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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa R., 28.04.2019

    Als Buch bewertet

    Wieder ein ausgezeichnetes Buch von Susanne Goga. Sehr mitreißend geschrieben. Sie schreibt alle Ihre Bücher sehr verständlich mitreißend und vor allem sehr geheimnisvoll. Daher kann man das Buch auch nicht weglegen, man will immer mehr wissen.
    Von meiner Seite aus kann ich euch allen die Bücher von Susanne goga 100% empfehlen.

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  • 5 Sterne

    39 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika W., 21.02.2014

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman ist absolute Spitzenklasse,man kann einfach nicht aufhören mit lesen.
    Susanne Goga schreibt sehr ausfürlich und sehr spannend,ich kann diesen Roman nur weiter empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 27.02.2021

    Als Buch bewertet

    Charlotte Pauly will nicht nur beruflich ihr Leben verändern. Sie geht nach England, um dort eine Arbeit als Gouvernante anzutreten. Sie soll die junge Emily unterrichten, die vor Kurzem erst ihre Mutter auf tragische Weise verloren hat. Kaum ist Charlotte in dem großen Haus angekommen, merkt sie, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Emily schläft unruhig und erzählt immer wieder davon, dass sie ihre tote Mutter gesehen hat.
    Charlotte versucht mehr über den Tod der Mutter herauszufinden und stößt auf einige Ungereimtheiten. Hilfe bekommt sie von Thomas Ashdown, der eigentlich als Journalist und Theaterkritiker arbeitet, durch Zufall jedoch auf den Fall der kleinen Emily aufmerksam geworden ist und nun helfen soll.

    Schon als Charlotte britischen Boden betritt, merkt man die düstere Stimmung, die auf der Geschichte lastet. Bis fast zum Schluss hält sich diese, unterstützt von dem britischen, regnerischen Wetter und dem Geheimnis, dass auf der kleinen Emily lastet.

    Ich muss zugeben, dass ich mit Charlotte zu Anfang überhaupt nicht warm wurde. Ihr resolutes Verhalten - auch gegenüber Emily - hat mich manchmal sehr gestört. Auch wenn sie über den Angestellten des Hauses steht, hat sie sich doch in meinen Augen sehr viel herausgenommen, was man auch etwas freundlicher hätte vorbringen können. Mit der Zeit hat sie eine weichere Art angenommen, doch ist die deutsche, korrekte Art immer wieder zum Vorschein gekommen.

    Emily hat mir sehr leid getan. Auch wenn schon früh ersichtlich war, wie das Buch enden würde, hat Emily so einiges durchstehen müssen. Das kleine Mädchen musste alleine mit allem fertig werden, konnte sich keinem richtig anvertrauen bzw. wurde teilweise falsch verstanden.

    Etwas später im Buch taucht der Journalist Tom Ashdown auf und reißt damit das Ruder etwas herum. Er fängt an zu recherchieren und zusammen mit Charlotte kommt er dem Geheimnis auf die Spur. Doch bis dahin muss er einiges aufdecken.

    Trotzdem konnte ich mich mit der Geschichte nicht so gut anfreunden. Es gab einige Wiederholungen - so hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte unnötig in die Länge gezogen wurde. Einige Kapitel weniger hätten es auch getan.

    Es soll eine gruselige Atmosphäre geschaffen werden - dies ist auch teilweise gelungen. Da ich aber schon früh geahnt habe, wie es wohl ausgehen konnte, war alles logisch zu erklären und der "Gruseleffekt" blieb aus.

    ich habe den zweiten Teil "Das Geheimnis der Themse" vorher gelesen und war begeistert von der Geschichte. Wenn ich den ersten Teil vorher gelesen hätte, hätte ich wahrscheinlich nicht zum zweiten Teil gegriffen. Ich bin froh, dass es so gelaufen ist. Denn dann hätte ich etwas verpasst.

    Die Autorin hat einen sehr flüssigen, zeitweise packenden Schreibstil. Es macht Spaß, die Geschichte zu lesen, weniger Wiederholungen hätten die Geschichte dann fast perfekt gemacht.

