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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 27.11.2016

    Konfuzius schreibt: "Was du liebst, lass frei. Kommt es zu dir zurück, gehört es dir – für immer."
    Jessica Kochs Trilogie um Danny schließt mit diesem Buch. In dieser Geschichte wird die bedingungslose Freundschaft Dannys und Christina (Tina) dargestellt. Die beiden haben sich bei Dannys Aufenthalt im Heim kennengelernt, Tina hat ähnliches erlebt wie Danny, den sie wurde, als 7-Jährige von ihrem Vater missbraucht. Die beiden haben eine Beziehung auf Augenhöhe, es ist eine Art Seelenverwandtschaft. Danny ist Tinas erste richtige Familie, er ist für sie, da wenn sie ihn braucht, er hilft ihr von den Drogen weg zukommen. Diese bedingungslose Freundschaft war mehr wert als alles andere und wog alles auf, was er für sie getan hatte, so beschreibt es das Buch. Doch nicht nur Tina kämpft den Kampf ihres Lebens gegen die Drogen, nein auch Danny, den er muss seit der Nachricht seines Vaters mit seinem größten Feind HIV kämpfen. Auch wenn diese Krankheit auch bisher wegen seiner bestechenden Kondition nicht ausgebrochen ist, so weiß er doch eines Tages wird es passieren. Sie begleitet ihn wie ein stummer Weggefährte, dem der Tod ins Gesicht geschrieben steht und dessen Anwesenheit ihn ständig daran erinnern, dass das Leben endlich war. Auch wenn Danny inzwischen sein Leben geordnet hat, bringt ihn auch Tinas Drogensucht immer wieder an Grenzen bis hin zur Lebensgefahr. Doch Danny gibt nicht auf, den die Lebensmottos, der beiden heißt: "Ich kann nur leben, weil sie lebt" und „Was auch passiert, du wirst an meiner Seite sein."

    Meine Meinung:
    Nach dem ich jetzt alle drei Bücher Jessicas gelesen habe schließt sich bei mir der Kreis dieser Geschichte. Ich kann nun manches besser nachvollziehen was ich im ersten Teil "Dem Horizont so nah" gelesen habe. Mir haben alle drei Bücher sehr gut gefallen das ich weiß das es eine auf Tatsachen beruhende Geschichte ist. Natürlich sind vielleicht ein paar Details anders beschrieben worden, aber das große ganze ist Dannys Lebensgeschichte. Mich hat dieses Buch wieder sehr berührt, zu sehen wie aufopfernd Danny für seine Umwelt da war, ich war am Ende sogar zu Tränen gerührt. Dass er trotz seinem verkorksten Leben ein liebenswerter Mensch geworden ist, auch wenn ihm nur wenig Zeit vergönnt war. Ich kann auch jetzt nachvollziehen, was Jessica an ihm geschätzt hat und das er deshalb für sie unvergesslich bleiben wird. Jessicas Schreibstil ist so fesselnd das am das Buch nicht mehr weglegen kann und auch das Cover ist den beiden anderen Bücher angepasst worden. Wer die beiden anderen Teile der Trilogie gelesen hat, der sollte diesen letzten Teil nicht verpassen. Von mir gibt es schon mal 5 von 5 Sterne und ein Dank an Jessica das ich dieses Buch vorablesen durfte. Vielleicht halte ich ihre Bücher irgendwann mal in meinen Händen, nachdem ich sie bisher nur als E-Books gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 27.11.2016 bei bewertet

    Konfuzius schreibt: "Was du liebst, lass frei. Kommt es zu dir zurück, gehört es dir – für immer."
    Jessica Kochs Trilogie um Danny schließt mit diesem Buch. In dieser Geschichte wird die bedingungslose Freundschaft Dannys und Christina (Tina) dargestellt. Die beiden haben sich bei Dannys Aufenthalt im Heim kennengelernt, Tina hat ähnliches erlebt wie Danny, den sie wurde, als 7-Jährige von ihrem Vater missbraucht. Die beiden haben eine Beziehung auf Augenhöhe, es ist eine Art Seelenverwandtschaft. Danny ist Tinas erste richtige Familie, er ist für sie, da wenn sie ihn braucht, er hilft ihr von den Drogen weg zukommen. Diese bedingungslose Freundschaft war mehr wert als alles andere und wog alles auf, was er für sie getan hatte, so beschreibt es das Buch. Doch nicht nur Tina kämpft den Kampf ihres Lebens gegen die Drogen, nein auch Danny, den er muss seit der Nachricht seines Vaters mit seinem größten Feind HIV kämpfen. Auch wenn diese Krankheit auch bisher wegen seiner bestechenden Kondition nicht ausgebrochen ist, so weiß er doch eines Tages wird es passieren. Sie begleitet ihn wie ein stummer Weggefährte, dem der Tod ins Gesicht geschrieben steht und dessen Anwesenheit ihn ständig daran erinnern, dass das Leben endlich war. Auch wenn Danny inzwischen sein Leben geordnet hat, bringt ihn auch Tinas Drogensucht immer wieder an Grenzen bis hin zur Lebensgefahr. Doch Danny gibt nicht auf, den die Lebensmottos, der beiden heißt: "Ich kann nur leben, weil sie lebt" und „Was auch passiert, du wirst an meiner Seite sein."

