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  • 4 Sterne

    hummelfreund, 19.02.2023

    Der Thriller "Der Weg ins Feuer" von Kathleen Kent ist rasant und voller spannender Wendungen.
    Den ersten Teil der Reihe habe ich nicht gelesen. Dennoch konnte ich der Geschichte ohne Probleme folgen, da die wichtigsten Geschehnisse innerhalb der Story erzählt werden.
    Es geht um Betty Rhyzyk, eine Drogenfahnderin, die nach einer längeren Pause wieder zurück in den Dienst kehrt. Bei ihrem letzten Fall wurde sie schwer verletzt und sie ist physisch wie psychisch noch nicht regeneriert. Daher wird sie in den Innendienst eingesetzt, was ihr schwer zusetzt.
    Die Geschichte ist temporeich und sehr spannend. Das Einzige was mich ein wenig gestört hat, ist dass die Hauptprotagonistin aufgrund ihrer psychischen Verfassung, Handlungen an den Tag legt, die ich teilweise nur schwer nachvollziehen konnte.
    Zum Schluss hin entwickelt sich Betty aber stark und das Ende ist fulminant.
    Alles in allem ein solider, spannender Thriller, den ich gerne weiterempfehle!

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  • 4 Sterne

    Jacqueline T., 23.03.2023

    Ein weiterer Thriller von Kathleen Kent „Der Weg ins Feuer“. Das Buchcover ist wieder einmal bestens gelungen und lädt zum Lesen ein. Die Drogenfahnderin Betty Rhyzyk ermittelt in einem neuen sehr brisanten Fall. Sie soll einen der besonders üblen Killer, El Cuchillo, der Das Messer genannt wird zur Strecke bringen. Ihr bester Freund und auch Kollege steht im Verdacht ein KillerCop zu sein und auch die anderen Kollegen aus Bettys Team scheinen es mit der Wahrheit nicht ganz so genau zu nehmen. Ihr Vorgesetzter spielt auch eine ganz merkwürdige Rolle bei den Ermittlungen. Um gleich eines vorweg zu nehmen, dem Pferd geschieht nicht wirklich schlimmes! Der Thriller ist wirklich gut geschrieben und man ist in jedem Kapitel live dabei. Das Ende ist doch ein wenig überraschend aber passt perfekt zu dem Rest des Buches! Freundschaften kann man nicht so einfach vergessen. Ich bin gespannt was als Nächstes von Kathleen Kent erscheinen wird!

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  • 4 Sterne

    Jacqueline T., 23.03.2023

    Ein weiterer Thriller von Kathleen Kent „Der Weg ins Feuer“. Das Buchcover ist wieder einmal bestens gelungen und lädt zum Lesen ein. Die Drogenfahnderin Betty Rhyzyk ermittelt in einem neuen sehr brisanten Fall. Sie soll einen der besonders üblen Killer, El Cuchillo, der Das Messer genannt wird zur Strecke bringen. Ihr bester Freund und auch Kollege steht im Verdacht ein KillerCop zu sein und auch die anderen Kollegen aus Bettys Team scheinen es mit der Wahrheit nicht ganz so genau zu nehmen. Ihr Vorgesetzter spielt auch eine ganz merkwürdige Rolle bei den Ermittlungen. Um gleich eines vorweg zu nehmen, dem Pferd geschieht nicht wirklich schlimmes! Der Thriller ist wirklich gut geschrieben und man ist in jedem Kapitel live dabei. Das Ende ist doch ein wenig überraschend aber passt perfekt zu dem Rest des Buches! Freundschaften kann man nicht so einfach vergessen. Ich bin gespannt was als Nächstes von Kathleen Kent erscheinen wird!

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  • 4 Sterne

    Evenia, 17.02.2023

    Thriller mit interessanter Protagonistin

    Allein das Cover ist sehr ansprechend, passt optisch gut zum ersten Band von Kathleen Kent um Betty Rhyzyk. Die Haptik gefällt mir sehr gut, ich mag es, dass man die Struktur der Federn fühlen kann.
    Wie schon gesagt, ist es der zweite Band um Betty. Wie schon im ersten Band ist die Story kurzweilig und rasant. Man mag Betty und kann auch die ein oder andere Handlung ihrerseits gut nachvollziehen. Manchmal ist die Story ein bisschen flach, dann aber nimmt sie wieder Fahrt auf und man wird voll mitgerissen, manchmal hat man das Gefühl, dass die Autorin sich zu lange in eine Sczene aufhält, aber im Großen und Ganzen kann man das Buch so weglesen.
    Ich freue mich auf jeden Fall auf Band drei und auf ein Wiederlesen mit Betty (und bin gespannt, wie sich Betty weiterentwickelt)
    Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, da ich glaube, dass auf jeden Fall noch Potential nach oben ist.