    Meggies Fussnote:
    Ein solider erster Teil mit Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 28.01.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist ein sehr schönes Buch und lässt sich leicht lesen. Aber schon ab der Mitte des Buches ist zu erwarten wie das Buch ausgeht, das fand ich etwas schade. Aber sonst ein gutes Buch. Würde es weiterempfehlen

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  • 3 Sterne

    15 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nette, 04.03.2014

    Als eBook bewertet

    Ein durchaus fesselndes und auch spannendes Buch. Eine junge Berlinerin entflieht ihrem privaten und persönlichen Liebeskummer nach England. Dort tritt sie eine Stelle als Gouvernante an. Das kleine Mädchen hat gerade die Mutter verloren und der Vater ist so in seiner Trauer gefangen, dass er jedem verbietet auch nur den Namen der Frau zu erwähnen. Die Beziehung zwischen der Gouvernante und dem Mädchen entwickelt sich recht schnell recht innig. Leider - so empfand ich das persönlich - kann man schon sehr früh die weitere Handlung erahnen. Auch gewisse "Geister" erahnt man bald. Diese Buch hat mich durchaus gefesselt und ich habe es keine Sekunde bereut es zu lesen. Aber - wie bereits gesagt - empfand ich es schade, dass man doch recht früh weiß wie es wohl weitergehen wird.

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  • 5 Sterne

    26 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea S., 04.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe die Hälfte des Buches gelesen und bin voll mittendrin - die Spannung ist von der ersten Seite des Buches gegeben und man kann nicht loslassen. Ich bin sehr gespannt, wie das Buch ausgeht und kann es schon jetzt weiterempfehlen an alle, die Familiendramen und spannende Romane lieben!

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  • 4 Sterne

    23 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dolder, 09.10.2014

    Als Buch bewertet

    Wunderschöne, abwechslungsreiche Geschichte. Wer gerne historische Geschichten liest kommt auf seine Kosten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Charlotte Pauly musste in Berlin eine Enttäuschung hinnehmen. Daher will sie weit entfernt ein neues Leben anfangen. Sie wird die Gouvernante der achtjährigen Emily, die vor kurzem ihre Mutter verloren hat. Sir Andrew Clayworth, Emilys Vater, will, dass niemand über seine verstorbene Frau und ihren Tod spricht. Doch Charlotte findet schnell heraus, dass Emily unter Ängsten und Albträumen leidet. Sie will ergründen, warum so ein Geheimnis um Lady Ellen gemacht wird, da sie überzeugt ist, dass sie Emily nur helfen kann, wenn sie weiß, worum es geht. Ihre Sorgen um Emily werden größer und auch Sir Andrew muss sich eingestehen, dass etwas geschehen muss. Der Journalist Thomas Ashdown beschäftigt sich mit einem sehr speziellen Thema, und Charlotte findet mit seiner Hilfe die dunkle Wahrheit heraus.
    Auch wenn diese Geschichte eine Weile braucht, um Fahrt aufzunehmen, so hat sie mir doch gut gefallen. Das kleine Dorf Westhumble und die Gegend sind sehr gut und atmosphärisch beschrieben. Ich konnte mir gut vorstellen, wie die Druiden sich unter den uralten Bäumen getroffen haben.
    Als Charlotte nach Chalk Hill kommt, herrscht dort eine sehr angespannte Atmosphäre. Auch der Hausherr ist ein sehr verschlossener Mensch. Er hat allen verboten, über den Vorfall mit seiner Frau zu sprechen. Dass seine Tochter ihn braucht, sieht er nicht, sondern stürzt sich in seine Arbeit als Abgeordneter. Emily war viel krank und ihre Mutter hat sich aufopferungsvoll um sie gekümmert. Das hat ihr Anerkennung der Dorfbewohner gebracht, aber ihr Mann hätte sie gerne in London bei sich gehabt. Emily ist ein aufgewecktes Kind, aber immer wieder scheint sie seltsam abwesend. Ihre Albträume sind besorgniserregend und ihre Stimmungen ändern sich manchmal sehr abrupt. Bei Charlotte spürte man gleich, dass sie ihren Beruf mag und gut auf die Kinder eingehen kann. Sie ist sympathisch, einfühlsam und auch mutig. Aber auch Thomas Ashdown ist ein sympathischer Mann, der Dingen gerne auf den Grund geht.
    Auch die anderen Charaktere sind sehr gut dargestellt.
    Diese Geschichte hat mich von Anfang an gepackt, auch wenn ich schon ziemlich früh eine Vermutung hatte, wohin die Reise führt. Das hat sich dann auch bestätigt. Trotzdem war die Geschichte geheimnisvoll und spannend; sie hat mich gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 26.02.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2014 im Diana Verlag und beinhaltet 456 Seiten.
    „Ein verlassenes Mädchen, ein mysteriöser Tod, ein Haus, das schweigt“
    Als Charlotte 1890 Berlin verlässt und eine Stelle als Gouvernante in einem Herrenhaus bei London antritt, wagt sie einen großen Schritt. Sie ist in diesem Herrenhaus für die junge Emily verantwortlich, die seit dem Verlust ihrer Mutter von Albträumen verfolgt wird und den nahen Fluss fürchtet. Besorgt um das Wohl des Mädchens möchte Charlotte mehr über den Tod von Lady Ellen herausfinden. Doch leider ist niemand im Haus bereit, das Schweigen zu brechen. Doch dann kommt Charlotte mithilfe des Journalisten Tom einer dunklen Wahrheit auf die Spur…
    Der Schreibstil der Autorin Susanne Goga gefällt mir ausgezeichnet. Von der ersten Seite an war ich sofort in der Handlung der Geschichte und begab mich an Charlottes Seite auf eine abenteuerliche Reise von Berlin in die Nähe von London. Ich finde Charlotte sehr sympathisch. Für die damalige Zeit war sie sehr mutig, sie weiß, was sie will. Also auf nach England! Schnell erlangt sie die Zuneigung der kleinen Emily. Doch irgendwie passieren in diesem Haus seltsame Dinge. Emily wird von eigenartigen Träumen geplagt. Es handelt sich hier um eine Geschichte, die sehr mystisch ist. Charlotte will unbedingt herausfinden, was wirklich passiert ist. Was hat es mit dem verbotenen Fluss auf sich? Emily ist ab und zu gedanklich abwesend. Charlotte gibt nicht auf und gräbt immer weiter in der Vergangenheit. So kann sie froh sein, dass Emilys Vater es zulässt, dass sie Hilfe von Tom bekommen kann. Lest selbst, was hier passiert ist! Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen und kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Mir sind sowohl Emily als auch Charlotte und Tom sehr ans Herz gewachsen und ich hätte am Ende sehr gern weitergelesen. So muss ein gutes Buch sein! Ich hatte wunderbare fesselnde, aufregende, packende und spannende Lesemomente. Die Gegend wurde einfach nur wundervoll beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, mich selbst mitten in der Geschichte zu befinden.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.01.2021

