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  • 4 Sterne

    mistellor, 09.09.2018

    Als Buch bewertet

    Die Serie um den Druiden Atticus von Kevin Hearne habe ich mit Begeisterung gelesen. Mittlerweile sind schon 8 Bände erschienen. Begleitet wird der Druide von seinem irischen Wolfshund Oberon. Ich habe mir mal im Internet die Wolfshunde angeschaut. Die sind ja riesig. Die sind größer als Doggen. Ich habe eigentlich keine Angst vor Hunden, aber wenn so ein Hund vor mir stehen würde, würde ich erst mal sehr vorsichtig sein.

    Gott sei Dank ist Oberon, der irische Wolfshund des Druiden, ein sehr sympathischer Wolfshund, intelligent und sehr verspielt. Er beschreibt in diesem Buch 2 Fälle, die er mit Hilfe seine Freundin, ebenfalls eine irische Wolfshündin, und dem Druiden lösen muss. Natürlich gelingt ihm das. In den beiden Fällen geht es um Mord und darum, dass Tiere gequält werden.
    Das Besondere an diesem Buch ist, dass Oberon und Atticus eine mentale Verbindung haben. Und besonders ist auch, dass Atticus als Druide die Möglichkeit hat Erdgeister als Unterstützung anzurufen, oder sich in ein anderes Tier, wie z.B. einen Vogel, zu verwandeln. Mit solchen Fähigkeiten ist es natürlich recht leicht, Mordfälle zu klären.
    Der Autor Kevin Hearne hat einen sehr persönlichen Schreibstil, in dem er seinen überbordende Fantasie auslebt. Amüsante Wortschöpfungen findet man auch in diesem Band wie auf Seite 119 "ausgefinkeltsten Sicherheitssysteme".
    Zudem kommt, dass es ihm auch in diesem Band gelingt, Spannung und ruhige Moment ausgewogen darzustellen. Sehr viel Freude haben mir die philosophischen Momente bereitet, die diesmal aus der Sicht eines Hundes gezeigt werden. Da gibt es schon sehr große Unterschiede zu der menschlichen Gedankenweise. Aber es war höllisch amüsant.
    Allerdings muss ich dem Buch einen Stern weniger geben, da die anderen Bücher von Hearne besser geschrieben waren und mehr unterhalten haben.
    Daher erhält dieses Buch von mir 4 von 5 möglichen Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 04.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der irische Wolfshund des Eisernen Druiden und als solcher auch geistig mit seinem Herrchen verbunden. Für einen Hund ist er recht schlau und verständig, und das kommt ihm auch zugute, als er mit mysteriösen Fällen konfrontiert wird. Das erste Mal passiert es auf einer Hundespielwiese, als er erfährt, dass lauter preisgekrönte Hunde gestohlen werden. Natürlich muss er mit Atticus dieser Sache nachgehen und dank seiner Spürnase und Atticus' Fähigkeiten, kommen sie recht schnell auf eine heiße Spur. Auch der zweite Fall, ausgelöst von einem nach der Weltherrschaft strebenden Eichhörnchen (sagt Oberon) lässt sie dank ihrer Fähigkeiten nicht lange im Dunkeln.

