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  • 5 Sterne

    42 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina, 18.11.2010

    Als Buch bewertet

    Es war für mich erstaunlich, wie tief gehend & spannend „Das Wesen“ konstruiert ist.
    Eine besondere Bedeutung für die Geschichte hat die Unterschiedlichkeit der Hauptkommissare Seifert, der junge, ruhige, nachdenkliche Kollege im Gegensatz zu Menkhoff, dem älteren, von Gefühlen bestimmten, zum Teil unbeherrschten Kommissar.
    Das Buch lässt sich flüssig lesen und ich kann mich an keine Stelle erinnern, die ich im Nachhinein kürzen oder weglassen würde.
    Ich habe mich während des Lesens auf eine falsche Fährte locken lassen, doch somit war das Ende für mich noch überraschender, als es so schon ist.
    Auch den Titel finde ich gut gewählt, da das Wesen eines Menschen nicht immer so zu sein scheint, wie man es voreilig einschätzt, wie auch bei den Charakteren des Thrillers.
    Arno Strobel hat für meinen Geschmack einen erstklassigen Thriller geschrieben, den man als Thriller-Fan gelesen haben muss!

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  • 4 Sterne

    24 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah, 12.12.2010

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch von Strobel, und was mir zuerst aufgefallen ist, war die geringe Seitenanzahl – 370 Seiten erscheint mir recht wenig. Das Buch ist in sehr kurze Kapitel unterteilt, die in der ersten Hälfte des Buches immer wieder zwischen den Geschehnissen vor 15 Jahren und heute wechseln. Zuerst war ich sehr skeptisch, ob ich bei solch schnellen Wechseln noch den Überblick behalten kann, aber da sich Strobel auf sehr wenige Charaktere beschränkt hat, war das ziemlich einfach. Alles in allem fand ich diesen Thriller flüssig zu lesen und auch durchaus spannend (was aber auch viel mit dem Aufbau und nicht nur der Handlung zu tun hatte), richtig warmgeworden bin ich mit den Charakteren allerdings nicht. Trotzdem ein absolut empfehlenswerter Thriller, die kleinen Schwächen sind annehmbar.

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  • 3 Sterne

    43 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 10.03.2015

    Als eBook bewertet

    Dies war mein erster Thriller von Arno Strobel und es ist zugegeben nicht mein Metier. Angenehm überrascht war ich, dass das Buch keine allzu brutalen Szenen hatte und relativ unblutig daher kommt, was meiner Vorlieb entspricht. Auch die Dialoge der Protagonisten lasen sich flüssig und hatten einen glaubwürdigen Tenor. Der Autor trieb die Geschichte beständig voran und lies mir als Leser kaum Zeit Atem zu holen geschweige denn zu entspannen. Aber das will man bei einem Thriller wohl auch nicht. Leider konnte ich zu den Akteuren keine rechte Beziehung aufbauen. Keiner war mir richtig sympathisch. Der arogante verurteilte Psychater Lichtner machte mir mit seiner Art fast Angst - soll er ja auch - und er ist ein "guter" Bösewicht. Auch dass einer der Kommissare nicht schwarz oder weiß sondern durch sein Verhalten "grau" ist - Menkhoff hatte eine Liason mit der Mörders-Freundin Nicole und beugt schon mal Gesetz und Wahrheit, wenn es seiner Verbrecherjagd dienlich ist - fand ich gut, aber netter wurde der Mann dadurch natürlich nicht. Und Seifert war mir zu blass, auch wenn er ja der Zweifler und Denker in dem Polizei-Duo war. Der Roman liest sich sehr flüssig, die Sprache ist gut aber hätte für meinen Geschmack ein bisschen anspruchsvoller sein dürfen. Das Ende war spannend und einigermaßen plausibel. Alles in allem war ich zufrieden aber es ist kein nachhaltig beeindruckendes Werk.

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  • 5 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 13.02.2011

    Als Buch bewertet

    In diesem Roman spielt der Autor gekonnt mit den Erwartungen der Leser. Durch den ständigen Wechsel zwischen den Zeitebenen des 15 Jahre alten und des aktuellen Entführungsfalls wird eine unglaubliche Spannung erzeugt. Man findet sich selbst in der Rolle des Ermittlers wieder, versucht Fehler zu entdecken und wird doch immer wieder überrascht.

