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  • 5 Sterne

    29 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariettas Bücherwelt, 09.03.2017

    Eine sehr Aufwühlende und berührende Geschichte



    Meine Meinung zum Autor:

    Titus Müller hat mit seinem Roman „ Der Tag X“ , ein Bravouröses Werk der Erzählkunst geschaffen, ein Stück deutscher Geschichte, sehr gut veranschaulicht. Bis ins kleinste Detail hat er vom Aufstand des 17. Juni 1953 erzählt. Da war ich gerade mal 10 Monate alt, ich habe das ganze beim Lesen aufgesogen wie ein Schwamm. Schade das in meinem Geschichtsunterricht nicht darüber gesprochen wurde. Die Beschreibung und die internationale Politischen Hintergründe hat er sehr präzise und Authentisch beschrieben. Er erzählt sehr spannend was hinter den Mauern des Kremls passierte, da bekam man schon manches mal Gänsehaut. Die Machenschaften der Politiker dort, der Druck der UdSSR auf die Politiker in Ostdeutschland, das wurde einem beim Lesen erst so richtig bewusst. Die Politiker in der DDR, die ein sehr hartes Regiment führten, die Menschen unterdrückten und bespitzelten, auch hier schauderte man, wie Machtbesessen diese Bonzen waren.

    Das Aufbegehren dort den Menschen im Osten, mehr Arbeit, weniger Lohn, Enteignung , diese Unterdrückung und Entmündigung, ein Volk das unter der Knute steht. Kein Wunder das, das Fass überlief und man auf die Straße ging, ein Aufstand der aus dem Ruder lief, und in Blut und Tränen endete. Das alles hat er sehr gut herüber gebracht. Seine Protagonisten, sind teilweise Echt, man konnte sich gut in sie hineinversetzen, er hat sie sehr gut und lebendig beschrieben. Sein Schreibstil empfand ich als Klar, Kraftvoll, fließend, informativ und mitreißend.


    Meine Zusammenfassung zum Inhalt:

    Sehr gut hat er die vier betroffenen Familien beschrieben. All diese Menschen verbindet das gleiche Schicksal, sie sehnen sich nach Freiheit, nach einem Staat der ihnen Luft zum Atmen lässt und wo man nicht ständig überwacht und bespitzelt wird. Wo man wieder sagen kann was man denkt und nicht Angst hat, das sie einem gleich holen und ins Gefängnis stecken. Was keiner Ahnt sie werden mit in den Aufstand des 17. Juni 1953 mit herein gezogen, der in Blut, Leid und Tränen endet, was erst so Euphorisch begonnen hatte. Es war schon dramatisch das ganze Ausmaß mit zu erleben, man sah das ganze vor seinem inneren Auge wie ein Film ablaufen. Es ging einem ganz schön unter die Haut.

    Es fängt mit Nelly und ihrer Familie an, die des Nachts in ihrer Ostberliner Wohnung, von den Russischen Armee aus dem Schlaf gerissen wird, der Vater ein Wissenschaftler wird nach Russland entführt, er ist wertvoll für die Russen, die deutschen besaßen das Wissen das sie dringend brauchten. Die Ängste die und ihre Mutter Ausstand waren so greifbar, mir tat die Familie so Leid.

    Wolf der Uhrmacher , tickt auch ganz anders, er zweifelt an dem Regime, obendrein hat er sich in Nelly verliebt. Sein Vater ist ein hohes Tier in der Partei. Aber Wolf in seiner Verliebtheit möchte Nelly helfen, ihre Vater zu finden und riskiert dabei Kopf und Kragen

    Lotti, deren Mann Erwin sich in den Wesen abgesetzt hat, sie muss arbeitet Tag und Nacht um sich und ihre 3 Jungen durchzubringen. Diese stille Lotte, riskiert bei der Demo einiges und landet im Gefängnis, was sie dort mitmachte war unmenschlich und trieb einem beim Lesen, die Tränen in die Augen. Auch Katharina und ihr Mann Marc geraten unschuldig ins Fadenkreuz der Politik und müssen viel Leid und Schmerz erdulden. Nicht vergessen möchte ich den Russischen Spion Iljas der auch ein Auge auf Nelly geworfen hat, was er von ihr will und was sie verbindet erscheint Geheimnisvoll, da ist noch sein Chef und Auftraggeber Lawenri Beria, ein hohes Tier im Kreml, auch sie geraten nach und nach ins Visier der Mächtigen und müssen um ihr Leben bangen. Eine sehr aufregende und bewegende, sowie Lehrreiche Geschichte mit einem sehr überraschenden Ausgang.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 06.06.2018

