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  • 5 Sterne

    Anke S., 19.02.2024

    Cold Case trifft auf Gegenwart
    Mit dem neusten Fall von Engelhardt und Krieger startet gleichzeitig eine neue Trilogie.
    Durch einen Sturm bricht ein Stück der Steilküste weg. Dadurch wird das Skelett einer Frau offen gelegt. Schnell wird aber klar, dass es sich um 2 Leichen handeln muss, die dort schon viele Jahre lagen. Allerdings bleibt zu klären, wer die beiden Toten sind.
    Tom Engelhardt erhält wieder Unterstützung von Mascha Krieger, die aber gleichzeitig in einem anderen Fall ermittelt und auch privat manches Rätsel lösen soll.
    Dazu tappen die Ermittler erstmal völlig im Dunkeln. Sind es Opfer des Darß-Rippers? Warum fehlen in der Akte Seiten? Warum hat in den 80ern die Stasi die Ermittlungen übernommen. Viele offene Fragen und kaum Anhaltspunkte.
    Der Autorin ist es gelungen gleich von Anfang an die Spannung hoch zu treiben. Dabei gibt es auch immer wieder Einblicke in das Privatleben der Charaktere, so dass man auch gleich Sympathie oder auch Abneigung für die einzelnen Personen entwickelt. Geschickt hält sie neben dem Hauptstrang auch verschiedene Nebenstränge im Spiel, so dass zumindest mir, die Zeit zum zweiten Teil sehr lange wird.
    Von mir eine klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 22.02.2024

    Der Beginn der Trilogie von Karen Sanders ist ein gelungener Anfang. Nach einer Sturmflut und damit verbundenen Abriss der Ostseeküste werden zwei skelettierte Überreste von Menschen freigelegt. Sind die beiden auch Opfer von dem berüchtigten Darß-Rippers, der in der Ex DDR sein Unwesen trieb? Mit der Grenzöffnung 1989 hörten die Morde auf.
    Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und sein Team versuchen dem Rätsel auf die Spur zu kommen und somit einen COLD CACE aufzuklären.
    Der Täter wurde nie gefasst, was aber auch mit den Ermittlungsmethoden der damaligen Polizeibehörde im Zusammenhang steht. Bei der Bergung der sterblichen Überreste bricht die Steilküste weiter ab und erschwert die Arbeiten des Teams. Eine alte CD, die dort gefunden wird, soll eventuelle, neue Ansatzpunkte bringen. Doch für die Kryptologin Mascha Krieger ist es eine schwierige Aufgabe, die Daten zu Entschlüssen.
    Die Autorin hat es meisterhaft geschafft, einen spannenden Triller verbunden mit privaten Tragödien und romantischen Empfindungen zu vereinen. Der Roman ist in sich abgeschlossen, endet aber trotzdem mit einem Cliffhanger! Ich freue mich schön heute auf die Fortsetzungen der weiteren zwei Teile!

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  • 5 Sterne

    Engel07, 18.02.2024

    aktualisiert am 10.04.2024

    Sturmflut auf dem Darß. Während die Bewohner sich und ihre Häuser verbarikadieren bricht ein Stück der Steilküste ab und legt die Gebeine einer Frau frei. Die Kriminaltechniker bergen die Überreste der Frau und finden dabei noch ein zweites Skelett.

    Der leitenden Kriminalhauptkommisar Tom Engelhardt vermutet, dass es sich hier um weitere Opfer des Darß-Rippers handelt, dieser trieb im Sommer 1989 sein Unwesen auf der Halbinsel, mit dem Fall der Mauer endete die Mordserie abrupt.

    Das Buch beginnt spannend im Jahre 1989 und schaltet dann auf die Gegenwart um. Der alleinerziehende Vater Tom Engelhardt, ist ein sehr sympathisch Hauptprotagonist und ermittelt sehr interessant mit seinem Team. Das Buch ist spannend geschrieben, ich hattte bis kurz vor Schluß keine Ahnung in welche Richtung die Ermittlungen und das Ergebnis führen.

    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Die einfache Sprache lässt einen gut durch die Kapitel fliegen und man kann der Geschichte gut folgen.

    Für mich ein gelungener Auftakt in die bevorstehende Triologie. Das Cover finde ich sehr ansprechend und passt meiner Meinung nach sehr gut zum Buch.