    Mir gefiel, wie aus der Sicht des Hundes berichtet wurde, mit lauter Eigenheiten, die man Hunden so nachsagt. Zum Beispiel, dass sie kein Konzept für Zeiten haben, anhand eines Hinterteils Charakterzüge erkennen oder auch die Vorliebe für bestimmte Handlungen oder Fressen. Die Fälle selbst hätten gern spannender sein dürfen, aber es ist natürlich schwierig, Spannung aufzubauen oder gar aufrecht zu erhalten, wenn einer der Protagonisten ein geradezu übermächtiger, der Zauberei fähiger Druide ist. Da ist mir vieles zu schnell und einfach gelöst worden, aber witzig und unterhaltsam war das Ganze schon, von daher gibt's 3,5/5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    Claudia, 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der Wolfshund des Druiden Atticus, den man normalerweise aus den Abenteuern des eisernen Druiden kennt. Doch hier erzählt Oberon, wie er mit seiner Hundefreundin Orlaith und später auch mit dem Boston Terrier Starbuck 2 Kriminalfälle löst. Wobei Atticus und die Detective Ibarra eher Nebenrollen spielen. Dazu versucht er Atticus davon zu überzeugen, das Eichhörnchen sehr gefährlich Tiere sind und beobachtet gehören.
    Das Buch, das die ganze Zeit aus der Sicht von Oberon erzählt wird, hat mir gut gefallen, ich glaube, das manche Erwachsenen von dem Buch sich wohl etwas unterfordert fühlen werden und denken, das ist wohl eher etwas für Jugendliche, aber man kann wohl kaum erwarten, das Oberon die Sicht und Meinung eines Menschen hat. Er sieht manche Dinge einfacher und andere deutlich klarer als Menschen.
    Mir haben auch die Gespräche zwischen Oberon, Atticus und auch Orlaith sehr gut gefallen und ich bin gespannt, ob weitere Teile erscheinen und auch Starbuck lernt, sich besser zu verständigen.
    Das Buch ist eine schöne Abwechslung und hat mich neugierig auf die Chronik des Eisernen Druiden gemacht, die ich bisher nicht gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ronnie, 12.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der Wolfshund des Druiden Atticus, den man normalerweise aus den Abenteuern des eisernen Druiden kennt. Doch hier erzählt Oberon, wie er mit seiner Hundefreundin Orlaith und später auch mit dem Boston Terrier Starbuck 2 Kriminalfälle löst. Wobei Atticus und die Detective Ibarra eher Nebenrollen spielen. Dazu versucht er Atticus davon zu überzeugen, das Eichhörnchen sehr gefährlich Tiere sind und beobachtet gehören.
    Das Buch, das die ganze Zeit aus der Sicht von Oberon erzählt wird, hat mir gut gefallen, ich glaube, das manche Erwachsenen von dem Buch sich wohl etwas unterfordert fühlen werden und denken, das ist wohl eher etwas für Jugendliche, aber man kann wohl kaum erwarten, das Oberon die Sicht und Meinung eines Menschen hat. Er sieht manche Dinge einfacher und andere deutlich klarer als Menschen.
    Mir haben auch die Gespräche zwischen Oberon, Atticus und auch Orlaith sehr gut gefallen und ich bin gespannt, ob weitere Teile erscheinen und auch Starbuck lernt, sich besser zu verständigen.
    Das Buch ist eine schöne Abwechslung und hat mich neugierig auf die Chronik des Eisernen Druiden gemacht, die ich bisher nicht gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    Brina88, 14.09.2018

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch ermitteln Oberon, ein irischer
    Wolfshund und sein Herrchen der Druide Atticus in zwei Mordfällen.
    Obwohl ich noch keine Bücher von Kevin Hearne gelesen habe, muss ich sagen, dass mir das dieses Buch gut gefallen hat.
    Toll finde ich, dass das gesamte Buch aus der Hunde-Sicht von Oberon geschrieben ist.
    Der Schreibstil des Autors ist schön, wobei ich sagen muss, dass ich ab und zu beim Lesen ins Stocken kam. Dadurch, dass der Autor sehr viele Eigennamen benutzt, die nicht alltäglich sind, muss man diese zum Teil mehrmals lesen.
    Die Geschichte an sich, finde ich sehr gut und es ist interessant und lustig zu lesen, wie Atticus und Oberon die jeweiligen Mörder überführen. Ich musste sehr oft Schmunzeln.
    Das Cover gefällt mir gut. Oberon und Atticus sind darauf zu sehen.
    Alles in allem kann ich sagen, dass es sich lohnt das Buch zu lesen und es einen Kauf wert ist.

