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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 29.08.2022

    Liebevoll gestaltetes Vorlesebuch. Mit Herz und Charme erzählt und ergänzt durch wunderschöne Illustrationen und tolle Bastelideen.


    Inhalt:

    Herr Heimlich ist ein Hauswichtel in der 975ten Generation mit Abschluss der weltbesten Hauswichtel-Akademie. Er liebt es, zu Basteln und zu Werkeln und dadurch Menschen heimlich unter die Arme zu greifen.

    Im senfgelben Haus der Familie Lönnecker ist er inzwischen heimisch geworden und hat sich sogar mit Kater Robinson angefreundet.

    Der fröhliche Wichtel liebt die kreativen Bastel- und Erfindernachmittage mit Nesthäkchen Lotte.

    So ein Familienleben erweckt - bei allem Chaos und alltäglichem Wahnsinn - bei Herrn Heimlich ein warmes Gefühl.

    Doch plötzlich ist da noch jemand, das (Gefühls-)Leben des Hauswichtels kräftig durcheinander wirbelt ...

    Potzblitz und Plinkeplotz!


    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre


    Illustrationen:

    Der Bildanteil ist erfreulich hoch, so dass sich auf jeder Doppelseite eine kleine, farbenfrohe Illustration findet. Oftmals nehmen die Zeichnungen sogar eine komplette Seite ein, um das Gelesene aufzugreifen.

    Die Gestaltung der Charaktere ist zauberhaft. Herrn Heimlichs Mund umspielt immer ein schelmisches Lächeln und beim konzentrierten Werkeln blitzt seine Zungenspitze zwischen den Lippen hervor.

    Wichtelin Wuchtel ist ihm darin sehr ähnlich. Ein zuckersüßes Paar.

    Mit winzigen Werkzeugen baut der kleine Herr Heimlich großartige Dinge, z. B. ein Dosentelefon.

    Diese Bastelideen sind als Schritt-für-Schritt-Anleitung auch zeichnerisch festgehalten.


    Mein Eindruck:

    Dies ist der zweite Band, wobei Vorkenntnisse nicht zwingend erforderlich sind. Im Buchvorsatz werden alle Figuren gezeigt und namentlich benannt. Auch wird zu Beginn die erste Begegnung von Lotte und Herrn Heimlich kurz aufgegriffen, so dass man auch als Neuling sich schnell zurecht finden kann.

    Auch dieses Mal fallen sofort der warmherzige und bildhafte Erzählstil sowie die Liebe zum Wort auf. Ein Lesevergnügen für alle, die kreative Wortspiele und Zungenbrecher lieben. Auch "altmodische" Wörter wie "formidabel", liebevolle Kosenamen sowie Bandwurm-Wortschöpfungen wie "Plotzdonnermütz!" ziehen sich durch die Geschichte. Obendrein reimt der Wichtel wieder ganz meisterlich.

    Der kleine Herr Heimlich ist herzensgut, hilfsbereit und seine positive Art zaubert Lesenden immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.

    Wer wünscht sich nicht auch so einen sympathischen Hauswichtel wie Herrn Heimlich?!

    Doch was ist großartiger als ein Wichtel?

    Zwei Wichtel!

    Oma Marthes Wichtelin Wuchtel ist wirklich eine Wucht und das komplette Gegenteil vom ordentlichen Herrn Heimlich: impulsiv, chaotisch, frech und liebenswert vorlaut. Nähen und Knöpfe Annähen liegt ihr nicht so sehr, dafür schrauben, werkeln und reparieren.

    Das erste Treffen der beiden sorgt für große "Karussellitis" in Herrn Heimlichs Bauch. Den armen Kerl hat es voll erwischt und er ist fortan mit den Gedanken ganz woanders ... bei der süßen Wichtelin und deren kornblumenblauen Augen.

    Gegensätze ziehen sich bekanntlich an und so erweisen sie sich "Fräulein Schraubmalfest" und "Misjöh Heimlich" trotz aller Unterschiede als tolles Team.

    Wie im ersten Band gibt es auch hier kreative Bastelideen aus Krimskrams und vermeintlich nutzlosen Dingen. Es gibt nichts, was man nicht noch für etwas gebrauchen kann. Während der Lektüre auf jeden Fall "Unnützes" zum anschließenden Nachbasteln bereithalten!

