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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 06.09.2022

    Als Buch bewertet

    Der Tierpfleger Albert Jakubeit liegt tot im Schweinestall im Zoo Hannover. Wer ist für diese Tat verantwortlich? Und was hat es mit dem ausgebüxten Zwergschweinchen Daphne auf sich und warum riecht es hier überall nach Trüffeln...?

    "Der Tote im Zoo" ist für mich der erste Roman der Autorin Susanne Fletemeyer und hat mich von der ersten Seite an begeistern können. Nicht nur die Handlung hat es in sich - es gibt einige Erzählstränge, die sich erst am Ende zusammenführen lassen. Es gibt auch unglaublich viele Nebencharaktere und so einige Nebenschauplätze. Aber man bekommt das alles gut unter einen Hut - dank der guten und bildhaften bzw. detailreichen Beschreibungen der Autorin. Die Hauptcharaktere sind für mich authentisch dargestellt, schon allein weil auch ihr Privatleben beleuchtet wird. Was allerdings eher am Rande geschieht und der Kriminalfall darunter nicht leidet.

    Alles in allem ist es ein guter Krimi, der mit einigen hurmorvollen Passagen, tollen Charakteren, einem spannenden Fall und einigen überraschenden Wendungen punkten kann!

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  • 5 Sterne

    Redrose, 11.09.2022

    Als Buch bewertet

    Saustarker Krimi

    Schon das Cover ist ein wahrer Blickfang: der Schweinehintern macht mich neugierig und der Titel überzeugt mich dann endgültig, es geht also in den Zoo.

    Leider liegt im Zoo dann auch gleich eine Leiche, ein toter Tierpfleger. Ich lerne dadurch also zunächst mal keine Tiere kennen, sondern so nach und nach das Ermittlerteam. Inga Haarman ist noch neu in der Dienststelle und muss lernen, sich bei ihren Kollegen durchzusetzen.

    Sahin Yilmaz versucht in seinem turbulenten Familienleben auch noch ein wenig Zeit für die Arbeit zu erübrigen und Franka Becker brächte für ihre scharfe Zunge eigentlich einen Waffenschein.

    Die Drei versuchen also den Fall zu lösen und ich gebe mein Bestes, sie zu unterstützen.

    Immer wieder taucht auch das schlaue Zwergschwein Daphne auf und was hat das Ganze eigentlich mit Trüffel zu tun, der Königin der Pilze?

    Die Autorin schafft es gekonnt, immer wieder falsche Spuren zu legen und hält das Ernittlerteam, mich eingeschlossen, immer auf Trab.

    Durch den lebendigen Schreibstil erlebe ich die Geschichte hautnah mit und ergreife Partei. Für die Schlangenfrau Vee zum Beispiel, der ich ein wenig Glück gönnen würde.

    Mir hat dieser erste Fall sehr gut gefallen. Es gibt jede Menge interessanter Charaktere, das Buch ist spannend und war in einem Rutsch ausgelesen. Ich würde mich über weitere Krimis mit diesem Dreigespann sehr freuen und empfehle „Der Tote im Zoo“ gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Ameland, 09.09.2022

    Als Buch bewertet

    Mal ganz etwas anderes

    Auch wenn ich meine Augen immer nach Krimis aus dem emons-Verlag offenhalte, bin ich über diesen Krimi aufgrund des ungewöhnlichen Covers aufmerksam geworden – zum Glück.

    Sowohl Cover als auch Titel lassen vermuten, dass wir es auch mit tierischen Protagonisten zu tun bekommen. Aber in welchem Ausmaß wird dem Leser erst nach und nach bewusst. Auch Kommissarin Inga Haarmann gibt das Verschwinden von Zwergschwein Daphne einige Rätsel bei diesem Fall auf. Steckten radikale Tieraktivisten hinter dem Mord an dem Tierpfleger oder gab es Querelen unter dem Personal?

    Für Inga Haarmann ist es ihr erster Einsatz in ihrer neuen Dienststelle und sie muss sich auch noch ihren Platz in dem bestehenden Team erarbeiten, was ihr nicht ganz leicht gemacht wird. Ich finde die Diversität der beteiligten Personen in diesem Krimi sehr gelungen. Es sorgt für Spannung und Unterhaltung. Mein Favorit ist eindeutig das schlaue und unternehmungslustige Zwergschwein.

    Susanne Fletemeyers Schreibstil ist flüssig, bildhaft und sorgt für einen angenehmen Lesefluss. Sie hat ohne großes Blutvergießen einen spannenden und etwas anderen Krimi geschaffen. Den Ausflug in die Welt der Trüffel und die Informationen zu diesem Thema fand ich sehr interessant, denn damit habe ich mich bisher noch nie beschäftigt.

    Mich hat dieser Krimi sehr gut unterhalten und ich wäre bei weiteren Fällen von Inga Haarmann gerne wieder dabei.