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  • 4 Sterne

    girasolita, 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der irische Wolfshund des Druiden Atticus, mit dem er per Telephatie auch sprechen kann. Zusammen mit seinem Druiden schlittert er in zwei Kriminalfälle.
    Ich kannte bisher kein Buch aus der Reihe des Eisernen Druiden, hat beim Lesen aber überhaupt nichts ausgemacht meiner Meinung nach.
    Nach der Leseprobe hatte ich mich auf einen netten Krimi mit Fantasyelementen gefreut – und so empfand ich das Buch auch. Erzählt wird aus der Sicht von Oberon, was ich eine nette Abwechslung fand, mal so ein Krimi aus Hundesicht.
    Keine besonders spannenden Storys, auch nicht unbedingt fantasylastig - aber unterhaltsam geschrieben – der beste Satz für mich war der Vergleich von Chihuahuas mit Aliens - , ich habe die beiden kurzen Stories recht schnell weggelesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    girasolita, 18.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Oberon ist der irische Wolfshund des Druiden Atticus, mit dem er per Telephatie auch sprechen kann. Zusammen mit seinem Druiden schlittert er in zwei Kriminalfälle.
    Ich kannte bisher kein Buch aus der Reihe des Eisernen Druiden, hat beim Lesen aber überhaupt nichts ausgemacht meiner Meinung nach.
    Nach der Leseprobe hatte ich mich auf einen netten Krimi mit Fantasyelementen gefreut – und so empfand ich das Buch auch. Erzählt wird aus der Sicht von Oberon, was ich eine nette Abwechslung fand, mal so ein Krimi aus Hundesicht.
    Keine besonders spannenden Storys, auch nicht unbedingt fantasylastig - aber unterhaltsam geschrieben – der beste Satz für mich war der Vergleich von Chihuahuas mit Aliens - , ich habe die beiden kurzen Stories recht schnell weggelesen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 15.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ernüchternd

    Oberon geht mit seinem Herrchen im Park spazieren. An sich nichts ungewöhnliches, bis sie von anderen Hundehaltern erfahren, dass deren Vierbeiner entführt wurden. Da die Polizei sich nicht darum kümmert, beschließt das Duo auf eigene Faust zu ermitteln. Und schon bald stoßen sie auf die erste Leiche…

    Ein (qausi) Kriminalfantasyroman mal aus der Sicht eines Hundes erzählt zu bekommen, erschien mir eine interessante Idee. Etwas gewöhnungsbedürftig waren dann jedoch die Kommunikationsform von Hund und Herrchen, die sich durch Telepathie verständigen. Das wirkt teilweise einfach falsch, besonders dann, wenn die wörtliche Rede des Menschen als Aussprache gesetzt ist. Ein wenig, als würde der Protagonist mit sich selbst reden. Da verliert man schnell den Überblick.