    Bravourös gelingt es Arno Strobel durch kleine Andeutungen die Neugier jeweils so weit zu schüren, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann.

    Den Beschreibungen der Stadt Aachen ebenso wie des Polizeiapparates merkt man die intensive Recherche des Autors vor Ort an. Die Charaktere mit all ihren Selbstzweifeln und Schwächen sind sehr gut herausgearbeitet. Am liebsten möchte man sie nach Ende des Buches nicht loslassen. Sein nächster Thriller wird mit Spannung erwartet.

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  • 5 Sterne

    21 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa L., 12.12.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch legt man nicht mehr aus der Hand.
    Dadurch dass es erst ein paar Seiten um 94 geht und auch erfährt was in der Vergangenheit passiert ist und man dann wieder 09 im Hier und Jetzt ist, wird es noch spannender denn es hört natürlich immer genau so auf wenn man wissen will wie es weitergeht. Aber nicht nur die Spannung ist die ganze Zeit da,nein man hat immer einem im Kopf der es evtl. ist und ein paar Seiten weiter denkt man wieder ganz anders und am Schluss kommt es noch ganz anders als man denkt!Die Personen sind sehr gut beschrieben und gespielt.Man kommt gut zurecht mit den Zeiten.Und es ist einfach nur intressant was man mit Menschen machen kann, wie man jemanden manipulieren kann. Zudem spricht einen das Buchcover total an auch wenn man erst später erfährt was mit "Das Wesen" gemeint hat was man erkennen muss.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christoph, 06.12.2010

    Als Buch bewertet

    habe das buch innerhalb weniger tage durchgelesen und konnte es nur sehr schwer aus der hand legen. eine spannende und aufreibende story wo auch die charaktere sehr gut beschrieben sind. wenn man einen guten thriller lesen will kommt man um dieses buch nicht herum. ganz große klasse!!

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  • 5 Sterne

    22 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah I., 09.05.2012

    Als Buch bewertet

    "Das Wesen" hatte ich im Anschluss an "Das Skript" gelesen und wurde auch diese Mal wieder total mitgerissen. Die Kommissare Menkhoff und Seifert sind so gegensätzlich und das Temprament von Menkhoff und die teilweise Unsicherheit von Seifert treiben den Krimi sogar noch voran. Raviniert finde ich, wie der Autor den Psychiater darstellt und wie dieser mit allen Menschen in seinem Umfeld spielt. Man wird während des Lesens hin und hergerissen und rätselt eifrig mit wer der Täter ist. Es kommen viele Details ins Spiel, die das Blatt wieder wenden. Lange Rede kurzer Sinn - kaufen und lesen!! :)

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  • 4 Sterne

    27 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 21.11.2010

    Als Buch bewertet

    Durch die kurzen Kapitel und einem angenehm prägnant und auf das wesentlich gehaltenen Schreibstil, war die Geschichte sehr angenehm zu lesen und schon nach einigen Seiten befand sich der Leser mitten in der Geschichte: Der Psychiater Lichner wurde 1994 für den Tod an der kleinen Juliane von den Polizisten Menkhoff und Seifert überführt und verhaftet. Nach 13 Jahren kommt er aus dem Gefängnis wieder heraus und es verschwindet ein 2. Mädchen. Dabei soll es sich um Lichners 2 jährige Tochter handeln...Auch wenn ich mir nach der Hälfte des Buches schon ein Urteil gebildet habe, wer der Held der Geschichte und wer der Schuldige ist, kam man ständig wieder zum Zweifeln und am Ende kommt alles ähnlich, aber doch anders als man denkt, wenn man das wahre Wesen dann erkannt hat... Ein gelungener Thriller!

