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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 15.11.2022

    Band sei der letzte Teil der Reihe, zeigt, wie gern ich sie lese. Und umso mehr habe ich mich gefreut, dass die Autorin in der Danksagung verrät, möglicherweise sei dies eher als Staffelfinale zu sehen und es könne irgendwann weitergehen.

    Ich persönlich bekomme nicht genug von der mehr als ungewöhnlichen Bibliothekarin Irene, vom Drachenprinzen Kai, Detektiv Vale, der geheimnisvollen Bibliothek und all den Drachen und Elfen. Diese originelle Welt (eigentlich sind es unzählige) wurde einfach wunderbar erdacht.

    Im verbotenen Kapitel geht es noch einmal wirklich um alles: Irenes Kampf gegen Alberich, ihre ungewisse Herkunft und wer in der Bibliothel tatsächlich die Strippen zieht. Zu allem Überfluß muss Irene auch noch um ihre Beziehung zu Kai fürchten, da diese vor allem dessen Bruder ein Dorn im Auge zu sein scheint.

    Mehr als genug Stoff also für ein atemberaubenes Finale. Genevieve Cogman führt alle losen Fäden zu einem virtuosen Ende, das mich völlig zufrieden gestellt hat. Mit ihrem Einfallsreichtum, liebgewonnenen Protagonisten und originellen Dialogen hatte ich wie immer sehr viel Lesespaß, so dass ich nur auf ein Wiederlesen hoffen kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    _LeseZeit_, 14.11.2022

    Das Beste kommt zum Schluss
    …das ist die treffendste Zusammenfassung, die ich nach der Lektüre dieses finalen Romans der Reihe um die unsichtbare Bibliothek für mich geben kann.
    Wie viele Serien schaffen es nicht, mit dem Finale einen grandiosen Abschluss zu finden?
    Doch Genevieve Cogman gelingt es mit einer gefühlten Leichtigkeit, gewohnter Spannung und Action sowie einer guten Portion Humor, lose Fäden aus den Vorgängerbänden zu einem wunderbaren großen Ganzen zusammen zu spinnen und mich als Leserin überaus glücklich zurückzulassen – mit einem lachenden und einem weinenden Auge. :-)
    ___

    Zum Inhalt:

    Nachdem Irene Winters, Spionin und Diplomatin der unsichtbaren Bibliothek, schockierendes über ihre Vergangenheit herausgefunden hat, macht sie sich auf die Suche nach der vollständigen Wahrheit. Dabei stößt sie nicht nur auf lang gehütete Geheimnisse über ihr eigenes Leben, sondern auch die Bibliothek selbst. Gleichzeitig beginnen Welten zu verschwinden. Einmal mehr begibt sich Irene in tödliche Gefahr – wird es ihr auch dieses Mal gelingen sie zu überwinden und das zu retten an das sie glaubt?
    ___

    Meine Eindrücke:

    Das verbotene Kapitel ist Genevieve Cogmans achter und vorerst letzter Band der Reihe um die unsichtbare Bibliothek, deren Ziel es ist, als interdimensionale Institution die Stabilität der Parallelwelten sicherzustellen, indem sie die Gegenstände sammelt, die uns Lesern am wichtigsten sind: Bücher.
    Vorerst, da die Autorin einräumt noch weitere Ideen zu Irenes Universum zu haben, die sie vielleicht irgendwann zu Papier bringen wird – wir dürfen also hoffen :-)

    Dass Bücher im Mittelpunkt der Handlung stehen, hat mich von Anfang an fasziniert und mich ursprünglich dazu animiert, die Reihe zu lesen. Eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereut habe!
    Über acht Bände hinweg durften wir erleben wie Irene Winters von einer Junior-Bibliothekarin, die als Spionin und Diebin wichtige Bücher sammelt, zu einer erfahrenen Bibliothekarin heranreift, die sich als Diplomatin gekonnt zwischen den Machtstrukturen der Drachen, den stolzen Geschöpfen der Ordnung, und Elfen, den manipulativen Geschöpfen des Chaos, bewegt und durch ihren Scharfsinn und Einfallsreichtum in schwierigen Situationen glänzt. Unzählige actionreiche Abenteuer, die stets mit Witz gepaart und mit anspruchsvollen Dialogen zum Mitdenken ausgestattet sind, sorgten für eine kurzweilige Lektüre, die immer reich an Spannung war.