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  • 5 Sterne

    Anna S., 19.02.2024

    Das Cover und die Gestaltung haben mich direkt an den ersten Fall und die erste Reihe von den Ermittlern Krieger&Engelhardt erinnert. Ich liebe einfach die detailgetreue Ermittlungsarbeit in den Büchern von Karen Sander und wie man deswegen auch selber voll in dem Fall drin ist und von allen Seiten mitspekulieren kann. Der Schreibstil war wie immer flüssig und man ist nur so durch die Seiten geflogen. Auch die Charaktere kannte man ja alle schon aus "der Strand"-Reihe der beiden Ermittler und deswegen war es super leicht mit allen Charakteren wieder warm zu werden. Ich finde die Charaktere bleiben auch alle immer ihrer Art treu und das macht sie sehr authentisch für mich. Besonders gut gefallen hat mir, dass man mit dem Ende wenigstens so halb versöhnlich abschließen konnte, aber ich kann es trotzdem nicht abwarten, wenn die Reihe endlich weitergeht. Auch die Suche nach der leiblichen Mutter von Mascha Krieger und generell die Thematik der ehemaligen DDR und deren Herausforderungen finde ich was ganz besonderes an den Büchern um Krieger&Engelhardt und ich fand es toll, dass das noch an die erste Reihe angeschlossen hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 31.01.2024

    Bei diesem Krimi handelt es sich um einen neuen Fall der Darß-Krimireihe mit Kryptologin Mascha Krieger und Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt als Ermittler:innen. Nach einer Sturmflut bricht ein Stück Steilküste ab und es werden menschliche Knochen von zwei Personen gefunden. Schnell kommt die Vermutung auf, dass es sich um weitere Opfer des so genannten Darß-Rippers handeln könnte, der kurz vor der Wiedervereinigung sein Unwesen dort trieb, indem er Liebespaare ermordete.

    Dieser Fall ist ein neuer für Mascha und Tom, aber auch er ist, wie der vorherige, so angelegt, dass der endgültige Abschluss erst in einem der folgenden Bände erfolgt. Was weiterhin als Nebenhandlung eine Rolle spielt, sind die Vorgeschichten von Mascha und Tom. Der Fall selbst war spannend und blieb es auch lange. Zudem ist auch ausreichend Lokalkolorit vorhanden, indem die Autorin die Atmosphäre am Darß sehr gut einfängt, sodass man sich beim Lesen gut an die Schauplätze versetzen kann. Der Schreibstil ist gut lesbar und ich bin schon gespannt, wie alles weitergeht, was Maschas Familiengeschichte und die weiteren Knochenfunde angeht.

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  • 5 Sterne

    dieFredda, 14.02.2024

    Das Cover des Buches lässt schon erahnen, dass die Geschichte am Meer mit einer Steilküste spielt. Besonders ist es nicht, passt aber natürlich perfekt zum Titel.
    Beim Einstieg in das Buch war mir nicht klar, dass dieses nicht das erste Band bzw eine losgelöste Geschichze ist. Sondern die Protagonisten, in diesem Fall Tom und Mascha, bereits eine Vorgeschichte haben. Aber das ist nicht so bedeutend, denn die wichtigen Informationen werden wie zufällig eingestreut.
    Auf dem Darß bricht nach einem Sturm ein Teil der Steilküste ab. Dabei werden menschliche Knochen freigelegt. Es stellt sich heraus, dass dort zwei Leichen begraben liegen. Unterstützung erhält Kommissar Engelhardt von der Analytikerin Mascha, die ihm auch im letzten Fall erfolgreich helfen konnte.
    Um nicht zu viel zu verraten sei lediglich gesagt, dass sie einen Fall lösen können, aber einer offen bleibt. D.h. man sollte auf jeden Fall den nächsten Band lesen. Das war mir nicht klar, ich hätte mir ein schönes Ende gewünscht. So bleibt die Spannung am Ende ein wenig auf der Strecke.
    Aber ansonsten ein tolles Buch!

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  • 5 Sterne

    Katja P., 09.02.2024

    Das Buch "Der Sturm - Vergraben" ist mein erstes Buch von Karen Sander und ich bin sehr begeistert von ihrem Schreibstil.

