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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 24.09.2016

    Maria sehnt sich nach der Geborgenheit einer Familie , sie wünscht sich nichts so sehr wie ein Kind. Leider hat sie in Bezug auf Männer nie Glück. Alle betrachten sie als williges Lustobjekt und beenden die Beziehung mehr oder weniger geschmacklos, wenn sie Ihnen nicht mehr von Nutzen ist. Nach zehn Jahren gescheiterter Beziehungen ist für Maria das Maß voll.
    Von ihrem Vater hat sie mehrere Waffen geerbt, die sie nun gnadenlos zum Einsatz bringt . Sie stellt eine Todesliste auf, die sie präzise abarbeitet.
    Als die Polizei, in Gestalt des smarten Kommissars Giovanni Tesoro,auftaucht , wittert Maria Gefahr. Wird es jemand gelingen Marias Rachefeldzug zu stoppen?

    Obwohl ich wusste, dass Maria eine Mörderin ist , hatte ich stellenweise Mitleid mit ihr, ihre Verzweiflung war immer spürbar. Von ihrem Umfeld hat sie wenig Unterstützung erfahren.Ihre Mutter , selber Psychotherapeutin, bringt ihr keine Liebe entgegen , sondern sieht in ihr eher eine Patientin.Ihre egozentrische Freundin Evi nutzt sie nur aus, lediglich auf ihren schwulen Freund Henry kann sie sich verlassen. Er ist auch der einzige Mensch aus ihrem Umfeld , der eine Veränderung an Maria wahrnimmt.

    Der Autorin ist es durch ihren einfühlsamen Schreibstil gelungen , dem Leser tiefe Einblicke in die geschundene Seele einer gedemütigten und enttäuschten Frau zu gewähren.Dadurch hebt sich das Buch auch auf angenehme Weise von manchem anderen Krimi ab. Das unerwartete , offene Ende ist logisch nachvollziehbar. Ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 24.09.2016 bei bewertet

    Maria sehnt sich nach der Geborgenheit einer Familie , sie wünscht sich nichts so sehr wie ein Kind. Leider hat sie in Bezug auf Männer nie Glück. Alle betrachten sie als williges Lustobjekt und beenden die Beziehung mehr oder weniger geschmacklos, wenn sie Ihnen nicht mehr von Nutzen ist. Nach zehn Jahren gescheiterter Beziehungen ist für Maria das Maß voll.
    Von ihrem Vater hat sie mehrere Waffen geerbt, die sie nun gnadenlos zum Einsatz bringt . Sie stellt eine Todesliste auf, die sie präzise abarbeitet.
    Als die Polizei, in Gestalt des smarten Kommissars Giovanni Tesoro,auftaucht , wittert Maria Gefahr. Wird es jemand gelingen Marias Rachefeldzug zu stoppen?

    Obwohl ich wusste, dass Maria eine Mörderin ist , hatte ich stellenweise Mitleid mit ihr, ihre Verzweiflung war immer spürbar. Von ihrem Umfeld hat sie wenig Unterstützung erfahren.Ihre Mutter , selber Psychotherapeutin, bringt ihr keine Liebe entgegen , sondern sieht in ihr eher eine Patientin.Ihre egozentrische Freundin Evi nutzt sie nur aus, lediglich auf ihren schwulen Freund Henry kann sie sich verlassen. Er ist auch der einzige Mensch aus ihrem Umfeld , der eine Veränderung an Maria wahrnimmt.

    Der Autorin ist es durch ihren einfühlsamen Schreibstil gelungen , dem Leser tiefe Einblicke in die geschundene Seele einer gedemütigten und enttäuschten Frau zu gewähren.Dadurch hebt sich das Buch auch auf angenehme Weise von manchem anderen Krimi ab. Das unerwartete , offene Ende ist logisch nachvollziehbar. Ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 26.10.2016

    Bei dem turbulenten Roman „Der Rache süsser Atem“ geht es spannend zu – von Anfang bis Ende. Ich war positiv überrascht und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Nur das Ende war mir dann doch zu abrupt.

    Die Story dreht sich um Maria, die immer wieder auf die große Liebe gehofft hat. Stattdessen erlebte sie Rücksichtslosigkeit, Lüge und Betrug. Als auch Tom sie hintergeht, ihre letzte Hoffnung auf glückliche Zweisamkeit, bricht Maria aus der Opferrolle aus. Erbittert rechnet sie ab und nimmt blutige Rache. Ganz oben auf ihrer Liste steht Johannes, der ihre intimsten Geheimnisse preisgegeben hat. Ihm folgen sechs weitere Kandidaten, denen sie Verletzung und Verrat heimzahlen will. Doch dann heftet sich Hauptkommissar Tesoro an ihre Fersen - und ein gefährliches Spiel beginnt…

    Ich habe gleich in die Geschichte hinein gefunden. Geholfen haben dabei sicherlich auch der lockere Schreibstil und der schöne Lesefluss. So flogen die Seiten nur so dahin. Ich wurde von der recht innovativen Story gleich in den Bann gezogen.