    Einzelne Bände der Reihe erschienen mir stellenweise etwas langatmig und zäh. Das war jedoch bei diesem Band absolut nicht der Fall: Von Beginn an ist die Spannung hoch und wird stetig hochgehalten. Fortwährend werden neue Informationshäppchen verteilt, die ich gierig aufgesogen habe und aus denen ich, ebenso wie Irene, versucht habe ein Gesamtbild zusammen zu setzen. Gleichzeitig ist eine unglaubliche Dramatik spürbar, mit einem steten Wissen, dass viel auf dem Spiel steht, wenn nicht sogar alles.

    Dieser Abschlussroman ist für mich so stark, weil Genevieve Cogman sehr gekonnt und wohlüberlegt bereits in den ersten Bänden Hinweise versteckt hat, die sie nun wieder aufgreift, darüber hinaus geschickt falsche Fährten legt und für überraschende Wendungen sorgt und über alledem eine wunderbare Balance gefunden hat zwischen alten Fakten und neuen Erkenntnissen, zwischen Action und Recherche, zwischen bekanntem Terrain und übernatürlichem Neuland.
    Eingefasst in ihren fesselnden Schreibstil, der durch Irenes Gedanken so wunderbar sympathisch und unterhaltsam wird, ergab sich so für mich ein Leseerlebnis, das ich nicht missen möchte!

    Ein weiterer Aspekt, der so hervorragend in diese Welten passt und der so glaubwürdig in die Erzählung mit einfließt, ist Irenes Faible für Sprache, Worte, Grammatik und Bücher, der immer wieder eingestreut wird und die gesamte Geschichte sehr schön abrundet. Man fühlt definitiv ihre Liebe zu den Büchern und sich so gleichzeitig direkt mit ihr verbunden :-)

    Mein Fazit:
    Ich bin sehr froh, damals in meiner Buchhandlung auf diese Fantasy-Reihe gestoßen zu sein. Sie hat mir unglaublich viel Freude bereitet!

    Denjenigen, die neugierig auf die Welt der Irene Winters geworden sind, empfehle ich mit dem ersten Teil der Reihe, Die unsichtbare Bibliothek, zu starten. Für ein Maximum an Lesespaß :-)
    Denjenigen, die die Reihe bereits kennen empfehle ich genügend Essen und Trinken bereitzustellen - für den Fall, dass ihr nicht aufhören könnt/wollt ;-) und wünsche euch viel Spaß!
    Und denjenigen, die normalerweise keine Fantasy-Romane lesen, empfehle ich trotzdem mal in diese Reihe hineinzuschnuppern – es könnte sich lohnen :-P

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  • 5 Sterne

    Gänseblümchen, 26.11.2022

    Geheimnisse und Gefahren der unsichtbaren Bibliothek kommen ans Licht - ein grandioser Abschluss

    Genevieve Cogman führt uns mit Das verbotene Kapitel vorerst ein letztes Mal in ihre grandiose Welt der unsichtbaren Bibliothek.

    Dieser achte und vorerst letzte Band der Reihe um Irene Winters gliedert sich mit seinem schönen Cover optisch perfekt in die Reihe ein, bei der jedes Mal Ausschnitte einer Stadt oder fantastischen Welt abgebildet sind. Auch dieses Mal gefällt mir die Covergestaltung wieder sehr gut und ich freue mich, dass alle Bände der Reihe so schön im Regal harmonieren.
    Da es sich um den vorläufigen Abschluss der Reihe um die unsichtbare Bibliothek handelt, empfiehlt es sich die vorherigen Bände zu kennen, um vor allem die Zusammenhänge der Charaktere und die Geschichte der Bibliothek besser zu verstehen.