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  • 5 Sterne

    Flyspy, 10.09.2022

    Als Buch bewertet

    Die Gier nach den besten Trüffeln der Welt

    Was bringt einen toten Tierpfleger im Zoo von Hannover mit der Trüffelregion des Périgords in Verbindung? Und was hat das Minischwein Daphne, welches von dem Tierpfleger umsorgt wurde, damit zu tun? Diesen Fragen muss Kriminalhauptkommissarin Inga Haarmann gemeinsam mit ihren Kollegen nachgehen, um den Todesfall aufzuklären.
    Die vielfältigen Charaktere sind authentisch beschrieben und Inga ist von Anfang sympathisch, sie hat aber auch ihr Päckchen mit sich herumzutragen. Wie andere Protagonisten auch. Das Beziehungsgeflecht kommt dabei glaubwürdig rüber. Und die eingebaute Liebesgeschichte nimmt nicht zu viel Raum ein, zieht sich wie ein roter Faden durch die Story und erfüllt hier auch einen Zweck.
    Das Eintauchen in die Geschichte fällt nicht schwer und sowohl bezogen auf den Schreibstil als auch auf die Storyline liest sich der Krimi gut. Die geschickt inszenierte Geschichte, bei der auch der Bösewicht nicht fehlen darf, trifft auf eine tierische Neben- oder sogar Hauptfigur und ist durchaus auch witzig. Abgerundet durch einen unerwarteten Schluß, ein Kriminalfall, der einfach Spaß macht. Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Johann B., 16.09.2022

    Als eBook bewertet

    „Der Tote im Zoo“ verlangt der Ermittlerin Inga Haarmann so einiges ab. Dabei ist es ihr erster Fall in der neuen Dienststelle und so richtig kennt sie sich mit den Gegebenheiten vor Ort nicht aus. Aber was soll´s. Sie wollte den Wechsel und gibt ihr Bestes. Dabei ist der erste Blick auf den Toten absolut nicht für schwache Nerven geeignet. Und da gibt es auch noch einen Aufruf von Tierschützern, die mit der Haltungsform eines Zoos absolut nicht einverstanden sind.

    Neben solider Spannung gefielen mir die Dialoge der Akteure gut. Der Fall war nachvollziehbar und es gab kein übertriebenes Blutvergießen. Die Autorin brachte mich immer wieder dazu, das ich voreilige Schlüsse zog und den Mörder schon sehr bald überführte. Dann kam allerdings eine Wendung, mit der ich so gar nicht rechnete. Und das war gut. Denn wenn ich schon im Mittelteil des Buches weiß, wer der Täter ist, dann lege ich das Werk zur Seite.

    Sehr gut gelungen ist auch das Cover. Das kleine Schwein Daphne ist nun mal die „Hauptperson“ des Buches und perfekt in Szene gesetzt.

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  • 4 Sterne

    Anett H., 20.09.2022

    Als Buch bewertet

    „Der Tote im Zoo“ von Susanne Fletemeyer, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 336 Seiten gelesen, die in 29 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 1. Fall für Inga Haarmann.
    Kommissarin Inga Haarmann ist noch relativ neu in der Dienststelle und fühlt sich etwas unterfordert. Zum Glück ist der Krankenstand sehr hoch, als ein Toter im Zoo gefunden wird. Das ist die Chance für Inga. Der Tote wurde im Schweinestall des Zoo’s gefunden, erschlagen von einem Pflug. Außerdem wird das Schweinchen Daphne vermisst. Da der Zoo schon viele Drohbriefe von Tierschützern erhalten hat, wird zuerst in diese Richtung ermittelt. Aber nach und nach ergeben sich weitere Details, die die Ermittler immer wieder auf andere Spuren führen. Nicht zuletzt nach Frankreich und zur Fremdenlegion.
    In einem zweiten Handlungsstrang wird der Leser nach Frankreich geführt und zu le Baron, einem selbsternannten Baron, der sein Geld mit Delikatessenhandel verdient. Um noch mehr Geld mit Trüffeln zu verdienen, fehlt ihm ein entscheidendes Rezept, was sein Angestellter Petru ihm besorgen soll. Die Informationen rund um Trüffel fand ich sehr interessant.
    Das Buch kommt ohne blutrünstige Massenmorde aus und ist trotzdem spannend und mitreißend, wozu auch die unterschiedlichen Perspektiven beitragen. Die Hauptteile betreffen die Ermittlungen von Inga und ihrem Kollegen Sahin sowie die Handlungen um Petru. Immer wieder kommt es zu neuen Wendungen, sodass sich ‚mein Mörder‘ immer mal wieder änderte. Einen nicht unwesentlichen und amüsanten Teil trägt Daphne zur Auflösung bei, was dann doch ziemlich lustig ist. Letztlich führen jedenfalls Daphne, der Tote im Zoo, die Trüffel und die Fremdenlegion zu einem passenden Ende zusammen.
    Inga und Sahin sind mir sehr sympathisch, wobei sich Sahin zu sehr von seiner Familie herumkommandieren lässt und immer wieder die Arbeit verlassen muss wegen familiärer Notfälle. Aber Inga scheint das nicht weiter zu stören. Mit Franca hat Inga so ihre Probleme bzw. Franca mit ihr. Es kommt immer wieder zu teils bösen Kommentaren an Inga’s Arbeit. Die beiden müssen sich wirklich zusammenraufen. Und dann ist noch Forensik-Stefan, der sehr charmant auf Inga reagiert. Allerdings hat er auch einen bestimmten Ruf im Kommissariat und Inga von ihrem letzten Job schlechte Erfahrungen.
    Das Cover gefällt mir sehr und es passt zur Handlung.