    Durch den flüssigen, und teils auch humorvollen, Schreibstil verflogen die recht wenigen Seiten sehr schnell. Interessant war es, ja. Aber irgendwie nicht ganz „rund“. Ich weiß nicht so recht, was ich eigentlich erwartet hatte. Auf Grund der Leseprobe jedenfalls irgendwie mehr.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 11.09.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht.
    Meine Meinung:
    Ich kenne die anderen Bände um den Druiden Atticus nicht und ich glaube auch nicht, dass ich sie kennen lernen möchte. Denn auch der Band um den Hund des Druiden hat mich nicht wirklich begeistert. Ich glaube, dass man entweder sehr großer Fan von Hunden oder von Fantasie sein muss um das Buch zu mögen. Ich mag durchaus Fantasie, aber diese Richtung lag mir so gar nicht. Der Schreibstil an sich war nicht schlecht aber die Story konnte mich so gar nicht begeistern und die tierischen Protagonisten leider auch nicht.
    Fazit:
    Sehr speziell.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette G., 06.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Hundebuch - das einen sehr glücklich macht. Das wunderbare Buch vom sehr guten Autor kommt aus dem Bereich der spannenden Fälle mit Begleitung von Hunden. Ganz besonders geeignet ist es für Hundeliebhaber. Vom äusseren her zeigt das Buchcover eine wirklich künstlerische Leistung her. Man merkt als Betrachter sofort, das die beiden Hunde auf dem Bild einem Leser viel Sympathie zeigen und einen damit zwischendurch auch zum Lesen einladen. In einer Kleinstadt verschwindet ein wertvoller Pudel. Niemand kümmert sich um die Angelegenheit - nur der liebe und nette Oberon will dem nachgehen. Gemeinsam mit zwei anderen Hunden fährt er nach Pottland - da passiert noch etwas....etwas nicht lebendes liegt auf einem Bahnsteig...das Hundetrio entdeckt dabei - das das Wesen Atticus ähnlich sieht........Wird es dem Hundetrio gelingen - den Fall zu lösen??? Ich habe mir dieses sehr gute Buch in aller Ruhe durchgelesen. Der Schreibstil ist klar und verständlich. Stellenweise auch lustig zwischendurch mit einer angenehmen Handlungsbasis dabei. Das Hundetrio ist mir beim Lesen sehr sympathisch gewesen. Die weiteren Protagonisten dabei auch. Sehr gefallen hat mir dabei, das ermittelnde Hundetrio - da ja sonst nur Menschen ermitteln. Insgesamt hat mir alles sehr, sehr, sehr gefallen. FAZIT: Ich bin sehr begeistert von diesem Buch und vergebe daher auch super gerne die vollen 5 Sterne plus 1 dazu plus ein grosses Lob an Autor und Verlag. Sehr empfehlen kann ich es daher an alle Hundeliebhaber und auch für die Fans aus der Reihe "Die Chronik des eisernen Druiden". BITTE - holt es Euch und habt das Hundetrio lieb.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 22.09.2018

    Als Buch bewertet

    Kevin Hearne – Oberons blutige Fälle

    Der Wolfshund Oberon trifft auf der Spielwiese auf seine Artgenossen, einer davon hat keine Lust zum Spielen, denn er hat die Entführung seines Freundes, einem preisgekrönten Pudel, noch immer nicht verkraftet. Da sein Herrchen Atticus, ein Druide, zur Zeit keinen Auftrag hat beschließen er und Oberon den mysteriösen Hundeentführungen auf den Grund zu gehen...

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, ich dachte, hey das ist mal was anderes. Aus der Sicht eines Hundes, dabei ein lockerer und flüssiger Erzählstil und eine interessante Geschichte, dazu Fantasy-Crime, da kann ja nichts schief gehen.

    Leider leider hat mich das Buch letztendlich dann doch nicht überzeugen können.
    Natürlich ist die Story, oder besser gesagt die beiden Storys lockerleicht zu lesen, es gibt eine gute Portion Humor, die Grundidee ist spannend, und ich hätte das Buch in einem Rutsch durchlesen können, aber dann gab es auch noch die ständigen Wiederholungen, die ermüdend und teilweise arg nervig waren und die Spannung fiel teilweise so richtig ins bodenlose.
    Vielleicht ist das so aus der Sicht eines Hundes, da geht es überwiegend um Popo schnüffeln, futtern, Gassi gehen und für Oberon im speziellen auch noch um die geistige Kommunikation mit Atticus, der ihm unter anderem verschiedene Pflanzen oder ähnliches beibringen möchte. Das sich hier auf telepathische Ebene unterhalten wird, fand ich gar nicht so merkwürdig, wie sollte das auch sonst funktionieren?, aber der Inhalt war so dermaßen flach und entschuldigung, total langweilig, dass ich das Buch oft zur Seite legen musste.
    Dadurch ist die eigentliche Krimigeschichte arg in den Hintergrund gerückt, und das finde ich wirklich sehr schade.
    Ich kenne die anderen Bücher zur Reihe nicht, vielleicht fiel es mir deshalb nicht so leicht, mich weiterhin auf die Story einzulassen, aber letztendlich hab ich aufgeatmet, als ich das Buch beendet hatte.