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 20.05.2011

    Als Buch bewertet

    Es zeugt schon von großem erzählerischem Können, den Leser durch diesen stetigen Wechsel von vergangenem und gegenwärtigen über lange Strecken zu fesseln. Ich hatte aber nie das Gefühl dass ich mich oder der Autor sich in der Geschichte verhaspelt. Die Figur des arroganten, extrovertierten und an Selbstüberschätzung leidenden Psychiaters ist sehr gut herausgearbeitet und wirkt daraufhin von Anfang an gewollt unsympathisch. Die vielen Wendungen der Geschichte sowie die Aufarbeitung des Mordfalles Juliane Köprich lassen die Zerrissenheit des jungen Hauptkommissars fast spürbar werden. Alles in allem ein solider aber vorhersehbarer Psychothriller. Stellenweise war mir der Verlauf der Geschichte zu durchsichtig, denn so oder so ähnlich gibt es schon einige Thriller.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 16.09.2011

    Als Buch bewertet

    'Das Wesen' liest sich flüssig und einfach, ist unterhaltsam und spannend. Durch die Zeitsprünge (1994 - 2007 – 2009) wirkt der Roman lebendig und fesselt, obwohl mir die Cliffhanger oft übertrieben schienen und mir zu viel wurden. Eine authentische Charakterisierung der Protagonisten gelingt dem Autor meiner Meinung nach leider nicht. Seine Figuren sind überzeichnet, stereotyp und wenig komplex. Das Ende ist schließlich so konstruiert und abwegig, dass man irgendwie froh ist, dass es vorbei ist.

    Mein Resümee:
    Unterhaltsam und kognitiv wenig fordernd - ein Buch zum Entspannen und den Alltag hinter sich lassen.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika B., 19.08.2016

    Als Buch bewertet

    Arno Strobel überrascht mich bei jedem seiner Bücher immer wieder aufs Neue.
    Ich frage mich wo nimmt der Mann die Fantasie her, um solche ausgeklügelten Psycho-Thriller zu schreiben??
    Die sind echt alle grandios !!!
    Für mich ist er einer der besten Krimi Schriftsteller in Deutschland.
    Ich kann nur dieses Buch und auch alle anderen von ihm unbedingt empfehlen!!!
    Viel Spaß beim Krimi lesen !!!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 23.01.2015

    Als Buch bewertet

    Wie auch schon bei der Trakt wird die Geschichte in sehr hohem Tempo erzählt. Durch die beiden Zeitebenen 1994 und 2009 erzeugt der Autor durch die kurzen Kapitel eine extreme Spannung,jedes Kapitel endet quasi mit einem Cliffhanger. Daher liest sich der Roman extrem schnell, man verschlingt die Seiten geradezu ... um am Ende dann aber doch etwas unbefriedigend zurückzubleiben.

    Es geht um ein ausgetüfteltes Psychoduell zwischen Dr. Lichner und dem Kriminaloberkommissar Bernd Menkhoff. Beide legen eine derartige Besessenheit an den Tag und sind so voller Hass, dass sie mir gänzlich unsympathisch waren. Auch sein Partner Alex Seifert (der die Geschichte aus seiner Sicht erzählt)blieb in meinen Augen gänzlich blass und wirkte sehr hilflos. Die vom Autor gewünschten Persönlichkeitsveränderungen zwischen dem Ermittlungsduo Menkhoff und Seifert von 1994 - 2009 habe ich irgendwie nichterkennen können, außer dass sie sich später geduzt haben. Für mich fand keine weitgreifende Entwicklung der einzelnen Personen statt. Als Team fand ich die beiden Charaktere extrem ungeeignet.

    Ich habe etwas gebraucht um zu erkennen, wer 1994 die kleine Juliane umgebracht haben könnte, aber die falsche Fährte auf die uns Arno Strobel locken wollte, habe ich zu keinem Zeitpunkt geglaubt.

    Es wurde ein doch sehr heikles Thema gut umgesetzt, obwohl ich persönlich darüber nicht gerne Bücher lese.

    Fazit: ein temporeicher Psychothriller, in dem die beiden Hauptakteure sich ein spannendes Katz und Maus Spiel liefern. Jeder denkt, er hat den anderen erfolgreich geschlagen, ist cleverer als der andere, bis einer zum Schluss als Sieger daraus hervorgeht. Für meinen Geschmack fand ich die Geschichte etwas zu konstruiert. Um das genauer zu erklären müsste ich jetzt Spoilern.

