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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 20.01.2023

    Cyrus Havens Bruder kommt nach 20 Jahren aus dem Gefängnis frei. Er hatte Cyrus Familie in einem schizophrenen Wahn getötet. Nur Cyrus überlebte. Jetzt wird Elias als geheilt entlassen. Dabei hat Cyrus noch andere Probleme. Die junge Evie lebt in seiner Obhut und schlittert immer wieder in unangenehme Situationen. Gleichzeitig wird eine junge Frau ermordet und eine weitere wird vermisst. Cyrus wird als Psychologe zu den Ermittlungen hinzugezogen. Er und Evie kommen dem Täter immer näher und Evie in Gefahr.

    Auch der dritte Teil mit dem Psychologen Cyrus Haven hat es in sich. Cyrus nimmt seinen Bruder bei sich auf und weiß noch nicht, ob das gutgeht. Evie möchte ihre Ruhe, sehnt sich aber nach Gerechtigkeit und verletzt dabei andere.
    Evie ist mir sehr ans Herz gewachsen. Was sie bisher alles erlebt hat, ist schockierend und erklärt ihr Handeln. Auch mit Elias ist Michael Robotham ein außergewöhnlicher Charakter gelungen.
    Dazu gibt es einen Mordfall und eine Vermisste. Lange finden sich keine Gemeinsamkeiten, aber nach und nach wird klarer, was dahinterstecken könnte.
    Dabei geht es spannend zu und durch die Perspektivenwechsel, die in der Ich-Form von Cyrus und Evie erzählen, wird es nicht langweilig. Das Ganze endet in einem überraschendem Showdown.

    Fazit: Auch dieser Teil ist wieder spannend und fesselnd inszeniert. Der Plot ist genial und sehr gut umgesetzt. Ein starker Psychothriller, der seine Charaktere noch ausgereifter darstellt und mit einem stilsicheren Schreibstil versehen ist.
    Das Buch kann unabhängig von den anderen gelesen werden, jedoch empfehle ich alle zu lesen, um die Entwicklung und Schicksale der Personen mitzuerleben
    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike B., 22.01.2023

    Verifizierter Kommentar

    Der dritte Teil mit dem Psychologen Cyrus Haven ist auch wieder sehr gut gelungen.
    Dem Bruder von Cyrus werden Wochenend-Besuche bei seinem Bruder gestattet um ihn langsam wieder in die „normale“ Welt zurückzuführen. Obwohl die Bedenken von Cyrus groß sind wagt er den Versuch…
    Evie, die Mitbewohnerin ist von der wohnsituation weniger begeistert und wünscht sich nur ihren Raum und Ruhe.

    Evie ist eine ganz tolle Person wenn man bedenkt was sie schon alles durchgestanden hat. Sie versucht auf ihre Art wieder auf eigenen Beinen zu stehen und merkt nicht das sie mit ihrem Verhalten andere verletzt…

    Auch kommen in dem Teil mehr Details zu den Umständen ans Licht warum Elias damals diese schreckliche Tat getan hat…

    Hinzu kommt ein Mord und eine Frau die vermisst wird…
    Diese Geschichte ist sehr gut geschrieben und dauert bis Licht ins dunkle kommt.
    Michael Robotham weiß wie er seine Leser bei Spannung halten kann.

    Die Schreibweise ist abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Cyrus und Evie. Es lässt sich wirklich flüssig und locker lesen.

    Fazit: Für mich eine klare Buchempfehlung. Die Teile lassen sich unabhängig voneinander lesen, ich empfehle aber die Reihe von Beginn an zu lesen um kein „Insider-Wissen“ zu verpassen.
    Ein sehr gelungener Psychothriller mit starken und kräftigen Charaktere.
    5/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 27.01.2023

    Nachdem mich der letzte Robotham nicht ganz so überzeugen konnte, wollte ich unbedingt noch einen Versuch starten.
    Diesmal habe ich mir den dritten Band der Cyrus Haven Reihe ausgesucht.
    Ja, ich weiß, nicht unbedingt klug von mir.
    Aber er hat mich so unfassbar angesprochen.
    An dieser Stelle muss ich tatsächlich sagen, dass man das nicht tun sollte. Da die Bände meines Erachtens aufeinander aufbauen .
    Und wenn dieses Vorwissen fehlt, ist man etwas überfordert. Mir gelang es relativ gut in der Geschichte und bei den Charakteren durchzusteigen. Was aber vermutlich nicht bei jedem der Fall sein wird.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr fesselnd und einnehmend.
    Die Kapitel sind relativ kurz, sodass man wirklich gut vorankommt.
    Wir erfahren dabei die Perspektiven von Cyrus und Evie.
    Ich muss sagen, dass ich beide wahnsinnig gern mochte. Evie sogar noch etwas mehr, weil sie mich unfassbar oft zum lachen gebracht hat. Ich liebe ihren Sarkasmus, dem sie immer wieder freien Lauf lässt.
    Auch Elias konnte definitiv bei mir punkten, auch wenn ich nie wusste ,was ich von ihm halten sollte oder ob man ihm überhaupt vertrauen kann.
    Auch die Nebencharaktere sind sehr authentisch und gut greifbar.

