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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 02.05.2017

    „...Er wartete auf den Tod. Er hatte alles vorbereitet...Verschwommen sah er ihn vor sich – den goldenen Schlüssel für eine glorreiche Zukunft - , ehe seine Augen sich für immer schlossen...“

    Das Zitat enthält die ersten beiden und den letzten Satz des Prologs, der im Jahre 1979 spielt. Ein Mann ist mit seinem Lebenswerk zufrieden. Doch welche Zukunft hat er geplant?
    Dann wechselt die Geschichte in die Gegenwart. Nico und Tina sind auf einer Ferienanlage in Indien untergetaucht. Zuvor hatte Nico eine geheime militärische Anlage in Alaska in die Luft gesprengt, die nach Erkenntnissen von Nikola Tesla gebaut wurde. Dieses Geschehen ist unter anderem Inhalt des Vorgängerbandes und tangiert die neue Geschichte nur am Rande.
    Immer noch ist Nico auf der Suche nach seinen Wurzeln. War Nikola Tesla wirklich sein Großvater? Tina empfiehlt ihm, seine Recherche fortzusetzen.
    Der Autor hat einen fesselnden und politisch brisanten Thriller geschrieben. Die Kenntnis des Vorgängerbandes ist möglicherweise vom Vorteil, ich bin aber auch so problemlos in die Geschichte gekommen.
    Nico knackt die Datenbank des FBI und downloadet alle Seiten, die sich auf Tesla beziehen. Dort stößt er auf einen weiteren Namen und dessen Verbindung zur CIA. Also loggt sich Nico auch in deren System ein. Seine Aktivitäten bleiben nicht unbemerkt. Dabei weiß Nico noch nicht, dass er einen weit gefährlicheren Feind auf die Füße getreten ist. Das, was der Mann im Prolog geplant hat, steht kurz vor der Vollendung. Nico hat darüber Informationen ausgegraben, die nie in fremde Hände geraten sollten. Nach einem Drohnenangriff auf das Feriendorf bleibt ihm nur die Flucht quer durch Europa. Er hat nichts mehr zu verlieren und will wissen, was wirklich passiert ist und warum Tina sterben musste.
    Der Schriftstil unterstützt den rasanten Handlungsablauf. Kurze Kapitel, zu deren Beginn Ort und Zeit stehen, sorgen dafür. Geschickt wechselt der Autor zwischen Orten und Zeiten. Neben Nicos Flucht gibt es eine zweiten Handlungsstrang. Der beginnt im Jahre 1945. Ein Generalmajor der SS versteckt mit einigen Getreuen 30 wasserdichte Kisten. Dann ergibt er sich dem Amerikanern und bietet ihn einen Deal ab. Um was es genau geht, erfahre ich nur nach und nach. Schnell wird klar, das das Offensichtliche nicht alles ist. Hier arbeitet der Autor geschickt eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte der Bundesrepublik auf und zeigt die Verstrickung Amerikas.
    Ein besonderer Akzent wird durch die Verwendung der modernen Technik gesetzt. Viele Stellen lesen sich wie das Märchen vom Hase und Igel. Ehe seine Gegner Nicos neue Identität oder spezielle Signale entschlüsselt haben, hat er schon den Ort gewechselt. Dabei hilft ihm Paul, über den ich hier nichts verraten werde. Außerdem kommt Nico zugute, dass jeder, der ihm auf der Spur ist, ein Geheimnis daraus macht. Zusatzinformationen holt sich Nico aus dem Darknet. Allerdings ist es erschreckend, was mit einer einzigen Überwachungskamera in einem kleine Dorf alles möglich ist.
    Häufig verwendet der Autor inhaltsreiche Gespräche, um auf Hintergründe und Zusammenhänge aufmerksam zu machen.
    Das rote Cover mit den Binärzahlen und der fast unsichtbaren Person passt gut zum Inhalt. Es hebt die beiden Seiten der Geschichte hervor, die Möglichkeiten des Internets und das Geheimnis im Hintergrund. Dessen Träger bleibt lange in Mann ohne Gesicht.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Hier werden reale Fakten geschickt mit einer möglichen Verschwörung kombiniert.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.06.2017 bei bewertet

    Das Buch beginnt im Jahr 1979, als ein Mann zufrieden auf das zurückblickt, was er auf den Weg gebracht hat.
    Danach geht es in der Gegenwart weiter. Nico Rims ist mit seiner Freundin in Indien untergetaucht. Aber immer noch will er herausfinden, ob Nikola Tesla wirklich sein Großvater ist. Dafür kommen ihm seine Hackerkenntnisse sehr gelegen. In den Archiven des FBI sucht er nach Informationen, was allerdings nicht unentdeckt bleibt. Nico ist jemandem in die Quere gekommen und seinem Gegner ist es egal, wer bei der Jagd auf Nico auf der Strecke bleibt. Das Tina ein solches Opfer ist, spornt Nico umso mehr an. Er will wissen, was hinter all dem steckt.
    Obwohl man dieses Buch auch separat lesen kann, habe ich es ein wenig bedauert, dass ich den Vorgängerband „Das Genius Patent“ nicht vorher gelesen habe.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen . Die Geschichte ist spannend und der Handlungsverlauf sehr rasant. Die Zeiten und Orte ändern sich ständig, aber die Kapitelüberschriften sorgen dafür, dass man immer weiß, wo und in welcher Zeit man sich befindet. Mir war eine ganze Weile nicht klar, was der Handlungsstrang aus 1945 mit Nicos Geschichte zu tun hat.
    Auch wenn nicht alles legal ist, was Nico so treibt, ist er mir dennoch sympathisch. Ich habe mit ihm gefiebert, der als Hacker sehr gewieft mit der heutige Technik umzugehen weiß. Aber auch seine Gegner kennen sich aus und sind nicht untätig. Außerdem stehen ihnen auch jede Menge Mittel zur Verfügung, so muss Nico immer wieder flüchten.
    Es ist ein spannender und sehr fesselnder Thriller, der mich so gut unterhalten hat, dass ich mir den Vorgängerband auch noch vornehmen werde und gespannt bin, was im dritten Band noch alles auf Nico zukommt.
    Ein empfehlenswerter Thriller.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.06.2017