    Leider fühlt sich Lotte schon bald wie das dritte Rad am Wagen.

    Als Nesthäkchen und im alltäglichen Familienchaos der Lönneckes hat sie es manchmal nicht leicht. Dass Herr Heimlich zum Tagträumer mutiert und viel Zeit mit seiner neuen Wichtelfreundin verbringt, macht ihr sehr zu schaffen.

    Neben kreativen Anregungen fließen so auch Themen wie erste Verliebtheit, Eifersucht, Versöhnung und Freundschaft ein.

    Ein großartiges (Vor-)Lesevergnügen für Jung und Alt!


    Fazit:

    Eine wunderbar wichtelige Vorlesebuch-Reihe mit viel Herz und Charme!

    Warmherzig und humorvoll werden die Abenteuer des pfiffigen und hilfsbereiten Hauswichtels geschildert.

    Das Sahnehäubchen sind zahlreiche, zauberhafte Illustrationen sowie kreative Basteltipps.


    ...

    Rezensiertes Buch "Der kleine Herr Heimlich bastelt am Glück" aus dem Jahr 2022

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina P., 06.09.2022

    Einen Hauswichtel, wie ihn jeder gerne hätte
    "Der kleine Herr Heimlich bastelt am Glück" ist ein wirklich schönes, phantasievolles und lustiges Kinderbuch.

    Herr Heimlich ist nämlich ein netter und gewissenhafter Hauswichtel, der dafür sorgt, dass sich die ganze Familie wohlfühlt, indem er, wie sein Name schon sagt, ganz heimlich im Haushalt mithilft. Solange die Familie im Haus ist, verkriecht sich der kleine Wichtel in seinem kleinen Reich unter der Treppe, aber sobald alle aus dem Haus sind, beginnt für ihn die Arbeit. Hinzu kommt, dass nur Lotte, die kleine Tochter der Familie ihn sehen kann und das Geheimnis ganz professionell für sich behält. Sie hat ihrem kleinen Freund aber in einem gefundenen Wecker einen Schlafplatz neben ihrem Bett eingerichtet. Somit sind die beiden ein eingespieltes Team die zusammen lustige Situationen erleben. Doch eines Tages bemerkt Heimlich einen zweiten Wichtel im Haus der Nachbarin, der für weitere amüsante Abenteuer sorgt.

    Dieses Kinderbuch ist kindgerecht geschrieben und mit passenden und lustigen Ilustrationen versehen. Da es in 14 kleine Kapitel unterteilt ist, kann man es auch super in Etappen vorlesen. Zwischendurch spricht der kleine Heimlich in schönen Reimen, die dann farbig abgesetzt sind. Zusätzlich gibt es im Buch noch drei kleine Bastelanleitungen die zum jeweils gelesenen Inhalt passen und eine schöne Ergänzung darstellen.

    Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist sehr niedlich und witzig und isr durch die Bilder, Bastelanleitungen und Reime sehr interessant für die kleinen Zuhörer. Daher können wir es auf jeden Fall weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 03.09.2022

    Heimlich ist der Hauswichtel der Familie Lönnecke, bestehend aus Mama, Papa, Lucy, Pepe und Lotte. Wie sein Name schon sagt, sorgt er heimlich dafür, dass der Familienalltag der fünfköpfigen Familie nicht zu chaotisch verläuft, indem er immer wieder rettend eingreift. Ihn sehen und mit ihm sprechen kann aber nur Lotte, die Jüngste der Familie. Mit ihr bastelt er auch gerne an kaputten Dingen herum, bis diese wieder funktionieren.