    Ich möchte jetzt aber nicht zu viel verraten und dem Leser die Spannung nehmen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 27.01.2016

    Als Buch bewertet

    Erkennen Sie das Wesen!

    ... sagt der nach dreizehn Jahren aus der Haft entlassene Psychiater zum Kommissar
    irgendwann. Dass der zunächst an das Wesen der falschen Person dachte, war vom
    *unschuldig* eingefahrenen Arzt Lichner voll beabsichtigt.

    Wie überhaupt sehr viel auf seinem *Mist* gewachsen ist, was in dem zweiten Buch
    von Arno Strobel passiert, aber da sind sich die Kommissare Menckhoff und Seifert
    mal nicht einig, obwohl sie schon über 15 Jahre zusammen als Team unterwegs
    sind.

    Der zweite Thriller dieses "teuflischen" (Zitat Lars Schafft, krimicouch.de) Strobels
    fesselte mich zwar auch wieder, aber nicht so wie *Der Trakt*. Die Zeitsprünge
    haben mich leicht verwirrt, so dass ich immer wieder an den Kapitelanfang zurück
    blättern musste, um genau zu wissen, um welchen Fall es gerade geht. Schließlich
    sind die Kommissare die gleichen, der Psychiater und seine damalige (und jetzige?)
    Lebensgefährtin kommen vor. Die Art des Verbrechens ist auch sehr ähnlich, so dass
    es nahe liegt, den relativ frisch entlassenen Lichner zu verdächtigen.

    Doch Menckhoff beharrt auf seiner Theorie, auch wenn er damit die gute Kollegialität
    und Freundschaft zu Seifert zu gefährden scheint, der ja schon damals ......

    Nee nee, mehr verrate ich nicht, empfehle, das Buch selber zu lesen, denn lesenswert
    ist es auf alle Fälle. Ich hoffe, dass mich Band 3 wieder mehr in seinen Bann ziehen wird.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    v., 20.02.2011

    Als Buch bewertet

    Nichts ist wie es scheint.....
    Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten richtig in den Lesefluß hineinzukommen.
    In zwei verschiedenen Handlungsträngen und in zwei verschiedenen Zeitzonen wird die Geschichte des Dr. Joachim Lichner erzählt. Dieser war wegen Kindesmord 15 Jahre im Gefängnis und bekommt, kaum entlassen, wieder einen Kindesmord "angehängt". War er wirklich zu Recht verurteilt?
    Was hat es mit den Ermittlungen des Hauptkomissar Bernd Menkoff auf sich?
    Als Leser wird man immer wieder auf eine andere Spur gelenkt und man zweifelt immer wieder am Täter? War er´s nun oder doch nicht?
    Interessant fand ich die Hintergründe bzw. die Manipulation an sich *möchte hier nicht zu viel verraten*
    Auf jeden Fall wieder ein spannender, solide aufgebauter Krimi, der sich flüssig lesen läßt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 09.06.2011

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn dachte ich, hier liegt ein weiterer 08/15- hochintelligenter Bösewicht gegen Polizisten- Psychothriller vor. Der Autor versteht es sehr geschickt, den Leser in die Irre zu führen: wenn so viele Beweise gegen einen Verdächtigen vorliegen, muss er unschuldig sein- oder?
    Das Buch ist interessanterweise auf 2 Ebenen geschrieben: die erste- der Kindsmord vor 15 Jahren, die 2.- die momentane Kindsentführung. Die Ermittlungen werden parallel geschildert, so dass der Leser ein enormes Wissensdefizit gegenüber den Polizisten hat. Ab der Hälfte glaubt man, das ganze Gewirr überschaut zu haben- nur um dann erneut gewaltig in die Irre geführt zu werden.
    Die Charakterentwicklung ist sehr gut gemacht und durchdacht. Auch die Polizisten machen Fehler, erstaunen aber auch wieder mit ihren Ermittlungserfolgen. Insgesamt sehr spannend und auch ein sehr überraschendes Ende.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 19.11.2010

