Bewertungen zu Der 7. Tag

Sehr zu empfehlen für alle Krimi und Thrillerliebhaber! Super Geschichte mit viel Spannung und einer überraschenden Wendung! Ich war fasziniert und konnte nicht aufhören zu lesen. Vielen Dank für dieses tolle Buch!

Man glaubt, wenn ein Buch derart günstig ist, kann es nicht viel taugen. Ich war angenehm überrascht. Es ist fesselnd geschrieben und ich habe es in knapp drei Tagen durchgelesen. Es war nicht langatmig sondern erfreulich auf den Punkt. Klar war das Ende hervorsehbar, zum Schluss gab es allerdings noch einmal einen Knaller. Ich freue mich schon auf den nächsten Krimi von Frau Lubitsch.

Ich fand das Buch sehr spannend, und die verschiedenen Blickwinkel interessant mit gelungenem Ende.

Super spannend, gut und schnell zu lesen. Ich habe es sehr schnell durchgelesen, weil ich wissen wollte, wie es endet. Kann es nur empfehlen...

Das Buch war ok! Gut und flüssig zu lesen! Allerdings war das Ende vorhersehbar und hat mich nicht wirklich überrascht. Trotzdem war es sein Geld wert!

Einfach Spannung pur !
Ich hatte dieses Buch schon ziemlich lange auf meinem E-Book und es im diesjährigen Urlaub endlich gelesen. Es hat sich absolut gelohnt! Die Geschichte von Sibylle Thalheim fesselt von der ersten Seite an, man kann dieses Buch kaum aus der Hand legen. Die Art wie Nika Lubitsch diese Geschichte erzählt, ist einfach genial! Wer ein Buch voller Spannung und überraschender Wendungen sucht, sollte dieses Buch unbedingt lesen!

Das Buch war schön und auch spannend. Interessant war, dass die Sichtweise der Hauptpersonen geschildert wurden. Ich freue mich schon auf das nächste bereits angekündigte Buch der Autorin.

Sybille Thalheim steht vor Gericht. Sie wird beschuldigt ihren Ehemann Michael Thalheim mit 18 Stichen ermordet zu haben. Aus Rache, dass er ihr Leben zerstört hat, indem er 9,6 Millionen Mandantengeld veruntreut hat und daraufhin spurlos verschwand. Nur kann sie sich an nichts mehr erinnern. Hat sie ihn wirklich umgebracht?

Die Geschichte lebt durch die ungewohnte Perspektiven. Der Mordprozess und dessen Aufklärung wird aus der Sicht der Angeklagten (Ich-Erzählung) und der der unterschiedlichen Boulevardpresse erzählt. Leider flach das Buch gegen Ende ab und wird stellenweise zu sachlich. Trotzdem eine ungewöhnliche Erzählung mit unerwarteten Wendungen.

Der Plot dieses Buches dreht sich um Sybille Thalheim, die des Mordes an ihrem Mann Michael beschuldigt wird. Glücklicherweise ist ihr Ex-Freund ein Star-Verteidiger, und im ersten Teil (Buch 1) wird der Prozess aus Sybilles Sicht geschildert. Das wirkt authentisch; dafür ein Stern. In Buch 2 schildert Sybille in Presse-Artikeln ihre Sicht der Dinge. Und hier wird das Ganze repetitiv, denn es wird nacherzählt, was zum Großteil bereits in Buch 1 vorkam! Die Schilderung des gesellschaftlichen Absturzes der Hauptfigur ist recht eindringlich; dafür den zweiten Stern. Wer der wahre Schuldige ist, war mir spätestens auf Seite 39 klar.

Fazit: Hier war der schriftstellerische Ehrgeiz der Autorin größer als ihr handwerkliches Vermögen.

Der 7.Tag war mein erstes e-book. Da es so günstig war, habe ich es eigentlich "blind" gekauft. Ich war total angenehm überrascht, da es sich gut lesen lässt. Der Schluss ist allerdings ein bischen voraussehbar... Trotzdem ein ideales Urlaubsbuch.

Anderswo las ich, dass dieses Buch bereits 1999 entstand, aber erst als eBook 2012 erscheinen konnte. Die Skepsis der traditionellen Verlage ist angesichts der offenkundigen Mängel dieses Buches nachvollziehbar.

Speziell Buch 2 bringt die Handlung kein Stück voran, denn dass Sybille unschuldig ist, davon kann man ausgehen. Wer der wahre Täter ist, war absehbar, schon aus Mangel an Verdächtigen; endgültig klar war es mir auf Seite 39 meiner epub-Ausgabe. Auf Seite 126 könnte das Buch dann enden. Stattdessen quält sich das Buch noch 30 Seiten weiter, indem nun die Presse-Reporter davon berichten, wie sie - mit Sybilles Hilfe - dem Täter auf die Spur kamen. Noch mehr Wiederholungen!

Fazit: Bei streng chronologischer Erzählweise hätte dies ein solider Kriminalroman werden können, wobei die Story wohl eher als Drehbuch hätte Verwendung finden können.

Lässt sich gut lesen, spannend. Man denkt während des Lesens nicht an diesen Ausgang.
Mich hat das Buch gefesselt, in einem Stück ausgelesen.

Sehr gut geschrieben, spannend und ein überraschendes Ende. Werde weitere Bücher lesen.

Hab es als günstiges e-Book gekauft. Hat mich nicht vom Hocker gehauen - aber
für den Urlaub zum lesen war es doch ganz o.k.

Ein sehr spannendes Buch, mit einem völlig unterwartenden Ende.

Die Story ist eigentlich bekannt. So oder ähnlich existieren viele Romane, Filme oder auch reale Fälle. Dennoch war es spannend genug, um in 3 Tagen gelesen zu werden.
Zum ersten Mal war das allerdings etwas anstrengend, weniger wegen des Inhaltes, sondern weil das Download nicht klappen wollte und die Darstellung auf meinem Reeder etwas fehlerhaft war. Aber da kann Nika Lubitsch ja nix für ....

Es war schnell klar wer die Person war die den Ehemann von Sybille Thalheim getötet hat. Ich hatte auch das Gefühl das ich das Buch dreimal gelesen habe, da es alle schon in 2 Bücher aufgeteilt ist und der Anhang mit der Aufklärung noch dazu. Ist zwar schön flüssig geschrieben, aber an manchen Stellen etwas langatmig. Ich würde es persönlich nicht weiterempfehlen.

Das Buch hat mich nicht überzeugt. Die Handlung eher allzu bekannt. Schon auch paar Seiten wusste ich wer der Mörder ist. Gähn…Habe ich leider schon bessere Storys gelesen.

Sehr spannend interessantes Buch

Die Grundfrage dieses Buches: Ist Sybille die Mörderin ihres Mannes, ja oder nein? Während des Prozesses sieht Sybille ihr Leben noch einmal an sich vorüber ziehen und am 7. Tag kommt ihr die Erkenntnis. Den Plot an sich, fand ich ziemlich interessant, doch leider wird er fast identisch nur aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Das Ende kommt mit einer Wendung daher, die man aber irgendwie als Vielleserin fast erwartet hat. Zudem waren es mir am Ende auch zu viele Informationen, die den Fall zur Lösung gebracht haben. Da ging alles so Schlag auf Schlag, was mir vorher als kleine, eingestreute und dezente Hinweise gefehlt hatte um die Spannung oben zu halten. Der Schreibstil ist gut zu lesen, so das ich die fast 200 Seiten schnell durch hatte.
Mein Fazit
Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen, aber mit "Das 5. Gebot" bekommt die Autorin noch eine Chance von mir.