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Buch (Kartoniert) 17.50
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 24.01.2016

    Als Buch bewertet

    Die zwei Auftrags-Gauner Hadrian und Royce, waren mir sofort sehr symphatisch. Sie sind lässig, haben coole Sprüche und keine Angst weder vor Tod noch Teufel noch anderen Gaunern. Auch wenn sie meist Aufträge annehmen, die ungesetzlich und geheim sind, so haben sie doch das Herz auf dem rechten Fleck und sind durchaus gewillt, mal einer Prinzessin in Not zu helfen. Bevor sie das in diesem Falle tun können, müssen sie aber erst selbst einmal befreit werden, denn sie nehmen einen zwielichtigen Fall an, finden einen toten König und werden als mutmaßliche Mörder in den Kerker geworfen. Prinzessin Arista verhilft ihnen zur Flucht mit der Bitte sich zu revanchieren, indem sie ihren Bruder vor den Attentätern in Sicherheit bringen.

    In flottem Erzählstil müssen unsere Helden einige Gefahren überstehen, Rätsel lösen, wie gesagt, Prinzen und Prinzessinnen retten und nebenbei noch ihre eigene Haut retten. Der Plot ist unterhaltsam, wenn auch manchmal etwas eindimensional. Aber die Art der beiden ist erfrischend und hat mir gut gefallen. Mein Kopfkino wurde hier gut bedient.
    Geärgert habe ich mich mal wieder über den Klappentext, in dem auf Game of Throns hingewiesen wird. Nachdem "Der Herr der Ringe" früher immer als Kaufmagnet auf jeden zweiten Fantasy-Roman gedruckt wurde, ist es jetzt wohl "Die Geschichte von Eis und Feuer", die dafür herhalten muss. Damit hat dieses Buch aber auch nicht mal ansatzweise etwas gemein. Weder haben die Figuren die nötige Tiefgründigkeit, noch ist das ganze Setting so ausgefeilt und facettenreich.
    Der Thron von Melengar ist gute Unterhaltung für Zwischendurch, hat durchaus Potential in den Folgebänden und einen interssanten Cliff-Hanger für die, die den zweiten Teil lesen wollen. Nicht weniger aber auch nicht mehr.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 09.02.2015

    Als Buch bewertet

    Als Fantasyfan war ich sehr gespannt auf dieses Buch Und ich wurde beileibe nicht enttäuscht. Zuerst lernen wir Hadrian und Rocy kennen, zwei Männer mit vielen Schwertern, die sie auch zu benutzen wissen. Zwei coole Kämpfer, die sich auch von fünf Wegelagerern nicht die Butter vom Brot oder die Pferde unterm Hintern wegnehmen lassen wollen. Männer, die für fast jeden Job zu haben sind und nicht so auf Recht und Ordnung und Gildengesetze fixiert sind.
    So nehmen sie auch einen zwielichtigen Auftrag an, bei dem sie der Auftraggeber übers Ohr zu hauen versucht und sie kurz darauf als Mörder und Diebe gejagt werden, wo sie doch keines von beiden sind. Nebenbei müsssen sie einer Prinzessin helfen und einen Prinzen retten.
    Die beiden Recken haben immer einen flotten Spruch auf Lager, hängen gerne mal zwischen allen Fronten, sind sich auch nicht immer einig in welche Richtunge es gehen soll. Ihr Wagemut, ihre Unerschrockenheit und ihr Kampfgeist werden dringend gebraucht, denn hier brauen sich durchaus größere Problemem zusammen, die aber teilweise in diesem ersten Band nur angedeutet werden.
    Dies war einer der "Minuspunkte", als ich irgendwo las, es sollen SECHS Teile werden. So werden in diesem Buch natürlich nur ein paar Häppchen serviert und neben der abgeschlossenen Handlung läuft noch eine größere offene einher, von der mir allerdings viel zu wenig erzählt wurde. Ich vermute mal, bei uns wird hier wieder aus einem Buch immer zwei gemacht.
    Besonders hat mir gefallen, dass wohl in diesem Buch viel Wert auf kluge und ausgefeilte Dialoge gelegt wird. Das gehört für mich zu einem guten und spannenden Roman unbedingt dazu. Deshalb und weil es schon jetzt jede Menge Geheimnisse für den Leser und die Protagonisten gibt bin ich schwer angetan und möchte unbedingt weiterlesen. Keine 5 Sterne nur, weil ich noch keine große Rahmenhandlung sehen kann und die wäre bei sechs Teilen schon ganz nett gewesen.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 29.09.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Handlung an sich gefällt mir sehr gut, jedoch hat für mich einfach die Tiefgründigkeit gefehlt. Auf dem Buchrücken steht explizit, dass Anhänger von Games of Throne voll auf ihre Kosten kommen werden - dementsprechend hoch war auch meine Erwartung. Mir fehlten einfach komplexere Handlungsstränge, zusammenhängende Charaktere, die mich auch zum Nachdenken anregen. Der Auftakt der Reihe ist gelungen, aber für den Nachfolger wünsche ich mir einfach mehr Tiefgang. Für Leseratten, die etwas Leichtes für zwischendurch suchen, werden hier sicher viel Freude haben.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen D., 28.09.2015