    Die Geschichte um Wichtel Heimlich ist wirklich schön und originell, da wünscht man sich gleich auch einen Hauswichtel für das eigene Zuhause. Durch die Unterteilung in verschiedene Kapitel eignet sich das Buch super zum Vorlesen vor dem Einschlafen. Der Sprachstil macht beim Vorlesen ebenfalls Spaß, weil es viele witzige Wortneuschöpfungen und auch immer wieder Reime gibt. Dennoch ist alles gut verständlich und es sollte ab etwa vier Jahren kein Problem sein, der Geschichte zu folgen. Schöne, bunte Illustrationen sorgen dafür, dass die Kinder auch etwas zum Anschauen haben und sich noch besser in alles hineinversetzen können. Als kleiner Bonus sind zudem Bastelanleitungen ins Buch integriert, wie man mit Dingen, die in jedem Haushalt vorhanden sind, das nachbasteln kann, was auch in der Geschichte von Heimlich und Lotte gebastelt wurde. Insgesamt ein sehr rundes Kinderbuch, das Vorleser:innen und Zuhörer:innen Spaß macht.

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  • 5 Sterne

    Sternzauber, 02.09.2022

    Das Cover von „Der kleine Herr Heimlich bastelt am Glück“ gibt meiner Meinung nach einen wunderbaren Einblick in die Atmosphäre der Geschichte und gefällt mir sehr: es ist in warmen Farben gestaltet, wirkt heimelig, freundlich und kreativ – all das findet sich auch im Buch wieder. Anke Loose versteht es unglaublich gut im Text eine wunderbare Wohlfühlatmosphäre zu schaffen und Ariane Camus unterstreicht das mit ihren Bildern hervorragend. Sie sind farbenfroh aber nicht grell, gradlinig aber detailreich und sehr liebevoll gestaltet. Ich bin ganz begeistert und ergänzend zum Text enthalten sie auch teilweise noch Einzelheiten, die zum weiteren Entdecken einladen.

    Der kleine Herr Heimlich ist ein Hauswichtel, der bei Familie Lönnecke wohnt und der beste Freund von Lotte, dem jüngsten Kind ist. Die beiden lieben es gemeinsame Bastelnachmittage zu gestalten, Herr Heimlich sorgt aber auch für das Wohlergehen aller Familienmitglieder, in dem er sich um Haushalt, Garten und alle anderen Bedürfnisse kümmert. Gemeinsam erleben die beiden so manches Abenteuer, helfen, wo immer sie gebraucht werden und erweitern spielerisch ihr „Weltwissen“.

    Anke Loose verwendet im Text eine derart ausgefeilte, aber locker-leichte, lustige und einfach zauberhaft pointierte Sprache, dass ich regelrecht verliebt in ihre Ausdrucksweise bin! Die Geschichte erhält durch ihre Sprache so viel an Charakter, die Personen werden so lebendig und der Wortwitz ist einfach unschlagbar – als Erzieherin mit der Aufgabe der Sprachförderung geht mir da wirklich das Herz auf, denn so macht das Lesen und Sprechen, das Zuhören und Weiterdenken einfach nur Spaß!

    Ganz besonders begeistert war ich auch davon, dass die Dinge, die in der Geschichte gebastelt werden, stark zum Nachbasteln einladen, denn es gibt sogar (integriert in den Ablauf) wunderschön gestaltete Bastelanleitungen – wirklich toll!

    Nicht zuletzt hat mich an erster Stelle der große Respekt und der liebevolle Umgang mit allen Lebewesen, sowie die selbstverständliche Hilfsbereitschaft, Toleranz und Offenheit beeindruckt und begeistert, die aus dem Text, aber auch aus den Bildern sprechen. Für andere da zu sein, liebevoll und aufmerksam miteinander umzugehen und den Wert von Freundschaft und Familie wertzuschätzen spielt eine zentrale Rolle in dieser Geschichte, doch auch die Achtsamkeit sich selbst gegenüber wird nicht vergessen. Herr Heimlich sorgt zwar als Hauswichtel für die Familie, vergisst aber auch sich selber und seine eigenen Bedürfnisse nicht und steht dafür ein, so dass ein ausgewogenes Gleichgewicht entsteht.

    Überhaupt wird keine heile rosa Glitzerwelt gemalt, denn es gibt auch Streit, Unverständnis und Unsicherheit, sowie Verwirrung – für mich wichtig, denn auch diese Seiten gehören zum Leben dazu. Aber umso schöner, wenn die Kinder beim (Vor-)Lesen eine Ahnung vom möglichen Umgang mit solchen Gefühlen und Situationen kennen lernen können und Vergleichsbeispiele zu eigenen Erlebnissen entdecken.