    Am Anfang hat man Mitleid mit der leidenden und labilen Maria, die einfach keinen Mann lange halten kann. Doch dann erlebt man eine 180 Grad-Drehung, als sie sich entscheidet, an ihren Verflossenen Rache zu nehmen. Man kann ihr Verhalten teilweise sogar nachvollziehen, denn es handelt sich nicht gerade um Traummänner, sondern man merkt, wie weh sie Maria einst getan haben.

    Ihr auf den Fersen ist bereits nach dem ersten Mord Hauptkommissar Tesoro, der eine gewisse Anziehung auf sie ausübt. Weiß er, dass sie die Mörderin ist? Und warum flirtet er trotzdem mit ihr? Spielt er nur ein Spiel mit ihr oder meint er es am Ende wirklich ernst? Diese Frage stellt man sich die ganze Zeit über – bis zur spannenden Auflösung am Ende, die mit einer überraschenden Wendung aufwarten kann – doch mir war das Ende dann doch zu abrupt. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Buch und kann es nur weiterempfehlen.

    Fazit:
    Ein turbulentes, spannendes Buch mit einer anfangs labilen, dann starken Hauptfigur, die Rache an ihren Verflossenen nimmt. Ich war zufrieden und hatte einige schöne Lesemomente damit!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.10.2016

    Maria wird 40 Jahre alt und ist immer noch alleine. Sie hat kein Glück mit Männern. Dabei sehnt sie sich nach einer Familie. Obwohl sie alles gegeben hat, stand sie am Ende immer wieder alleine. All die Verletzungen und Enttäuschungen! Man könnte fast Mitleid mit Maria haben – aber eben nur fast. Denn sie beschließt sich zu rächen. Einer nach dem anderen ihrer Ehemaligen wird aus dem Leben befördert.
    Doch dann taucht Hauptkommissar Tesoro auf und ein Katz- und Maus-Spiel beginnt.
    Der Schreibstil ist leicht und sehr flüssig zu lesen. Marias Leben ist voller Enttäuschungen, sie wurde betrogen und belogen. Statt einmal aufzubegehren, hat sie sich in eine Opferrolle hineinmanövriert. Zu groß war ihr Wunsch, eine heile Familie zu haben. Nun verfällt sie ins andere Extrem. Sie tötet die, die sie verletzt haben. Mir war Maria nicht besonders sympathisch. Sie nervte mich oft mit ihrer Art. Daher konnte ich auch nicht mit ihr fühlen und ihr Vorgehen verstehen schon gar nicht. Aber auch Marias Mutter ist eine fürchterliche Person, die immer wieder versucht ihre Tochter zu therapieren und Maria gegenüber nur Kälte zeigt. Marias beste Freundin ist auch keine Stütze, eher das Gegenteil. Gut, dass es da wenigstens noch den schwulen Henry gibt, der ihr ehrlich ins Gewissen redet und ein guter Freund ist.
    Der Hauptkommissar war mir von Anfang an sehr suspekt, da sein Verhalten nicht mit seinen Aufgaben übereinstimmte. Im Verlauf der Geschichte wurde mir dann klar, was ihn bewegt.
    Die Geschichte war spannend und doch konnte sie mich nicht so ganz packen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 25.09.2016

    „Der Rache süßer Atem“ von Christine Eichel

    Ein spannender Roman über die Rache einer Frau von der deutschen Autorin Christine Eichel, dessen Handlung in Berlin spielt.