    Die Charaktere sind gut beschrieben, sodass ich einen guten Eindruck bekommen habe. Atticus scheint mir in diesem Band zwar etwas nerdig, aber ich bin mir sicher, wenn der Fokus nicht auf den Hund gelegt wird, könnten die Storys richtig was hergeben.
    Oberon fand ich einfach nur anstrengend, gut ausgearbeitet, aber anstrengend. Und leider nervig. Der Ausflug in den Kopf eines Hundes war ernüchternd, und ich persönlich möchte das nicht wiederholen.
    Diese Story ist sicherlich was für Fans, ansonsten kann ich die Story eher jüngeren Lesern empfehlen.

    Die Handlungsplätze sind gut beschrieben, sodass ich auch hier einen guten Eindruck von der Umgebung bekommen habe.

    Fazit: eher für ganz junge Leser geeignet, anfangs toll und interessant, später leider langweilig. 2,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 22.10.2018

    Als eBook bewertet

    Es war das Eichhörnchen

    In diesem Band der Fantasy-Reihe über den Druiden Atticus steht sein tierischer Begleiter Oberon ganz im Mittelpunkt des Geschehens. Mit viel Humor und kriminalistischem Geschick lösen beide zwei knifflige Kriminalfälle à la Agatha Christie und beweisen dabei immer wieder aufs Neue, dass Hund und Mensch hier insbesondere eine unschlagbare Kombination sind.

    Krimiliteratur mit Tieren in den Hauptrollen gibt es ja mittlerweile sehr häufig und ist nicht zuletzt aufgrund der tierischen Perspektive immer wieder ein besonderes Lesevergnügen. Allerdings muss ich gestehen, dass mich dieser Fantasy-Roman nicht wirklich überzeugen konnte. Zwar punktet die Geschichte durch viel Humor, spritzige Dialoge zwischen Atticus seinem Hund Oberon und nicht zuletzt auch, dass es beiden gelingt, die Polizei regelrecht an der Nase herumzuführen. Dennoch fand ich die Handlungen unaufgeregt und irgendwie auch zeitweise etwas langweilig, manchmal sogar reichlich unplausibel. Aber soviel Freiheit darf man Fantasy-Literatur zugestehen. Die Fans dieser Fantasy-Reihe mögen mir verzeihen. Aber meine Art von Literatur ist es leider nicht. Mein Fazit: Unblutig, tierisches Abenteuer mit schrägem Humor und merkwürdigen Eichhörnchen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Oberons blutige Fälle: Der Hund des Eisernen Druiden - Kevin Hearne

    Ein etwas anderer Krimi, als das was ich bisher so gelesen habe, aber durchaus spannend. Ich bin immer wieder und grad durch diese Seite, Neuem aufgeschlossen.
    So auch dieser Erzählung, ist doch der Ermittler ein Hund, der gerne einmal als Sherlock Holmes agieren würde. Und genau das ist es was die Erzählung so besonders macht.

    Der Wolfshund Oberon und der Druide Atticus lösen gemeinsam Kriminalfälle. Mehrere Hunde werden entführt und so wittert Oberon einen neuen Fall, dem er sich sofort annimmt. Mit viel Witz und Fantasie wird hier eine Geschichte erzählt, die sicherlich nicht für jedermann etwas ist, aber dennoch Spaß macht.
    Zudem kommt man als Leser in den Genuss, dass ich eine zweite Erzählung in dem Buch anreiht. Eine Leiche wird gefunden, die Atticus zum verwechseln ähnlich sieht.