    Das Cover hat mich direkt angesprochen, durch den grauen Himmel, den Wolken und dem Strand, sehr passend zum Titel!

    Die Haupt-Charaktere Mascha Krieger und Tom Engelhardt ermitteln anfangs in einem Fall mit zwei Toten, die nach einem Sturm als Skelette am Strand gefunden wurden. Wann und wie kamen diese ums Leben? Es könnte mit einem alten Fall, der Ende der DDR-Zeit passiert ist, zusammen hängen.

    Die Geschichte ist so toll verpackt. Man springt zwar immer wieder zwischen einigen verschiedenen Charakteren hin und her, jedoch sind die Leseabschnitte so kurz gehalten, dass man den Überblick nicht verliert. Man ist mitgerissen im Geschehen und will einfach nur weiter lesen.

    Da es weitere Bände geben wird, ist es schlau gelöst, die Geschichte nicht wirklich enden zu lassen. Ein Fall wird zwar gelöst - doch wie geht es weiter - es bleiben viele offene Fragen und ich freue mich heute schon auf die Herausgabe von "Der Sturm - Verachtet"!

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  • 5 Sterne

    Stefanie E., 09.03.2024

    Der Sturm von Karen Sander ist der 4. Teil der Reihe um Mascha Krieger und Tom Engelhart. Auch dieser Teil hat mir wieder unglaublich gut gefallen. Von Anfang an fühlt man sich Zuhause und ist direkt wieder mitten drin im Geschehen. Der Fall birgt Spannung, Skelette in der Steilküste und niemand weiß, wer es sein soll. Die Beiden ergeben sich auf eine spannende Reise und nebenher kämpft Mascha noch mit einem Fall rund um einen Stalker. Spannung garantiert!

    Der Schreibstil ist wundervoll und leicht. Ich habe wieder alle Protagonisten gemacht und auch die Schauplätze waren klasse dargestestellt. Die Spannung ließ nie nach und besonders toll finde ich, dass die Fälle in sich abgeschlossen sind, auch wenn hier am Ende mindestens eine Frage offen bleibt, die aber wahrscheinlich nicht direkt was mit diesem Fall zutun hat. Ich bin schon gespannt auf Teil 5 und freue mich auf diesen.

    Krimi-Fans sollten sich diese Reihe unbedingt anschauen, mir bringt sie immer großen Lese und Rätselspaß!

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 28.04.2024

    Nach einem schweren Sturm auf dem Darß werden die Knochen einer Frau gefunden, kurz danach auch noch die Gebeine eines Mannes. Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und seine Kollegen möchten unbedingt die Identität der Toten aufklären, doch das ist nicht so einfach. Sie nehmen an, dass das auch Opfer des sogenannten Darß-Rippers sind, der 1989 mehrere brutale Morde begangen hat. Auch die Kryptologin Mascha Krieger wird zu diesem Fall hinzugezogen, denn eine verschlüsselte CD wurde ebenfalls gefunden.

    Dies ist der erste Teil der Trilogie "Der Sturm" und so ist auch nach dem ersten Teil noch vieles offen, sodass man unbedingt auch den nächsten Teil lesen will. Denn das Buch ist so spannend geschrieben, dass man gar nicht anders kann. Vom Anfang bis zum Ende konnte es mich fesseln, auch bedingt durch die häufigen Perspektivwechsel und die kurzen Kapitel. Tom und Mascha sind mir sehr sympathisch, sie sind ein gutes Team. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    Susdesha, 25.02.2024

    Macht Lust auf mehr!

    Vorab möchte ich erwähnen, dass dieses mein erstes Buch von Karen Sander ist und ich die "Vorgeschichte" um die Kriminalbeamten und Techniker, die bereits in den ersten Büchern " Der Strand" auftauchen, nicht kenne.
    Und ich denke das ist auch kein Hindernis, um in diese Geschichte einzutauchen. Auch wenn es Anspielungen auf Vorheriges gibt, ist es nicht nötig die Strand-Bücher gelesen zu haben.
    Ich finde "Vergraben" eine super spannende Kriminalgeschichte, die auch gut geschrieben ist.
    Faszinierend ist, dass es nicht nur um einen Fall geht, sondern es gibt einige Verzweigungen und Nebenstränge, die das Ganze sehr spannend gestalten, ohne dass man den Faden verliert.
    Im Gegenteil, da es sich um 3 zusammenhängende Bücher handelt, kann man gespannt sein, wie sich alles weiterentwickelt und ob überhaupt alles aufgeklärt wird.
    Ich war begeistert und bin bereit für die Fortsetzung! In der Zwischenzeit hole ich die "Strand-Trilogie" nach :-)