    Aber auch für Erwachsene gestaltet sich das Vorlesen sicherlich nicht langweilig, denn ich finde, dass Leser aller Altersstufen interessante Inhalte, lustige Momente oder Denkanstöße für sich finden können und das (Vor-)Lesen so zu einem schönen Familienerlebnis werden kann.

    Dieses Buch hat mich restlos überzeugt und ich wünsche allen Interessierten viel Freude beim Kennenlernen der Wichtelwelt!

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  • 5 Sterne

    Steffi, 04.09.2022

    Herzerwärmend
    Das gelbe Buch springt einem direkt ins Auge. Der Titel sowie die hübsche Zeichnung in kräftigen Farben gefällt uns sehr gut.
    Schon nach den ersten Zeilen taucht man direkt in die Geschichte des Hauswichtels, der bei Familie Lönneckes in der Oleanderstraße wohnt, ein. Der kleine Wichtel hilft der Familie fleißig wo er nur kann und selbst zur etwas grimmigen Katze ist er recht freundlich. Doch was passiert bei Oma im Haus gegenüber?

    Obwohl es der zweite Band ist kann man ihn auch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen. Alle wichtigen Erlebnisse und Personen werden genau beschrieben.

    Der Schreibstil ist einfach unheimlich gut. Mit viel Wortwitz und Reimen wird die Geschichte rund um Herrn Heimlich locker und einfach erzählt. Da freut man sich über Wichtelwörter wie bspw. Krachpolter-Schimpferitis, Fleckweg-Lappen oder wunderschönen kleinen Reimen. Da haben auch die Kinder ihren Spaß.

    Wie es sich für einen Hauswichtel gehört, bastelt und werkelt Herr Heimlich auch gerne und viel. Hier findet man im Buch sogar die Anleitungen als Illustrationen. Einfach perfekt! Zudem finden sich auf jeder Seite weitere Illustrationen, die die Geschichte noch einmal bildlich darstellen. Für meine Kinder war das ideal zum Vorlesen und hat uns riesigen Spaß gemacht. Da die Geschichte in einzelne Kapitel unterteilt ist haben wir es als Gute-Nacht-Geschichte genutzt.

    Fazit: Ein wundervolles und herzergreifendes Buch mit viel Witz und sogar mit Bastelideen. Ein riesen Spaß für Groß und Klein.

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 31.08.2022

    Der kleine Herr Heimlich bastelt am Glück, von Anke Loose

    Cover:
    Hier sehen wir dann schon den kleinen Wichtel von der Geschichte.

    Inhalt und meine Meinung:
    Es geht um die fünfköpfige Familie Lönneckers, Mama, Papa, Pepe, Lucy und Lotte, sowie den Hauskater Robinson und ihren Hauswichtel Herr Heimlich. Eine wichtige Rolle spielt auch die Nachbarin Oma Marthe und ihr Hauswichtel heißt Wuchtel.

    Ein lustiges Vorlesebuch, das sich auch zum ersten selber lesen eignet.
    Es sind 14 Geschichten die auf 158 Seiten verteilt sind. Also doch recht umfangreich.
    Deshalb denke ich dass es für 5-jährige noch ganz schön schwierig sein dürfte, hier am Ball zu bleiben, gerade weil man die Geschichte ja dann auch über mehrere Tage verteilen wird.
    Es gibt auch schöne Illustrationen die den langen Text sehr gut unterstützen und auflockern.

    Der Schreibstil ist locker und lustig. Es wird ein Alltag beschrieben, in dem sich viele Kinder wiederfinden können, bzw. ein Familienleben das sich bestimmt die meisten vorstellen können.

    Die beiden Hauswichtel sind einfach super und so jemanden, der einem so viel Arbeit abnimmt würde ich mir als Oma auch wünschen.

    Ein schönes Extra sind die Bastelanleitungen im Buch, die auch ohne großen Aufwand gut nachzumachen sind.