    Als eBook bewertet

    Charlotte Pauly musste in Berlin eine Enttäuschung hinnehmen. Daher will sie weit entfernt ein neues Leben anfangen. Sie wird die Gouvernante der achtjährigen Emily, die vor kurzem ihre Mutter verloren hat. Sir Andrew Clayworth, Emilys Vater, will, dass niemand über seine verstorbene Frau und ihren Tod spricht. Doch Charlotte findet schnell heraus, dass Emily unter Ängsten und Albträumen leidet. Sie will ergründen, warum so ein Geheimnis um Lady Ellen gemacht wird, da sie überzeugt ist, dass sie Emily nur helfen kann, wenn sie weiß, worum es geht. Ihre Sorgen um Emily werden größer und auch Sir Andrew muss sich eingestehen, dass etwas geschehen muss. Der Journalist Thomas Ashdown beschäftigt sich mit einem sehr speziellen Thema, und Charlotte findet mit seiner Hilfe die dunkle Wahrheit heraus.
    Auch wenn diese Geschichte eine Weile braucht, um Fahrt aufzunehmen, so hat sie mir doch gut gefallen. Das kleine Dorf Westhumble und die Gegend sind sehr gut und atmosphärisch beschrieben. Ich konnte mir gut vorstellen, wie die Druiden sich unter den uralten Bäumen getroffen haben.
    Als Charlotte nach Chalk Hill kommt, herrscht dort eine sehr angespannte Atmosphäre. Auch der Hausherr ist ein sehr verschlossener Mensch. Er hat allen verboten, über den Vorfall mit seiner Frau zu sprechen. Dass seine Tochter ihn braucht, sieht er nicht, sondern stürzt sich in seine Arbeit als Abgeordneter. Emily war viel krank und ihre Mutter hat sich aufopferungsvoll um sie gekümmert. Das hat ihr Anerkennung der Dorfbewohner gebracht, aber ihr Mann hätte sie gerne in London bei sich gehabt. Emily ist ein aufgewecktes Kind, aber immer wieder scheint sie seltsam abwesend. Ihre Albträume sind besorgniserregend und ihre Stimmungen ändern sich manchmal sehr abrupt. Bei Charlotte spürte man gleich, dass sie ihren Beruf mag und gut auf die Kinder eingehen kann. Sie ist sympathisch, einfühlsam und auch mutig. Aber auch Thomas Ashdown ist ein sympathischer Mann, der Dingen gerne auf den Grund geht.
    Auch die anderen Charaktere sind sehr gut dargestellt.
    Diese Geschichte hat mich von Anfang an gepackt, auch wenn ich schon ziemlich früh eine Vermutung hatte, wohin die Reise führt. Das hat sich dann auch bestätigt. Trotzdem war die Geschichte geheimnisvoll und spannend; sie hat mich gut unterhalten.

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