geschichte wird aus Mayas Ich-Perspektive in der Vergangenheit erzählt und ich liebe das Setting Berlin.

    Mein Fazit:
    „Das St. Alex – Abendstern“ zieht mich zügig in seinen Bann. Einmal an Mayas Seite möchte ich nicht mehr weg. Mit ihr fühle ich mich so wohl. Sobald ihre neuen Arbeitskollegen die Bildfläche betreten, will ich das Buch überhaupt nicht mehr aus den Händen legen. Ella ist eine beeindruckende Frau und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das sie und Maya zusammenfinden. Der Krankenhausalltag erhält einen großen Anteil in der Geschichte und ich genieße jeden Augenblick davon, auch wenn es nicht immer leicht auszuhalten ist. Der Zusammenhalt, die Arbeit, die Menschen, denen geholfen werden kann und die Gefühle, die das alles transportieren, sind total eindrucksvoll und herzerwärmend. Mit dem Buch fliegen die Lesestunden nur so vorbei und dabei beschert mir die Autorin Glücksmomente, die mich leise lächeln lassen. Der Schreibstil bietet mir ausreichend Raum für eigene Gedanken und Emotionen, was für mich als Leser ein großes Geschenk bedeutet.

    Von mir erhält „Das St. Alex – Abendstern“ 5 berührende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    heavenly_bookdreams, 23.08.2023

    Als Buch bewertet

    n diesem Buch begleiten wir die Krankenschwester Maya und die stellvertretende Stationsleiterin Ella. Beide Frauen lernen sich durch Zusammenarbeit kennen. Maya weiß sofort dass sie sich verliebt hat. Ella braucht noch etwas länger, da sie noch keine Erfahrung mit der Liebe zwischen Frauen hat und erstmal ihre eigenen Gefühle auf den Grund gehen möchte…

    Dies ist mein erster Roman von Anne Lück.
    Ich mag Geschichten, die in Krankenhäusern spielen, daher musste ich sie unbedingt lesen.
    Hach, was für eine wundervolle Liebesgeschichte.
    Ich fand es super spannend die Liebe zwischen zwei Frauen kennen zu lernen. Ich konnte mich sehr gut in Ella hineinversetzen. Mir wurde es genauso gehen

    Das Buchcover ist wunderschön und genau mein Geschmack.
    Der Schreibstil ist einfach toll. Das Buch lässt sich zügig und leicht lesen. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Maya. So erhält man wunderbaren Einblick in die Gedanken und Gefühle.

    Ich mochte einfach alle Charaktere in diesem Band. Hier entsteht so wundervolle Freundschaft. Alle Personen auf der Station waren herzlich, freundlich und mir super sympathisch. Für mich wirkten sie alle sehr real, als wenn man sie persönlich kennen würde ☺️
    Besonders mochte ich Maya. Sie ist anfangs sehr unsicher. Sie gewinnet in laufe der Zeit an Selbstvertrauen und geht aus sich heraus. Sie macht eine tolle Entwicklung durch.
    Ella war mir am Anfang etwas suspekt, aber je besser ich sie kennenlernte, desto mehr mochte ich sie.

    Ich freu mich schon darauf, die ersten beiden Bände zu lesen ☺️


    💗 Fazit
    Eine wundervolle Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen, mit viel Gefühl und tollem Krankenhaus-Setting.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starlight.of.Books, 08.08.2023

    Als Buch bewertet

    Hier ist endlich Band 3 der St. Alex Reihe „Abendstern“ aus der Feder von Anne Lück.

    Es wird direkt wieder sehr emotional, denn Maya, die eigentlich palliative Krankenschwester ist und Menschen auf ihrem letzte Weg begleitet, wechselt zur Intensivstation.
    Dort geht es stressig und turbulent zu, das ist Maya nicht gewohnt und sie macht sich große Sorgen etwas falsch zu machen.