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  • 5 Sterne

    Christiane M., 13.02.2024

    Das Buchcover gefällt mir sehr gut und auch der Buchtitel entspricht dem Inhalt. Die Ermittler sind bekannt, da sie schon in anderen Werken der Autorin vorkommen. Für mich selber war es das erste Buch was ich von dieser Schriftstellerin gelesen habe, sie schreibt sehr flüssig und sehr spannend. Es kommt zu dem ersten Fall, gleich noch weitere hinzu, die nicht unbedingt zusammen gehören, aber es scheint am Anfang so. Außerdem gibt es auch private Probleme, da er alleinerziehender Vater ist. Und die KRYPTOLOGIN Mascha die hinzugezogen wird, hat noch mit einem Stalker zu tun, das bringt noch extra Probleme, da man nicht immer weiß wo was hingehört. Ansonsten ist das Buch auch sehr gut in einzelne Abschnitte aufgeteilt, also einzelne Tage und darunter noch zeitliche Abschnitte. Es ist ein Dreiteiler, der in dem ersten Band einen abgeschlossen Fall behandelt, aber die anderen noch offen lässt, so das man neugierig ist wie es weitergeht. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Melanie K., 08.02.2024

    Spannungsvoller Krimi

    Im ersten Teil der Sturm-Trilogie und vierten Band der Ermittlerreihe ermitteln Tom Engelhardt und Mascha Krieger erneut gemeinsam. Dieses Mal werden nach einem Sturm Knochen an der Steilküste gefunden. Schnell kommt der Verdacht auf, dass es sich um Opfer des sogenannten Darß-Rippers handeln könnte.

    Ich hatte mich bereits sehr auf dieses Buch gefreut und meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. Die Autorin hat einen packenden und rasanten Schreibstil. Die Handlung ist spannend, abwechslungsreich und auch die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet.

    Das Buch kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Allerdings kann ich nur empfehlen, die Strand-Trilogie ebenfalls zu lesen, um das volle Potential aus den Charakteren und deren persönliche Geschichten und Entwicklung mitzunehmen und die Geschichte vollumfänglich zu genießen.

    Ich freue mich bereits sehr auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    Markus T., 08.03.2024

    Nach der Reihe Der Strand folgt nun mit Der Sturm die neue Buchreihe von Karen Sanders. Auch hier trifft man auf alte Bekannte: Tom Engelhardt und sein Team ermitteln im Falle von zwei Skeletten, die durch einen schweren Sturm freigelegt wurden. Selbstverständlich wird auch wieder die Hilfe von Mascha Krieger angefordert und sie kehrt ins beschauliche Sellnitz zurück. Gleichzeitig arbeitet sie weiter an einem Stalker-Fall in Schwerin mit.

    Mir gefallen die Bücher von Karen Sanders immer ausgezeichnet. Die Ermittler werden authentisch dargestellt und es gibt sowohl sympathische als auch unsympathische Charaktere. Die Spannung ist ab der ersten Seite gegeben und obwohl ein Fall zum Ende aufgeklärt wird, bleiben auch immer noch ungeklärte Punkte, die im nächsten Band aufgegriffen werden. Glücklicherweise folgt der bereits im April, sodass die Wartezeit nicht allzu lange ist. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia S., 31.01.2024

    Toller Krimi
    Engelhardt & Krieger ermitteln wieder in dem neuen Band der Serie von Karen Sander. Zum aktuellen Fall: Auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst wird der Darß von einer Sturmflut erfasst und ein Teil der Steilküste bricht weg. Durch dieses Ereignis werden die Gebeine einer Frau freigelegt. Während der Bergung der Überreste wird ein weiteres Skelett gefunden. Schnell zieht Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt den Schluss, es könnte sich um eine weitere Tat des sogenannten „Darß-Rippers“ handeln, der im Sommer 1989 mehrere Morde begangen hatte und niemals gefasst wurde. Zur Auswertung der Hinweise vom Fundort bittet Engelhardt die Kryptologin Mascha Krieger vom LKA in Schwerin um Hilfe.
    Ich mag den Schreibstil der Autorin und die Perspektivwechsel zwischen den Charakteren. Dadurch wird die Handlung sehr lebendig und abwechslungsreich für den Leser. Für mich ist das Buch sehr gelungen.