    Die Autorin Genevieve Cogman überzeugt in diesem Band wieder mit ihrem bildgewaltigen, fesselndem Sprachstil, der gekonnt Spannung aufbaut und einen als Leser in eine Welt voller Magie, Elfen und Drachen mitnimmt.

    Erneut ist die wagemutige und talentierte Bibliothekarin Irene Winters mit speziellen Missionen der Bibliothek beauftragt, soll für Frieden zwischen Elfen und Drachen sorgen und gerät dabei nicht nur einmal in Gefahr. Unterstützung erhält sie von ihrem Freund und ihrer großen Liebe Kai, der nichts geringeres als ein Drachenprinz mit magischen Fähigkeiten ist und natürlich ist auch der grandiose, menschliche Detektiv Vale mit dabei. Gemeinsam bilden sie ein perfektes Dreiergespann, das allen Widrigkeiten trotzt. Immer tiefer geraten sie dabei in den gefährlichen Strudel aus den Geheimnissen der unsichtbaren Bibliothek und treffen auf ihren großen Widersacher und Feind der Bibliothek, Alberich.
    Gekonnt setzt Irene Winters ihre Fähigkeit ein, die magische Sprache der Bibliothek zu verwenden und auch an Action mangelt es in diesem Band nicht.
    Das Ende der achtbändigen Reihe ist ein sehr gelungener Abschluss mit einer guten Auflösung.

    Die Charaktere sind einfach wundervoll abwechslungsreich und tiefschichtig gestaltet. Alberich ist der gruselige Erzfeind, den man nie richtig durchschauen kann, der nicht nur dunkle Seiten hat und immer wieder überrascht.
    Die großartige Protagonistin Irene Winters muss man einfach lieben, sie ist mutig, stark, clever, liebenswert, hilfsbereit und kann aber auch genauso einem Gegner ordentlich Kontra geben. Der Drachenprinz Kai ist bezaubernd, er liebt Irene über alles und lässt ihr dennoch genügend Freiräume für die spannenden Aufträge der Bibliothek. Immer wieder rettet er Irene und Vale aus brenzligen Situationen und nur zu gerne würde ich ihn in seiner Drachengestalt sehen.
    Gemeinsam mit Vale bilden Irene und Kai das perfekte Agententrio und sind alle durch ihre Freundschaft sehr verbunden. Hochintelligent, immer hilfsberei und mutig steht Vale Irene und Kai immer zur Seite und liebt es, sich mit den anderen in Abenteuer zu stürzen.
    Alle weiteren Charaktere, wie zum Beispiel Lord Silver, Tante Isra und die Bibliotheksmitarbeiter sind genauso gelungen und vielschichtig und runden die Geschichte wunderbar ab.

    Zur großen Freude der Fans lässt es sich Genevieve Cogman offen, irgendwann wieder in die Welt der unsichtbaren Bibliothek einzutauchen und in irgendeiner Form eine Fortsetzung zu schaffen.

    Für alle Fans der unsichtbaren Bibliothek ist dieser vorläufige Abschlussband unbedingt zu empfehlen und allen anderen Lesern, die die Reihe noch nicht kennen empfehle ich sie ab Band eins zu beginnen. Ein großartiges Leseerlebnis für alle, die Bücher und Bibliotheken lieben und gerne spannende Bücher mit Fantasieaspekten lesen.

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  • 5 Sterne

    danceforfun, 18.11.2022

    Das verbotene Kapitel
    Band 8 von Genevieve Cogman

    Worum geht es?

    In diesem finalen Band der achtteiligen Buchreihe von Genevieve Cogman wird die Bibliothekarin Irene mit ihrer Herkunft und ihren Ursprüngen konfrontiert. Gemeinsam mit ihrem Drachenfreund Kay ihrem Elfenschützling Catherine und dem Detektiv Vale begibt sie sich auf die gefährliche Reise, um herauszufinden ob Alberich ,der Erzfeind der Bibliothek, wirklich ihr Vater ist und was es mit den geheimnisvollen Geschichten über den Ursprung der Bibliothek auf sich hat. Sie reisen dabei durch viele verschiedene Welten und stellen sich voll Tapferkeit den aufkommenden Gefahren.
    Dabei dringen sie tief in die Geheimnisse der Bibliothek vor.