    Beeindruckender Roman

    Das Cover
    Das Cover zeigt zwei junge Menschen in den fünfziger Jahren. Die Farbgebung ist dieser Zeit perfekt angepasst. Zusammen mit dem Titel und dem Klappentext ist die Buchpräsentation stimmig und lädt ein, das Buch lesen zu wollen.
    Die Geschichte (Achtung Spoiler!)
    Nelly war ein glückliches Kind, bis im Oktober 1946 die Russen an die Wohnungstür der Familie hämmern. Ihr Vater wird nach Russland abkommandiert und ihre Mutter entscheidet sich im letzten Moment mit ihrer Tochter in Berlin zu bleiben, was Nelly nicht verstehen kann.
    1953 muss die junge Frau das Gymnasium verlassen, weil sie einer kirchlichen Organisation angehört. Zufällig lernt sie einen Tag zuvor den jungen Uhrmacher Wolf kennen.
    Dieser hat einen Uhrenladen und führt ein eigentlich unauffälliges und korrektes Leben, bis er sich in Nelly verliebt. Er will ihr unbedingt helfen und entwendet bei der Behörde Dokumente. Diese Aktion bringt ihn aber ins Gefängnis.
    Dann gibt es noch Ilja, einen russischen Soldaten, den sie in der Nacht kennenlernte, als ihr Vater abgeholt wurde. Er arbeitet inzwischen als Spion und bringt ihr regelmäßig Nachrichten von ihrem Vater.
    Wolf indes träumt von einem Leben mit Nelly, als aber die Massendemonstrationen rund um den 17. Juni beginnen ist ihr Leben und das vieler anderer Personen in Gefahr.
    Meine Meinung:
    Schon auf den ersten Seiten gibt es Gänsehaut, als mitten in der Nacht die Russen vor der Tür der Familie stehen. Und dann beginnt mit einem kleinen Zeitensprung die Geschichte von Nelly, Wolf und Ilja. Diese Drei sind die Hauptfiguren der Geschichte, die in der Nachkriegszeit, der noch jungen DDR angesiedelt ist. Die Protagonisten sind unglaublich ausdrucksstark und authentisch und nehmen mich hautnah in die Geschichte mit. Selbst ihre Gedanken lassen mich das ganze Drama fühlen. Die Schauplätze Berlin, Halle und Moskau sind bis ins kleinste Detail beschrieben, sodass man die Straßen und Plätze bildlich sehr gut durchwandern kann.
    Der Autor hat die Anfänge der DDR, die russische Besatzung, das Ende von Stalin in Moskau, die Erhöhung der Normen, die politischen Geschehnisse bis zum Aufstand am 17. Juni 1953 so wunderbar eingearbeitet, dass einem zwischendurch der Atem stockt. Die Ängste vor Repressalien und nie zu wissen, ob man gerade bespitzelt wird oder nicht, dazu die politischen Entwicklungen jener Zeit, aus unterschiedlichen Sichtweisen, lassen uns die Geschichte in ihrer ganzen Vielschichtigkeit so miterleben, als wäre man selbst dabei.
    Titus Müller erzählt aus wechselnden Perspektiven. Seine Sprache ist anspruchsvoll, aber sehr flüssig zu lesen und leicht verständlich. Obwohl es mehrere Handlungsstränge unterschiedlicher Personen sind, kommt man als Leser nicht durcheinander. Das Buch verlangt allerdings Konzentration, sowie Interesse an der deutschen Geschichte.
    Ein beeindruckender Roman, lehrreich, interessant, mitreißend und spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Stück Zeitgeschichte verbunden mit einer zarten Liebesgeschichte. Unterhaltung und Wissen auf allerhöchstem Niveau.
    Das Buch bekommt von mir eine ausdrückliche Leseempfehlung.

    friedericke von "friederickes bücherblog"

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    roharo, 16.08.2021

    Verifizierter Kommentar

    der blick in die Vergangenheit lässt nachdenklich und dankbar für die gegenwart werden

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta A., 09.03.2017 bei bewertet

    Eine Aufwühlende und bewegende Geschichte



    Meine Meinung zum Autor:

    Titus Müller hat mit seinem Roman „ Der Tag X“ , ein Bravouröses Werk der Erzählkunst geschaffen, ein Stück deutscher Geschichte, sehr gut veranschaulicht. Bis ins kleinste Detail hat er vom Aufstand des 17. Juni 1953 erzählt. Da war ich gerade mal 10 Monate alt, ich habe das ganze beim Lesen aufgesogen wie ein Schwamm. Schade das in meinem Geschichtsunterricht nicht darüber gesprochen wurde. Die Beschreibung und die internationale Politischen Hintergründe hat er sehr präzise und Authentisch beschrieben. Er erzählt sehr spannend was hinter den Mauern des Kremls passierte, da bekam man schon manches mal Gänsehaut. Die Machenschaften der Politiker dort, der Druck der UdSSR auf die Politiker in Ostdeutschland, das wurde einem beim Lesen erst so richtig bewusst. Die Politiker in der DDR, die ein sehr hartes Regiment führten, die Menschen unterdrückten und bespitzelten, auch hier schauderte man, wie Machtbesessen diese Bonzen waren.

    Das Aufbegehren dort den Menschen im Osten, mehr Arbeit, weniger Lohn, Enteignung , diese Unterdrückung und Entmündigung, ein Volk das unter der Knute steht. Kein Wunder das, das Fass überlief und man auf die Straße ging, ein Aufstand der aus dem Ruder lief, und in Blut und Tränen endete. Das alles hat er sehr gut herüber gebracht. Seine Protagonisten, sind teilweise Echt, man konnte sich gut in sie hineinversetzen, er hat sie sehr gut und lebendig beschrieben. Sein Schreibstil empfand ich als Klar, Kraftvoll, fließend, informativ und mitreißend.


    Meine Zusammenfassung zum Inhalt:

    Sehr gut hat er die vier betroffenen Familien beschrieben. All diese Menschen verbindet das gleiche Schicksal, sie sehnen sich nach Freiheit, nach einem Staat der ihnen Luft zum Atmen lässt und wo man nicht ständig überwacht und bespitzelt wird. Wo man wieder sagen kann was man denkt und nicht Angst hat, das sie einem gleich holen und ins Gefängnis stecken. Was keiner Ahnt sie werden mit in den Aufstand des 17. Juni 1953 mit herein gezogen, der in Blut, Leid und Tränen endet, was erst so Euphorisch begonnen hatte. Es war schon dramatisch das ganze Ausmaß mit zu erleben, man sah das ganze vor seinem inneren Auge wie ein Film ablaufen. Es ging einem ganz schön unter die Haut.

    Es fängt mit Nelly und ihrer Familie an, die des Nachts in ihrer Ostberliner Wohnung, von den Russischen Armee aus dem Schlaf gerissen wird, der Vater ein Wissenschaftler wird nach Russland entführt, er ist wertvoll für die Russen, die deutschen besaßen das Wissen das sie dringend brauchten. Die Ängste die und ihre Mutter Ausstand waren so greifbar, mir tat die Familie so Leid.

    Wolf der Uhrmacher , tickt auch ganz anders, er zweifelt an dem Regime, obendrein hat er sich in Nelly verliebt. Sein Vater ist ein hohes Tier in der Partei. Aber Wolf in seiner Verliebtheit möchte Nelly helfen, ihre Vater zu finden und riskiert dabei Kopf und Kragen

    Lotti, deren Mann Erwin sich in den Wesen abgesetzt hat, sie muss arbeitet Tag und Nacht um sich und ihre 3 Jungen durchzubringen. Diese stille Lotte, riskiert bei der Demo einiges und landet im Gefängnis, was sie dort mitmachte war unmenschlich und trieb einem beim Lesen, die Tränen in die Augen. Auch Katharina und ihr Mann Marc geraten unschuldig ins Fadenkreuz der Politik und müssen viel Leid und Schmerz erdulden. Nicht vergessen möchte ich den Russischen Spion Iljas der auch ein Auge auf Nelly geworfen hat, was er von ihr will und was sie verbindet erscheint Geheimnisvoll, da ist noch sein Chef und Auftraggeber Lawenri Beria, ein hohes Tier im Kreml, auch sie geraten nach und nach ins Visier der Mächtigen und müssen um ihr Leben bangen. Eine sehr aufregende und bewegende, sowie Lehrreiche Geschichte mit einem sehr überraschenden Ausgang.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 28.02.2017

    "Der Tag X" ist mein erster Roman, den ich von dem Autor Titus Müller gelesen habe. Und ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt. Ein hochinteressanter Roman, in dem der Aufstand vom 17.Juni 1953 aus ganz besondere Rolle spielt.

