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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 13.01.2020

    Der Roman „Der Hof der Wunder“ von Kester Grant spielt in einem Paris, in dem die Französische Revolution gescheitert ist. Paris ist in zwei Teile geteilt. Der eine Teil besteht aus dem Adel, in dem die Menschen alles im Überfluss haben. Der andere Teil wird vom „Hof der Wunder“ regiert, der aus Verbrecherorganisationen besteht, die in sogenannten „Gilden“ agieren. Jede Gilde hat ein anderes Spezialgebiet, von Schmuggel über Diebstahl bis hin zur Prostitution.

    In dieser Welt lebt unsere Hauptprotagonistin Nina, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Sie ist die beste Diebin der Diebesgilde.

    Ihr Vater hat ihre Schwester Azelma an den Tiger verkauft, er ist der Herr des Fleisches (Prostitution). Um Azelma frei zu bekommen, will sie ihm das junge Mädchen Ettie im Tausch anbieten. Doch gerade als der Tiger Interesse an Ettie zeigt, kann Nina es nicht übers Herz bringen und setzt nun alles daran Ettie vor dem Tiger zu beschützen.

    Mich konnte die Geschichte gut unterhalten. Der Schreibstil war angenehm und es war flüssig zu lesen. Ich habe auch schnell in die Geschichte hineingefunden. Die Aufteilung der Gilden und ihre Organitation fand ich spannend zu lesen.

    Viele Namen werden aus Les Misérables übernommen, das hätte es aus meiner Sicht nicht gebraucht. Allerdings tauchen auch reale historische Figuren auf, was mir sehr gefallen hat.

    Kommen wir nun zu meinem Kritikpunkt: Unsere Protagonistin Nina. Nina war mir nicht unsympathisch, aber so wirklich ans Herz gewachsen ist sie mir auch nicht. Und das lag vor allem daran, dass Nina viel zu perfekt dargestellt wird.

    Sie ist die begabteste Diebin von allen, kann überall einbrechen. Natürlich auch dort, wo es angeblich unmöglich ist. Nina macht keine Fehler und alles gelingt ihr auf Anhieb und ohne große Schwierigkeiten. Fast alle Gildeherren haben einen Narren an ihr gefressen und finden sie ganz toll. Und zu allem Überfluss tauchen im Buch auch noch mehrere Verehrer auf – das war einfach zu viel des Guten.

    Ettie dagegen mochte ich sehr. Sie war auf eine unschuldige Art naiv und total verträumt. Trotz allem hat sie immer an das Gute geglaubt. Auch einige Nebencharaktere, wie Orso, Gavroche oder Saint-Just habe ich sehr lieb gewonnen.

    Zum Ende hin bleiben einige Fragen offen, es könnte durchaus sein, dass eine Fortsetzung folgen wird.

    Fazit: Das Buch konnte mich gut unterhalten. Es war spannend, mit immer mal wieder kleinen Höhepunkten, so tauchten nie Längen auf. Nur mit Nina konnte ich mich nicht so recht anfreunden. Da ich 3,5 Sterne nicht vergeben kann, wird aufgerundet.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine_B, 21.05.2020

    Kester Grant hat mit „Der Hof der Wunder“ ihren Debütroman veröffentlicht. Dieser spielt in den 1820er bis 1830er Jahren in einem alternativen Frankreich und ist der Auftakt zu einer geplanten Trilogie.

    Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig gemacht – ein Buch in einem etwas anderen Frankreich, als das was wir so kennen – mein Interesse war sofort geweckt. Daher war ich sehr auf dieser Buch gespannt, aber nicht in allen Aspekten konnte mich „Der Hof der Wunder“ überzeugen.
    Positiv möchte ich die anfänglichen Zitate oder auch die beigefügten Geschichten erwähnen. Sie gaben dem Buch das gewisse Etwas und haben teilweise nochmal einen anderen Blickwinkel auf manche Ereignisse geworfen. Auch der Schreibstil konnte mich vom Talent der neuen Autorin überzeugen, dieser war angenehm, die Seiten sind nur so dahingeflogen. Wobei nicht viel Unerwartetes passiert. Der rote Faden ist erkennbar und es wird auch Spannung erzeugt, dennoch konnte mich die Story nicht vollständig mitreisen, gewisse Wendungen waren vorausschaubar oder auch überzogen. Gekonnt wird eine düstere Atmosphäre geschaffen und auch das Setting empfand ich als ansprechend. Die Story spielt in einer Welt, in welcher die Französische Revolution gescheitert ist, wo der Widerstand erfolgreich bekämpft wurde, auch wenn es seine Opfer gebracht hat und das Volk darunter leiden muss. Es wird eine Welt geschaffen, die brutal und voller schwerer Ereignisse ist, das Volk leidet und hat nicht immer Hoffnung. An sich ein interessanter und vielversprechender Ansatz, doch leider wurde meiner Meinung nach das Potential nicht ganz genutzt. Es werden Andeutungen gemacht, man erfährt diverse Hintergrundinformationen über die Geschichte beziehungsweise die Vergangenheit davon, was die Bevölkerung geprägt hat. Dennoch erfährt man leider recht wenig, es wird eher an der Oberfläche gekratzt und nur das wirklich wesentliche wird dem Leser erzählt. Hier hätte man meiner Meinung nach mehr draus machen können. Etwas schade fand ich auch, dass hier ein bisschen die originellen Ideen fehlen. Der Hof der Wunder besteht aus den verschiedenen Gilden aus Kriminellen oder auch Menschen, welche nicht immer die Gesetze strikt befolgen. Diese Gilden sind die üblichen, die man bereits zur Genüge gelesen hat: die Diebe, die Auftragskiller, die Söldner oder auch die, welche sich der Fleischeslust hingegeben haben.
    Auch in Bezug auf die Charaktere hat mir persönlich ein wenig Tiefe gefehlt. Größtenteils wirkten sie auf mich recht blass und teilweise recht eindimensional, waren zum Teil nur Mittel zum Zweck und nachdem dieser erfüllt war, sind sie von der Bühne verschwunden. Die Protagonistin ist ein Mädchen, welche Nina gerufen wird. Ihr Leben war schon recht früh nicht immer leicht. Als sie mit ansehen muss, wie ihre große Schwester an die Gilde des Fleisches verkauft wird, um dort drogenabhängig und willenlos gemacht wird, flieht sie zur Diebesgilde an den Hof der Wunder und setzt sich in den Kopf, dass sie ihre Schwester befreien will. Auch schwört sie Rache an Kaplan, den Gildenmeister, an den diese verkauft wurde. Schnell macht sich Nina einen Namen als Schwarze Katze in der Diebesgilde und selbst die kompliziertesten Einbrüche gelingen ihr. Hier haben mir einfach die Stolpersteine gefehlt. Alles was Nina anpackt, gelingt ihr auch ohne große Mühe. Dies war mir einfach zu gerade, ohne Schwierigkeiten. An ihrer Seite ist Ettie, ein junges Mädchen, welches ihre Mitmenschen durch ihr liebevolles Wesen in den Bann zieht. Sie ist die Ziehschwester von Nina, wobei diese die Aufmerksamkeit von Kaplan erreichen soll. Mit schwerwiegenden Konsequenzen, ein Bandenkrieg könnte entfachen und eskalieren. Zu Beginn wirkt sie recht naiv und bekommt die Schwere ihres Lebens noch nicht ganz mit, aber im Verlauf der Handlung wächst auch Ettie an den Aufgaben und Situationen, welche gemeistert werden müssen.
    Ein weiterer Kritikpunkt: mir persönlich fehlt ein bisschen der Fantasy- Aspekt. Es gibt interessante Ansätze, welche jedoch nicht weiter vertieft werden.

    Insgesamt hat Kester Grant mit „Der Hof der Wunder“ einen guten Debütroman geschrieben, mit vielversprechenden Ansätzen, jedoch wird hier viel Potential verschenkt, in mehreren Aspekten fehlt die Tiefe. Dafür haben mir das Setting und auch die Atmosphäre gefallen. Aufgrund der guten Ansätze möchte ich 3,5 Sterne vergeben und hoffe, dass das Potential im Folgeband besser genutzt wird.

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  • 3 Sterne

    Golden Letters, 06.05.2020

    Nina Thénardier verliert ihre große Schwester Azelma an den Tiger, dem skrupellosen Herrn der Gilde des Fleisches. Nina gehört dagegen der Gilde der Diebe an und wird über die Jahre zu einer geschickten Diebin. Ihr großes Ziel ist, ihre Schwester zu befreien und ihre Ziehschwester Ettie zu beschützen, dabei muss sie sich einigen Gefahren stellen.

    "Der Hof der Wunder" ist der Auftakt einer Trilogie von Kester Grant, der aus der personalen Erzählperspektive von Éponine Thénardier, genannt Nina, erzählt wird.