    Meine Meinung

    Dieser abschließende Band ist wirklich ein würdiges und packendes Finale.
    Mir gefallen die Figuren ausgesprochen gut. Irene ist klug, empathisch und eine echte Powerfrau. Die Elfen in ihren Archetypen sind sehr passend dargestellt und auch die Drachen sieht man durch die tolle sprachliche Darstellung fast bildlich vor Augen.
    Die Liebe zu Büchern und zum Lesen so wie Irene und Catherine sie empfinden kann ich sehr gut nachvollziehen. Jeder echte Buchmensch kann sich gut in die beiden hineinversetzen und man identifiziert sich schnell mit ihnen.

    Das Cover passt perfekt in die Reihe der schon erschienenen Bücher hinein. Es gibt kleine Hinweise auf den Inhalt ohne zu viel zu verraten. Die Farbgestaltung gefällt mir sehr, besonders wenn man alle Bände nebeneinander im Regal sieht. Das ist ein tolles Bild.

    Die Geschichte startet mit einem Brief, durch dessen Inhalt man sofort an die Ereignisse im letzten Band erinnert wird. Dies bewirkt, dass man sehr schnell wieder in die Geschichte hineinfindet, auch wenn die Lektüre des letzten Bandes schon einige Zeit zurückliegt. Mich haben die Ereignisse im Buch sehr schnell wieder gepackt.
    Irenes erster Auftrag ist auch gleich mit viel Aufregung und Spannung beladen. Man mag das Buch ab Seite eins kaum mehr aus der Hand legen. Ein spannendes Ereignis folgt auf das nächste und alles steuert unaufhaltsam auf das große Finale zu. Mich hat es sofort und bis zur letzten Seite gepackt.

    Besonders gut gefällt mir in diesem Buch und auch in der ganzen Buchreihe was die Bibliothekare alles in der SPRACHE bewirken können und wie genau man sie benutzen muss, damit kein Unglück geschieht. Ich denke in der heutigen Zeit wird auf Sprache und ihre Wirkung oft viel zu wenig Wert gelegt. Ich wünsche mir manchmal eine Welt in der gut überlegte und sinnvoll genutzte SPRACHE mehr Wirkung zeigt.

    Wenn man das Buch am Ende zuklappt kann man von Herzen sagen… ein grandioses Finale einer fantastischen Buchreihe.
    Ich hoffe irgendwann auf ein Wiedersehen mit der Welt der unsichtbaren Bibliothek. Der Abschied fällt mir schwer.

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  • 5 Sterne

    Frank W. W., 29.10.2022

    Das Vermächtnis der Gründer

    Klappentext:
    Wieder einmal muss sich Irene Winters, die unerschrockene Agen­tin der un­sicht­baren Bib­lio­thek, in Gefahr be­ge­ben. Dies ist nicht das erste Mal, aber was, wenn es das letzte Mal ist? Allein auf sich ge­stellt muss sie sich einem alten Feind stel­len. Doch es gibt noch wei­tere schlechte Nach­rich­ten. Meh­rere Pa­ral­lel­wel­ten sind auf un­er­klär­liche Weise ver­schwun­den – und die Bib­lio­thek könnte etwas damit zu tun haben. Irene und ihre Freunde müs­sen tief in die noch un­er­forsch­ten Ge­biete der Bib­lio­thek ein­tauchen, wenn sie das Rätsel um die ver­schwin­den­den Wel­ten lösen wol­len. Und das, was sie heraus­fin­den, stellt alles infrage, was sie je dach­ten, über die Bib­lio­thek zu wis­sen …