    Meine Meinung:
    Nach dem ich jetzt alle drei Bücher Jessicas gelesen habe schließt sich bei mir der Kreis dieser Geschichte. Ich kann nun manches besser nachvollziehen was ich im ersten Teil "Dem Horizont so nah" gelesen habe. Mir haben alle drei Bücher sehr gut gefallen das ich weiß das es eine auf Tatsachen beruhende Geschichte ist. Natürlich sind vielleicht ein paar Details anders beschrieben worden, aber das große ganze ist Dannys Lebensgeschichte. Mich hat dieses Buch wieder sehr berührt, zu sehen wie aufopfernd Danny für seine Umwelt da war, ich war am Ende sogar zu Tränen gerührt. Dass er trotz seinem verkorksten Leben ein liebenswerter Mensch geworden ist, auch wenn ihm nur wenig Zeit vergönnt war. Ich kann auch jetzt nachvollziehen, was Jessica an ihm geschätzt hat und das er deshalb für sie unvergesslich bleiben wird. Jessicas Schreibstil ist so fesselnd das am das Buch nicht mehr weglegen kann und auch das Cover ist den beiden anderen Bücher angepasst worden. Wer die beiden anderen Teile der Trilogie gelesen hat, der sollte diesen letzten Teil nicht verpassen. Von mir gibt es schon mal 5 von 5 Sterne und ein Dank an Jessica das ich dieses Buch vorablesen durfte. Vielleicht halte ich ihre Bücher irgendwann mal in meinen Händen, nachdem ich sie bisher nur als E-Books gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit, 30.11.2016

    Was auch passiert....

    Cover: Das Cover passt sich nahtlos an die beiden bisher erschienenen Bände an und ist zum Inhalt des Buches gut gewählt.

    Inhalt: Dem Ozean so nah ist der dritte Teil der Danny-Triologie und behandelt die Beziehung zwischen Tina & Danny und den unterschiedlichen Umgang der beiden mit Ihrer problematischen Vergangenheit, sowie die daraus resultierende Drogensucht von Tina.

    Meine Meinung: Ich hatte das Glück das Buch vorab lesen zu dürfen und war nach zwei Sätzen in der Handlung gefesselt. Mit jedem Satz versteht man die tiefe Bindung zwischen Tina und Danny mehr und wie sehr die Beiden sich gebraucht haben. Hatte man im ersten Band „Dem Horizont so nah" stellenweise noch das Gefühl das nur Tina Danny benötigt, versteht man hier sehr schnell das Danny Tina genauso stark gebraucht hat, um sein Schicksal bewältigen zu können.

    Tina lernt man in diesem Buch noch einmal viel besser kennen und man fängt an ihr Handeln zu verstehen, auch wenn es dies stellenweise nicht leichter macht.

    Schockierend, traurig und nicht nachvollziehbar ist das Verhalten von Tinas Mutter, die ihre Tochter weder unterstützt, ja nicht einmal den Ansatz macht ihr zu helfen.

    Trotz des schweren Hintergrundes, ist es meiner Meinung nach das „leichteste" Buch der Triologie und es gibt, trotz einiger trauriger auch sehr viele lustige Stellen an denen man lachen kann.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und die von der Autorin geschilderten Sichtweisen der handelnden Personen machen das Lesen abwechslungsreich und interessant. Man kann sich in die einzelnen Personen hineinversetzen und fühlt mit Ihnen mit.

