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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 06.10.2020 bei bewertet

    „Ich bin eine Fichte und das ist meine Geschichte.“ (S. 4)

    Informationen von der Verlagshomepage:
    Eine weihnachtliche Geschichte über Akzeptanz, Freundschaft und Liebe

    Eine kleine krumme Fichte steht im Wald zwischen all den anderen, großen und schönen Bäumen. Doch diese werden von den Menschen für Weihnachten gefällt. Muss die kleine Fichte nun für immer alleine sein? Herzerwärmend illustriert und berührend geschrieben. Geeignet für Kinder ab 4 Jahren.

    Eine kleine krumme Fichte, die so ist, wie sie ist – und dafür geliebt wird

    Aus einem kleinen Samen wächst eine Fichte. Sie ist nicht sonderlich groß und sie ist auch nicht sonderlich schön. Als im Winter die Menschen kommen und nach den perfekten Weihnachtsbäumen für ihr Zuhause suchen, beachten sie die kleine Fichte gar nicht erst. Einsam und traurig bleibt sie alleine zurück. Doch dann kommen die Tiere aus dem Wald, schmücken die kleine Fichte, feiern gemeinsam Weihnachten und zeigen ihr, was es heißt, geliebt zu werden – genau so, wie sie eben ist.

    - Eine wunderschöne Geschichte über Weihnachten hinaus mit Klassikerpotenzial zum Vorlesen und Mitfühlen.
    - Von Selbstakzeptanz, Freundschaft und Liebe. Wichtige Themen schon für die Kleinsten
    - Zum Vorlesen und Verschenken für Kinder ab 4 Jahren

    Meine Meinung:
    Die Grundidee der Geschichte fand ich ehrlich richtig gut.
    Die Zeichnungen und Texte sprachen mich leider nicht wirklich an.

    Fazit: Gut.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 09.11.2020

    Eine wunderschöne Geschichte, zauberhaft und stimmungsvoll illustriert und mit einer berührenden Botschaft.

    Inhalt:

    Die kleine Fichte steht inmitten hoher Bäume.

    Doch im Gegensatz zu den anderen ist sie ein wenig schief und ungleichmäßig gewachsen.

    Zur Weihnachtszeit werden all ihre Nachbarbäume gefällt, um die Häuser der Menschen zum Fest zu schmücken.

    Einsam bleibt die kleine Fichte zurück. Da kommen die Tiere des Waldes und bescheren dem schiefen Baum ein unvergessliches Weihnachtsfest.


    Altersempfehlung:

    ab 4 Jahre


    Illustrationen:

    Die Doppelseiten werden fast vollständig für die atmosphärischen und farbenprächtigen Illustrationen genutzt. Der jeweilige Text fügt sich harmonisch ein und stört nicht beim Betrachten der Zeichnungen.

    Es gibt viele Kleinigkeiten zu entdecken und besonders der Wechsel der Jahreszeiten und das Fortschreitens der Zeit wird wundervoll dargestellt.

    Der Zeichenstil gefällt sehr und durch die Darstellung des schneebedeckten Waldes und dem vom Lichterglanz erstrahlenden Baum entsteht eine wunderbar weihnachtliche und heimelige Atmosphäre.


    Mein Eindruck:

    Einfühlsam und altersgerecht wird in kurzen, einprägsamen Reimen eine wundervolle Geschichte erzählt.

    "Ich bin eine Fichte und das ist meine Geschichte." (vgl. S. 31)

    Alles beginnt mit einem Samen und der frühen Erkenntnis des Baumes, dass er nicht so ist und nie so sein wird wie die anderen Bäume im Wald.

    Der Leser begleitet im Zeitraffer die kleine, krumme Fichte und ist ebenso traurig wie sie, sobald sie einsam und allein inmitten der Baumstümpfe zurückbleibt.

    Die winterliche Atmosphäre aber verzaubert den Leser und spätestens zum Ende wird einem ganz warm ums Herz.

    Die Waldbewohner muntern die kleine Fichte auf, sorgen dafür, dass sie sich als etwas ganz besonderes fühlt, und bescheren ihr ein unvergessliches Weihnachtsfest mit der Erkenntnis, dass man nicht perfekt sein muss. Jeder ist etwas Besonderes!


    Fazit:

    Eine wunderschöne und lehrreiche Geschichte mit einer wichtigen, kindgerecht dargestellten Botschaft: Jeder ist liebenswert und wunderbar! Genauso wie er ist.