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  • 4 Sterne

    Andre F., 06.03.2023

    "Der Weg ins Feuer" macht Spaß zu lesen, die Protagonistin ist eine Polizeibeamte in Dallas, Texas, die die Nachwirkungen des "war on drugs" zu spüren bekommt. Das Buch ist logisch gut aufgebaut und liest sich angenehm flüssig. Allerdings sind Sätze nicht sehr überfliegbar, was einen die Seiten mehr aufmerksam lesen lässt. Die Geschichte wird komplementiert durch einige eigenartige Charaktere, die dem Buch etwas interessantes geben. Erstens, die Ermittlerin ist lesbisch, zweitens mehrere Transgender kommen vor (was auch nicht immer klar ist). Allerdings, folgt das Buch dem typischen amerikanischen Polizeikrimi-Aufbau: ein Ermittler wird ausgegrenzt in den Ermittlungen, er/sie geht dann auf eigene Faust los (rogue cop + einige Freundschaften, die in den Seilen hängen) und dann kommt die unerwartete Wendung. Trotzdem macht es Spaß zu lesen und eignet sich gut zum verschenken.

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  • 3 Sterne

    Nele33, 17.02.2023

    Bei "Der Weg ins Feuer" handelt es sich um den zweiten Band der Thriller-Reihe um die Drogenfahnderin Betty Rhyzyk.

    Betty entstammt einer regelrechten New Yorker Polizeidynastie und hat ein großes Erbe anzutreten. Im neuesten Fall kommt einiges zusammen. Betty hat sich von ihrem letzten grausamen Fall, in dem sie selber Opfer wurde, weder körperlich noch seelisch erholt. Daraufhin wird sie von ihrem Chef in den Innendienst versetzt und zu Therapie Stunden verdonnert.
    Durch ihre Unzufriedenheit und Gereizheit leidet ihre Beziehung zu Jackie sehr, aber auch dies hält sie nicht davon ab, auch gegen den Auftrag ihres Cheffes heimlich vor Ort zu ermitteln. Beobachtungen die sie bei ihrem Kollegen macht, lassen den Schluss zu, dass dieser korrupt zu sein scheint. Das nun auch noch ein neuer brutaler Killer El Cuchillo, genannt das Messer auftaucht und Kleindealer ermordet macht das Chaos um Betty perfect.

    In diesem scchnell zu lesendem Thriller tummelt sich alles, was Klischeehaft über Thriller im Umlauf ist. Mich konnte der doch stellenweise sehr einfache Schreibstil nicht wirklich erreichen. Auch waren mir alle Protagonisten der Geschichte zu flach und eindimensional charakterisiert.
    Sehr viel privates der Ermittler hat mir stellenweise die Spannung geraubt.

    Für alle, die einen temporeichen Thriller ohne viel Tiefe lesen mögen eine Leseempfehliung.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 26.03.2023

    Betty Rhyzyk arbeitet in Dallas als Drogenfahnderin. Ihr letzter Einsatz hat sie in große Bedrängnis gebracht, und sie knabbert immer noch an den Folgen. Als getötete Drogendealer auftauchen, denen einen Botschaft beigefügt ist, die direkt an Betty gerichtet scheinen, beginnt ihr Nervenkostüm endgültig zu bröckeln.
    Ich kenne den Vorgängerband nicht, hatte aber beim Lesen nicht das Gefühl, dass das ein ganz großer Nachteil gewesen wäre. Bettys Figur hat mir gut gefallen, da sie in ihrer angespannten Situation eben nicht so wahnsinnig vorbildlich handelt, sondern auch ganz alltägliche menschliche Schwächen offenbart. Ihr Umgang mit den traumatischen Ereignissen, die hinter ihr liegen, zeugt oft von Hilflosigkeit aber auch ihrem Dickkopf. Ich fand diesen Part äußerst lebensnah. Mir hat letztendlich der Fall nicht so gefallen, wie ich mir zuvor erhofft habe. Erst zum Ende kam bei mir richtig Spannung auf, davor dümpelt die Handlung ab und an zwischen Problemen der Figuren und etwas langwierigen Erklärungen herum. Den Schreibstil empfand ich oft als oberflächlich, dann wieder hat er mir gut gefallen. Kent kann hier ihr eigenes Niveau nicht über die Dauer des Buches halten, was schade ist, denn insgesamt würde mich schon interessieren, wie es mit Betty weitergeht.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 14.02.2023