    Mein Fazit:
    Ein sehr umfangreiches Vorlesebuch, mit einem Hauswichtel wie ihn wohl alle gerne hätten.
    Von mir gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 29.08.2022

    Zum Inhalt:
    Heimlich ist der Wichtel der Lönneckes und er fühlt sich dort wichtelwohl. Und er sorgt dafür, dass das Chaos nicht überhand nimmt. Er kümmert sich um die kleinen und großen Alltagsdinge wie unterschiedliche Socken oder dass es Lotte und Pepe rechtzeitig zur Schule schaffen, aber am liebsten bastelt er mit Lotte.
    Meine Meinung:
    Scheinbar ist das nicht der erste Band um Heimlich, aber im Grunde macht das nichts, denn das Buch ist einfach nur zauberhaft, gespickt mit niedlichen Illustrationen. Manche der Wortschöpfungen haben mich lauthals lachen lasse, dass wird vielleicht der Zielgruppe des Buches nicht passieren, weil den Kindern das eventuell gar nicht auffällt, aber dem Vorleser wird es auffallen und vermutlich auch lachen, was dann wieder auf die Kinder spiegeln wird. Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam.
    Fazit:
    Jeder braucht einen Wichtel

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  • 5 Sterne

    Andre K., 29.08.2022

    Der kleine Herr Heimlich bastelt am Glück ist ein tolles Kinderbuch. Mit einer gesunden Mischung an Bildern und Text ist dieses Buch sowohl zum vorlesen als auch zum selbst lesen bis in die vierte Klasse geeignet. Besonders die Zeichnungen finde ich fantasievoll und spannend. Auch illustrieren sehr gut das Geschehene und regen die Fantasie an. Sprachlich ist es sehr passend für die Kleinen und auch nicht zu kompliziert für die größeren Selbstleser. Der kleine Wichtel muss die verschiedensten Herausforderungen lösen. Niedliche kleine Abenteuer die jeder so oder so ähnlich zuhause schon einmal erlebt hat. Auch die Wortkreationen sind niedlich und besonders und machen das Buch total spannend. Alles in allem sind die Geschichten um den kleinen Wichtel geeignet um sie den kleinen vorzulesen aber auch ein toller Spaß für größere Kinder.

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  • 4 Sterne

    Daggy, 13.09.2022

    Der kleine Herr Heimlich ist ein Wichtel, seine Lieblingsspeise sind Gurken mit Senf und er lebt bei einer Familie mit drei Kindern und dem Kater Robinson. Lotte, die jüngste Tochter ist die Einzige, die den kleinen Mann sehen kann und das ist für sie besonders schön. Denn Herr Heimlich besitz ein rotes Notizbuch, indem viele wichtige Dinge stehen, z.B. Bastelvorschläge, von denen einige hier im Buch zu finden sind. So kann Herr Heimlich später im Buch mit seiner Freundin Wuchtel mittels Dosentelefon Kontakt halten.
    So einen Wichtel würden wir uns alle für unseren Haushalt wünschen, er räumt auf und unterstützt im Haushalt. Selbst den Kater hält er mit keinen Leckerchen bei Laune. Im Nebenhaus wohnt Oma Marthe, sie wird als ein wenig vergesslich dargestellt, weil sie die Blumen nicht immer gießt. Allerdings hat sie sonst keine weiteren Defizite, ganz im Gegenteil, sie kann am Wochenende die Kinder ganz alleine versorgen und hat dabei sehr kreative Ideen.
    Doch dann stellt sich heraus, dass es auch in Omas Haushalt eine Wichtelfrau gibt, die Wuchtel. Sie ist sehr laut und kann hervorragend reparieren. Warum sich die beiden vorher nie begegnet sind und auch Lotte, die ja Wichtel sehen kann, sie nie bemerkt hat, ist mir ein Rätsel. Aber jetzt kennen sich die beiden und man merkt gleich, dass es zwischen ihnen knistert.
    Eine vergnügliche Geschichte ohne große Spannung, die reichlich mit vielen putzigen Bildern ausgestattet ist.
    Nachdem in der Weihnachtszeit Wichteltüren angeboten werden, die sicher bei manchen stehen bleiben (denn wo soll der Wichtel sonst hin?), ist ein Wichtelbuch, dass sich mit dem Wichtelleben außerhalb Weihnachten befasst, sicher von Nöten. Diese hta 14 Kapitel und fast 160 Seiten zu bieten.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 18.09.2022

    Lustige Wichtelgeschichte

    Der kleine Herr Heimlich wohnt als Wichtel bei den Löneckes in der Oleanderstraße. Dort kann er nur von der Kleinsten der Familie, von Lotte gesehen werden. Mit ihr verbringt er eine Menge Zeit, ansonsten sorgt er dafür, dass das Familienalltags-Chaos nicht überhandnimmt. Doch dann entdeckt er etwas, das sein Wichtelleben völlig auf den Kopf stellt.