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  • 5 Sterne

    Anja H., 12.02.2024

    Das Buch: "Der Sturm, Vergraben" ist der erste Teil einer Trilogie. Die Geschichte beginnt direkt mit dem Mord eines Liebespaares am Ostseestand 1989. Um dann zur Ermittlungsarbeit dreißig Jahre später zu springen. Alle Zeiten und Orte sind sehr gut gekennzeichnet so das man sich jederzeit zurechtfindet. Sowohl die Personen in derAusgangssituation am Stand als auch die Ermittler werden einem gut eingeführt und die Charaktere schön herausgearbeitet. Man wird also direkt mit hineingenommen in den Fall und auch in die Zeit direkt vor der Wende und den Folgen der Ermittlungsarbeit. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es entstand ein innerer Film und die Spannung wurde zügig aufgebaut. Interessant ist auch, das man immer wieder "Kontakt" mit dem Mörder hat und seine Sicht der Dinge. Ich bin schon auf die nachfolgenden Teile gespannt.

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  • 4 Sterne

    briddybaby17, 26.02.2024

    Hochspannender, komplexer Fall
    In dem Thriller „Der Sturm - Vergraben“ von Karen Sander begleiten wir Kriminaloberkommissar Tom Engelhardt und sein Team zusammen mit der Kryptologin Mascha Krieger bei einem neuen Fall auf dem Darß. Während einer Sturmflut werden die Überreste einer Frau freigespült. Was zunächst nach einer einfachen Ermittlung aussieht, entwickelt sich schnell zu einer komplexen Angelegenheit, denn bald werden weitere Skelette entdeckt. Alles führt zu dem Darß-Mörder, der 1989 Liebespaare brutal tötete. Doch nichts ist, wie es auf den ersten Blick erscheint.
    Die Autorin Karen Sander überzeugt in dem ersten Teil der neuen Trilogie mit viel Spannung und Komplexität. Immer wieder werden neue Entwicklungen aufgedeckt, die Fragen aufwerfen und die Leser zum Nachdenken bringen. Die kurzen Kapitel mit Ort- und Zeitwechseln sorgen für ein hohes Tempo und wecken die Neugierde.
    Die Ostsee als Handlungsort zu wählen und eine Sturmflut einzubauen, schafft genau die richtige Atmosphäre für eine Mordermittlung. Man kann förmlich die Ausmaße der Sturmflut spüren, was ich sehr gelungen finde.
    Die Charaktere sind mit Feingefühl gewählt und haben alle so ihre Eigenheiten. Ferner sind es sehr starke Persönlichkeiten. Die Autorin scheint eine besondere Beziehung zu ihren Figuren zu haben. Mir hingegen ist es eher schwergefallen, eine Beziehung zu den Charakteren aufzubauen. Vor allem Mascha wirkt auf mich eher abweisend. Da die Ermittler bereits in früheren Büchern gemeinsam ermittelt haben, die ich bislang noch nicht gelesen habe, fehlt mir wahrscheinlich einfach der enge Bezug zu den handelnden Charakteren. Dies werde ich auf jeden Fall nachholen. Die Handlung an sich ist konkludent und könnte genauso geschehen sein.
    Ich würde das Buch eher im Genre Kriminalroman einordnen, da hier das Hauptaugenmerk auf den Ermittlungen liegt und nicht so sehr auf den Opfern. Schließlich haben wir es hier mit einem Cold Case zu tun, auch wenn dieser Auswirkungen auf die Gegenwart hat. Auch fehlt der besondere Nervenkitzel eines Thrillers, auch wenn die Spannung durchgängig vorhanden ist.
    Das Ende ist lässt viele Fragen offen und die Vorfreude auf die Fortsetzung ist bei mir riesig.
    Insgesamt ist es ein spannendes Buch, das mich sehr gut unterhalten hat und mich begeistert.