    Thriller im Drogenmilieu auf Sparflamme

    Die Drogenfahnderin Betty Rhyzyk hat, nachdem sie von einer rücksichtslosen und brutal agierenden Sekte entführt wurde, Probleme, wieder in ihr altes Leben zurückzufinden. Bei ihr zu Hause führt ihre Schreckhaftigkeit und ihr aufbrausendes Verhalten dazu, dass ihre Beziehung zu ihrer Frau Jackie sehr leidet. Auf der Arbeit wird sie zu einem Schreibtischjob verdonnert und sie soll eine Therapie machen, obwohl sie lieber auf der Straße unterwegs wäre und das Dallas Police Departement bei der Jagd nach einem brutalen Mörder eines mexikanischen Drogenkartells zu unterstützen. Wären das alles noch nicht genug Probleme für Betty, bereitet ihr Partner Seth ihr auch Sorgen. Er scheint selbst zunehmend in die Drogenabhängigkeit abzurutschen und korrupt geworden zu sein. Betty, am Rande eines Nervenzusammenbruchs beschließt selbst zu ermitteln und auf eigene Faust auf Verfolgungsjagd im Drogenmilieu von Dallas zu gehen und selbst aktiv gegen die korrupten Polizisten vorzugehen.

    Drogen, Korruption und eine interessante Protagonistin hatten das Potenzial, das "Der Weg ins Feuer" ein guter Thriller werden könnte. Trotz eines gut zu lesenden und stimmungsvollen Schreibstils sowie einer spannenden Handlung, die für einen schnellen Lesefluss sorgen konnte der Thriller mich jedoch nicht so fessel wie erhofft. Nach dem spannenden Einstieg verliert die Handlung sich teilweise zu sehr in den endlosen Problemen (Probleme mit ihrem Liebesleben, ihrem Arbeitspartner, ihrem Vorgesetzten auf der Arbeit, Alkoholkonsum, alte und neue körperliche und seelische Verletzungen) von Betty, wodurch die Spannung leidet.
    Dem Spannungsbogen abträglich ist auch ziemlich viele Krimi- bzw.- Thriller-Klischees verwendet werden, wie z. B. eine toughe Polizistin mit schwieriger Vorgeschichte und Gegenwart, was sich auf ihr Urteilsvermögen auswirkt, ein verdächtiger Partner oder zu viel Alkohol. Hinzu kommt, dass Betty ziemlich viele unüberlegte und riskante Entscheidungen trifft, die der Glaubwürdigkeit des Thrillers keinen Gefallen tun.

    Trotz der oben genannten Schwächen handelt es sich um einen kurzweiligen und durchaus fesselnden Thriller, bei dem Fans des ersten Bandes nicht enttäuscht sein werden.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tefelz, 12.03.2023

    Die Schreibweise macht den Unterschied

    Nachdem bereits sehr starken ersten Teil , habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und bin absolut nicht enttäuscht. Es gibt so viele Thriller aus den USA die im Drogen-Millieu spielen, die 1000 ste Auflage von Inspektoren, Gerichtsmedizinern, CSI und was es alles gibt und sämtliche Themen sollten doch inzwischen aufbereitet sein. Und Doch gibt es einen Unterschied : Die Schreibweise !

    Kathleen Kent schafft es, aus einer soliden Geschichte, etwas besonderes herauszuholen und das, durch Ihre Schreibweise, die an Spannung kaum zu überbieten ist und den Leser an die Hand nimmt und nicht mehr loslässt. Es zu beschreiben was da passiert ist fast unmöglich.