    Dieses Kinderbuch fabuliert für junge Leser ab 5 Jahren, wie das Leben eines Wichtels aussieht und wie es ihm ergeht, wenn er sich verliebt. Plötzlich hat er Mühe, seinen geordneten Alltag weiter zu verfolgen, was natürlich auch Auswirkungen auf das Familienleben der Löneckes hat. Denn Herr Heimlich ist gehörig durcheinander. Das Buch ist mit liebevollen Illustrationen bestückt, so dass es beim Vorlesen bzw. für junge Erstleser auch zum Selberlesen genügend Motivation zum Dranbleiben liefert. Die Geschichte lehnt sich dabei sehr an das Erleben von Kindern in diesem Lebensalter an, so dass sich diese gut in der Erzählung wiederfinden werden.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Kathrin B., 12.09.2022

    Im zweiten Band der Geschichte um den Wichtel Herr Heimlich finden sich die Leser mitten im bunten, chaotischen Familienleben der Familie Lönnecke wieder. Bunte Sockenberge, klebriger Honig, Katzenleckerlis auf dem Boden: Wie gut, dass der kleine Hauswichtel im Familienalltag Ordnung hält. Doch durch eine Entdeckung gerät das so geordnete Wichtelleben und damit auch das Familienleben gehörig aus den Fugen....

    Uns als chaotische Familie ohne Hauswichtel und Kater gefällt dieses Buch sehr. Das quietschgelbe Cover macht bereits fröhlich bevor man das Buch aufschlägt. Die bildhafte Sprache wirft einen mitten hinein in den chaotischen Familienalltag. Die Autorin schafft es mit ihren Ausdrücken so oft einem zum Schmunzeln zu bringen. Besonders gefallen haben uns Omas Kuchenberge, die so hoch wie die Eiger Nordwand sind.

    Fazit: Ein liebevolles Kinderbuch, das in einer heilen Familienwelt spielt. Wer das nicht mag okay, dann Finger weg. Wir finden es toll und warten bis der Hauswichtel auch endlich zu uns kommt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona, 30.08.2022

    Ein tolles Buch
    " Der kleine Herr Heimlich bastelt am Glück"
    Das Buch von Anke Loose ist ein wunderschön und originell gestaltetes Kinderbuch. Herr Heimlich ist der Hauswichtel der Familie Lönnecke und sorgt, wie der Name schon sagt, heimlich dafür, dass der Familienalltag dieser Familie nicht zu chaotisch ist. Im Buch finden wir vierzehn Geschichten die sowohl zum Lesen für Leseanfänger, als auch zum Vorlesen sehr gut geeignet sind. Zu den einzelnen Geschichten sind immer schöne Illustrationen dargestellt, durch die das Lesen und Vorlesen noch interessanter werden. Auch sind im Buch einzelne lustige Reime zu lesen. Wir haben das Buch abends als Vorlesebuch vor dem Schlafen gelesen.
    Das hat uns sehr gut gefallen. Die lustigen Geschichten des turbulenten Familienlebens sind ein kindgerechtes Lese/Vorleseabenteuer, welches ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 16.09.2022

    Ich hätte gerne auch so einen Wichtel

    Nach „Der kleine Herr Heimlich hat Großes vor“ ist dies der 2. Band von Anke Loose in der der kleine Wichtel die Hauptrolle spielt. Aber auch wenn man Band 1 (noch) nicht kennt, hat man mit dem Verständnis keine Probleme.
    Gleich auf der Umschlagseite zu „Der kleine Herr Heimlich bastelt am Glück“ von lerne ich die Familie Lönnecke aus der Oleanderstraße kennen: Papa, Mama, die Kinder Pepe, Lucy und Lotte, Oma Marthe, die mit der Hauswichtelin Wuchtel im Nachbarhaus wohnt, Familienkater Robinson und Hauswichtel Heimlich, der in einer kleinen Kammer unter der Treppe hier ein neues Zuhause gefunden hat. Wobei nur Lotte und Robinson von Herrn Heimlichs Anwesenheit im Haus wissen.