    Die Geschichte beginnt im Jahre 1823 und wir lernen eine junge Nina kennen, die ihre geliebte ältere Schwester Azelma an die Gilde des Fleisches verliert, wo sie opiumabhängig wird. Nina will ihre Schwester aus ihrem schrecklichen Schicksal befreien und schließt sich der Diebesgilde an, denn sie ist eine geschickte Diebin, der so mancher unmöglich scheinender Diebeszug gelingt.
    Doch der Tiger ist ein mächtiger Gegner und so schmiedet Nina Pläne, die ihre Zeit brauchen.
    Die Geschichte springt aus dem Jahr 1823 ins Jahr 1829 und dann noch einmal ins Jahr 1832 und spielt in einem Paris, in dem die Französische Revolution gescheitert ist. Es gibt den Hof der Wunder, in dem Rasse, Religion und Blutsbande keine Bedeutung haben, sondern die Angehörigkeit einer Gilde, die zur Familie wird. Nina gehört der Diebesgilde an, der Tiger herrscht über die Gilde des Fleisches. Es gibt insgesamt neun Gilden, wie beispielsweise die Gilde der Schreiber, oder die Gilde der Meuchelmörder.

    Ich mochte Geschichte schon immer sehr gerne und besonders die Französische Revolution hat mich immer sehr fasziniert, sodass ich sehr gespannt war, wie Kester Grant diese Zeit in ihre Geschichte würde einfließen lassen!
    Die Französische Revolution ist hier gescheitert, viele Bürger haben ihr Leben verloren, doch es gibt immer noch Anhänger, die von dem optimistischen Saint-Just angeführt werden, der im Laufe der Handlung seine Rolle spielt.
    Kester Grant lehnt die Geschichte an "Les Misérables" und "Das Dschungelbuch" an, die mir vor dem Lesen beide unbekannt waren, aber während des Lesens habe ich dann doch ein wenig nachgeforscht, um was es in diesen Geschichten grob geht, sodass ich hier schon ein paar Parallelen feststellen konnte, aber nicht sagen kann, wie viel von diesen Geschichten in "Der Hof der Wunder" eingeflossen ist. Zu Beginn hat mich das Buch auch ein wenig an "Six of Crows" von Leigh Bardugo erinnert, aber da kam Ninas Geschichte dann leider bei Weitem nicht heran!

    Anfangs mochte ich die doch eher düstere Atmosphäre sehr gerne und auch die Handlung konnte mich fesseln.
    Nina verliert ihre Schwester Azelma an den Tiger, scheitert bei deren Rettung und Jahre später wird der Tiger auch noch auf ihre Ziehschwester Ettie aufmerksam, die Nina nun vor ihm beschützen möchte. Klingt spannend, konnte mich aber nicht packen. Vielleicht lag es daran, dass ich das Gefühl hatte, dass Kester Grant viel Potenzial liegen gelassen hat!
    Bei vielem hat mir einfach die Tiefe gefehlt, aus dem Hof der Wunder und auch aus der Revolution, die sich langsam wieder erhebt, hätte viel mehr gemacht werden können! Ich habe die Wunder des Hofes, der Gilden ein wenig vermisst und auch die Handlung war mir zu widersprüchlich und zu flach, konnte mich leider nicht groß überraschen. Die vielen Charaktere waren mir ebenfalls zu blass. Hier waren einige spannende Persönlichkeiten mit dabei, schade nur, dass man nicht mehr über sie erfahren hat!

    Auch mit Nina bin ich nicht wirklich warm geworden. Durch die personale Erzählperspektive blieb sie mit leider ein wenig fern und obwohl ich ihre Beweggründe nachvollziehen konnte, war sie mir an manchen Stellen zu skrupellos und unüberlegt. Als Schwarze Katze bekannt, gelingen ihr auch die unmöglichst scheinenden Einbrüche. Wenn die Rede davon war, dass dieser Einbruch noch niemanden gelungen ist, dann konntet ihr sicher sein, dass Nina da ohne große Probleme rein und sicher wieder raus kommt, was es nicht gerade spannend gemacht hat.

    Fazit:
    "Der Hof der Wunder" von Kester Grant hat vielversprechend begonnen, doch mir wurde zu viel Potenzial nicht ausgeschöpft. Der Hof der Wunder, die gescheiterte Französische Revolution, die langsam wieder auflebt, die vielen Charaktere, da hätte man so viel mehr draus machen können, doch hier fehlte mir die Tiefe! Auch mit Nina bin ich nicht wirklich warm geworden und die Geschichte an sich konnte mich leider ebenfalls nicht packen.
    Ich habe mir wirklich mehr erhofft und so vergebe ich schwache drei Kleeblätter.

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  • 3 Sterne

    Jessica G., 09.02.2020

    Inhalt:

    In einem alternativen Paris des Jahres 1828 ist die Französische Revolution fehlgeschlagen. Skrupellose Aristokraten teilen sich die Stadt mit kriminellen Gilden, die die Unterwelt regieren. Inmitten dieses brüchigen Friedens versuchen die Diebin Nina und ihre Adoptivschwester Ettie sich gegen Kaplan zur Wehr zu setzen, dem Obersten der Gilde für Menschenhandel und Prostitution. Nina und Ettie bleibt nichts anderes übrig, als sich den verfeindeten Gilden anzuschließen und bis zur großen Zusammenkunft, dem legendären Hof der Wunder, zu überleben. Aber als Kaplan den beiden auf die Schliche kommt, droht in ganz Paris ein Krieg auszubrechen ...