    Für mich ist es ein 5-Sterne Buch, für das ich eine klare Leseempfehlung abgeben kann.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina W., 03.01.2017

    Zum Inhalt:

    Eine Geschichte über die alles überwindende Kraft der Freundschaft.
    Sie teilen das gleiche Schicksal und sind doch ganz verschieden: Danny ist erfolgreich und unabhängig, auch wenn er hart dafür kämpfen musste - nach einer Kindheit, die für ihn keine war. Tina hingegen hat die letzten Jahre auf der Straße verbracht. Als die beiden, denen das Leben nichts geschenkt hat, einander begegnen, spüren sie eine nie erlebte Nähe. Verzweifelt bemüht Danny sich, Tina zu zeigen, dass das Leben auch schöne Seiten hat. Hilft den beiden ihre Freundschaft, die Schatten der Vergangenheit endgültig abzuwerfen?



    Über die Autorin:

    Jessica Koch wurde in Ludwigsburg geboren. Schon in der Schulzeit begann sie mit dem Schreiben. Als junge Frau lernte sie den Deutschamerikaner Danny kennen. Mit ihm erlebte sie die Geschichte hinter ihrem Debütroman «Dem Horizont so nah». Es dauerte fast 13 Jahre, bis sie sich traute, mit dem Manuskript an die Öffentlichkeit zu gehen. Inzwischen hat sie mit den Folgebänden «Dem Abgrund so nah» und «Dem Ozean so nah» die «Danny-Trilogie» vervollständigt. Jessica Koch lebt mit ihrem Mann, ihrem Sohn und ihren beiden Hunden in der Nähe von Heilbronn.



    Mein Fazit und meine Rezension:

    Nachdem ich schon so viel von den Büchern von Jessica Koch gehört und auch die ersten beiden Bände bereits gelesen habe - mit gemischten Gefühlen - musste ich auch wissen, was die Autorin ihren Lesern in Band 3 mitteilen möchte. Und was soll ich sagen? Man hat das Gefühl, dass die Autorin unbedingt noch was erzählen wollte, es aber im Grunde genommen gar nicht konnte.

    Im dritten Band der Trilogie um Danny und Jessica geht es eben nicht um beiden und deren unüberwindbare Freundschaft, sondern um Dannys Vorgeschichte mit Christina. Was Danny erlebt hat, ist dem Leser bereits aus den vorherigen beiden Büchern bereits bekannt, hier wird man aber tiefer in die Geschichte mit hineingezogen. Doch hier liegt auch schon die Krux: denn es geht um Danny und Christina und nicht um Danny und Jessica! Jessica erzählt hier eine Geschichte, bei der sie selbst nicht zugegen war, die sie selbst nie so erlebt hat und genau das macht den großen Unterschied zu den beiden Vorgängerbänden: die Trauer, die Wut, diese Ohnmacht und Hilflosigkeit und die Verzweiflung sind hier nicht so zu spüren, wie in den ersten beiden Büchern! Ich selbst habe es sehr schwer empfunden, mich in die Geschichte rein zu lesen und auch der Autorin merkt man an, dass es ihr nicht leicht gefallen ist, diese Geschichte zu schreiben. Ab und an dachte ich mir sogar, dass hinter diesem Buch vielleicht nur der Profit stand - doch wer weiß das schon?

    Meine Erwartungen waren aufgrund der ersten beiden Bücher sehr hoch, hat mich doch die Geschichte darin gefesselt und nicht mehr losgelassen! Und so dachte ich auch, würde es mir mit dem letzten Teil der Geschichte gehen! Ich wollte wieder von einem Buch so mitgerissen werden, es in kürzester Zeit verschlingen und nicht mehr aus der Hand legen, bis ich die letzten Worte gelesen habe! Doch leider hat dieses Buch es nicht geschafft und meine Erwartungen nicht erfüllt. Natürlich habe ich es doch gelesen, um einen glatten Abschluss der Geschichte zu haben. Man versteht Danny zwar gut und findet die Parallelen zu den ersten beiden Bänden, doch kommt er meiner Meinung nach im letzten (und für ihn wohl entscheidenden Band) viel zu kurz! Er war mehr eine Randerscheinung und das ist im Hinblick auf die ersten beiden Teile doch sehr schade, da er dort neben Jessica eine tragende Rolle gespielt hat und ich als Leser mit ihm gefühlt und gelitten habe. Das hat mich doch

    Letzten Endes denke ich, dass man statt einer Trilogie besser eine Dilogie daraus gemacht und Teil 3 damit besser weggelassen hätte.

    Schlussfazit: Die ersten beiden Teile haben mich mehr mitgerissen und berührt und sind auf jeden Fall sehr zu empfehlen (Achtung: nichts für schwache Nerven!). Der dritte und letzte Teil ist ein netter Abschluss, mehr jedoch in meinen Augen nicht.

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