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  • 4 Sterne

    Annabell95, 02.03.2024

    Tote im Sand
    Auf dem Darß bricht bei einem Sturmflut ein Stück der Steilküste ab. Dabei werden die Gebeine einer Frau freigelegt. Während die Überreste geborgen werden, werden auch noch Überreste eines zweiten Skletts gefunden. Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und sein Team hegen die Vermutung, dass es Opfer des Darß-Rippers sind, der im Sommer 1989 mehrere Liebespaare auf dem Darß ermordete. Der Täter konnte nie gefasst werden und mit dem Fall der Mauer hörten die Morde auf. Die Kryptologin Mascha Krieger wird hinzugezogen als am Fundort eine CD gefunden wird. Die Daten sollen Hinweise liefern sind jedoch schwer beschädigt. Ihr kommt ein ungeheuerlicher Verdacht als sie erfährt, dass ihr Vater damals in die Suche nach dem Darß-Ripper involviert war..

    "Der Sturm. Vergraben" ist der Auftakt in die neue Trilogie (aber Band 4) mit dem Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und Kryptologin Mascha Krieger. Es empfiehlt sich die Trilogie "Der Strand" zu kennen, da die persönliche Geschichte des Ermittlerteams in dieser Trilogie fortgeführt wird.

    Die beiden Hauptprotagonisten Tom und Mascha sind mir noch aus der vorherigen Trilogie bekannt. Mir sind beide sehr sympathisch und sie wirken durch ihre private Geschichte auch sehr authentisch. Ich finde beide Protagonisten wurden hier sehr gut weiterentwickelt.

    Die Dialoge zwischen den ganzen Charakteren wirken sehr realistisch und lebendig. Beim Lesen hat man das Gefühl als wenn man als Beobachter an den Gesprächen teilnimmt.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Perspektivwechsel sorgen für Abwechslung und für Spannung. Auch wenn man hier keinen großen Nervenkitzel erwarten darf, ist es dennoch spannend den Ermittlungen zu folgen. Der Cliffhänger am Ende der Handlung hält die Spannung hoch auf die folgenden Bände.. noch ist nicht alles aufgeklärt.

    Was mich ein wenig gestört hat, war dass die ein oder andere Handlung etwas übertrieben und unlogisch erschienen ist. Ich möchte hier nicht näher ins Detail gehen, um nicht zu spoilern aber es hatte etwas mit Toms Tocher (5 Jahre alt) zu tun.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Auftakt, ohne Nervenkitzel aber tolle Ermittlungsarbeit, in die zweite Darß-Trilogie. Leseempfehlung für alle, die auch die erste Trilogie kennen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 31.01.2024

    Der Sturm - Vergraben von Karen Sander ist der Auftakt einer neuen Trilogie aber der vierte Teil für das Ermittlerduo Engelhardt und Krieger. Ich kannte bisher keines der Werke der Autorin und bin eher zufällig auf ihre Bücher gestoßen. Da es sich hier um eine neue Reihe handelt bin ich ganz froh denn die Bücher innerhalb der Trilogie scheinen nicht ganz abgeschlossen zu sein und es gibt einige offene Fragen die wohl in den beiden folgenden Bändern beantwortet werden.
    Wenn ich diesen Aspekt vorher gekannt hätte, weiß ich nicht ob ich zu dem Buch gegriffen hätte. Ich mag es gerne wenn Bücher abgeschlossen sind oder insoweit alles aufgelöst ist das man den Nachfolger nicht unbedingt lesen muss. Hier ist es anders, man muss an der Reihe dran bleiben um zu erfahren was es mit der CD vom Klapptext auf sich hat.
    Der Fall an sich ist spannend. Eine Sturmflut auf dem Darß führt dazu das ein Stück der Steilküste wegbricht. Dabei werden verschiedene Gebeine gefunden. Tom Engelhardt beginnt zu ermitteln. Sein Team und er vermuten, dass es sich bei den Skeletten um weitere Opfer des sogenannten Darß-Rippers handelt. Da der Fall um die Wende nicht gelöst werden konnte wird dieser alte Fall wieder aufgenommen.
    Ich habe das Hörbuch gehört und bin gut in die Geschichte reingekommen. Der Stil der Autorin ist leicht, flüssig und spannend. Sie hat einige Wendungen mit eingebaut die ich so nicht erwartet hätte. Das Hörbuch hat sich gut hören lassen. Auch dank der guten Vortragsweise von Oliver Siebeck. Das Ende kam mir etwas zu abrupt und mit einem Cliffhanger für die folgenden Bänder. Am Ende blieben bei mir doch noch einige Fragen offen und so hat die Autorin es geschafft mich auf die folgenden Bücher neugierig zu machen.