    Als Buch bewertet

    Anrno Strobel hat mal wieder einen sehr einfachen und flüssigen Schreibstil, so dass das Buch sehr gut zu lesen ist. Der Erzähler erzählt von 3 verschiedenen Jahren mit ein und denselben Personen. Die Jahre wechseln sich von Kapitel zu Kapitel ab, sodass man am Anfang erst einmal überlegen muss in welchem Jahr man denn jetzt ist. Aber durch den einfachen Schreibstil von Arno Strobel kommt man sehr schnell in die Geschichte rein. In jedem Kapitel wird man mit einem Indiz gefüttert, sodass die Spannung immer mehr steigt weil man ja noch mehr wissen will als in dem Moment preis gegeben wird. An diesem Thriller sollte keiner einfach vorbei gehen ohne ihn zu kaufen, denn dieser Roman zeigt sehr gut, dass nicht alle Menschen das sind was Sie dir versuchen zu zeigen.

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  • 5 Sterne

    Birthe W., 17.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe so gut wie alle Bücher von Arno Strobel und bin immer wieder gefesselt.Schnelle Lieferung,immer alles sehr gut

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  • 5 Sterne

    Stephanie, 01.01.2011

    Als Buch bewertet

    Die Kommisare Menkhoff und Seifert folgen einem anonymen telefonischen Hinweis, dieser besagt das ein Mädchen verschwunden sein soll, und wo genau sie hin müssen. Als sie da ankommen, trauen sie ihren Augen kaum. Vor ihnen steht Dr. Lichner der Psychologe der vor 15 Jahren von ihnen festgenommen und dank den Hinweisen von den beiden zu 13 Jahren Haft verurteilt wurde...und beginnt sich der Fall neu aufzurollen...

    Das Buch ist spannend geschrieben. Man muss wirklich bis zum Schluss lesen um richtig zu wissen was passiert ist. Meine Vermutungen zwischendurch haben sich oftmals wieder zerschlagen. Und gerade das macht dieses Buch sogut.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht, was noch alles passiert, wie es endet.

    Auch die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit find ich gut gemeistert.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bellexr, 18.11.2010

    Als Buch bewertet

    A. Strobel legt bei seinem Thriller ein hohes Tempo an,welches sich mühelos über das ganze Buch hinweg hält.Ständig wechselt er kapitelweise zwischen den Storys.So erzählt er zum einen den Mordfall von 1994,gleichzeitig aber auch die Ermittlungen im aktuellen Fall.So wird der Leser nach u. nach über den damaligen Mord und der anschließenden Verhaftung u. vor allem auch über die Gründe,die zur Verhaftung von Dr. Lichner geführt haben,informiert. Hierdurch versteht man langsam auch den Hass u. die Besessenheit von Bernd Menkhoff,den dieser gegenüber Dr. Lichner hegt. Ab etwa der Mitte des Thrillers ist man auf demselben Wissenstand in Bezug auf den Mordfall, sodass die Geschichte dann nur noch ausschließlich in der Gegenwart spielt. Fazit: Ein komplexer und absolut undurchsichtiger Thriller, dessen Spannung sich mühelos bis zum fulminanten Ende hält.

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  • 5 Sterne

    bookorpc, 02.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich spannendes und fesselndes Buch. 65 Kapitel, jedes angenehm kurz zu lesen, man denkt immer nur noch eins und schwups ist man am Ende der 355 Seiten. Die Geschichte spielt bis Kapitel 38 im Wechsel zwischen den Ereignissen von 1994 und 2009. Anschließend geht es in einer ereignisreichen Gegenwart (2009) weiter und bis zum Schluss wusste ich nicht was wirklich passiert ist. Dieses Buch hat mich teilweise erschüttert, wie man als Autor auf solche Gedanken kommen kann, aber wenn man sich von der Realität inspirieren lässt…. Das menschliche Wesen ist zu vielen Abgründen fähig... Fazit: Wer auf Psychothriller steht, wird nicht enttäuscht und bekommt am Schluss noch einen Vorgeschmack auf das nächste Buch. Klingt sehr vielversprechend, würde am liebsten gleich weiterlesen.

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