    Es gibt jede Menge absolut skurrile Personen, die mich als Film absolut kalt lassen würden und auch die Zigste aufgewärmte Serie kann mich nicht so begeistern wie Betty Rhyzyk, die Hauptdarstellerin in diesem Roman. Stur, uneinsichtig trotz dem alle hinter ihr stehen, schafft sie es jeden zu verletzen, der ihr Nahe steht und trotzdem hat der Leser immer den Eindruck , dass alles genau so sein muß.
    Mitglieder von rivalisierenden Drogenkartellen werden ermordet, Sie selbst bekommt weiter Drohungen von der Sekte, aus der Sie im ersten Teil nur knapp entkommen ist. Ihre Partner im Drogendezernat sind alle verdächtig, der Kartellkiller zu sein und Ihre Partnerschaft geht den Bach herunter....

    Es passiert so viel auf 358 Seiten und meistens im rasenden Tempo, das mich absolut begeistert. Es sollte unbedingt jedoch der erste Teil gelesen werden, da sich einiges und vor allem Ihre Kollegen im ersten Teil präsentieren und einiges an Vorgeschichte fehlen würde.

    Fazit : Für mich 5 Sterne , weil ich einfach von dieser Schriftstellerin überzeugt bin. Das ist natürlich absolute Geschmackssache und wahrscheinlich auch Situationsgeschmack aber hier hat mich jemand zur richtigen Zeit erwischt und einen blendenden Eindruck hinterlassen. Empfehlung für alle die gerne härtere Drogenkrimis mögen und aus der 1000. Wiederholung ausbrechen wollen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 13.05.2023

    Betty Rhyzyk ist Drogenfahnderin beim Dallas Police Department und erholt sich noch von ihrem letzten spektakulären Fall, bei dem sie gerade so entkommen konnte. Daher hat ihr Chef sie nun zum Innendienst an den Schreibtisch verdonnert und auch Bettys Frau Jackie macht sich Sorgen. Denn auch wenn Betty ihrer Entführerin rechtzeitig entkommen konnte, ist sie noch immer stark verängstigt und schreckhaft.
    In Dallas beschäftigen das Police Department ein neuer Player und brutaler Killer im Drogengeschäft, El Cuchillo ("das Messer"). Außerdem kommen kleinere Dealer zu Schaden und alles sieht danach aus, als übe ein Cop Selbstjustiz an ihnen aus. Da es Hinweise darauf gibt, dass Bettys Partner Seth selbst in Drogenmachenschaften involviert ist, befürchtet sie, dass Seth korrupt geworden und irgendwie in der Sache involviert ist.

    Ich habe den ersten Teil um Betty Rhyzyk gelesen und war von Kathleen Kents spannenden und packenden Schreibstil wie gefesselt. Dieser Eindruck hat sich auch bei der Lektüre von "Der Weg ins Feuer" bestätigt. Der Plot ist vielversprechend, Betty und ihr Privat-/Familienleben sind durch die vorangehende Lektüre schon etwas bekannt und als Ermittlerin ist sie eine gut ausgewählte und authentisch gestaltete Figur. Allerdings sollte ich anmerken, dass es sich bei dem Thriller eindeutig um actionreichen amerikanischen Stil handelt. Wer diesen Stil mag, liest Kathleen Kents Bücher sicherlich gern. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert, mich von unvorhergesehenen Wendungen überraschen lassen und fand mich in einem fulminanten Finale wieder. Fantastisch!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KH, 20.02.2023