    In 14 Geschichten verteilt auf 159 Seiten sorgt Herr Heimlich bei den Lönneckes für Ordnung, bringt auch mal einiges durcheinander, löst Probleme und erlebt witzige Abenteuer. Mir war der kleine Wichtel in seiner liebenswerten Art von Anfang an sehr sympathisch. Aber auch die einzelnen Familienmitglieder und Oma Marthe kommen menschlich, sehr liebevoll, naja Ausnahmen gibt’s gerade bei den Kindern immer mal, und gut vorstellbar rüber. Durch Herrn Heimlich lernen sie, wie wichtig Zusammenhalt und für einander da sein in einer Familie sind. Auch über die Themen Glück, Freundschaft, Liebe und Eifersucht macht er sich so seine Gedanken. Denn die kleine Wichteldame Wuchtel von nebenan verdreht ihm ganz schön den Kopf.
    Eingebettet in die Geschichten bekomme ich verschiedene Anleitungen zum basteln z.B. von Papierblumen, einem Dosen-Telefon und von Freundschaftsarmreifen. Damit werden die Kinder zusätzlichen Spaß haben.

    Bei den farbenfrohen Bildern von Ariane Camus, die den Text auf wunderbare Weise ergänzen, bleibt man automatisch hängen und muss sie erst mal ganz genau anschauen. In den Gesichtern kann man die einzelnen Gefühlsregungen sehr gut ablesen.

    Nachdem ich die Geschichten nun gelesen habe, finde ich sie für 4-jährige sowohl in ihrer Länge als auch in ihrem Verständnis etwas anspruchsvoll. Aber da kennen die Eltern ihre Kinder ja am besten um zu entscheiden, ob man hier vielleicht doch noch ein Jahr wartet.

    Eine insgesamt tolle, richtig niedliche Vorlesegeschichte, die die älteren Kinder auch sehr gut alleine lesen können, mit Begebenheiten aus einem ganz normalen Familienleben mit Wichteln und einer überaus herzlichen Familie Lönnecke.

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    Nadja T., 09.09.2022

    "Der kleine Herr Heimlich bastelt am Glück" von von Anke Loose erschien im August 2022 im Carlsen Verlag. Das Buch umfasst 160 Seiten und enthält neben vielen farbigen Illustrationen auch einige Bastelideen zum Nachbasteln. Die Altersempfehlung liegt bei 5-7 Jahren. Nach "Der kleine Herr Heimlich hat Großes vor" ist dies bereits der zweite Band um den Hauswichtel Heimlich.

    Die Geschichte handelt vom Hauswichtel Herr Heimlich, welcher bei der fünfköpfigen Familie Lönnecke für Ordnung sorgt. Bis auf die jüngste Tochter Lotte, wissen die Lönneckes aber nichts von seiner Anwesenheit. Auch im Nachbarhaus bei Oma Marthe ist viel los und Heimlich ahnt noch nicht, das eine ganz besondere Person sein Leben gehörig auf den Kopf stellen wird.

    Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt. Gerade bei den jüngeren Kindern zwischen 4 und 5 Jahren, sind diese zum Teil etwas lang und die Aufmerksamkeit schwindet insbesondere abends. Auch sind die Ausführungen und Anspielungen manchmal lang oder in diesem Alter schwierig zu verstehen, sodass ich hier öfters Dinge auslassen musste um die Spannung hoch zu halten.
    Die farbigen Illlustrationen und Basteltipps gefielen den Kindern dafür umsomehr und auch die Geschichte an sich hat sie überzeugt.
    Alles in allem ist es ein schönes Buch zum Vorlesen. Sobald unsere Kinder in einem Alter wo sie selber lesen können, wird es sicherlich ein tolles Buch sein.

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