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  • 3 Sterne

    42 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia Bartsch, 12.12.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch Der Thron der Welt ,lässt sich sehr gut lesen ist einfach ein bisschen locker trotz viel Blut vergießens sogar manchmal etwas zum schmunzeln.
    Ich habe das Buch noch nicht zu ende gelesen würde mir dann erst ein komlettes Urteil erlauben.

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  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby K., 25.08.2015

    Als Buch bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1072 als der Franke Vallon in einer kalten Winternacht auf den Medizinstudenten Hero und seinen Meister Cosmas stösst. Der schwerkranke Cosmas stirbt noch in der selben Nacht und Hero fleht Vallon an ihn nach England zu begleiten um die Lösegeldforderungen für Sir Walter zu überbringen, der vom Emir Suleiman in Anatolien festgehalten wird. Doch die Lösegeldforderung ist immens hoch und die Familie kann das Geld nicht aufbringen. Allerdings gibt es eine Option, statt des Geldes können auch vier weisse Gerfalken, die es nur in Grönland gibt, zum Freikauf für Sir Walter benutzt werden. Margaret die leibliche Mutter von Walter setzt alles daran, dass Vallon und Hero genügend Geld zusammen bekommen um eine Schiffsreise nach Grönland zu finanzieren um hier die Falken einzufangen. Allerdings versucht Drogo, der Stiefbruder von Walter diese Reise zu verhindern, möchte er doch als Alleinerbe die väterliche Burg übernehmen. In der Nacht fliehen Vallon, Hero, der Falkner Wayland mit seinem Wolfshund und Richard, ein weiterer Bruder Walters, um sich ein Schiff zu beschaffen, dass ihnen die Reise ermöglicht. Am frühen Morgen wird die Flucht entdeckt und Drogo folgt ihnen mit einigen Männern. Als Wayland zwei der Männer tötet werden sie nun im ganzen Land als Mörder gesucht, was die Suche nach dem geeigneten Schiff stark erschwert. Helfen kann ihnen nur Snorri, ein gestrandeter Norweger, der alleine nicht in der Lage ist sein beschädigtes Schiff wieder flott zu kriegen. Doch Drogo kommt ihnen schnell auf die Schliche und wieder müssen sie Richtung Island fliehen. Nach einer turbulenten Überfahrt erreichen sie endlich Island wo sie sich erst mal ein paar Wochen ausruhen können. Wayland fährt mit dem Schiff weiter Richtung Grönland, wo sich angeblich die Gerfalken aufhalten. Tatsächlich gelingt es ihm unter Einsatz seines Lebens 8 junge Gerfalken einzufangen. Nun kann die Reise nach Anatolien beginnen. Allerdings müssen sie durch Wikingergebiet und werden auch prompt angegriffen. Nur durch das Geschick Vallons entkommen sie auch hier der Gefahr. Jetzt heisst es schnell sein, läuft doch die Frist für die Übergabe bald ab. Mit Mühe erreichen sie den Fluss Dnjeber den sie nun bis zum Schwarzen Meer und von da nach Anatolien befahren können. Aber reicht die Zeit und werden die Falken die strapaziöse Reise überstehen?

    Ein sehr spannend geschriebenes Buch das man kaum aus der Hand legen kann. Ganz besonders aufgefallen ist mir die Liebe zum Detail ohne langatmig geschrieben zu sein. Ich habe mich sehr ungern von den Protagonisten verabschiedet. Absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    p., 06.03.2013

    Als Buch bewertet

    Robert Lyndon gelingt es dem Leser mit wenigen Sätzen den bestialischen Kampf an der Grenze nahezubringen. Der Mensch wird zum Tier, sofern er sich nicht auf seine Kultur besinnen kann. Aber wer in dieser Zeit hatte das Privileg sich der Muße hinzugeben? Nicht die hier agierenden Personen. Die müssen mit allen Mitteln um das nackte Überleben kämpfen.
    Nicht nur die Natur stellt sich dem Menschen hier entgegen, auch die Menschen untereinander können nicht friedlich zusammenleben. Zu jener Zeit galt Ehre und der eigenen Vorteil als das wichtigste im Leben. Ein Söldner wie Vallon, der nichts zu verlieren hat, außer den Glauben an sich selbst, ist in dieser Welt ein Monolith, der über andere hinausragt.
    Die vielen hundert Seiten lassen sich leicht lesen, man erhält einen Einblick über das Leben und die Mühen, die Reisen in jener Zeit bedeuteten.

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  • 2 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Littletortoise, 25.05.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Völlig unterschiedliche Gefährten brechen auf, um Gerfalken zu fangen, die als Lösegeld dienen sollen. Jeder startet diese Reise aus unterschiedlichen Beweggründen.
    Die Reisenden geraten immer wieder vor neue Probleme, die sie aber nicht daran hindern, ihr Ziel zu erreichen