    Mit stimmungsvollen und farbenprächtigen Illustrationen wird eine winterliche und weihnachtliche Atmosphäre geschaffen.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte" aus dem Jahr 2020

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 02.10.2020

    Die Geschichte einer Fichte

    Eine kleine Fichte wird groß, aber die anderen Fichten wachsen viel besser. Eigentlich soll sie ein Weihnachtsbaum werden, doch da sie nicht so schön groß und gerade gewachsen ist, will keiner sie zu Weihnachten haben. Nun bleibt sie alleine im Wald zurück, doch im Wald ist man nie alleine - auch nicht die kleine, krumme Fichte.

    Die Geschichte wird in einer kurzen, verständlichen Reimform erzählt. Die Bilder dazu sind schön gezeichnet und es gibt genug zu entdecken. Für die vorweihnachtliche Zeit ist dieses Büchlein eine schöne Geschichte über Freundschaft, Akzeptanz und das jeder seinen Platz findet.

    Mir hat diese weihnachtliche Geschichte gut gefallen und so gibt es von mir 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    https://www.buecherwesen.de, 27.10.2020

    Unsere Große (8 Jahre) hat mich gefragt, ob sie das Buch selbst rezensieren darf, also kommt hier Emilys Meinung:

    Im Buch geht es um eine Fichte. Die Fichte wartet darauf, dass sie jemand aus dem Wald holt. Dann kommen die Tiere und schmücken die Fichte. Danach tanzen die Tiere und ein Stern kommt hinabgeflogen. Die Fichte war dann so schön, wie nie zuvor. Sie war plötzlich gewachsen.

    Mir haben die Zeichnungen gut gefallen, aber es könnte mehr Text sein.

    Meine Meinung:

    Das Buch ist in Reimform geschrieben und hat die typischen Waldfarben. Es wirkt etwas duster, aber farblich definitiv realistisch. Die Fichte wächst im Gegensatz zu den Bäumen um sich herum kaum und zur Weihnachtszeit kommt niemand, um sie zu holen. Sie ist traurig, bis die Tiere aus dem Wald kommen, sie schmücken und sich freuen. Nach einer besonderen Nacht wird aus dem Bäumchen ein glücklicher Baum.

    Mir hat die Geschichte sehr gefallen, denn nur weil etwas nicht so ist, wie alles andere, muss es nicht schlechter sein. Die Tiere wussten den Baum zu schätzen und auch wir sollten mehr in diesem Leben zu schätzen wissen. Da das Buch für Kinder ab drei Jahren ist, finde ich die Textmenge in Ordnung, für etwas ältere Kinder dürfte es natürlich etwas mehr sein.

    Fazit:

    Hier kommt schon die erste Weihnachtsstimmung auf. Eine schöne Geschichte über einen Baum, der nicht so ist, wie alle anderen.

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  • 5 Sterne

    Carolin E., 21.10.2020

    Inhalt: Aus der Sicht einer kleinen Fichte erleben wir wie das jahr vergeht. Der Baum wächst, aber eben nicht so schön und pefekt wie seine Nachbarbäume und Artgenossen. So kommt es dass er Weihnachten als einziger nicht gefällt wird und alleine auf der Lichtung stehen bleibt. Nachts ist es dunkel und er fürchet sich sehr, vorallem weil niemand seine Rufe erhört. Doch am nächsten Tag kommen alle Tiere des Waldes um der Fichte Gesellschaft zu leisten. Sie schmücken sie und feiern dann zusammen mit ihr Weihnachten. Und als die Jahre vergehen ist die Fichte nie mehr alleine, weil sie nun Teil der Gemeinschaft ist. Nun gefällt sich der Baum auch selber und hat keine Zweifel mehr.

    Meine Meinung: Dieses Buch steckt voller Botschaften - z.B. dass nicht das Äußere zählt sondern unsere Taten und dass man mit sich zufrieden sein muss und nicht die Anderen. Zudem ist das Buch in Reimen geschrieben und regt dadaurch schon Kleinkinder an anders zuzuhören. Die schönen Zeichnungen erinnern mich außerdem an Linoldrucke was sehr hochwertig wirkt. Leider ist mir aufgefallen, dass dieses Buch in China gedruckt wurde, wodurch es weniger umweltfreunlich ist...

    Fazit: Eine schöne winterliche und sehr herzerwärmende Geschichte die uns allen zeigt, dass wir nicht perfekt sein müssen.

