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  • 4 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 26.10.2018

    Ein magisches Weihnachtswunder für Jung und Alt. Es öffnet die Herzen zur Weihnachtszeit und zeigt auf, was das wichtigste ist im Leben( für Erwachsene). Für Kinder zeigt es auf, wie wichtig ist zu träumen und an das festzuhalten was man sich wirklich wünscht.

    Eine wunderschöne Geschichte um einen kleinen jungen, der sich alleine fühlt an Weihnachten, da seine Eltern arbeiten müssen. Auf einmal erwachen die Weichwachsfiguren zum Leben und ändern alles für ihn.

    Eine Geschichte die sehr auf die Ängste und Sorgen, aber auch auf die Fantasie der Kinder eingeht. Es war wirklich eine wunderschön erzähltes Weihnachtswunder das auch die Erwachsenen, die dieses Buch lesen zum Nachdenken anregt.

    Die Weihnachtsfiguren und Theo erleben tolle Abenteuer, denn auch diese haben Wünsche und Bedürfnisse und Theo hilft ihnen dabei.

    Eine Geschichte, die einem ans Herz geht und auch denn Kindern gefällt, es ist alles sehr lebendig dargestellt und man kann sich alles bildlich vorstellen.

    Die Illustration war sehr schön gezeichnet und macht es Kindern noch mehr möglich ihre Fantasie spielen zu lassen.

    Ein sehr schöne,Weihnachtsgeschichte für Kinder mit einer liebevollen und fantastischen Wunder, das Jung und Alt begeistert.

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  • 3 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 03.10.2018

    Ein nettes Kinderbuch zu Weihnachten

    An Weihnachten ist Theo alleine mit dem Babysitter, weil seine Eltern arbeiten müssen. Er fängt an der Weihnachtsbaum zu schmücken und plötzlich erwachen einige Spielfiguren zum Leben und bescheren ihm en unvergessliches Weihnachtsfest.

    Die Weihnachtsgeschichte ist nett zu lesen, allerdings ist bei mir der ganz große Funke nicht übergesprungenm irgendwie fehlte mir der besondere Charme, der für mich zu einer Weihnachtsgeschichte gehört.
    Die Zeichnungen sind leicht nostalgisch angehaucht, aber auch mehr so in die kindliche Richtung und eher etwas grob gehalten.

    Ich habe mir mehr davon versprochen und vergebe hier 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kamikazebaer, 17.10.2018

    Theos Eltern müssen arbeiten, deswegen ist er an Weihnachten mit der Babysitterin alleine. Diese ist eingeschlafen, deswegen beschließt er alleine den Baum zu schmücken. Als er am Himmel eine rot, grün blinkende Sternschnuppe sieht wünscht er sich nicht mehr alleine zu sein.
    Daraufhin werden einzelne älter Figuren des Baumschmucks lebendig. Theo erlebt einige Abenteuer mit ihnen.
    Das Buch lässt sich flüssig lesen, ist mit nostalgischen Illustrationen versehen, auf denen viel zu entdecken ist.
    Ein schönes Vorlesebuch für die (Vor-)Weihnachtszeit.
    Ich empfehle das Buch ab 5 Jahre.

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  • 2 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.11.2018

    Am Heiligenabend müssen die Eltern des kleinen Theo arbeiten. Während die Babysitterin eingeschlafen ist, versucht Theo den Weihnachtsbaum zu schmücken. Viele Kugeln sind zerbrochen, aber vier Christbaumanhänger - ein Schaukelpferd, ein Rotkehlchen, einen Zinnsoldaten mit einer Trommel und ein Engelchen – sind einigermaßen heil. Dann schaut Theo aus dem Fenster, sieht eine Sternschnuppe und wünscht sich, nicht mehr alleine zu sein. Da werden die Figuren lebendig und so wird es doch noch ein schöner Abend für Theo.

    Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ist ganz nett, aber dass es eine Geschichte voller Herz und Magie sein soll, finde ich übertrieben. Mir fehlte das Geheimnisvolle, das Wundersame in dieser Weihnachtsgeschichte.

    Der Schreibstil ist kindegerecht und verständlich. Die Illustrationen sind passend und gefallen mir sehr gut.