    Rezension:
    Irene hat erfahren, dass einer ihrer erbittertsten Gegner und Feind der Un­sicht­baren Bib­lio­thek ihr leib­licher Vater ist. Schlim­mer noch: Ihre Vor­ge­setz­ten setzen sie unter Druck, für seinen schnells­tmög­lichen Tot zu sor­gen. Als Irene ge­mein­sam mit ihren Freun­den ver­sucht, eine Spur zu fin­den, wer­den sie aller­dings auf hoch­gradig ver­däch­tige Ak­ti­vi­tä­ten inner­halb der Bib­lio­thek auf­merk­sam. Selbst einige der Lei­ten­den Bib­lio­the­kare schei­nen in die An­ge­legen­heit ver­wickelt zu sein.
    Ich muss zugegen, dass ich bei Genevieve Cogmans Fantasy-Reihe „Die Bib­lio­the­kare“ eher zu den Ge­legen­heits­lesern gehöre. Erst bei Band 4 („Das dunkle Archiv“) stieß ich auf die Reihe, las dann auch Band 5 („Das töd­liche Wort“) – und ver­lor sie dann wie­der aus den Augen. Jetzt liegt schon der 8. Band vor, der zur Ab­wechs­lung mal wie­der den Weg in meine Hände fand. Wäh­rend zu­min­dest in den mir bis­her be­kann­ten Bän­den vor­nehm­lich um die Be­schaf­fung wich­tiger Bücher und die Pro­bleme zwi­schen Men­schen, Drachen und Elfen ging, ste­hen dies­mal die Un­sicht­bare Bib­lio­thek selbst und ihre Hin­ter­gründe im Fokus der Hand­lung. Natür­lich fin­den auch wie­der Rei­sen in Pa­ral­lel­wel­ten statt, doch die­nen die haupt­säch­lich der Hin­ter­grund­geschichte um den leib­lichen Vater der Prota­gonis­tin. Auf die Wel­ten wird kaum näher ein­ge­gangen, zumal sie zu­min­dest teil­weise Prota­gonis­tin und Lesern schon be­kannt sind. Ob­wohl es zwischen­zei­tig recht un­über­schau­bar wird – was aller­dings Teil der Hand­lung ist –, kann auch dieser Band wie­der über­zeu­gen.
    Wie gewohnt schilder die Autorin die Ereignisse wieder aus Beobach­ter-Per­spek­tive.

    Fazit:
    Bücher und (Parallel-)Welten spielen im mittlerweile 8. Band der Fan­tasy-Reihe um „Die Bib­lio­the­kare“ eher eine Neben­rolle.

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  • 5 Sterne

    Favole.S, 14.11.2022

    Ein letztes Mal dürfen wir Irene auf ihrer Mission begleiten. Leider ist dieser Band ja schon das Finale. Der Titel passt dabei hier sehr gut, denn es geht nun um nichts weiter, als das Geheimnis um die Entstehung der Bibliothek. Und dieses Geheimnis soll auch geheim bleiben.
    Irene bekommt den Auftrag von den ältesten Bibliothekaren, Albereich endgültig auszuschalten und somit alles wieder ins Lot bringen. Doch natürlich ist das alles nicht so einfach und außerdem scheint es in der Bibliothek nicht mit rechten Dingen zuzugehen.
    Irene unternimmt somit ihre eigenen Nachforschungen, Kai und Vale unterstützen sie natürlich wie gewohnt dabei. Als Alberich ein Friedensabkommen vorschlägt und es zu einem Treffen kommt, überschlagen sich die Ereignisse und es mischen Wesen mit, die bisher verborgen geblieben sind.
    Die Geschichte bietet viel Spannung und es kommen endlich Geheimnisse ans Licht, die man schon lang lüften wollte. Irene gibt erneut alles, um die Bibliothek zu retten und ihre Freunde zu beschützen. Dabei ist der Feind ihr immer dicht auf den Fersen und man weiß nie, was als nächstes passiert. Die Seiten blättern sich hier rasch um und man kann nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Noch einmal dürfen wir uns mit den Freunden in ein großes Abenteuer stürzen, das deren Weltbild völlig verändert. Was man hier besonders schön merkt ist, wie gut Irene, Kai und Vale zusammengewachsen sind und wie gut sie als Team funktionieren. Da ist so viel Vertrauen und die Beziehung zwischen Irene und Kai ist auch ganz besonders schön. Katherine bekommt aber auch ihren Auftritt, die Elfe habe ich in der kurzen Zeit wirklich lieb gewonnen.
    Am Ende sind auf jeden Fall alle Fragen beantwortet und was soll ich noch groß sagen? Es ist ein würdiges Finale.
    In der Danksagung beschreibt die Autorin dies als ein Staffelfinale. Sie kann sich nämlich vorstellen, dass sie irgendwann erneut in diese Welt zurückkehrt und es neue Geschichten von Irene und Co geben könnte. In der Zwischenzeit bin ich auf ihre neuen Projekte gespannt.