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  • 5 Sterne

    Fraulese, 15.10.2020 bei bewertet

    In mitten von wunderbaren, farblich anregenden Bildern, liest man Gedichte über das Dasein der kleinen Fichte.
    Die Fichte wächst, umgeben von hohen Tannen und Laubbäumen, auf einer Lichtung und ist zuerst gar nicht froh, denn ihre Zweige sind krumm und schief und sie wächst sehr langsam. Die Monate gehen dahin und im Winter, vor Weihnachten, kommen die Menschen, um sich einen tollen Weihnachtsbaum mitzunehmen. Die Fichte bleibt zurück, niemand will sie in sein Wohnzimmer stellen. Da wird sie sehr traurig. Jedoch wendet sich alles zum Guten, denn die Tiere des Waldes haben das kleine Bäumchen gern und schmücken es wie einen Weihnachtsbaum. Als dann noch ein wunderschöner Stern aufgeht, ist die Stimmung perfekt.
    Eine ganz goldige, kurze und leicht zu verstehende Geschichte, für Kinder ab 4 Jahren. Die Bilder laden zum Träumen ein und die in Gedichtform geschriebenen Zeilen, regen die Fantasie an. Die Idee, dass Freunde aus einem unscheinbaren Wesen, ein strahlendes machen, fand ich sehr schön.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 16.10.2020 bei bewertet

    GIm Buch geht es um eine kleine Fichte, die nicht so schön wächst wie andere Bäume im Wald. Zu Weihnachten werden die anderen Bäume abgeschlagen, um zu Weihnachtsbäumen zu werden, nur die kleine Fichte will niemand haben. Ganz traurig denkt sie darüber nach welchen Zweck sie erfüllt.. Doch dann erlebt sie eine Überraschung...

    Dieses Buch ist in Reimform geschrieben und eignet sich ideal zum vorlesen, auch schon für sehr kleine Kinder, da es auf jeder Seite viel Illustration und wenig Text gibt! Die Reimform ist gut gemacht, und es gibt kaum "Stolperer". Alle Worte sind kindgerecht und leicht verständlich! Auch die ganze Geschichte hat mir gut gefallen, am Anfang kommt sie noch etwas traurig und trostlos daher, hat aber ein sehr schönes Ende mit toller, leicht verständlicher Botschaft.
    Das Buch lebt vorallem auch durch seine wunderschönen Illustrationen, die sich über die ganze Buchseite ziehen! Da haben Kinder einiges zu entdecken, aber auch als Erwachsener erliegt man dem Zauber der Illustrationen!

    Fazit: Ein schönes Kinderbuch, mit Reimform und toller Botschaft, auch für kleine Kinder sehr gut geeignet! Die Illustrationen sind wunderschön und erfreuen klein und gross!

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  • 4 Sterne

    SternchenBlau, 05.10.2020

    Schöne Baumgeschichte

    Viele Menschen streben nach Perfektion, erst recht, wenn es um die perfekten Feiertage geht. Da fällt zu schnell dabei runter, dass kein Mensch perfekt ist. Und eben auch kein Weihnachtsbaum. Dass zu sehen, dass ist gerade für Kinder so wichtig, weil wir schließlich auch mit unseren Schwächen geliebt werden möchten.

    Träume erfüllen sich manchmal ganz anders als gedacht. Und auch ein Weihnachtsbaum muss nicht so sein, wie ihn viele haben möchten.

    Dieses Bilderbuch ist wundervoll illustriert. Es zeigt, wie der Baum wächst und gedeiht. Und dann wird er leider nicht als Weihnachtsbaum ausgesucht. Aber dann geschieht etwas viel Zauberhafteres. Und der Baum erfährt die Anerkennung, die er verdient.

    Zudem ist es eh viel schöner und besser für die Umwelt, wenn die Bäume im Wald stehen bleiben. Noch ein kleines Bisschen mehr hätte mir gefallen, wenn der Baum das Selbstbewusstsein aus sich selbst hätte schöpfen können. So sind es die Anderen, die ihn aufwerten. So werden es wundervolle 4 Sterne am Waldwinterhimmel.

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  • 5 Sterne

    alles.aber.ich, 29.09.2020

    Eine süße leider recht kurze Geschichte über eine kleine Fichte.

    die Worte reimen sich und lassen sich gut vorlesen.
    Die Illustrationen sind detailreich und sehr hübsch gemacht, für kleine Kinder auch ideal als Wimmelbilder wo man sie etwas suchen lassen kann.

    wir fanden das Buch sehr süß und werden es öfter vorlesen in der Vorweihnachtszeit

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  • 3 Sterne

    kvel, 06.10.2020

    „Ich bin eine Fichte und das ist meine Geschichte.“ (S. 4)

    Informationen von der Verlagshomepage:
    Eine weihnachtliche Geschichte über Akzeptanz, Freundschaft und Liebe

    Eine kleine krumme Fichte steht im Wald zwischen all den anderen, großen und schönen Bäumen. Doch diese werden von den Menschen für Weihnachten gefällt. Muss die kleine Fichte nun für immer alleine sein? Herzerwärmend illustriert und berührend geschrieben. Geeignet für Kinder ab 4 Jahren.