    Was mir wenig gefallen hat ist, dass aus Geschenkgutscheinen unter dem Weihnachtsbaum ein riesiger Berg Geschenke wurde und dass die Sternschnuppe in Wirklichkeit nur ein Flugzeug war. Am traurigsten fand ich es, dass ein Kind am Heiligabend mit seinem Babysitter alleine ist, weil die Eltern arbeiten müssen und dass diese Babysitterin sich mit dem Handy beschäftigt hat, bis sie eingeschlafen ist. Soll das ein Weihnachtswunder sein? Es ist einfach nur sehr traurig.

    Dies ist keine Weihnachtsgeschichte, die ich den Kleinen vorlesen würde in der geheimnisvollen und wundersamen Weihnachtszeit.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 27.10.2018

    Meine Meinung zum Weihnachts-Kinderbuch:

    Das Weihnachtswunder



    Aufmerksamkeit:

    Diesen Punkt entdeckt ihr auf dem Blog.


    Inhalt in meinen Worten:

    Theos Eltern müssen am Heiligen Abend arbeiten und lassen Theo deswegen bei seiner Babysitterin, bzw. diese kommt zu ihm nach Hause, doch recht schnell schläft sie ein, und er merkt, das ist kein Weihnachtsabend, den er erleben möchte. Als er vier Figuren aus dem Schrank befreit, die schon etwas älter sind und deswegen auch nicht mehr ganz so heil sind, sieht er eine Sternschnuppe und wünscht sich, er möchte nicht alleine sein.

    Sein Wunsch wurde erfüllt, und die Figuren wurden lebendig.

    Was er mit diesen Figuren erlebte, das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.


    Wie ich das Gelesene empfand:

    Das Buch ist schon allein vom Aussehen ein echter Hingucker, weswegen ich erst mal die Bilder und auch die Gestaltung des Buches in mein Auge fallen ließ, er dann las ich das Buch und wurde überrascht. Es ist eine Geschichte, die das Herz berührt, auch wenn es nicht die typische Weihnachtsgeschichte ist, obwohl das Jesuskind kommt darin vor, aber es geht um mehr, es geht darum auch im Zerbruch etwas Ganzes zu sehen, etwas besonderes zu sehen und das Besondere auf sich wirken zu lassen, denn nur dadurch das Theo Augen hatte die mit dem Herzen gesehen haben, konnte er die Geschichte die er erlebte, erleben.

    Da gibt es einmal einen Engel, dessen Flügel gebrochen waren, aber zum Glück gibt es so viele Tauben und ihre Federn. Dann gab es einen Zinnsoldaten, der die Liebe fand, ein Rotkehlchen das das Singen wieder erlernen durfte und dabei einer alten Frau geholfen hat, und ein Pferdchen, das ziemlich verfressen ist. Was diese mit Theo gemeinsam erleben, davon soll euch aber wirklich das Buch selbst erzählen.



    Gestaltung des Buches:

    Das Buch ist mit wunderschönen Bildern ausgestattet, die allein schon zum ansehen, Zeit fordern,weil man immer wieder etwas anderes entdeckt und auch dadurch selbst sich Geschichten ausdenken könnte. Es ist irgendwie aber auch Nostalgisch gestaltet und das ist es doch irgendwie zu Weihnachten was ich wertschätze, das Nostalgische Feeling. Das fängt das Buch auf eine ganz schöne Art ein.



    Geschichte:

    In dieser Geschichte ist Theo derjenige der eigentlich Weihnachten ganz alleine verbringen soll, irgendwie ist er traurig und das lässt er seinen Leser auch merken, somit fängt das Buch etwas schwerer an, ist aber am Ende ein sehr leichtes Buch, das einfach die Tränchen in die Augen treibt und einen an Wunder glauben lässt.

    Aber an sich ist das Buch dennoch einfach und leicht, denn es ist ein Kinderbuch, das wunderschön zu Weihnachten passt und einlädt einfach mal eine andere und doch genauso wichtige Geschichte zu entdecken.

    Deswegen kann ich euch nur sagen, lasst euch auf Theo und sein Erlebnis ein, ob er das alles nur träumt oder ob das was er erlebt wirklich passiert, das müsst ihr selbst erleben in dem ihr das Buch euch anseht.