    Anfangs brauchte ich etwas, um in die Geschichte hineinzukommen. Was vor allem an den Wissenslücken lag, die sich hier auftraten. Doch relativ schnell legte sich das.
    Ich fand die Thematik rund um Elias und Cyrus‘ Vergangenheit total spannend ,aber auch angesichts Elias ‚ Hintergrund sehr beklemmend und auch tieftraurig.
    Elias hat einfach etwas an sich, das nicht loslässt.
    Zudem geht es hier nicht nur um die Vergangenheit. Denn ein neuer Fall tut sich auf und dieser wurde sehr spannend und vor allem unvorhersehbar zelebriert.
    Dabei bietet Cyrus sein ganzes Können als Psychologe auf und punktet damit nachhaltig.
    Mir hat diese Story unfassbar viel Spaß gemacht, auch wenn zwischendurch die Handlung kurzzeitig etwas ins stocken geriet.

    Der Mordfall ist sehr perfide und lässt schnell an die eigenen Grenzen stoßen.
    Dabei leidet man unglaublich mit den Opfern, aber auch mit Cyrus und Evie mit.
    Ganz besonders Evie sieht sich mit immensen Herausforderungen konfrontiert.
    Das Ende war einfach nur ein Auf und Ab an Emotionen.
    Es ging Schlag auf Schlag ,es hat mich fertig gemacht und enorm schockiert, was dabei alles ans Licht kam. Damit habe ich tatsächlich gar nicht gerechnet.
    Insgesamt konnte mich Michael Robotham mit diesem Psychothriller unglaublich gut unterhalten. Ich werde mir definitiv noch die ersten Bände dieser Reihe zu Gemüte führen.

    Fazit:
    Mit dem dritten Band der Cyrus Haven Reihe konnte mich Michael Robotham fast komplett begeistern und vor allem beeindrucken.
    Was vor allem auch mit an Elias und seinem Hintergrund liegt.
    Parallel dazu verläuft noch ein Mordfall und dieser ist definitiv nicht ohne.
    Insgesamt sehr gut gelungen.
    Sicher nicht mein letztes Buch des Autors.
    Fans dieser Reihe werden „Der Erstgeborene“ wahrscheinlich lieben.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 12.03.2023

    Verifizierter Kommentar

    Ich habe das Buch noch nicht gelesen aber Band 1 hat mich so fasziniert, dass ich die folgenden Bände sofort gekauft habe. Ich vergebe volle Sternzahl, da ich mir nicht vorstellen kann, dass Band 2 und 3 schwächeln

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pandas Bücherblog, 14.03.2023

    Das Cover finde ich irgendwie cool, da es eine Szene aus dem Buch zeigt. Auch farblich gefällt mir das Cover recht gut, wenngleich es sich optisch nicht von anderen Büchern aus diesem Genre abhebt.
    Michael Robotham hat einen flüssigen und angenehmen Schreibstil, der mir bereits in älteren Werken gut gefallen hat. Vor allem die zahlreichen Dialoge haben der Geschichte eine gewisse Dynamik verliehen.

    Ich muss gestehen, dass ich die Handlung an sich nicht sonderlich spannend fand, da die Spannungskurve eher vor sich hin gedümpelt und erst gegen Ende ordentlich an Fahrt aufgenommen hat. Allerdings haben die Charaktere dafür gesorgt, dass ich am Ball bleibe, denn diese fand ich durchweg interessant. Da ich die ersten beiden Bände leider nicht kenne, fehlten mir hier einige Informationen, die ich gerne in Erfahrung gebracht hätte. Nichtsdestotrotz haben es mir die einzelnen Hintergründe und Abgründe, die nur langsam ans Tageslicht kamen, besonders angetan.
    Vor allem Evie habe ich mit ihrer sarkastischen Art und ihrem losen Mundwerk schnell ins Herz geschlossen. Aber auch Cyrus mochte ich auf Anhieb, auch wenn ich nicht immer wusste, woran ich bei ihm war.
    Als ich den Klappentext gelesen habe, bin ich davon ausgegangen, dass Cyrus Bruder Elias, der die gesamte Familie vor 20 Jahren ermordet hat, eine wesentlich größere Rolle spielen würde. Dies war allerdings nicht der Fall. Er spielte eine eher untergeordnete Rolle und wurde erst später für die Geschichte relevant, was ich schade fand. Somit wurde meine Erwartungshaltung diesbezüglich nur bedingt erfüllt.
    Vielmehr drehte sich die Story um einen Fall, der zwar ziemlich spannend war, mich aber nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte. Stellenweise hatte ich das Gefühl, ich hätte ein anderes Buch in der Hand, da mir der Klappentext etwas anderes suggeriert hat, als ich letztlich bekommen habe. Wir erleben viele Alltagssituationen und werfen des Öfteren einen Blick in menschliche Abgründe, was mir aber durchaus gefallen hat. Den eigentlichen Thrill und eine gewisse Spannung gab es erst gegen Ende, leider war der Twist sehr vorhersehbar.

    Fazit:
    "Der Erstgeborene" ist ein Buch, das mich sehr zwiegespalten zurückgelassen hat. Aufgrund des Klappentextes hatte ich andere Erwartungen an die Geschichte, die nur bedingt erfüllt wurden. Herausgerissen haben es für mich die beiden Figuren Evie und Cyrus, die ich unheimlich gerne auf ihrem Weg begleitet habe und über die ich gerne noch mehr erfahren würde.
    3,5/5 Sterne

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