    meine Meinung:
    ich lese gerne historische Romane, aber dieser hat mich doch etwas enttäuscht. Die Leseprobe war in meinen Augen sehr vielversprechend, allerdings hielt der Rest des Buches dieses Versprechen nicht.
    Es lief immer nach dem gleichen Schema ab: die Reisegruppe kommt in GROßE Schwierigkeiten, die sie doch immer wieder meistert. Ein paar Verluste müssen sie natürlich hinnehmen.
    Das Einzige, was ich ein wenig spannend fand, war das EInfangen der Gerfalken durch Wayland, weil mich diese Tiere aber auch einfach faszinieren.
    Manche Szenen musste ich ein wenig belächeln: der große böse Wikinger, von Zahnschmerzen geplagt, lässt sich plötzlich ganz handzahm von seinem Feind einen Zahn ziehen. Irgendwie sehr klischeehaft.
    Und ich weiß nicht, ob ich da schon sehr unaufmerksam war, aber Wayland konnte ja eigentlich nicht mehr sprechen und dann spricht er auf einmal wieder? Ich habe mich irgendwie gefragt, ob ich da eine Erklärung überlesen habe, hatte aber auch keine Lust, nochmals zurückzublättern und neu zu lesen und habe es dann doch hingenommen.

    Fazit:
    lange Durststrecken und wenig fesselnd, leider. Schade.

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  • 2 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 01.01.2013

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist einfach und verständlich zu lesen.
    Der Abenteuerroman beginnt grausam und spannend. Doch später reiht sich eine unspektakuläre Handlung an der anderen an und der Spannungsbogen kann nicht gehalten werden. Die Geschichte wird detailliert und überaus ausführlich erzählt. Der Autor hätte gut daran getan, das Buch auf die Hälfte zu reduzieren. So kam beim Lesen doch ab und zu Langeweile auf und ich habe mehrmals Seiten "quer" gelesen. Vielleicht liegt es auf daran, dass die Thematik nicht unbedingt mein Interesse geweckt hat.
    Fazit:
    Leider konnte ich mich durch dieses Buch nicht auf die Abenteuerreise entführen und fesseln lassen. Für Fans dieser Thematik und Epoche ist es bestimmt interessant zu lesen.

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  • 5 Sterne

    15 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Als Buch bewertet

    Der Roman gefällt mir sehr gut, ich bin richtig begeistert. Der Schreibstil ist flüssig und es ist absolut spannend geschrieben. Ein paar ziemlich brutale Details werden erwähnt, was manchmal doch etwas heftig war. Mit der Zeit lernt man die Protagonisten näher kennen. Sie halten alle zusammen, es gibt alte und neue Freundschaften. Jeder ist auf seine Art sympathisch dargestellt.

    Auch das Cover gefällt mir sehr gut. Man erkennt gleich, dass es sich um einen historischen Roman handelt.

    Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen. Es ist sehr umfangreich und doch hätte ich gerne noch weitergelesen. Ich finde es von Anfang bis Ende spannend geschrieben. Für Fans von historischen Romanen ein Muss.

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  • 2 Sterne

    15 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Littletortoise, 26.05.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Völlig unterschiedliche Gefährten brechen auf, um Gerfalken zu fangen, die als Lösegeld dienen sollen. Jeder startet diese Reise aus unterschiedlichen Beweggründen.
    Die Reisenden geraten immer wieder vor neue Probleme, die sie aber nicht daran hindern, ihr Ziel zu erreichen

    meine Meinung:
    ich lese gerne historische Romane, aber dieser hat mich doch etwas enttäuscht. Die Leseprobe war in meinen Augen sehr vielversprechend, allerdings hielt der Rest des Buches dieses Versprechen nicht.
    Es lief immer nach dem gleichen Schema ab: die Reisegruppe kommt in GROßE Schwierigkeiten, die sie doch immer wieder meistert. Ein paar Verluste müssen sie natürlich hinnehmen.
    Das Einzige, was ich ein wenig spannend fand, war das EInfangen der Gerfalken durch Wayland, weil mich diese Tiere aber auch einfach faszinieren.
    Manche Szenen musste ich ein wenig belächeln: der große böse Wikinger, von Zahnschmerzen geplagt, lässt sich plötzlich ganz handzahm von seinem Feind einen Zahn ziehen. Irgendwie sehr klischeehaft.
    Und ich weiß nicht, ob ich da schon sehr unaufmerksam war, aber Wayland konnte ja eigentlich nicht mehr sprechen und dann spricht er auf einmal wieder? Ich habe mich irgendwie gefragt, ob ich da eine Erklärung überlesen habe, hatte aber auch keine Lust, nochmals zurückzublättern und neu zu lesen und habe es dann doch hingenommen.

    Fazit:
    lange Durststrecken und wenig fesselnd, leider. Schade.

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  • 2 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Traumfänger, 09.01.2013

    Als Buch bewertet

    Eine Reise durch die ganze bekannte Welt des Mittelalters bis zum Thron der Welt – besagen jedenfalls der Titel und Klappentext. So beginnt die Orientierungslosigkeit schon auf dem Cover und endet noch nicht mal mit dem Schließen der letzten Buchseite.
    „Der Thron der Welt“ ist ein nettes und an vielen Stellen auch spannendes und unterhaltsames Buch ist, doch leider fehlt der Geschichte zum Teil die Orientierung, die auch den Hauptfiguren des Öfteren abhandenkommt. Wodurch die Motivation bei knapp tausend Seiten schon mal nachlassen kann. Wer aber auf recht gut recherchierte historische Romane steht, die nichts beschönigen und gerne die unappetitliche Seite des Mittelalters darstellen, werden voll auf ihre Kosten kommen.
    Aber für mich gilt auch hier wieder mal: „Weniger ist mehr“!

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