    Ich denke, dieses Buch macht demjenigen Spaß, der gerne außergewöhnliche Geschichten liest und viel Fantasie mitbringt.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 02.09.2018

    Als Buch bewertet

    Von Kevin Hearne kenne ich schon die beiden ersten Bände der Chronik des Eisernen Druiden. Diese Urban Fantasy hat mich von Anfang an begeistert und der knuffige Hund von Atticus sorgte immer für ein Schmunzeln beim Lesen.
    Ich lese auch gerne Krimis, in denen Tiere die Detektive sind.
    Also eigentlich müßte dann so ein Buch wie "Oberons blutige Fälle" als Kombination dieser beiden Genres meinen Geschmack treffen.
    Leider nein. Oberon ist zwar weiterhin ein Sympathieträger, aber die beiden Stories (in der ersten werden Rassehunde entführt, in der zweiten ein Doppelgänger von Atticus ermordet) sind mir zu simpel gestrickt. Oberons Denkmuster verläuft in einfachen Bahnen, die sich gern in Gerüchen und Lust auf Futter mit Sosse verlieren. Die eigentliche Ermittlungsarbeit erledigt Atticus quasi im Vorbeigehen, aber die Fantasyelemente kommen eindeutig zu kurz.
    Trotzdem hat das Buch einen gewissen Unterhaltungswert, kommt aber über das Prädikat "nett" für mich nicht hinaus.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elise, 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Da mich das sehr gut gestaltete Cover direkt angesprochen hat habe ihc mich mit diesem Buch einmal in ein anderes Genre begeben welches normalerweise nicht so in meinem Buchregal zu finden ist. Mein Fazit: Ein interessanter Ausflug, aber leider konnte mich das Buch nicht völlig überzeugen. Nichts desto trotz: Oberon, ein irischer Wolfshund, hat dennoch meine Sympathie gewonnen. Ein pfiffiges Kerlchen welches mit seinem Herrn Atticus telepathisch kommuniziert. Sowohl Atticus als auch Oberon ermitteln im Fall eines verschwundenen preisgekrönten Pudels der Ähnlichkeiten zu einem anderen Fall aufweist . Dann entdeckt Oberon das ein Opfer welches auf einem Bahnsteig gefunden wird Atticus zum verwechseln ähnlich ist - und da ist er natürlich alarmiert und nimmt sich der Sache an. Ein bißchen was von Sherlock Holmes, gut zu lesen aber nicht so unglaublich spannende WEndungen. Von daher von mir solide drei Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kuddel, 01.10.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ermittlungen aus der Sicht des Hundes des eisernen Druiden
    Oberon, der Hund des eisernen Druiden Atticus, ermittelt in diesem Buch in zwei Fällen. Wie in der Hauptreihe können sich Atticus und Oberon telepathisch unterhalten. Diesmal wird aber aus der Sicht des Hundes erzählt, diese neue Perspektive bringt viele lustige Situationen und Bemerkungen mit sich, da Hunde vieles anders beurteilen als Menschen. Die beiden Kriminalfälle, die in den 223 Seiten geklärt werden, sind nicht mit anderen Krimis zu vergleichen, es geht hinsichtlich der Verbrechen eher ruhig und einfach zu. Alles geht natürlich gut aus und die Zukunft liegt wieder wie ein Meer aus Bratensosse vor Oberon. Der Fokus liegt auf den Beurteilungen und Bemerkungen des Hundes. Ich hatte in dieser Hinsicht etwas mehr erwartet. Wer die Krimis von Rita Mae Brown kennt, die auch gerne ihre Tiere die Geschichten erzählen lässt, weiss das es etwas anspruchsvoller möglich ist. Als Fan des eisernen Druiden habe ich das Buch aber sehr gerne gelesen und habe mich kurzweilig unterhalten gefühlt.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya, 21.09.2018

    Als eBook bewertet

    Wenn prämierte Zuchthunde verschwinden und Tote auf Bahnsteigen liegen, dann braucht es Oberon, den Wolfshund, um die Fälle zu lösen…

    "Oberons blutige Fälle" sind ein Spin Off der Fantasy-Reihe "Die Chronik des eisernen Druiden " Ich kenne die Originalreihe nicht, konnte dem Buch aber trotzdem einigermassen folgen. Bei einigen Begriffen merkte ich aber, dass mir da wohl Vorwissen fehlt, da ich mir darunter nichts vorstellen konnte.

