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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pink Anemone, 25.05.2018

    Die Londoner Unterwelt ist in Aufruhr: Der gefürchtete amerikanische Gangster Clarence Devereux will seine Geschäfte nach England ausdehnen. Auch Professor Moriarty soll seine Hände im Spiel haben – aber ist er nicht, ebenso wie Sherlock Holmes, an den Reichenbachfällen in den Tod gestürzt? Und welche Rolle spielt der undurchsichtige Detektiv Chase, der plötzlich in London auftaucht? Als der Machtkampf der Giganten des Verbrechens seine Opfer fordert und eine grausam zugerichtete Leiche gefunden wird, macht sich Inspector Jones von Scotland Yard daran, die Machenschaften des Amerikaners aufzudecken. Eine blutige Spur führt von den Docks bis in die Katakomben des Smithfield Meat Market. Kann es sein, dass Moriarty noch lebt?
    Ganz in der Tradition seines Sherlock-Holmes-Romans Das Geheimnis des weißen Bandes schickt Anthony Horowitz erneut die Ermittler von Scotland Yard auf Verbrecherjagd – und Athelney Jones beweist, dass er Sherlock Holmes ein würdiger Nachfolger ist...(Klappentext)

    ♙♙♙♙♙♙♙♙♙♙

    „Glaubt irgendjemand wirklich, was an den Reichenbachfällen passiert ist?
    Viele Berichte sind darüber geschrieben worden, aber mir scheint, dass bei allen das Wichtigste fehlt…nämlich die Wahrheit.“
    (S. 11 – Anfang)

    Es wird aus der Sicht von Frederick Chase erzählt, Chefermittler der New Yorker Detektiv-Argentur Pinkerton.
    Seine Geschichte beginnt direkt nach dem Fall „Das letzte Problem“ an den Reichenbachfällen, von dessen Wahrheit er so gar nicht überzeugt zu sein scheint.
    Hier macht er die Bekanntschaft mit Inspector Jones von Scotland Yard, der dem Können und der Scharfsinnigkeit von Sherlock Holmes in nichts nachsteht, ist er doch ein wahrer Fan des nun verstorbenen Ermittler-Genies. Dieser möchte sich vom Tod Moriartys überzeugen. Dessen Leiche wird in der Nähe der Reichenbachfälle aus dem Wasser gefischt und mit ihr eine mysteriöse Nachricht.
    Frederick Chase ist davon überzeugt, dass der berüchtigte New Yorker Gangsterboss Clarence Devereux gemeinsame Sache mit Moriarty machen wollte und sich dafür nun in London aufhält. Damit dürfte er auch gar nicht so unrecht haben, denn mit dieser Nachricht scheinen New Yorker Gangsterverhältnisse in London Einzug zu halten. Morde und Hinrichtungen sind an der Tagesordnung, Blut tränkt die Straßen Londons. Die Amerikaner scheinen sich in London also sichtlich wohl zu fühlen und an Einfluß zu gewinnen. Alles scheint mit dem Gangsterboss Devereux zu tun zu haben.
    Gemeinsam mit Inspector Jones und Scotland Yard macht sich Chase daran diesen amerikanischen Gangstern das Handwerk zu legen und Devereux endlich in die Finger zu kriegen…(persönliche Inhaltsangabe)

    „>>Verstehen sie jetzt, warum ich Sie zu warnen versucht habe?
    Die Ereignisse hier in Bladeston House sind nur der Anfang, die ersten warnenden Symptome des Gifts, das in den Blutkreislauf Ihres Landes eingedrungen ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.pinkanemoneblog.wordpress.com, 25.05.2018 bei bewertet

    Die Londoner Unterwelt ist in Aufruhr: Der gefürchtete amerikanische Gangster Clarence Devereux will seine Geschäfte nach England ausdehnen. Auch Professor Moriarty soll seine Hände im Spiel haben – aber ist er nicht, ebenso wie Sherlock Holmes, an den Reichenbachfällen in den Tod gestürzt? Und welche Rolle spielt der undurchsichtige Detektiv Chase, der plötzlich in London auftaucht? Als der Machtkampf der Giganten des Verbrechens seine Opfer fordert und eine grausam zugerichtete Leiche gefunden wird, macht sich Inspector Jones von Scotland Yard daran, die Machenschaften des Amerikaners aufzudecken. Eine blutige Spur führt von den Docks bis in die Katakomben des Smithfield Meat Market. Kann es sein, dass Moriarty noch lebt?
    Ganz in der Tradition seines Sherlock-Holmes-Romans Das Geheimnis des weißen Bandes schickt Anthony Horowitz erneut die Ermittler von Scotland Yard auf Verbrecherjagd – und Athelney Jones beweist, dass er Sherlock Holmes ein würdiger Nachfolger ist...(Klappentext)

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    „Glaubt irgendjemand wirklich, was an den Reichenbachfällen passiert ist?
    Viele Berichte sind darüber geschrieben worden, aber mir scheint, dass bei allen das Wichtigste fehlt…nämlich die Wahrheit.“
    (S. 11 – Anfang)