    Der Inhalt: Hauptprotagonistin ist Nelly, der 1946 als Wissenschaftler zu einem Leben im fernen Russland gezwungen wird. Ihr fällt es schwer, die Anforderungen, die ihre Familie und die Ostberliner Umgebung an sie stellen, zu erfüllen. Trotz Verbot engagiert sie sich in einer kirchlichen Jugendorganisation und wird schließlich im Frühjahr 1953, kurz vor ihrem Abitur, von der Schule geworfen. Der Uhrmacher Wolf, der sich in Nelly verliebt hat, würde ihr gerne helfen und bringt sich dadurch in große Gefahr. Nelly hat jedoch auch eine geheimnisvolle Verbindung zu einem russischen Spion. Ilja versorgt sie mit Nachrichten von ihrem verschleppten Vater und vermittelt den Austausch von Briefen. Auch Ilja träumt von einem Leben mit Nelly. Als es jedoch zur großen Massendemonstration kommt, ist ihr aller Leben bedroht.

    Nach Beendigung des Buches muss man diese Geschehnisse, die uns der Autorin so bildlich vor Augen führt, erst einmal sacken lassen. Ich bin schwer beeindruckt vom Schreibstil des Autoren. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Sie ist dermaßen spannend und hochinteressant und regt einem zum Nachdenken an. Man kann sich die kämpferische Nelly vorstellen, sehe die Nacht vor mir, als sie aus ihrer Wohnung geholt wurde, den verzweifelten Blick eines Kindes, das nicht weiß, was gerade passiert. Es ist die Verzweiflung der Menschen und auch die Hilflosigkeit zu spüren. Und bei der Beschreibung des Massenaufwandes bekommt man ja richtiges Gänsehautfeeling. Man kennt ja diese Ereignisse ja nur aus den Geschichtsbücher, aber hier ist es ja fast so als wäre man live dabei. Für mich ein heraurragendes Buch, das nicht besser sein kann.

    Ein absolutes Lesehighlight, das mir hochinteresssante Lesestunden beschert hat. Für mich ein absoluter Bestseller. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 14.03.2017

    17.Juni 1953, DDR. Ein Volksaufstand. Wie kam es dazu, was passierte damals ? Wie ging es weiter ?
    Titus Müller hat seinen Roman "Der Tag X" um dieses Ereignis gebettet. Es gibt verschiedene Erzählstränge, verschiedene Protagonisten und sie führen alle zu diesem Tag. Verschiedene Sichtweisen, verschiedene Erlebnisse.
    Wie immer hat Titus Müller alles hervorragend recherchiert, hat im Anhang den historischen Kern nochmals dargelegt, ein Stichwortregister mit weiteren Erklärungen zu den Abkürzungen ist ebenfalls vorhanden.

    Es geht um Nelly, die Abiturientin ist Mitglied der Jungen Gemeinde und bekommt zu spüren, dass der christliche Glaube in der DDR nicht mehr erwünscht ist, sowie um Wolf, dessen Vater SED-Kreisleiter ist. Lotte König ist alleinerziehende Mutter von drei Kindern, sie weiß kaum noch, wie sie sie satt bekommen soll. Ihr Cousin Marc und dessen Frau Katharina werden ungewollt eine größere Rolle am 17. Juni spielen.
    Das sind die kleinen "Rädchen", die alle wichtig sind für das, was passieren wird. Aber es gibt auch den Russen Ilja, Handlanger für Lawrentia Beria, der nach Stalins Tod einer der wichtigsten Männer der UDSSR wird.
    Historisches Geschehen, politische Entscheidungen und Ränke, reale Erlebnisse sind das wahre Grundgerüst zu diesem Roman. Ausgefüllt wurde dies mit den fiktiven Protagonisten, die der Autor nah an der Realität gefüllt hat.

    Wie immer gelingt es Titus Müller Zeitgeschehen informativ und unterhaltsam in eine Geschichte zu verpacken. Auch wenn mir die Protagonisten in "Berlin Feuerland" mehr ans Herz gewachsen waren. Diesmal sind es sehr viele, daher ist vielleicht die Distanz zum Leser größer. Dennoch zeigen sie alle eindringlich, warum sich die Menschen erhoben. Warum sie aufbegehrten. Jeder hatte seine Gründe, es waren unterschiedliche, doch nur zusammen konnten die sie damals stark sein.
    Das Buch ist ein wichtiger Beitrag dazu, diese Zeit nicht zu vergessen.

    Fazit:
    Gut recherchiert, hervorragend erzählt - Zeitgeschehen zum Nacherleben. Informativ und unterhaltsam.

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