    Das Buch beginnt im Jahr 1979, als ein Mann zufrieden auf das zurückblickt, was er auf den Weg gebracht hat.
    Danach geht es in der Gegenwart weiter. Nico Rims ist mit seiner Freundin in Indien untergetaucht. Aber immer noch will er herausfinden, ob Nikola Tesla wirklich sein Großvater ist. Dafür kommen ihm seine Hackerkenntnisse sehr gelegen. In den Archiven des FBI sucht er nach Informationen, was allerdings nicht unentdeckt bleibt. Nico ist jemandem in die Quere gekommen und seinem Gegner ist es egal, wer bei der Jagd auf Nico auf der Strecke bleibt. Das Tina ein solches Opfer ist, spornt Nico umso mehr an. Er will wissen, was hinter all dem steckt.
    Obwohl man dieses Buch auch separat lesen kann, habe ich es ein wenig bedauert, dass ich den Vorgängerband „Das Genius Patent“ nicht vorher gelesen habe.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen . Die Geschichte ist spannend und der Handlungsverlauf sehr rasant. Die Zeiten und Orte ändern sich ständig, aber die Kapitelüberschriften sorgen dafür, dass man immer weiß, wo und in welcher Zeit man sich befindet. Mir war eine ganze Weile nicht klar, was der Handlungsstrang aus 1945 mit Nicos Geschichte zu tun hat.
    Auch wenn nicht alles legal ist, was Nico so treibt, ist er mir dennoch sympathisch. Ich habe mit ihm gefiebert, der als Hacker sehr gewieft mit der heutige Technik umzugehen weiß. Aber auch seine Gegner kennen sich aus und sind nicht untätig. Außerdem stehen ihnen auch jede Menge Mittel zur Verfügung, so muss Nico immer wieder flüchten.
    Es ist ein spannender und sehr fesselnder Thriller, der mich so gut unterhalten hat, dass ich mir den Vorgängerband auch noch vornehmen werde und gespannt bin, was im dritten Band noch alles auf Nico zukommt.
    Ein empfehlenswerter Thriller.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 07.07.2017

    Bernhard Regenfelder – Der Genius Stratege

    Nico Rims und seine Freundin Tina sind in Indien untergetaucht nachdem sie eine der Teslaerfindungen, HAARP, zerstören konnten. Doch Nico lässt der Gedanke nicht los, dass er der Enkel von Nicola Tesla sein soll. Tina ermuntert ihn, mehr über Tesla herauszufinden... mit ganz fatalen Folgen.
    Plötzlich ist nicht nur das FBI und die CIA hinter ihm her, denn auch ein mysteriöser Orden will Nico aus dem Weg räumen.
    Zuflucht findet er bei einem alten Bekannten. Paul und er versuchen die Geheimnisse aufzudecken und bringen sich permanent in Lebensgefahr. Doch was hat das alles mit Tesla zu tun?

    Im Rahmen einer Buchverlosung habe ich den zweiten Band „Der Genius Stratege“ gewonnen, der zwar eigenständig gelesen werden kann, dennoch auf den ersten Band „Das Genius Patent“ aufgebaut wird.
    Schon der erste Band war sehr faszinierend, mit einer guten Kombination aus Fakt und Fiction und auch diesmal hat Bernhard Regenfelder wieder einen spannenden, temporeichen mit einem Hauch Emotionen und actiongeladenen Thriller verfasst.
    Die kurzen Kapitel jeweils aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erleichtern das lesen, ich persönlich konnte das Buch einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen.
    Die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, die Charaktere wirken allesamt gut ausgearbeitet sind detailliert und facettenreich, besitzen eine gute Emotionale Tiefe, und obwohl man nie so genau weiß, wer zu den „Guten“ und wer zu den „Bösen“ gehört, harmonieren die Figuren allesamt in der Story, damit diese rund und stimmig wirkt.
    Nico Rims ist charmant, auch wenn er sich nicht unbedingt an Gesetze hält, zähle ich ihn zu den Guten. Er will dem Geheimnis seiner Herkunft auf den Grund gehen, und tritt da hin und wieder in Wespennestern. Mir gefällt sein facettenreicher Charakter, die emotionale Seite steht im genauso gut der Überlebensmodus.
    Mit dabei ist wieder FBI-Direktor Bennett, der nicht gerade erfreut darüber ist, dass Nico wieder auftaucht.

    Mich hat die Story auf jeden Fall wieder schnell gefangen genommen, da sie mitreißend und spannend war. Kurzweilig wird ein Thriller aufgebaut, der kaum Ruhephasen benötigt und das Wichtigste ist, das ich kaum noch den dritten Band erwarten kann, der dann hoffentlich alles aufklärt.

    Das Cover passt prima zum ersten Band, ist diesmal in rot gehalten. Auch diesmal ziert das Cover eine gesichtslose Gestalt und der Computercode.

    Fazit: kurzweilige, spannende und mitreißende Fortsetzung zum „Genius Patent“. 4,5 Sterne. Klare Leseempfehlung.

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