    Es wird aus der Sicht von Frederick Chase erzählt, Chefermittler der New Yorker Detektiv-Argentur Pinkerton.
    Seine Geschichte beginnt direkt nach dem Fall „Das letzte Problem“ an den Reichenbachfällen, von dessen Wahrheit er so gar nicht überzeugt zu sein scheint.
    Hier macht er die Bekanntschaft mit Inspector Jones von Scotland Yard, der dem Können und der Scharfsinnigkeit von Sherlock Holmes in nichts nachsteht, ist er doch ein wahrer Fan des nun verstorbenen Ermittler-Genies. Dieser möchte sich vom Tod Moriartys überzeugen. Dessen Leiche wird in der Nähe der Reichenbachfälle aus dem Wasser gefischt und mit ihr eine mysteriöse Nachricht.
    Frederick Chase ist davon überzeugt, dass der berüchtigte New Yorker Gangsterboss Clarence Devereux gemeinsame Sache mit Moriarty machen wollte und sich dafür nun in London aufhält. Damit dürfte er auch gar nicht so unrecht haben, denn mit dieser Nachricht scheinen New Yorker Gangsterverhältnisse in London Einzug zu halten. Morde und Hinrichtungen sind an der Tagesordnung, Blut tränkt die Straßen Londons. Die Amerikaner scheinen sich in London also sichtlich wohl zu fühlen und an Einfluß zu gewinnen. Alles scheint mit dem Gangsterboss Devereux zu tun zu haben.
    Gemeinsam mit Inspector Jones und Scotland Yard macht sich Chase daran diesen amerikanischen Gangstern das Handwerk zu legen und Devereux endlich in die Finger zu kriegen…(persönliche Inhaltsangabe)

    „>>Verstehen sie jetzt, warum ich Sie zu warnen versucht habe?
    Die Ereignisse hier in Bladeston House sind nur der Anfang, die ersten warnenden Symptome des Gifts, das in den Blutkreislauf Ihres Landes eingedrungen ist.

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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyway s., 05.04.2016

    In dem kleinen schweizerischen Dörfchen Meiringen ist die Leiche des Mathematikprofessors und ärgsten Widersachers von Sherlock Holmes, Moriaty aufgetaucht. Sowohl aus der Alten als auch aus der Neuen Welt machen sich zwei Herren auf, die Leiche zu identifizieren. Aus London reist Inspektor Jones vom Scotland Yard an, und auch die berühmte Pinkerton Detektei aus New York, schickt ihren besten Mann, Detektiv Frederick Chase. Letzterer versucht ein Schriftstück, das aus Amerika an den Professor ging, in dessen Hinterlassenschaften zu finden. Ein Brief mit hochbrisantem Inhalt, von einem Mann geschrieben der in Sachen Bösartigkeit dem Verstorbenem das Wasser reichen kann.

    Schon als Kind habe ich die Geschichten des Detektivduos Holmes/ Watson verfolgt. Jetzt gibt es einen Autor der dem Original sehr nahe kommt, und dessen erste Geschichte ich ebenso begeistert las wie die Originale. Ich war also hochgradig neugierig auf dieses Buch und habe die ersten Seiten verschlungen. Jedoch stoppte mein Leseeifer ziemlich abrupt, da mich einige Dinge stark irritierten. Es ist schon ein großes Kunststück eine Buchserie die Millionen von Menschen über Jahrzehnte begeistert hat und immer noch begeistert, nicht nur zu kopieren oder zu imitieren sondern den Faden der Geschichte erfolgreich weiter zu spinnen. Dies gelingt dem Autoren in meinen Augen nicht. Warum? Viele kleine Ungereimtheiten die sich im Laufe der Geschichte stark summierten. Ich weiß z. Bsp. Das „Watson“ mit allen Inspektoren von Scotland Yard, hart ins Gericht geht. Nicht nur was ihre Arbeit betraf sondern vor allem (auch in medizinischer Hinsicht ihr Aussehen, treffende Beschreibungen, in den seltensten Fällen aber schmeichelhafte Bewertungen. Nun in diesem Buch agiert Inspektor Jones, eine Figur die mir in der Beschreibung des Autors überhaupt nicht bekannt vorkam, tja das eigentliche Original war bullig, hatte ein rotes Gesicht, wahrscheinlich hohen Blutdruck und aufgedunsene Tränensäcke. Unser Jones hier sieht aber wie eine Kopie des Sherlock Holmes aus und er agiert auch genauso. Auch der angebliche Pinkerton- Detektiv rutscht nach wenigen Seiten in den Part des Dr. Watson mühelos aber wie schlecht abgekupfert herein. Nein diese Geschichte hat mich ziemlich von Beginn an nicht in ihren Bann ziehen können. Dabei gibt es durchaus einen nachvollziehbaren Plot, gute Spannungsbögen und ein überraschendes Ende aber sie passen bei Weitem nicht an das Original heran.

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