    Meinung:

    Anfangs fand ich schon den Klappentext echt spannend, auch wenn das Cover jetzt nicht so meins ist, ich stehe eher auf sehr ausgefallene, bunte Cover, oder auch, dass da Cover schon ein wenig über den Inhalt des Buches verrät. Der Rabe ist mir in der Geschichte zumindest nicht im Gedächtnis geblieben.

    Aber nun zum Inhalt des Buches. Während der Anfang echt spannend war und man richtig mitgefiebert hat, ob es Nina gelingt, ihre entführte Schwester zu befreien, war das Ende doch eher sehr schnell von Dannen gezogen und alles ging Schlag auf Schlag. Auch dass Ninas Pläne und Vorhaben - einfach alles, was sie gemacht hat - viel zu glatt lief, hat mich an der Geschichte ziemlich gestört. Nichts läuft immer so perfekt, wie man es sich vorstellt, immer kommt irgendetwas Unerwartetes dazwischen, doch bei Nina keine Spur davon, alles lief immer wie am Schnürchen.

    Für mich persönlich waren auch die vielen französisch-sprachigen Stellen im Buch ziemlich übertrieben und nervig. Klar, die Eigennamen sind ja in Ordnung, aber Manches wurde auch nicht wirklich erklärt, was es auf Deutsch bedeuten sollte und ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust darauf, neben dem Lesen noch im Übersetzer nach den Wörtern suchen zu müssen, aber vielleicht hat das Andere ja nicht so gestört. Das ist einfach ein Manko, das ich an den Tag lege.

    Alles in Allem eine gute Geschichte, die viel Potenzial gehabt hätte, wenn die perfekte Nina auch ein paar Rückschläge hätte einstecken müssen und man andere Charaktere der Story ein wenig mehr in den Vordergrund gebracht hätte.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 30.01.2020

    Auch wenn mich dieses Buch zuerst mit seiner Optik überzeugt hat, konnte mich letztlich auch die Story überzeugen.
    Erzählt wird die Geschichte von Nina. Wie alt genau sie ist, wird nicht gesagt, aber ich schätze sie zu Beginn auf etwa 12 bis maximal 14 Jahre. Sie schwebt in Gefahr, denn der Vater liebt einen vollen Geldbeutel mehr als seine Kinder, weshalb sie der Gilde der Diebe beitreten muss, um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden wie ihre Schwester Azelma. Sturköpfig, wie sie ist, schmiedet sie Pläne, um das Unmögliche zu versuchen und ihre geliebte Schwester aus den Fängen des Tigers zu befreien. Doch die Gefahren, die dabei auf sie lauern sind nicht zu unterschätzen – ebenso wie ihr Starrsinn und Mut …
    Ich mag Nina. Sie ist wagemutig, entschlossen, dickköpfig und hat das Herz am rechten Fleck. Okay, ab und an ist sie leichtsinnig und vielleicht auch ein wenig egoistisch, aber egal, welche Fehler sie auch begeht, sie setzt alles daran, sie zum Guten zu wenden. Vieles habe ich einfach auf ihr Alter geschoben …
    Aber nicht nur Nina hat mir gut gefallen. Alle Figuren sind in vom Wesen her unglaublich spannend, nicht unbedingt allesamt sympathisch, aber dennoch so vielschichtig, dass sehr oft Grautöne selbst in den dunkelsten Schattierungen zu erkennen sind.
    Doch nicht nur die Figuren gefallen mir gut. Das Setting ins postrevolutionäre Paris zu verlegen und dann Fiktion mit Fakten zu vermischen empfinde ich als überaus gelungen. Natürlich kann man bei diesem Roman keinesfalls von einem historischen Roman sprechen, aber dennoch wird ein besonderes Flair durch die Wahl von Zeit und Schauplatz vermittelt.
    Spannung, Dramatik, Moral, politische Querelen, ein wenig Gefühl und eine Menge Fantasie machen diesen Roman zu einem absoluten Lesegenuss. Auch wenn ich einige Kritikpunkte anderer Leser verstehen kann, möchte ich darauf verweisen, dass es sich bei diesem Buch um einen Jugendroman handelt und man bei diesem Genre doch vieles vielleicht nicht so verbissen sehen sollte. Mich hat es beeindruckt. Ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen, so sehr hat es mich fasziniert und mitgerissen.

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