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  • 4 Sterne

    Wildpony, 04.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der Tote im Zoo - Susanne Fletemeyer

    Kurzbeschreibung:

    Skurril, charmant und voller Witz – ein tierisch spannender Kriminalroman mit unerwarteten Wendungen. Ein toter Tierpfleger, eine bizarre Botschaft, ein verschwundenes Zwergschwein: Ihr erster Fall in der neuen Dienststelle führt Kommissarin Inga Haarmann in den Zoo. Kam das Opfer einer Befreiungsaktion radikaler Tieraktivisten in die Quere? Ist das ehemalige Zirkusschwein Daphne dabei ausgebüxt? Und dann sind da noch die rätselhaften Aufzeichnungen im Notizbuch des Toten. Nach und nach kommt Inga Geheimnissen auf die Spur, die bis nach Südfrankreich ins Périgord führen.

    Mein Leseeindruck:

    Hier lernen wir die Ermittlerin Kommissarin Inga Haarmann in ihrem ersten Fall kennen. So wie man als Leser eine neue Figur erst mal misstrauisch beäugt, so ist es mir auch in diesem Fall gegangen. Aber nach kurzer Zeit wird man mit der Protagonistin warm und man erfreut sich auch an den anderen Handelnden wie z.B. Forensik-Stefan.

    Die Ermittlungen im Zoo sind nicht so einfach wie sie vielleicht erhofft wurden. Der Leser schwebt hier zwischen dem verschwundenen Schwein Daphne, Tierschützern, Trüffeln und der Französischen Fremdenlegion.

    Durch die Wechsel in verschiedene Erzählstränge bleibt der Leser "fest im Sattel" und ermittelt im Kopf mit. Leider zerstören die teils unerwarteten Wendungen jeden Verdacht der Leser.

    Auch am Ende bleibt die Spannung erhalten und ich konnte mit einem guten Gefühl des Buch beenden und zuklappen.

    Fazit:

    Eine spannender Krimi ohne großes Blutvergießen - aber mit total ungewöhnlichen Erfahrungen z.B. auf Bezug Trüffel kann der Leser hier genießen. Der tolle Schreibstil der Autorin Susanne Fletemeyer macht den Krimi weiterhin zum Lesevergnügen.

    Alles in allem hat mir der Krimi sehr gut gefallen und ich kann ihn gerne weiter empfehlen. Vor mit gibt es 4 Sterne! ****

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  • 4 Sterne

    Christine H., 23.09.2022

    Als Buch bewertet

    „Das Périgord, ein Toter und ein gewitztes, ja gelehriges Schwein richten zunächst die Gedanken in eine Richtung doch: Merde, alors. Dieser tierische Krimi mit „Warteweilchen“ regt mit seiner humorvollen Wendung zum Schmunzeln an und lässt keine Langeweile aufkommen.“

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 05.09.2022

    Als Buch bewertet

    Saustarker Krimi

    Schon das Cover ist ein wahrer Blickfang: der Schweinehintern macht mich neugierig und der Titel überzeugt mich dann endgültig, es geht also in den Zoo.

    Leider liegt im Zoo dann auch gleich eine Leiche, ein toter Tierpfleger. Ich lerne dadurch also zunächst mal keine Tiere kennen, sondern so nach und nach das Ermittlerteam. Inga Haarman ist noch neu in der Dienststelle und muss lernen, sich bei ihren Kollegen durchzusetzen.

    Sahin Yilmaz versucht in seinem turbulenten Familienleben auch noch ein wenig Zeit für die Arbeit zu erübrigen und Franka Becker brächte für ihre scharfe Zunge eigentlich einen Waffenschein.

    Die Drei versuchen also den Fall zu lösen und ich gebe mein Bestes, sie zu unterstützen.

    Immer wieder taucht auch das schlaue Zwergschwein Daphne auf und was hat das Ganze eigentlich mit Trüffel zu tun, der Königin der Pilze?

    Die Autorin schafft es gekonnt, immer wieder falsche Spuren zu legen und hält das Ernittlerteam, mich eingeschlossen, immer auf Trab.

    Durch den lebendigen Schreibstil erlebe ich die Geschichte hautnah mit und ergreife Partei. Für die Schlangenfrau Vee zum Beispiel, der ich ein wenig Glück gönnen würde.

    Mir hat dieser erste Fall sehr gut gefallen. Es gibt jede Menge interessanter Charaktere, das Buch ist spannend und war in einem Rutsch ausgelesen. Ich würde mich über weitere Krimis mit diesem Dreigespann sehr freuen und empfehle „Der Tote im Zoo“ gerne weiter.

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