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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tany B., 24.07.2017

    Das wilde Uff haben wir schon in Teil 1 kennengelernt und meine Kinder (6 und 8) waren begeistert. Ich würde auf jeden Fall auch empfehlen, den ersten Teil zuerst zu lesen, dann versteht man die Geschichte besser. Aber nun zum Inhalt:
    Es ist Sommer und Lio, Uff und die Peppels würden gerne in die Ferien fahren. Leider reicht das Geld nicht, da durch Uffs Eskapaden jede Menge Rechnungen angefallen sind (Er badet zum Beispiel gerne mehrmals täglich im Geschirrspüler). Doch dann kommt eine Einladung: die Peppels haben eine Reise gewonnen! Obwohl eigentlich keiner von Ihnen bei einem Gewinnspiel mitgemacht hat. Doch eine Reise mit einem Uff ist natürlich keine normale Reise und so erleben die Peppels allerhand Abenteuer. Und Professor Snaida und Churchill dürfen bei dieser Reise natürlich auch nicht fehlen.
    Wie schon in Band 1 ist die Geschichte actionreich und spannend. Es gibt Diebstähle, Verfolgungsjagden und lustige Verwechslungen. Meine Kinder haben mitgefiebert und ich durfte nicht aufhören mit dem Vorlesen. Zum Selberlesen würde ich das Buch eher ab 9 oder 10 empfehlen, da einige fremdsprachige Wörter vorkommen. Das hätte meine Tochter wahrscheinlich zu sehr entmutigt. Vorlesen kann man es aber durchaus auch schon 5 oder 6-jährigen, dann kann man ja gleich übersetzen.
    Die Illustrationen sind comichaft und übertrieben. Die Kinder fanden sie sehr lustig („Mama, der sieht aber bescheuert aus!“- über die Bösewichte). An einer Stelle spielt die Handlung nachts und in diesem Kapitel ist die Schrift weiß und der Hintergrund schwarz, das fand ich eine witzige Idee.
    Die Familie Peppel verzweifelt ein bißchen am Uff, das alles anfrisst und nur Unsinn im Kopf hat. Aber am Ende geht alles gut aus und das Uff wird noch weitere Abenteuer mit den Peppels erleben, was uns sehr freut. Also: eine Leseempfehlung, aber auf jeden Fall mit Band 1 beginnen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra C., 29.08.2017

    Das wilde Uff fährt in den Urlaub! Natürlich mit Familie Peppel, aber das ist gar nicht so einfach. Familie Peppel muss nämlich im Schneckentempo über die Autobahn nach Italien fahren, damit Uff nicht schlecht wird. Als sie endlich im Hotel angekommen sind setzt Familie Peppels alles daran, dass Uff nicht auffällt. Aber das ist ganz schön anstrengend, wenn man angebissene Teller vom Buffet verschwinden lassen und blaue Haare aus dem Hotelpool fischen muss...

    Das wilde Uff geht in die zweite Runde. Die Geschichte ist wie bei dem ersten Band wieder genauso witzig und frech geschrieben wie beim ersten mal. Der Schreibstil ist für die Kinder gut verständlich und die Schriftgröße nicht zu klein. Außerdem enthält das Buch Illustrationen die in schwarz – weiß gehalten sind. Der absolute Liebling war für die Kinder natürlich das freche Urzeitwesen Uff und seine witzigen Einfälle. Dennoch war das Buch auch spannend, da Dr. Snaida es wieder auf das Uff abgesehen hat und auch ganz eigene kreative Fangmethoden wieder im Gepäck hatte. Das wilde Uff ist einfach eine ganz tolle Reihe für Kinder ab 8 Jahren und bekommt von uns 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 05.07.2017

    "Das wilde Uff fährt in den Urlaub", ist Band 2 der Kinderbuchreihe, indem das witzig und freche Urzeitwesen, das Leben der Familie Peppel mit seinen verrückten Ideen während des Italienurlaubs gehörig auf den Kopf stellt, geschrieben von Michael Petrowitz und Illustriert von Benedikt Beck. 


    Das wilde Uff ist ein blaues mit reichlich Fell besetztes Urzeitwesen, das sich vor 66 Millionen Jahren nur kurz für ein Nickerchen hingelegt hatte, und erst jetzt wieder aufgewacht ist. Nun stellt das freche und witzige Kerlchen mit seinen chaotischen und verrückten Ideen das Familienleben der Peppels, gehörig auf den Kopf. 

