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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 01.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Jagd nach dem Schwert der Totengöttin geht in die zweite Runde
    Nachdem im ersten Band der Black Alchemy Reihe "Das Schwert der Totengöttin" ebendieses gestohlen wurde, bevor Mirage und ihr Vater Bhaal es in sein Versteck zurück bringen konnten, sind die beiden in Tradea auf der Suche nach Nifs Rückgrat. In Verdacht haben sie Tarim, den Anführer der Skorpione. Auch Sergent Zejn hat Tarim im Visier und versucht über einen früheren Spion der Garde, den Unterweltler ausfindig zu machen. Doch dieser lässt sich nicht so leicht schnappen, und schon bald werden die ersten Untoten in der Stadt gesichtet. Zeit für Alchemistin Mirage de Bois und Sergent Erik Zejn, sich zusammenzuraufen. Gar nicht so einfach für die beiden misstrauischen Sturköpfe...
    Ich hab mich schon richtig auf die Fortsetzung der Reihe um Mirage und Zejn gefreut. Das sind zwei Charaktere, die mich einfach faszinieren, wobei es mir vor allem die Alchemistin angetan hat. Die beiden bilden ein sehr ungleiches Paar mit einer Menge von Reibungspunkten. Der zweite Band spielt komplett in Tradea, der Stadt, in welcher Mirage aufwuchs. Da sie bei ihrem Vater Bhaal untergekommen ist erfährt man einiges über deren Verhältnis zueinander, welches sich als ziemlich schwierig gestaltet. Rückblenden in Mirages Kindheit sowie die Legende über die Entstehung des Schwerts der Totengöttin Nif bereichern das Buch ebenso wie die beiden Anhänge, welche einen unterhaltsamen Ausschnitt aus der Enzyklopädie der Alchemie sowie eine Übersicht der Diebesgilden liefern.
    Da die Schwarzen Lilien im ersten Band grausam abgeschlachtet wurden war ich natürlich neugierig, warum der zweite Teil ausgerechnet der Garten der schwarzen Lilien heißt, welchen man auch auf dem Cover bewundern kann. Hier hat mich die Autorin ziemlich überrascht. Ebenso kommt es zu ein paar düsteren Kämpfen, welche der Kategorie Dark Fantasy alle Ehre machen. Das Buch ist abwechslungsreich, spannend geschrieben und hat die ein oder andere Überraschung auf Lager. Ebenso darf man sich auf ein paar neue Charaktere freuen, welche das Abenteuer bereichern.
    Eine gelungene, erneut düstere Fortsetzung der Reihe um das Schwert der Totengöttin, die mich vollauf überzeugt hat.

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  • 5 Sterne

    17 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 18.04.2020

    Als eBook bewertet

    Mich hat „Das Schwer der Totengöttin“ schon begeistern können daher kam ich an diesem zweiten Band gar nicht vorbei. Auch hier konnte Katharina v. Harderer wieder mit ihrem bildhaften und flüssigen Schreibstil überzeugen außerdem hat sie eine ganz besondere Atmosphäre erschaffen.

    Der Einstieg fiel mir recht leicht außerdem knüpf der Anfang gut an das Ende vom ersten Teil an. Zudem startet es sehr passend mit den Erinnerungen bzw. einem Traum von Mirage der einen sehr interessanten Einblick gewährt.

    Es passiert auf diesen Seiten unglaublich viel und mir gefallen die Beschreibungen sehr gut. Seinen es die Beschreibungen der Umgebung oder auch der Auseinandersetzungen und zusammentreffen. Mir gefällt es besonders das es so bildhaft beschrieben ist, was nicht immer sehr lecker ist aber dafür sehr stimmig.

    Mich hat die Geschichte im gesamten gut fesseln und unterhalten können. Außerdem gab es einige Überraschungen, mehr oder weniger. Mit einigen Begebenheiten bin ich nicht ganz einverstanden aber ich kann sie durchaus nachvollziehen und sie haben einen Grund. Nun bin ich aber auf jeden Fall sehr gespannt auf das Finale. Und natürlich erhoffe ich mir da auch so eine stimmige Atmosphäre und Auseinandersetzungen.

    Die Protagonisten, vor allem Mirage und Zejn sind hier wieder sehr aktiv und auch stimmig. Ich mag den Umgang der beiden miteinander sehr und auch die Entwicklungen die beide miteinander durchmachen gefällt mir sehr.
    Ein wenig überraschend fand ich Baahl, im einen Moment denke ich, huch, der ist gar nicht so und dann, zack, zeigt er wieder ein anderes Gesicht. Aber auch er ist ein sehr interessanter Charakter von dem ich gerne noch etwas mehr erfahren würde.