    Der zweite Teil der Reihe um die texanische Drogenfahnderin mit polnischen Wurzeln beginnt da, wo der erste Band endete. Nach den körperlichen und psychischen Schäden, die Betty Rhyzyk davongetragen hat, wird sie auf Sparflamme eingesetzt. Innendienst ist allerdings nicht das, was sich die harte Ermittlerin unter Polizeiarbeit vorstellt. Auch ihre Frau leidet unter den Launen der Polizistin. Als ein Killer Jagd auf Drogendealer macht und zudem Gerüchte um korrupte Polizisten die Runde machen, kann Betty nicht ruhig in ihrem Büro sitzen bleiben. Sie ermittelt privat und stößt in ein Wespennest.
    Man muss den ersten Teil nicht zwingend gelesen haben, wiederholt die Autorin doch die wichtigsten Teile im neuen Buch. Trotzdem bietet sich erst ein wirklich stimmiger Gesamteindruck, wenn man beide Bücher kennt. Kent schreibt kompromisslos, gibt der Drogenfahnderin eine raue Schale, die es ihr ermöglicht, als lesbische Frau in der männerdominierten Drogen- und Polizistenwelt in Dallas zu bestehen. Sehr glaubwürdig wird die innere Zerrissenheit der Frau dargestellt, als sie zum einen einer persönlichen Bedrohung gegenübersteht und außerdem nicht mehr weiß, wem sie trauen kann. Das Buch ist ein harter Thriller, der sich in einem Rutsch liest. Man kann einfach nicht davon lassen. Spannend, authentisch und süchtig machend. Genau so muss ein Cop- und Drogenthriller sein.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie F., 01.03.2023

    Es handelt sich um den zweiten Band einer Serie, die in Folge gelesen werden sollte. Allerdings gibt es für Neueinsteiger keine Verständnisprobleme.
    Obwohl die Autorin eine flüssige und sehr überzeugende Art sich auszudrücken mitbringt, ist es ihr leider nicht gelungen, eine sympathische Hauptfigur zu zeigen. Und das liegt nicht nur an Bettys kontroversem Verhalten. Sie ist eine Person, die nicht gemocht werden will und es jeden wissen lässt. Sie ist sogar regelrecht gemein und das zu ihr nahestehenden Personen. Das trifft vor allem ihre Frau, die einiges aushalten muss und von der Betty in innerem Monolog behauptet, sie würde sie über alles lieben. Nur handelt sie nie danach. Auch mit ihren seelischen Verwundungen und der schnell erfolgenden Erkenntnis, Jackie würde sie bald verlassen, ändert sie nichts. Gleichzeitig möchte die Autorin ihre Protagonistin als hehren und aufrechten Charakter vorstellen; einem Bild, dem sie zumindest in diesem Buch nicht entspricht. Ärgerlich zudem, dass Betty als lesbische Frau eben nicht als Frau gezeigt wird, sondern eine Änderung des Namens in Bert nichts ändern und sogar glaubhafter sein würde. Es ist als würde man einen dieser alten wortkargen Ermittler vor die Nase gesetzt bekommen, der alles in sich hineinfrisst und als eine Art einsamer Streiter gegen das Böse oder wahlweise auch das System kämpft. Leider war das nicht das, was ich erwartet habe und es hat mir leider auch nicht gefallen.
    Die Nebenfiguren bleiben alle blass, vor allem Jackie, aber auch Seth ist nicht mehr als eine bloße Hülle, die allein dazu dient, Betty zu charakterisieren. Besonders bei den emotionalen Begegnungen der Eheleute – Betty ist schwer traumatisiert! – wäre sehr viel mehr drin gewesen. Zusätzlich hat das dazu geführt, dass sich ein bisschen Klischee eingeschlichen hat und es vorauszusehen war, wer der eigentliche Täter ist. So bleibt die Story weit hinter dem zurück, was sie sein könnte und hat es leider nicht geschafft, Interesse an Vorgänger oder Nachfolger zu schaffen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tascha, 24.02.2023

    Das Buch ist gut geschrieben, anfangs braucht es etwas, bis man ins Geschehen kommt. Der Epilog ist für mich nahezu überflüssig für das weitere geschehen. Man hat fast das ganze Buch über den Verdacht, wer der dealermörder aus den eigenen Reihen ist. Die Protagonistin ist eine sehr zwiegespaltene Persönlichkeit. Einerseits psychisch krank durch das erlebte, auf der anderen Seite sehr fürsorglich. Die Nebencharaktere haben alle einen Sinn, passen super ins Geschehen. Die ganzen Drogenabhängigen habe alle ihre eigenen Charme, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass diese wirklich so mit der Polizei zusammen arbeiten, auch nicht für 50 Dollar und etwas zu essen
    Das Buch ist ganz nett für zwischendurch. Die Spannung hat mir leider oft gefehlt.
    Das Cover ist super gestaltet, passt für mich jedoch nicht ganz zu den geschehenen.

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