    Als Buch bewertet

    >>Der Thron von Melengar>Der Turm von Avempartha

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 26.05.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Helden dieser neuen Fantasyreihe heißen Rocye und Hadrian - aber sie erinnern mich an Typen wie Butch Cassidy und Sundance Kid oder vielleicht auch Bud Spencer und Terence Hill.
    Beide sind Berufs-Halunken, Diebe, die jeder für Aufträge anwerben kann. Dabei ist es ihnen relativ egal, wer sie bezahlt, solange der Preis stimmt versuchen sie nicht zu viele Fragen zu stellen. Das wird ihnen aber in der Geschichte bald zum Verhängnis, denn sie lassen sich auf einen Fall ein, bei dem sei zu Gejagten werden. Und der Vorwurf des Königsmordes wiegt schwer.

    Das Buch ist kurzweilig und in lockerem angenehm lesbaren Tonfall geschrieben. Die Dialoge sind mit einer gehörigen Prise Humor und Sarkasmus, das Tempo bleibt von Anfang an hoch und Langeweile kommt selten auf. Der Autor hat sich auch bemüht, seine neue Fantasywelt facettenreich und durchaus anspruchsvoll zu gestalten. Allerdings war es mir an mancher Stelle etwas zu knapp gehalten, ging oft nicht in die Tiefe der Beschreibungen und Ausführungen der Geschehnisse. Man erfährt wenig vom Vorleben der Charaktere, ihre Ausarbeitung hätte gerne noch etwas intensiver sein dürfen. Nur der Prinz Alric macht für mich eine wirkliche Entwicklung durch. Für den Beginn einer Serie ist es relativ einfach gestrickt, macht ein paar Andeutungen lässt aber keinen wirklichen Blick auf den größeren Zusammenhang zu und hätte für meinen Geschmack gerne meine Neugierde auf die Fortsetzungen mehr wecken dürfen. Das Abenteuer ist in sich ziemlich abgeschlossen, was natürlich einerseits gut ist aber wie gesagt bei einer sechsteiligen Reihe hätte ich mehr Cliffhanger erwartet.

    Fazit: Ich wurde gut unterhalten, es war kurzweilig und witzig zu lesen. Aber Vergleich mit anderen Reihen (G.Martin oder Tad Williams) oder B. Sanderson hält es meiner Meinung nach nicht Stand. Was aber nicht heißen soll, dass es für Zwischendurch nicht empfehlenswert ist. Also gute 4 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    patrick s., 20.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein von Anfang an fesselndes Thema. Man fühlt sich in die Zeit versetzt. Leben und Leben lassen auf höchsten Niveau.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga G., 24.01.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die zwei Auftrags-Gauner Hadrian und Royce, waren mir sofort sehr symphatisch. Sie sind lässig, haben coole Sprüche und keine Angst weder vor Tod noch Teufel noch anderen Gaunern. Auch wenn sie meist Aufträge annehmen, die ungesetzlich und geheim sind, so haben sie doch das Herz auf dem rechten Fleck und sind durchaus gewillt, mal einer Prinzessin in Not zu helfen. Bevor sie das in diesem Falle tun können, müssen sie aber erst selbst einmal befreit werden, denn sie nehmen einen zwielichtigen Fall an, finden einen toten König und werden als mutmaßliche Mörder in den Kerker geworfen. Prinzessin Arista verhilft ihnen zur Flucht mit der Bitte sich zu revanchieren, indem sie ihren Bruder vor den Attentätern in Sicherheit bringen.