    Die Verpackung ist sehr stimmig und passt sehr gut zum Vorgänger. Auch der Klappentext konnte überzeugen, wobei mich Band eins schon so gefesselt und überzeugt hat das es für diese Fortsetzung keine Frage war. Ich musste es lesen.


    Fazit:
    „Der Garten der schwarzen Lilien“ ist überzeugend, von Anfang bis Ende. Die Atmosphäre ist unglaublich ebenso wie die Beschreibungen der Zusammenstöße. Aber Achtung, nicht alles ist für schwache Nerven und Gemüter gemacht. Ich fand es sehr stimmig und kann „Der Garten der schwarzen Lilien“ als zweiten Band und die „Black-Alchemy-Trilogy“ absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kara Fey, 02.03.2020

    Als eBook bewertet

    Eine gelungene Fortsetzung. Macht Spaß auf mehr

    Das Cover:

    Das Cover zeigt einen Felsen, umgeben vom Wasser und Blumen. Es passt perfekt zu dem Titel des Buches und ist wirklich schön gestaltet und das Thema findet sich auch im Buch wieder. Wie auch zum ersten Teil ist es wieder gelungen.


    Um was es geht:

    Obwohl sie einander noch immer nicht vertrauen, sind die Alchemistin Mirage und der Gardist Zejn aufeinander angewiesen, um endlich »Nifs Rückgrat« sicherzustellen. Das Schwert der Totengöttin Nif verleiht seinem Träger Macht über die Toten, und nach wie vor werden mit seiner Hilfe Verstorbene aus ihren Gräbern erweckt. Einige Hinweise führen Zejn und Mirage schließlich zum »Skorpion«, dem Oberhaupt einer mächtigen Diebesgilde. Tatsächlich hat der Dieb »Nifs Rückgrat« an sich gebracht – doch er ist keineswegs der Einzige, der das Schwert der Totengöttin für seine ganz persönlichen Zwecke nutzen will. Weder Mirage noch Zejn ahnen das Ausmaß der Verschwörung, der sie sich gegenübersehen – und welchen persönlichen Preis sie werden zahlen müssen, um die verderbte Macht der Waffe endgültig zu bezwingen.


    Wie es sich lesen lässt:

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen. Er ist schön gradlinig und macht Spaß. Sowohl ruhige Szenen wie auch Aktion werden gut und bildhaft beschrieben ohne den Punkt zu überschreiten wo es „zu viel“ wird. Das Buch hält sich die Waage in allen Bereichen, sei es Ortsbeschreibung zur Kampfszene oder das Verhältnis und die Entwicklung der Charaktere, gerade diese ist und bleibt auch authentisch, nachvollziehbar und glaubhaft. Man kommt schnell rein und ist schneller durch als es einem lieb ist. Das Einzige was etwas bremst sind wieder die französischen Sätze die im zweiten Teil des Buches öfters vorkommen was aber weniger als im ersten Band ist und von mir nicht mehr ganz so störend empfunden wurde.


    Wie es gefällt:

    Ich bin von der Geschichte durch und durch begeistert. Nach dem ersten Band hatte ich schon hohe Erwartungen und diese wurden nicht enttäuscht. Es hat Spaß gemacht der Geschichte zu folgen und man hat definitiv mit den Charakteren viel Mitleid. Katharina V. Haderer hat es geschafft tolle Figuren in einer spannenden Geschichte zu erschaffen mit dem richtigen Quäntchen Horror. Ich kann kaum den dritten Teil erwarten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 01.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Jagd nach dem Schwert der Totengöttin geht in die zweite Runde
    Nachdem im ersten Band der Black Alchemy Reihe "Das Schwert der Totengöttin" ebendieses gestohlen wurde, bevor Mirage und ihr Vater Bhaal es in sein Versteck zurück bringen konnten, sind die beiden in Tradea auf der Suche nach Nifs Rückgrat. In Verdacht haben sie Tarim, den Anführer der Skorpione. Auch Sergent Zejn hat Tarim im Visier und versucht über einen früheren Spion der Garde, den Unterweltler ausfindig zu machen. Doch dieser lässt sich nicht so leicht schnappen, und schon bald werden die ersten Untoten in der Stadt gesichtet. Zeit für Alchemistin Mirage de Bois und Sergent Erik Zejn, sich zusammenzuraufen. Gar nicht so einfach für die beiden misstrauischen Sturköpfe...
    Ich hab mich schon richtig auf die Fortsetzung der Reihe um Mirage und Zejn gefreut. Das sind zwei Charaktere, die mich einfach faszinieren, wobei es mir vor allem die Alchemistin angetan hat. Die beiden bilden ein sehr ungleiches Paar mit einer Menge von Reibungspunkten. Der zweite Band spielt komplett in Tradea, der Stadt, in welcher Mirage aufwuchs. Da sie bei ihrem Vater Bhaal untergekommen ist erfährt man einiges über deren Verhältnis zueinander, welches sich als ziemlich schwierig gestaltet. Rückblenden in Mirages Kindheit sowie die Legende über die Entstehung des Schwerts der Totengöttin Nif bereichern das Buch ebenso wie die beiden Anhänge, welche einen unterhaltsamen Ausschnitt aus der Enzyklopädie der Alchemie sowie eine Übersicht der Diebesgilden liefern.
    Da die Schwarzen Lilien im ersten Band grausam abgeschlachtet wurden war ich natürlich neugierig, warum der zweite Teil ausgerechnet der Garten der schwarzen Lilien heißt, welchen man auch auf dem Cover bewundern kann. Hier hat mich die Autorin ziemlich überrascht. Ebenso kommt es zu ein paar düsteren Kämpfen, welche der Kategorie Dark Fantasy alle Ehre machen. Das Buch ist abwechslungsreich, spannend geschrieben und hat die ein oder andere Überraschung auf Lager. Ebenso darf man sich auf ein paar neue Charaktere freuen, welche das Abenteuer bereichern.
    Eine gelungene, erneut düstere Fortsetzung der Reihe um das Schwert der Totengöttin, die mich vollauf überzeugt hat.