    Eine kleine krumme Fichte, die so ist, wie sie ist – und dafür geliebt wird

    Aus einem kleinen Samen wächst eine Fichte. Sie ist nicht sonderlich groß und sie ist auch nicht sonderlich schön. Als im Winter die Menschen kommen und nach den perfekten Weihnachtsbäumen für ihr Zuhause suchen, beachten sie die kleine Fichte gar nicht erst. Einsam und traurig bleibt sie alleine zurück. Doch dann kommen die Tiere aus dem Wald, schmücken die kleine Fichte, feiern gemeinsam Weihnachten und zeigen ihr, was es heißt, geliebt zu werden – genau so, wie sie eben ist.

    - Eine wunderschöne Geschichte über Weihnachten hinaus mit Klassikerpotenzial zum Vorlesen und Mitfühlen.
    - Von Selbstakzeptanz, Freundschaft und Liebe. Wichtige Themen schon für die Kleinsten
    - Zum Vorlesen und Verschenken für Kinder ab 4 Jahren

    Meine Meinung:
    Die Grundidee der Geschichte fand ich ehrlich richtig gut.
    Die Zeichnungen und Texte sprachen mich leider nicht wirklich an.

    Fazit: Gut.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchbahnhof, 22.10.2020

    Mit “Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte” legt Yuval Zommer ein wirklich herzerwärmendes Weihnachtsbuch für die ganz kleinen Kinder vor. Der Autor selbst hat das Buch auch illustriert und Text und Bilder passen wunderbar zusammen. Dabei legt er Wert auf großformatige, nicht überladene Zeichnungen, auf denen es zwar viel zu entdecken gibt, die die Kinder aber nicht überfordern.

    Jede Zeichnung ist mit einem Reim versehen, der die Geschichte um den kleinen Weihnachtsbaum erzählt und durch das Jahr hindurch voran bringt. Dabei begleiten wir die kleine Fichte durch das ganze Jahr, nicht nur durch die Weihnachtszeit. Dennoch handelt es sich um ein Weihnachtsbuch, denn am Ende feiern die Tiere und die Fichte ihr ganz persönliches Weihnachtsfest.

    Ich glaube nicht, dass die ganz kleinen Kinder die Botschaft schon verstehen, dennoch soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Botschaft wunderschön ist. Man muss nicht gerade und groß gewachsen sein, nicht der Norm entsprechen, um geliebt zu werden. Die Tiere des Waldes erweisen auch der kleinen, etwas schief gewachsenen Fichte, ihre Aufmerksamkeit und es wird ein wunderschönes Weihnachtsfest.

    Ich persönlich bin nicht so der Fan von Geschichten in Reimform, was mir auch hier wieder aufgefallen ist. Dennoch passen Reime und Zeichnungen, wie schon erwähnt, sehr gut zusammen und die Reime sind absolut einfach gehalten und damit kindgerecht.

    Aus meiner Sicht passt bei diesem weihnachtlichen Buch alles sehr gut und deshalb vergebe ich gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

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    Isabelle B., 01.12.2020

    "Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte" von Yuval Zommer, ist eine wunderschöne weihnachtliche Vorlesegeschichte über das Anderssein, selbstakzeptanz und Freundschaft.

    Inmitten eines Wald mit schönen Bäumen, wächst eine kleine Fichte. Doch sie wächst nicht gerade, ihre Äste sind verzweigt und auf die linke Seite geneigt. Bald schon wird der Wald immer lichter, denn die Menschen suchen sich die schönsten Bäume für Weihnachten aus. Muss die kleine Fichte von nun an für immer alleine sein?

    Yuval Zommer hat eine berührend schöne Weihnachtsgeschichte geschrieben, zum Vorlesen und Mitfühlen. Mit einprägsam kurzen Reimen entführt sie ihre Leser in ein schönes Abenteuer. Wichtige Themen über das Anderssein, Selbstakzeptanz aber auch Freundschaft, Zusammenhalt und Liebe werden für die kleinsten gut verständlich aufgegriffen und mit eingebracht. Herzerwärmend sind ebenfalls die farbig grossen Illustrationen gezeichnet, die kindgerecht die Geschichte der kleinen Fichte untermalen.

    Insgesamt eine berührend schöne Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen die für Kinder ab vier Jahren gut verständlich ist.

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