    Die Geschichte, respektive die Geschichten, im Buch sind gleich zwei kürzere Abenteuer enthalten, werden in der Vergangenheit in der Ich-Perspektive des Wolfshundes Oberon erzählt, der mit einem Magier zusammenlebt und mit diesem auch Sprechen, respektive durch Gedankenübertragung kommunizieren kann. Die Figuren erschienen mir allesamt nicht sehr plastisch gezeichnet und bleiben grösstenteils blosse Namen. Oberon, der im Klappentext als der grosse Detektiv angekündigt wurde, interessiert sich in erster Linie fürs Fressen und jagen, alles andere scheint ihm einigermassen egal. Die Fälle löst er eigentlich nur, weil ihm sein Herrchen eine essbare Belohnung dafür verspricht.

    Die zwei Kriminalgeschichten enthalten einige Wendungen und eignen sich eher weniger zum miträtseln. Beide Fälle werden eher durch Bauchgefühl als durch klare Ermittlungen oder Beweise aufgedeckt. Ich wollte jeweils durchaus wissen, was genau passiert war und wer die Straftat begangen hatte, aber wirkliche Spannung verspürte ich nicht.

    Beim Schreibstil des Autors Kevin Hearne sind mir vor allem die vielen Anspielungen auf Filme, TV-Serien und Bücher aufgefallen, die mal mehr und mal weniger subtil eingebaut wurden. Hearne streut auch viel Humor ein, wobei es mir da teilweise zu viele Wiederholungen gab. Beim ersten Mal mag es noch lustig sein, wenn für einen Hund, der kein wirkliches Zeitgefühl hat, ein Monat und eine Minute dasselbe ist, aber spätestens nach dem fünften Mal entlockt mir das kein müdes Lächeln mehr…

    Da es sich hier um einen Krimi mit einem sprechenden Hund als Hauptfigur handelt, sollte sich ein Leser sowohl für Krimis, wie auch für Fantasy begeistern. Obschon es hier einige Tote gibt, könnte ich mir gut vorstellen, dass auch Kinder sich über dieses Buch amüsieren können.

    Mein Fazit
    Die Spannung fehlt.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 11.09.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht.
    Meine Meinung:
    Ich kenne die anderen Bände um den Druiden Atticus nicht und ich glaube auch nicht, dass ich sie kennen lernen möchte. Denn auch der Band um den Hund des Druiden hat mich nicht wirklich begeistert. Ich glaube, dass man entweder sehr großer Fan von Hunden oder von Fantasie sein muss um das Buch zu mögen. Ich mag durchaus Fantasie, aber diese Richtung lag mir so gar nicht. Der Schreibstil an sich war nicht schlecht aber die Story konnte mich so gar nicht begeistern und die tierischen Protagonisten leider auch nicht.
    Fazit:
    Sehr speziell.

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  • 4 Sterne

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    josefine r., 09.10.2018

    Als Buch bewertet

    Oberons blutige Fälle ist eine netter Erweiterung der Iron Druid Reihe. Jeder liebt den tappsigen und liebenswerten Sidekick von Atticus. Hier steht Oberon nun in Mittelpunkt. Die Hundeperspektive hat seinen ganz eigenen Charme wird aber nach einem Moment etwas seltsam. Kurze Pause und weiter geht es. Die Fälle sind okay aber eben auf Novellen Ebene. Der Schreibstil der Reihe kommt auch wieder gut an. Die Chemie zwischen Oberon und seinem Besitzer Atticus ist das, was dieses Buch überhaupt möglich gemacht hat. Auch wenn der eine den anderen nicht immer versteht kann doch nichts zwischen diesen irischen Wolfshund und seinen Druiden kommen. Das Cover ist sehr ansprechend. Good Dog Oberon Good Dog

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