    Klappentext:
    Immer wieder hat Maria auf die große Liebe gehofft, auf den Mann fürs Leben und das lang ersehnte Kind. Stattdessen erlebte sie Rücksichtslosigkeit, Lüge, Betrug. Als auch Tom sie hintergeht, ihre letzte Hoffnung auf glückliche Zweisamkeit, bricht Maria aus der Opferrolle aus. Schluss mit der Demut! Erbittert rechnet sie ab und nimmt blutige Rache. Ganz oben auf ihrer Liste steht Johannes, der ihre intimsten Geheimnisse preisgegeben hat. Ihm folgen sechs weitere Kandidaten, denen sie Verletzung und Verrat heimzahlen will. Doch dann heftet sich Hauptkommissar Tesoro an ihre Fersen, und ein gefährliches Spiel beginnt.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd, so dass ich das Buch an einem Tag durchgelesen hatte. Die Handlung war durchaus spannend, aber an einigen Stellen für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ich hatte so meine Schwierigkeiten mich in die Hauptprotagonistin hineinversetzen zu können, manche ihrer Rachegedanken konnte ich noch verstehen, bei anderen fehlte mir wiederum jedes Verständnis.
    Ich hatte mir ein bisschen mehr an Subtilität erhofft, schließlich ging es um die Rache einer verschmähten und gedemütigten Frau, trotzdem ein gelungene Geschichte, die mir gut gefallen hat.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Roman, der sich zu lesen lohnt!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 23.09.2016

    Christine Eichel hat mich mit ihrem „Der Rache süßer Atem“ von Anfang bis Ende dermaßen gefesselt, dass ich nur begeistert sein kann.

    Es geht mit einem super spannenden Prolog los, indem eine Frau einen Mann zur Rede stellt, Schüsse fallen und sie sich auf die Flucht begibt. Dann macht die Erzählung einen Zeitsprung. Vier Wochen vorher wartet Maria sehnsüchtig auf eine Nachricht von Tom, dann kommt endlich eine, ein geplantes Treffen aus dem nichts wird und dann landet die endgültige Nachricht vom Ende der Beziehung auf ihrem Handy. Als Maria dann noch von einem Bekannten erfährt, dass Tom heiraten wird, stürzt sie in einen Abgrund. Selbstmord, oder lieber doch nicht? Maria entwickelt einen ganz anderen Plan, blutige Rache an allen Männern, die ihr die letzten zehn Jahre Kummer bereitet haben. Kandidat Nummer eins ist Johannes, der ihre gemeinsamen erotischen Erlebnisse zu seinem Durchbruch am Schriftstellerhimmel missbraucht und sie damit derart ins Gerede gebracht hat, dass sie ihre Karriere aufgeben musste und er ist nur einer von insgesamt sieben auf ihrer Liste. Wird Hauptkommissar Tesoro ihr das Handwerk legen können, bevor sie ihr tödliches Spiel zu Ende bringen kann, oder wird ihr endlich ein Mann verfallen?

    In diesem Roman darf man tiefe Einblicke in die Seele einer zur tiefst verletzten Frau nehmen. Man erfährt von ihren Beziehungen, von den Demütigungen, die sie hinnehmen musste. Man lernt ihre Familie, ihre Bekannten und die Männer auf ihrer Liste kennen und darf mit auf einen mörderischen und unheimlich fesselnden Rachefeldzug gehen. Ganz nebenbei ist auch noch ein Maus und Katz Spiel zwischen Maria und Kommissar Toesoro geboten.

    Der Schreibstil der Autorin liest sich derart flüssig, locker und leicht, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Viel zu schnell eigentlich, weil ich von Sprache und Ausdrucksweise einfach nur begeistert war. Christine Eichel ist eine Meisterin an sprachlichen Bildern und verfügt dabei über eine enorme Bandbreite. Hier gibt es witzig, wie „der Typ passt zur Polizei, wie Hummer zum Würstchenstand“ oder „sich mit ihnen zu unterhalten ist wie Telefonsex ohne Telefon und Sex“. Aber es darf nicht nur geschmunzelt werden, stellenweise wird es auch richtig poetisch, aber ich will gar nicht zu viel verraten. Einer meiner Highlights ist mit Sicherheit „Meine Zofen haben heute frei, deshalb sind meine Gemächer leider nicht in einem Zustand, in dem man bei Hofe Gäste empfängt!“. Wortschöpfungen wie „Hohlraumtexte“ für sinnloses Geplapper oder „anschlussfähige Kommunikation“ für eine Affäre haben mich ebenfalls begeistert. Man merkt deutlich wie belesen die Autorin ist und wie gut sie für ihren Roman recherchiert hat.