    In flottem Erzählstil müssen unsere Helden einige Gefahren überstehen, Rätsel lösen, wie gesagt, Prinzen und Prinzessinnen retten und nebenbei noch ihre eigene Haut retten. Der Plot ist unterhaltsam, wenn auch manchmal etwas eindimensional. Aber die Art der beiden ist erfrischend und hat mir gut gefallen. Mein Kopfkino wurde hier gut bedient.
    Geärgert habe ich mich mal wieder über den Klappentext, in dem auf Game of Throns hingewiesen wird. Nachdem "Der Herr der Ringe" früher immer als Kaufmagnet auf jeden zweiten Fantasy-Roman gedruckt wurde, ist es jetzt wohl "Die Geschichte von Eis und Feuer", die dafür herhalten muss. Damit hat dieses Buch aber auch nicht mal ansatzweise etwas gemein. Weder haben die Figuren die nötige Tiefgründigkeit, noch ist das ganze Setting so ausgefeilt und facettenreich.
    Der Thron von Melengar ist gute Unterhaltung für Zwischendurch, hat durchaus Potential in den Folgebänden und einen interssanten Cliff-Hanger für die, die den zweiten Teil lesen wollen. Nicht weniger aber auch nicht mehr.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian, 09.02.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als Fantasyfan war ich sehr gespannt auf dieses Buch Und ich wurde beileibe nicht enttäuscht. Zuerst lernen wir Hadrian und Rocy kennen, zwei Männer mit vielen Schwertern, die sie auch zu benutzen wissen. Zwei coole Kämpfer, die sich auch von fünf Wegelagerern nicht die Butter vom Brot oder die Pferde unterm Hintern wegnehmen lassen wollen. Männer, die für fast jeden Job zu haben sind und nicht so auf Recht und Ordnung und Gildengesetze fixiert sind.
    So nehmen sie auch einen zwielichtigen Auftrag an, bei dem sie der Auftraggeber übers Ohr zu hauen versucht und sie kurz darauf als Mörder und Diebe gejagt werden, wo sie doch keines von beiden sind. Nebenbei müsssen sie einer Prinzessin helfen und einen Prinzen retten.
    Die beiden Recken haben immer einen flotten Spruch auf Lager, hängen gerne mal zwischen allen Fronten, sind sich auch nicht immer einig in welche Richtunge es gehen soll. Ihr Wagemut, ihre Unerschrockenheit und ihr Kampfgeist werden dringend gebraucht, denn hier brauen sich durchaus größere Problemem zusammen, die aber teilweise in diesem ersten Band nur angedeutet werden.
    Dies war einer der "Minuspunkte", als ich irgendwo las, es sollen SECHS Teile werden. So werden in diesem Buch natürlich nur ein paar Häppchen serviert und neben der abgeschlossenen Handlung läuft noch eine größere offene einher, von der mir allerdings viel zu wenig erzählt wurde. Ich vermute mal, bei uns wird hier wieder aus einem Buch immer zwei gemacht.
    Besonders hat mir gefallen, dass wohl in diesem Buch viel Wert auf kluge und ausgefeilte Dialoge gelegt wird. Das gehört für mich zu einem guten und spannenden Roman unbedingt dazu. Deshalb und weil es schon jetzt jede Menge Geheimnisse für den Leser und die Protagonisten gibt bin ich schwer angetan und möchte unbedingt weiterlesen. Keine 5 Sterne nur, weil ich noch keine große Rahmenhandlung sehen kann und die wäre bei sechs Teilen schon ganz nett gewesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 26.05.2015

    Als Buch bewertet

    Die Helden dieser neuen Fantasyreihe heißen Rocye und Hadrian - aber sie erinnern mich an Typen wie Butch Cassidy und Sundance Kid oder vielleicht auch Bud Spencer und Terence Hill.
    Beide sind Berufs-Halunken, Diebe, die jeder für Aufträge anwerben kann. Dabei ist es ihnen relativ egal, wer sie bezahlt, solange der Preis stimmt versuchen sie nicht zu viele Fragen zu stellen. Das wird ihnen aber in der Geschichte bald zum Verhängnis, denn sie lassen sich auf einen Fall ein, bei dem sei zu Gejagten werden. Und der Vorwurf des Königsmordes wiegt schwer.

    Das Buch ist kurzweilig und in lockerem angenehm lesbaren Tonfall geschrieben. Die Dialoge sind mit einer gehörigen Prise Humor und Sarkasmus, das Tempo bleibt von Anfang an hoch und Langeweile kommt selten auf. Der Autor hat sich auch bemüht, seine neue Fantasywelt facettenreich und durchaus anspruchsvoll zu gestalten. Allerdings war es mir an mancher Stelle etwas zu knapp gehalten, ging oft nicht in die Tiefe der Beschreibungen und Ausführungen der Geschehnisse. Man erfährt wenig vom Vorleben der Charaktere, ihre Ausarbeitung hätte gerne noch etwas intensiver sein dürfen. Nur der Prinz Alric macht für mich eine wirkliche Entwicklung durch. Für den Beginn einer Serie ist es relativ einfach gestrickt, macht ein paar Andeutungen lässt aber keinen wirklichen Blick auf den größeren Zusammenhang zu und hätte für meinen Geschmack gerne meine Neugierde auf die Fortsetzungen mehr wecken dürfen. Das Abenteuer ist in sich ziemlich abgeschlossen, was natürlich einerseits gut ist aber wie gesagt bei einer sechsteiligen Reihe hätte ich mehr Cliffhanger erwartet.

    Fazit: Ich wurde gut unterhalten, es war kurzweilig und witzig zu lesen. Aber Vergleich mit anderen Reihen (G.Martin oder Tad Williams) oder B. Sanderson hält es meiner Meinung nach nicht Stand. Was aber nicht heißen soll, dass es für Zwischendurch nicht empfehlenswert ist. Also gute 4 Sterne von mir.

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