    Spannung:

    Obwohl es wirklich nur ein Kinderbuch ist, fand ich die Geschichte sehr spannend gestaltet, denn was Theo erlebt, war nicht wirklich für mich ersichtlich sondern immer erst dann, wenn ich auch mit ihm mitging, und dadurch hab ich ein besonderes Weihnachtsfeeling erleben dürfen.

    Für mich war auch die Idee von den vier Figuren eine sehr liebliche Idee und ich war dann sogar etwas traurig, als die Figuren ihren Weg fanden und ihr eigenes Abenteuer erleben wollten, ob die Figuren zurück kommen werden, verrate ich euch nicht.



    Empfehlung:

    Wen ihr auf Nostalgie steht, es mögt, das euer Herz erwärmt wird und ihr mit Theo einmal einen ganz anderen Weihnachtsabend erleben wollt, dann solltet ihr zu diesem Buch greifen.



    Bewertung:

    Ich gebe der Geschichte von Theo fünf Sterne. Nicht nur weil die Geschichte mich tief anrührte, sondern gerade weil die Bilder so wunderschön waren, so das ich irgendwie mir vorstellen kann, das alleine das Buch schon ein bisschen Dekoration für Weihnachten sein könnte.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 11.10.2018

    Es ist Weihnachten und statt besinnlich im Kreise der Familie diesen Abend zu begehen, sitzt der kleine Theo ganz alleine daheim und schmückt den Weihnachtsbaum. Dabei ist es bitter kalt, denn Theo weiß nicht, wie man die Heizung bedient. Der Babysitter ist eingeschlafen und seine Eltern arbeiten.

    Theo fühlt sich alleine mit all den zerbrochenen Christbaumkugeln und den vier Figuren, die er am Boden der Kiste entdeckt hat. Auch diese haben etwas gelitten und dennoch scheinen sie seine einzigen, wenn auch leblosen, Freunde an Heiligabend zu sein: ein Schaukelpferd, ein Engel, ein Rotkelchen und ein Trommler.

    Doch dann sieht Theo am Himmel eine Sternschnuppe und wünscht sich, nicht mehr alleine zu sein. Un-alleine, wie er es nennt.

    Plötzlich erwachen die vier Figuren zum Leben und fangen an, sich zu bewegen. Theo kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus und erlebt dabei einen wundervollen und vor allem magischen Weihnachtsabend …

    Theo ist ein kleiner einsamer Junge. Die Eltern arbeiten viel und seine einzige Gesellschaft ist ein Babysitter, der über seinem Smartphone eingeschlafen ist. Da ist es verständlich, dass der Junge nur einen einzigen Wunsch hat. Als dieser sich dann auf wundersame und besondere Weise erfüllt, geht das Abenteuer erst richtig los.

    Die Geschichte ist sehr einfach erzählt, so dass sie für Kinder ab 5 Jahren geeignet ist. Welches Kind hätte nicht gerne plötzlich ein Schaukelpferd, das lebendig wird und durch das Zimmer tobt? Oder einen Trommler? Einen sprechenden Vogel oder einen liebreizenden Engel? Von daher war die Geschichte für meine Kinder (3 und 7 Jahre) gut geeignet.

    Die Sprache ist dem Alter angepasst, als Erstlesebuch eignet es sich weniger, vielmehr ist es ein Buch, das man gemeinsam zusammengekuschelt auf der Couch entdeckt. Dazu passen auch die Illustrationen, die eher nostalgisch angehaucht sind und nicht modern. Etwas grob gezeichnet, aber detailreich, so dass die Kinder beim Betrachten einiges entdecken konnten. Nicht zuletzt waren sie immer auf der Suche nach Theo, dem Schaukelpferd, dem Engel, dem Trommler und dem Rotkelchen.

    Mir selbst hat der Kerngedanke der Geschichte gut gefallen, jedoch fehlte mir etwas mehr Tiefgang und Magie. Der Weihnachtszauber stellte sich nicht so ganz ein, was nicht zuletzt daran lag, dass mir Theo immer etwas distanziert vorkam.

    Fazit:
    Ein nettes Weihnachtsbuch, das sich sehr gut für Familienabende eignet, zum Vorlesen, gemeinsamen Entdecken und sich auf das Weihnachtsfest einzustimmen.

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