    Als großer Fan von Krankenhaus Serien war ich schon sehr gespannt auf die neue Geschichte aus dem St. Alex und wurde wieder direkt in einen Bann gezogen.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, angenehm und sehr einfühlsam.
    Das Thema Tod und Sterbebegleitung spielen in diesem Band eine große Rolle und es gab viele Momente die mich sehr berührt haben.

    Allerdings gibt es auch eine süße und queere Lovestory zwischen Maya und Ella.
    Die Beiden sind zwei wundervolle Protagonisten sympathisch, authentisch und aufopferungsvoll, sie kommen ohne viel Drama aus und das hat mir wirklich sehr gut gefallen.

    Die drei St. Alex Romane könnt ihr unabhängig voneinander lesen, allerdings finde ich es immer schöner eine Reihe komplett zu lesen um mich über einige wiederkehrenden Charakter zu freuen.
    „Abendstern“ war eine emotionale und mitreißende Geschichte die ich euch absolut ans Herz legen kann.
    Ich hätte gerne noch mehr aus dem Krankenhaus in Berlin gelesen und bin sehr gespannt was uns als nächstes von Anne Lück erwartet.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 01.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich unglaublich auf das Finale der St. Alex Trilogie von Anne Lück aus dem Knaur Romance Verlag gefreut. Dieses Mal ist es eine queere Geschichte und ich gebe zu, ich war skeptisch.
    Aber nicht, weil ich queere Geschichten nicht mag, sondern weil ich neugierig war, wie die Lovestory umgesetzt werden würde. Fühlte es sich erzwungen an? Würde ich mich hineinversetzen können?

    Fragen über Fragen und so fing ich an zu lesen, und nach den ersten paar Seiten hatte ich das Gefühl, dass es gut werden könnte. Die Geschichte ist wirklich süß und ich fühlte die Protagonistin Maya.
    Sie ist glaubhaft ausgearbeitet und ich konnte jede ihrer Handlungsentscheidungen nachempfinden. Gefühlvoll begleiten wir Maya durch ihren Alltag und sie lässt uns teilhaben an ihren Ängsten und Zweifeln.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und weist ein angenehmes Erzähltempo auf. Weder gibt es lange verschachtelte Sätze noch unpassende Wortwahlen.
    Erzählt wird in der Ich-Form aus Sicht von Maya.

    Die Pastelltöne des Covers mag ich sehr. Es passt perfekt zu den beiden anderen und somit ergibt sich ein stimmiges Bild.

    Ich kann diese queere Liebesgeschichte wirklich sehr empfehlen. Ohne zu zögern kann man sich darauf einlassen. Ich hatte richtig schönes Lesestunden und werde die Freunde in guter Erinnerung behalten. Von mir gibt es verdiente fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 07.08.2023

    Als eBook bewertet

    ~einfach eine großartige Geschichte - von der ersten bis zur letzten Seiten mitreißend & wunderschön~

    Mit dem 3. St.-Alex-Band habe ich nicht nur meine erste Reihe von Anne Lück beendet,
    sondern auch gleichzeitig das erste Mal die Liebesgeschichte zweier Frauen gelesen. (Woo Hoo!)

    Ich habe die Geschichte von Maya und Ella unheimlich gerne gelesen.
    Die beiden Frauen waren mir, vom ersten Moment an, sympathisch.
    Die Verbindung und die Chemie zwischen ihnen, hat gepasst, wie die Faust aufs Auge
    und mich mitgerissen und begeistert.
    Ich habe schon lange nicht mehr, mit einem Paar so sehr mitgefiebert!
    Es war Liebe pur!

    Ganz viel Hingabe und Liebe zum Detail, steckte auch in den Erzählungen über den Alltag auf der Intensivstation des St. Alex und beim Pflegeteam.
    Schwere Schicksale und Ernsthaftigkeit treffen auf ein engagiertes Kollektiv, das mit Herz und Leidenschaft seiner Arbeit nachgeht.

    In seiner Gesamtheit ein wirklich großartiges Buch!