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  • 4 Sterne

    readingmimi, 16.03.2024

    Engelhardt & Krieger sind endlich zurück

    Bei einer Sturmflut auf dem Darß bricht ein Teil der Steilküste weg und legt zwei Skelette frei - das einer Frau und eines Mannes. Schnell wird vermutet, dass es Opfer des Darß-Ripper sind, der kurz vor dem Mauerfall sein Unwesen auf der Halbinsel getrieben hat und einige Liebespaare getötet hat. Auch eine CD wird am Fundort entdeckt, jedoch sind die Daten darauf so schwer beschädigt, dass kaum etwas damit anzufangen ist. Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt fordert somit Kryptologin Mascha Krieger an, um ihm auch in diesem Fall wieder mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

    Dies ist der vierte Band der Engelhardt & Krieger-Reihe, kann aber auch unabhängig von den drei Bänden davor gelesen werden, da es hier um ganz neue Ermittlungen geht. Allerdings würde ich dennoch empfehlen auch die anderen Bücher davor zu lesen, da die Charaktere "alte Bekannte" sind und man somit schon viel Hintergrundwissen zu den einzelnen Personen hat. Auch hier mochte ich die Zusammenarbeit zwischen Tom und Mascha wieder sehr gern. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und spannend, sodass man nur so durch die Seiten fliegt, bzw. durchs Hörbuch. Die Geschichte ist ganz wunderbar von Oliver Siebeck vertont und die Handlung lässt sich auch beim Hören jederzeit sehr gut verfolgen. Sehr gerne habe ich die beiden Protagonisten bei ihren Ermittlungen begleitet, mit ihnen mitgerätselt und mitgefiebert. Der eigentliche Fall rund um den Darß-Ripper ist in sich abgeschlossen, es bleiben jedoch noch andere Fragen und Geschehnisse ungeklärt, sodass es hier am Ende einen großen Cliffhanger gibt und man am liebsten gleich weiterlesen möchte.

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  • 4 Sterne

    Vanessa M., 26.02.2024

    Mit „Der Sturm“ hat Karen Sander nach „Der Strand“ erneut eine spannende Trilogie vorgelegt, deren fesselnder Auftakt „Vergraben“ die Leser:innen mitnimmt an die Ostseeküste. Wer die erste Reihe bereits kennt, wird sich mit dem Einstieg leichter tun, da das Team, das die Ermittlungen führt, viele bekannte Gesichter enthält, doch auch Neulingen werden der Darß, Tom Engelhardt und sein Team bald vertraut sein.
    Der Fall startet mit einem dramatischen Prolog im Sommer 1989, als politisch und gesellschaftlich vieles im Umbruch war und der Mord an einem Paar, das ein Urlaubsflirt zusammengeführt hat, lange unentdeckt blieb – eine Flucht in den Westen lag als Grund für das Verschwinden schließlich nahe.
    Ein Sturm, der menschliche Knoch an der Steilküste freilegt, sorgt dafür, dass das Verschwinden und die Morde des Darß-Rippers wieder in den Fokus der Polizeiarbeit geraten. Daneben ist der Fall eines Stalkers, in den die Kryptologin Mascha Krieger verstrickt ist, ein weiterer Handlungsfaden, der den Thriller durchzieht. Der Wechsel an Perspektiven, aus denen Sander das Geschehen schildert, sorgt dabei massiv für Spannung.
    Der erste Teil des Falls ist spannend und es ist mir schwergefallen, das Buch aus der Hand zu legen. Das gilt insbesondere für die Passagen, in der die Polizeiarbeit auch in das Privatleben der Ermittler:innen eindringt. Wie schon bei der ersten Trilogie der Autorin hat mich der erste Band aber etwas ratlos zurückgelassen, denn auch wenn ein Handlungsstrang schlüssig beendet wurde, bleiben (zu) viele Fragen offen. Von einem „in sich abgeschlossenen Thriller“ zu sprechen, wie es der Verlag bewirbt, erscheint mir da etwas irreführend.

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