    Die Charaktere sind grandios gezeichnet und sehr interessant erschaffen. Man darf als Leser tief in Marias Seele blicken. Ist sie ein naives Dummchen, ist die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit einfach nur unermesslich groß, hat sie eine genetische Disposition, haben sie die Demütigungen so mürbe gemacht, ist sie es nicht wert geliebt zu werden, oder ist sie vielleicht von ihren Eltern dazu erzogen worden? Das sind alles Fragen, auf die die Autorin nach und nach Antworten gibt und ich habe gebannt auf jede einzelne davon gewartet. Trotzdem ich anfangs dachte, wie naiv mag man sein, und Maira zur mehrfachen Mörderin wird, war ich fasziniert von dieser Frau. Kommissar Tesoro ist mehr als spannend angelegt und hat mich nicht nur einmal vor Rätsel gestellt und völlig überrascht. Ganz furchtbar fand ich ihre Mutter, die ihre therapeutische Kompetenz auf jeden Fall nicht mit Liebe, sondern mit Psychopharmaka auslebt, und auch Marias Freundin Evi. Diese resolute und egoistische Frau mag ich eigentlich gar nicht als Freundin bezeichnen, weil dies in keinster Weise auf sie zutrifft. Richtig gern hatte ich Henry, den Chef und wirklich guten Freund von Maria. Er sagt ihr mehr als deutlich was er denkt, aber er gibt ihr auch ganz viel Halt, weil er sie sehr gut kennt. Die Todeskandidaten haben mich entsetzt und stellenweise auch angeekelt. Gemein haben sie, dass mir nie in den Kopf wollte, wie sie sehr sie Maria noch in den letzten Sekunden ihres Lebens demütigen und provozieren können.

    Die Geschichte spielt in Berlin und das ist deutlich zu merken. Da kommt man ins Museumsviertel, läuft am Fernsehturm am Alexanderplatz vorbei oder geht ins Cafe im Kampinski, in dem man im hinteren Teil auch nobel speisen kann. Ab und an kommt auch ein Gast in Berliner Dialekt zu Wort, was mir gut gefallen hat.

    Alles in allem kann ich nicht anders als diesem absolut fesselnden Roman, der in einem wirklich für mein Empfinden grandiosen Sprachstil verfasst ist, begeisterte 5 Sterne zu vergeben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 24.09.2016

    Der Racheengel

    Ein Roman über eine unsichere und immer wieder betrogene Frau, bei der die andauernden Erniedrigungen zu einem eiskalten Rachefeldzug führen.
    Sehnsüchtig wartet Maria auf eine Nachricht von ihrem Geliebten Tom, leider lange vergebens. Maria hat Angst, dass es ein Zeichen für das Ende der Beziehung ist und verdrängt den Gedanken immer wieder. Zu oft musste sie in ihrer Vergangenheit genau dieses Erlebnis ertragen und sie ist sich so sicher, dass es bei Tom diesmal anders ist. Als er ihr per SMS erklärt, dass sich ihre Wege trennen und sie kurz darauf von jemand anderem erfährt, dass er sich jetzt mit dem Gedanken einer Heirat umtut, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie geht zur geerbten Waffensammlung ihres Großvaters und möchte ihrem Leben ein Ende setzen. Bis ihr plötzlich der Gedanke kommt, doch lieber die Verursacher zu töten als sich selbst. Sie erstellt eine Todesliste von sieben Personen, die nun um ihr Leben fürchten sollten...
    Christine Eichel beschreibt in ihrem Roman "Der Rache süßer Atem" sehr authentisch die Veränderung einer Frau, die in ihrem Leben immer wieder enttäuscht wurde. Der lebendige und sehr flüssig zu lesende Schreibstil der Autorin hat mich schnell an das Buch gefesselt. Die Hauptprotagonistin Maria wird anfangs als ein wenig naiv und bemitleidenswert beschrieben und im Laufe der Geschichte wandelt sie sich durchaus nachvollziehbar zum rachsüchtigen Todesengel. Der Rachefeldzug ist aber nicht eine schlichte Aneinanderreihung blutiger Sequenzen, sondern Maria zelebriert diesen Racheakt mit ihren jeweiligen Opfern und gibt ihnen die Möglichkeit zur Reue. Dadurch entwickelte sie bei mir, trotz ihrer Rolle als Mörderin Sympathien und Verständnis, sie tötet quasi mit Stil. Die Spannung wird durch ihren kompetenten Gegenspieler Kommissar Tesoro aufgebaut. Gelingt es ihr, dem cleveren Ermittler zu entkommen? Wird sie ihre Liste abarbeiten können? So hält Christine Eichel die Spannung über das gesamte Buch aufrecht und das Finale wartet mit Überraschungen auf.
    Insgesamt hat mir "Der Rache süßer Atem" auch als Mann(:-)) sehr gut gefallen. Die spannende Geschichte um eine gebrochene und wieder erstarkte Frau hat mir einige fesselnde Stunden bereitet, so dass ich das Buch sehr gerne weiterempfehle und mit 5 von 5 Sternen bewerte!!!

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