    5 Sterne

    Ich danke der Verlagsgruppe Droemer Knaur für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 16.09.2023

    Als Buch bewertet

    Als die junge Krankenschwester Maya erfährt, dass sie auf die Intensivstation versetzt wird, löst das keine Begeisterung bei ihr aus. Die Aufgabe und grosse Verantwortung bereiten ihr Sorgen. Ihre Kolleginnen und Kollegen helfen ihr, wo sie können. Ella ist die stellvertretende Stationsleiterin und steht Maya zur Seite. Sie geht ihr unter die Haut. Sie ist hin und her gerissen zwischen Hoffnung und Zweifel. Mit der Liebe hat sie nicht die besten Erfahrungen gemacht. Ins Straucheln ihrer Schmetterlinge im Bauch macht etwas, was sie erfährt. Das Lesen macht Spass ist Queer, emotional und so wunderbar romantisch. Es ist eine Liebesgeschichte mit ergreifendem Schicksal, Herzklopfen und perfekt für Liebhaber von Krankenhausgeschichten. Man liest viel von dem Alltag auf einer Intensivstation. Die beiden Protagonistinnen haben mein Herz im Sturm erobert. Von mir gibt es eine 100% Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ninas.zeilen, 02.08.2023

    Als eBook bewertet

    Mit Abendstern starten wir in die 3. und letzte Runde im St. Alex Krankenhaus in Berlin und mit diesem letzten Band hat mich Anne Lück ein bisschen zwiegespalten zurückgelassen, weil ich auf der einen Seite so gefesselt war von Mayas und Ellas Geschichte, da ich bisher wenig Erfahrung mit Geschichten um zwei Frauen habe, aber alles andere als abgeneigt bin sie zu lesen und deswegen super gespannt war und sich im nachhinein dann aber mehr und mehr negative Gedanken in meinem Gehirn festgesetzt hat, was meine Bewertung auf ein mich traurig zurücklassendes Mittelmaß bringt.
    Maya und Ella sind zwei wirklich sympathische und mehr als engagierte Krankenschwestern, die auf wirklich super harten Stationen im St. Alex arbeiten, ich habe ihre Arbeit, die den beiden emotional mehr abverlangt als körperlich mit einem kribbelndem und einem brechenden Herzen, mit Tränen und auch mit Freude begleitet und hatte den Eindruck, das Anne Lück den Krankenhausalltag in diesem Buch am intensivsten erzählt und ich den Eindruck hatte zu spüren, das hier eigene Erfahrungen erzählt wurden oder zumindestens das Fachwissen nicht nur auf Recherche sondern auch auf persönlichem Wissen basiert. Das hat mich wirklich beeindruckt und mit vielen Gedanken und Gefühlen zurückgelassen.
    Was die Entwicklung zwischen Maya und Ella angeht, da muss ich sagen, es ging eher zart voran, was aber für mich vollkommen in Ordnung ist, da die beiden lediglich Erfahrung mit Männern vorweisen können und die Gefühle verwirrend sind und sich das einzugestehen auch eben oft mal eine Weile dauert, gar kein Problem, da es sehr authentisch und realistisch dargestellt wurde, nur hatte ich leider auch immer irgendwie das Gefühl, das Anne nicht so recht wusste, wie Maya und Ella ihre Beziehung beginnen, geschweige denn führen sollen, ich kann auch nicht erklären woher mein Gefühl kommt, weil man die Vibes schon spüren konnte und es auch eine besondere Stelle gab, an denen die beiden ihren Gefühlen völlig freien Lauf gelassen und Vollgas gegeben haben, was super spicy und wirklich ästhetisch und authentisch erschien.
    Für mich ist der Abendstern insgesamt leider der schwächste Band der Reihe, dennoch wird er, wie auch seine Vorgänger immer im Gedächtnis bleiben, da es eine der wenigen Bücher sind, in denen ich mich mit deutschem Setting arrangieren konnte und das alleine ist schon etwas besonderes!
    Vielen Dank an den Droemer Knaur Verlag für das zur Verfügung gestellte digitale Rezensionsexemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

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