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  • 5 Sterne

    Martina S., 03.08.2020

    Als eBook bewertet

    Manchmal haben es Folgebände, speziell Mittelbände schwer, anders bei dieser Buchreihe. Dieses Buch hat im Vergleich zum ersten Teil noch eine Schippe draufgelegt und konnte mich noch stärker in seinen Bann ziehen.
    Sprachlich zeigt sie auch diesmal wieder ihr ganzes Können und schöpft den reichen Wortschatz unserer Sprache gekonnt aus. Es war ein Fest, denn sie bedient sich Formulierungen, die man leider viel zu selten hört, was der Story zusätzlichen Charme verleiht.
    Doch auch die Figuren und die Handlung haben mich überzeugt. Während ich mich im Auftakt an manch für mich zu detailreicher Kampfszene gestört habe, empfand ich die Auseinandersetzung in diesem Teil um einiges raffinierter ausgearbeitet. Es wird wieder gekämpft und nicht gerade wenig, aber die Situationen sind diesmal irgendwie abwechslungsreicher. Nein, keine Sorge, ich verrate nicht mehr, schließlich will ich euch nicht die Spannung nehmen. Trotzdem möchte ich noch anmerken, dass die Handlung Fahrt aufnimmt und uns tiefer in die Machenschaften der Diebesgilde einführt. Vertrauen, Freundschaft und Verrat – wer verfolgt welche Absichten, wer ist gut und wer böse?
    Ein wirklich toller Roman, der Lust aufs Finale macht. Ich bin gespannt, ob sich dann alle Fäden zusammenfügen und wie alles ausgeht. Mirage und Zejn sind mir mittlerweile so sehr ans Herz gewachsen, dass ich hoffe, sie bekommen ein würdiges Happy-End – wie auch immer das aussehen mag …

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 25.03.2020

    Als eBook bewertet

    GDie Cover dieser Reihe finde ich alle toll, aber besonders schön ist das Cover vom Garten der schwarzen Lilien. Ein wunderschöner grüner Garten, in deren Mitte sich ein Totenkopf befindet und man ahnt, dass sich hier Gefahr verbirgt.

    In diesem zweiten Teil müssen Zeyn und Mirage wiederwillig zusammen arbeiten. Sie haben mit Diebesgilden und Untoten zu tun, aber auch mit menschlichen Ungeheuern. Sie müssen Nifs Rückgrad wieder finden und geraten in den Garten der schwarzen Lilien.

    Der Schreibstil der Autorin ist einfach grosse Klasse, wie auch schon im ersten Band der Reihe! Sie schafft es Geräusche, Gerüche und gesehenes so zu vereinen, dass man meint man stünde zusammen mit Zeyn und Mirage mitten in Tradea und würde die Stadt sehen, riechen und schmecken können. Wirklich großartig und einzigartig! Mirage und zeyn wieder lesen zu können ist, als würde man alte Freunde wieder treffen und dieser Teil fügt sich nahtlos als den ersten Band an. Ohne Probleme gelingt einem der Einstieg ins Buch. War der erste Teil rätselhafter, ist der zweite Band gerade in der zweiten Hälfte sehr actionreich und mit viel Tempo! Für mich war es sogar etwas zu viel an Action und ich hätte mir zwischendurch eine Pause gewünscht. Der Liliengarten im Buch wird wieder ganz fantastisch beschrieben und man hört regelrecht das summen der Insekten in der Luft. Das Ende dieses Bandes verspricht ein großartiges und enorm spannendes Finale im dritten Teil, auf das ich schon sehr gespannt bin! Fantasie vom Feinsten und für alle Fans des Genres zu empfehlen!

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