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  • 5 Sterne

    Lena D., 27.11.2022

    Irene Winters ist Bibliothekarin, Agentin und seit einer Zeit auch Diplomatin der Unsichtbaren Bibliothek – einer Institution zwischen den Welten, die das Gleichgewicht der Welten und den Frieden zwischen Elfen und Drachen sichern will.
    Im achten und vorerst letzten Band der Reihe muss Irene sich nicht nur einem alten Feind stellen, sondern auch dem mysteriösen Verschwinden von Welten auf den Grund gehen.

    Irene war mir ab der ersten Seite des ersten Bands sofort sympathisch, so dass ich mich jedes Mal freue, sie erneut auf ihren Abenteuern zu begleiten. Sie findet für jedes Problem mit viel Witz und Kreativität eine Lösung und lässt sich nie unterkriegen. Unterstützt wird sie dabei von Kai, ihrem Freund einem Drachen und Vale, den besten Detektiv Londons.
    Dieses Mal trifft man einige alte Bekannte wieder und auch Lord Silver ist wieder mit dabei.

    Wie auch in den letzten Bänden wird das Geschehen in den verschiedenen Welten und der Bibliothek authentisch und detailliert beschrieben, so dass man beinahe das Gefühl hat selbst dabei zu sein. Man erfährt nun endlich mehr über die Bibliothek an sich, über ihre Geheimnisse und ihre Entstehung. Formal gesehen ist die Sprache angenehm und flüssig zu lesen und auch das Layout ist wieder sehr schön gestaltet. Dadurch, dass es bis zum Ende spannend bleibt wie das Ganze ausgeht, hat es sehr viel Spaß gemacht „Das verbotene Kapitel“ zu lesen und ich hoffe sehr, dass es sich wie in der Danksagung angeteasert mehr um ein Staffelfinale als ein wirkliches Reihenende handelt.

    Abschließend lässt sich sagen, dass das Buch ein absolutes Muss für alle Bibliothek-Liebhaber ist. Für alle, die die Reihe noch nicht kennen, kann ich den ersten Band „Die unsichtbare Bibliothek“ nur empfehlen, denn es lohnt sich auf jeden Fall mal einen Blick ins Buch zu werfen.

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  • 5 Sterne

    Christiane K., 23.11.2022

    Würdiger Abschluss der Reihe
    Inhalt: Irene Winters versucht das Rätsel um die verschwundenen Welten zu lüften und dafür muss sie in die unerforschten Gebiete der geheimen Bibliothek vordringen. Dort entdeckt sie nicht nur Geheimnisse zur Bibliothek, sondern auch zu ihrer eigenen Vergangenheit. Auch ihr alter Feind ist wiedergekommen.

    Meine Meinung: Der letzte Band der Reihe um Irene Winter und die geheime Bibliothek bringt viel Action und Spannung mit sich und ist ein gelungener Abschluss der Reihe.

    Die Charaktere sind wieder gelungen und knüpfen sehr schön an den vorangegangenen Bänden an. Ich persönlich mag die Darstellung der Charaktere sehr gerne und sie werden sehr lebendig beschrieben.