    Mutter Claudia ist jedoch von Uffs grosser Spiellust die schon einige Reparaturarbeiten gefordert hat, und seinen täglichen Wellnessbaden in der Spülmaschine, gefolgt vom Trocknen im Trockner genervt. Denn hohe Nachzahlungen flattern ist Haus, sodass sie den so dringend benötigte Ruhe und Erholungsurlaub dieses Jahr wohl eher vergessen können. Auch die Kinder Lio und Amelie freuen sich schon auf die Sommerferien, und sind sehr traurig darüber, das sie dieses Jahr wohl nicht in die Sommerferien fahren werden. 


    Doch das Schicksal meint es gut mit den Peppels und kurzerhand machen sie sich mit reichlich Gepäck und natürlich dem wilden Uff im Rucksack auf dem Weg nach Bella Italia. Papa Michael möchte so schnell wie möglich in Italien ankommen, und gibt auf der Autobahn mächtig gas. Das jedoch bekommt dem wilden Uff so gar nicht gut, denn von den schnell vorbeiziehenden Bäumen und Sträuchern wird dem blauen Kerlchen ziemlich schlecht. Also muss Michael kurzerhand vom Gas gehen, und im Schneckentempo weiter fahren. Somit kommen die Peppels mit einer zwei-tägigen Verzögerung, zwar sichtlich müde und erschlagen, aber glücklich in ihrem wunderschönen Ferienhotel in Sizilien an. 


    Familie Peppels setzt alles daran, das freche Urzeitwesen vor den Blicken der anderen Gäste zu schützen und geheim zu halten, das jedoch gar nicht so einfach ist. Denn das wild Uff hinterlässt bei einem nächtlichen Badespass im Hotelpool seine blauen Haare die Lio mit einem Kescher wieder herausfischen muss, und kann es auch nicht sein lassen, die so schmackhaften Porzelanteller vom Buffet verschwinden zu lassen und anzuknabbern. Das jedoch wird noch für grossen Tumult und Ärger sorgen.

    Der Autor hat mit dem wilden Uff ein freches, chaotisches aber auch sehr witzig und liebenswürdiges Kerlchen geschaffen das man einfach lieb haben muss. Zwar bringt er mit seiner Art den Alltag der Familie Peppels gewaltig durcheinander, und stösst dabei auch gerne an seine Grenzen des Machtbaren. Schafft es jedoch immer wieder die Familienmitglieder sowie die grossen und kleinen Leser für sich zu Gewinnen und zu überzeugen. Denn im Grunde ist er ein ganz liebes und nettes Urzweitwesen, das einfach nur Spass haben möchte. 


    Besonders gut gefällt mir die grosse und übersichtliche Schrift, die es sowohl Lesemuffeln als auch Viel und gern lesenden Kindern ermöglicht, gut und flott durch die Geschichte zu kommen. Aber auch die kurzen Kapitel und Sätze sind verständlich und gut aufgebaut, sodass es grossen Spass macht das Kinderbuch zu lesen. Doch auch jüngere Kinder kommen beim Vorlesen auf ihre Kosten und können dem Abenteuer des wilden Uffs sehr gut folgen. Denn die Geschichte ist kindgerecht aufgebaut und überzeugt mit Witz, Spannung und Abenteuer. 


    Am Anfang eines jeden Kapitels, befinden sich witzige farblose Porträtbilder der Protagonisten wobei auch zwischen den Kapiteln immer wieder die Fussspuren des wilden Uffs als Abstand zu finden sind. Sehr liebevoll aber auch kreativ, sind einige Bildillustrationen zwischen den Kapiteln zu finden, die die aktuelle Situation so bildhaft und herzlich beschreiben. Oftmals haben wir mit einem schmunzeln die Bilder bestaunt die die jeweilige Situationen und Personen so lustig und detailliert beschreiben, das man einfach lachen und sie bestaunen muss. Besonders die Bilder der Familie und des wilden Uffs, sind dabei sehr gut getroffen und gelungen.