    Von Beginn an ist der Spannungsbogen sehr schön, mit kleinen Verschnaufpausen, bevor es dann zum nächsten Showdown geht. Es gibt auch inhaltlich viele Wendungen, die ich zum Teil so nicht erwartet hatte und die mich noch überraschen konnten. Die Auflösung finde ich gut gelungen und auch, dass die Fragen aus der gesamten Reihe hier einen würdigen Abschluss gefunden haben. Daher macht es für mich definitiv Sinn die vorherigen Bände zu lesen, auch wenn es auch ohne Vorwissen bestimmt eine unterhaltsame Geschichte ist.

    Fazit: Spannungsreicher Abschluss einer tollen Reihe, die für mich keine Fragen offengelassen hat.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 15.11.2022

    In dem letzten Teil der Reihe verschwinden Welten und für Irene Winters kündigt sich ein schwerliegender Verlust an.Sie nimmt es mit Abtrünnigen auf um hinter das Geheimnis der Bibliothek zu kommen was sie bedroht und die Welten verschwinden läßt.Nun endlich weiß sie wer ihr Vater und die Mutter sein könnte…

    Die Autorin Genevieve Cogman hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Ich fand es wieder sehr spannend und aufregend -wie ihre Geschichten darvor die ich schon gelesen habe.In dem letzten Teil hat die Autorin nochmal alles aufgefahren was ging.Sehr spannend und aufregend habe ich an der Seite von Irene Winters alles miterlebt.Sehr gerne 5 Sterne für das Buch-die Geschichte der verbotenen Bibliothek.Vielleicht schreibt die Autorin Genevieve Cogman ja noch eine Geschichte der Reihe-was ich mir sehr wünschen würde.Jedenfalls hatte ich den Eindruck ,die Danksagung läßt es zumindestens offen.

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  • 4 Sterne

    Sunshine, 20.11.2022

    "Das verbotene Kapitel " ist der 8.Band und das Finale der Roman-Reihe über die unsichtbare Bibliothek von Genevieve Cogman und auch ohne die Vorgänger lesbar. Für mich ist es der erste Band der Autorin.
    Irene Winters, eine Agentin der Bibliothek, ist zusammen mit ihren Freunden geheimen Machenschaften auf der Spur. Ein alter Feind tritt auf den Plan. Welten verschwinden. Um mehr herauszufinden muss sie sich in große Gefahr begeben.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft und gut verständlich. Es fiel mir leicht in die Geschichte einzutauchen. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, die Protagonistin schon ewig zu kennen und war mir sehr sympathisch. Sobald es einen Bezug zu den Vorgängerbänden gab, wurde es direkt kurz erklärt. Das Verständnis im Hinblick auf die Welten entzog sich mir jedoch. Anfangs gab es einige actionreiche Szenen und so war ich gespannt auf die Auflösung. Das Ende war schlüssig, jedoch hat mir hier das gewisse Etwas gefehlt.
    Insgesamt ein gelungener Roman, der meine Lust geweckt hat,auch die Vorgänger noch zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 21.10.2022

    Irene Winters aus der unsichtbaren Bibliothek muss als Agentin sich der Gefahr stellen. Dies nicht zum ersten Mal. Allein muss sie sich einem alten Fend von ihr stellen. Weitere schlechte Nachrichten sind, dass einige Parallelwelten verschwunden sind. Irene und ihr Freund werden tief gehen müssen, um allem auf die Spur zu kommen. Was sie dabei erfahren, stellt vieles bisheriges in Frage. So auch die Bibliothek. Genevieve Cogmans schreibt sehr flüssig und das Lesen ist daher leicht. Man wird bereits nach ein paar Seiten in die Welt der Drachen, Bibliothekare und Elfen geschmissen. Das fand ich sehr gelungen und spannend. Dieses Buch ist für die Lese Fans von Mysterien Bücher gedacht. Ich habe so eine Geschichte zum ersten Mal gelesen. Ich bin der Meinung, dass diese Art von Geschichten nicht ganz mein Ding ist, Doch das schmälert nicht die Spannung in dem Buch. Ich habe es zu Ende gelesen und bin überzeugt, dass es viele Leser geben wird, die diese Art Geschichten lieben.

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