    Das lesen des zweiten Bandes "das wilde Uff fährt in den Urlaub" hat uns grossen Spass bereitet und sehr gut gefallen. Denn das wilde Uff ist ein nettes und witziges Kinderbuch, für Lesehungrige Kinder ab 8 Jahren das für reichlich Chaos, Spannung und Abenteuer sorgt und daher in keinem Kinderzimmer fehlen darf.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 18.07.2017

    Ein temporeicher und humorvoller Ferien-Lesespaß für Klein und Groß

    Zum Inhalt:
    Nachdem Lio das UFF vor den Fängen des verrückten Prof. Dr. Dr. Othenio Snaida gerettet hat und das UFF kurzerhand bei Familie Peppel eingezogen ist, liegen insbesondere bei Mama Peppel die Nerven blank. Ständig geht etwas zu Bruch ("Du zerstörst jeden Tag mindestens drei Dinge." - S. 41) oder wird kurzerhand aufgefressen. Mittlerweile ist die ganze Familie Peppel urlaubsüberreif. Nur doof, dass dank der ganzen Reparaturen gähnende Leere auf dem Peppelschen Familienkonto herrscht. Da kommt die Gewinnbenachrichtigung über einen Gratis-Urlaub im sonnigen Sizilien gerade recht. Komisch nur, dass keiner an diesem Preisausschreiben teilgenommen hat…

    Unsere Meinung:
    „Das wilde Uff fährt in den Urlaub“ ist der zweite Band einer neuen Kinderbuchreihe von Michael Petrowitz, der schon mit seinen beiden Bänden für die Leserabe-Reihe („Kung-Fu im Turnschuh“ & „Besuch aus dem Weltraum“) bewiesen hat, das er ein gutes Händchen für fantasie- und humorvolle Kinderbücher hat.

    Im Mittelpunkt steht natürlich wieder das knuddelige blaue Uff, das sich zur Zeit der Dinosaurier schlafen gelegt hat und durch Lio unsanft geweckt wurde. Wer diese Ereignisse aus dem ersten Band noch nicht kennt, hat auf jeden Fall etwas verpasst, kann Band 2 aber trotzdem lesen und genießen. Wir sind inzwischen große UFF-Fans geworden, denn das Uff ist total lustig, sprüht nur so vor – manchmal etwas merkwürdig erscheinenden – Ideen und ist trotz aller Problemchen vor allem eines: ein ganz toller und treuer Freund! Diesen Urzeitbewohner kann man einfach nur gern haben, so ein Uff würde sich wohl jedes Kind als Freund wünschen!

    Dass eine Urlaubsreise mit UFF alles andere als langweilig und „plankonform“ verläuft, dürfte wohl (außer Mama Peppel) jedem von Anfang an klar sein. Die Problemchen beginnen schon auf der Autofahrt, bei der UFF spontan mal einen LKW-Ladung Tulpen verputzt und ab Tempo 40 ganz „ungute“ Gefühle bekommt. So kommen die Peppels auch erst gegen Mitternacht in Sizilien an – ganze zwei Tage später als geplant. Aber auch vor Ort sorgt UFF ständig für neue Herausforderungen und für jede Menge Spaß und Durcheinander, beispielsweise beim Bau der weltgrößten Sandburg oder auch beim ausgiebigen Plantschen in der „Badewanne“, die aufgrund der Größe nach draußen verlagert wurde. Bei UFFs Eskapaden bleibt garantiert kein Lachmuskel still, zumal Autor Michael Petrowitz diese durch seine flotte und humorvolle Schreibweise noch weiter reizt ("Deine Talente scheinen aber sehr, sehr tief verborgen zu sein." (S. 35).

    Ein UFF-Band ohne den verrückten Prof. Dr. Dr. Othenio Snaida wäre allerdings kein echter UFF-Band. Dass dieser zwielichtige Wissenschaftler schon wieder sein Unwesen treibt, sei schon mal verraten. Doch diesmal bekommt er bei seinen Machenschaften sogar noch Unterstützung, was durchaus für Spannung sorgt.

    Eines ist also klar: In dieser Geschichte gibt es jede Menge Chaos, Spaß, Überraschungen und immer wieder etwas zu Lachen! So humorvoll und unterhaltsam diese Geschichte auch ist, transportiert sie doch auch einige Botschaften mit Tiefgang. Denn wer das „Uff“ gelesen hat, wir schnell merken, wie wichtig Themen wie Freundschaft und Zusammenhalt sind, und dass „Anders sein“ nichts ist, wovor man sich fürchten muss. Komplettiert wird dieses wunderbare Buch durch zahlreiche Illustrationen von Benedikt Beck.

    FAZIT:
    Eine wunderbare Fortsetzung voller Spaß, Chaos und Überraschungen – für Klein und Groß! Wir freuen uns auf Band drei!

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