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  • 4 Sterne

    20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 02.07.2017 bei bewertet

    Das bunte Cover lädt zum Betrachten und Fühlen ein, denn der „Kaugummi“ hat eine raue Oberfläche, während das restliche Cover glatt ist. (Ich ertappte mich dabei, daran zu rubbeln, in der Hoffnung dass ein Duftstoff beigesetzt wurde. Scheint jedoch nicht der Fall. ;-))
    Mia und ihre Schwester sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und ausgerechnet heute hat ihre Mutter die Pausenbrotboxen der beiden vertauscht. - Es regnet wie verrückt, doch das hindert den Direktor nicht, seine Schüler auf den Pausenhof zu scheuchen, doch Mia versucht sich zu drücken und wird von Frau Strerup entdeckt. Da der Schülerin der Magen knurrt, bietet ihre Lehrerin ihr einen Kaugummi an. Besser als nichts!? Blöd nur, wenn es sich um einen Zauberkaugummi handelt. Mia’s Bewusstsein findet sich plötzlich im Körper ihrer Lehrerin. Während Frau Strerup sich darüber freut wieder ein Kind zu sein, ist ihr Gegenüber völlig aufgelöst. Doch mit der Rückverwandlung gibt es ein Problem und so muss Mia so tun, als sei sie Lehrerin. – Ob sie es dabei schafft ihre Vorteile auszuspielen und die Lehrer und ihre Familie zu täuschen? …
    Für diese Geschichte braucht der/die Leser/in zumindest einen kleinen Hang zur Fantastik. (Es sein denn natürlich selbiger hat bereits Zauberkaugummi genascht ;-)) Wem das gelingt, erwartet eine heitere und spannende Geschichte.
    Kristina Dunker hat einen schönen Schreibstil, sehr weich, dennoch schafft sie es, die Sätze so zu formulieren, dass nicht nur Spannung aufgebaut wird, sondern auch ein Lacher nach dem anderen folgt. Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und authentisch dargestellt. Es war beim Lesen ein wenig so, als würde ich selbst mit auf dem Schulhof stehen. Was ein klein wenig fehlt sind mehr bildlichere Beschreibungen, wie z.B. vom Lehrerzimmer oder eben auch der Schule an sich.  
    Empfohlen wird das Buch ab 9 Jahren. Für mich persönlich kommt das gut hin, denn die Geschichte ist einfach genug, um alles zu verstehen. In die Handlung kann sich wohl jeder hineinversetzen, der/ die bereits in die Schule geht (Erstklässler vielleicht noch ausgeschlossen ;-)).

    Die Geschichte hat eine lustige Handlung und wird spannend erzähl. Ich hätte mir ein paar bildliche Beschreibungen mehr gewünscht, aber das ist nur ein minimales Manko. Die schwarz-weiß Bilder runden alles ab. Mir hat „Der Zauberkaugummi“ gut gefallen. Eine wunderbare Ferienlektüre (oder um die Zeit bis zu den Ferien zu überbrücken ;-)).

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 11.10.2017

    einmal Lehrerin spielen oder wieder mal so richtig Kind sein

    Ich bin der absolute Kaugummi-Kauer und deshalb haben mich der Titel und auch das witzige Cover natürlich nicht an diesem Buch vorbeigehen lassen. Ein Verwechslungsabenteuer, zudem noch ein Tausch zwischen Lehrer und Schüler, da muss Spaß vorprogrammiert sein.

    Regenwetter und die Pausenbrotbox vertauscht und so jetzt nichts zum Hunger stillen, welch ein schlechter Tag. Aber es geht noch viel verkorkster, wie Mia schon wenig später sehen muss. Zum Trost lässt sie sich nämlich von ihrer Lehrerin Frau Strerup einen Kaugummi andrehen und beim Wettbewerb, wer die besseren Blasen machen kann, kommen sich die beiden in die Quere. Zack und schon steckt Mia im Körper ihrer Lehrerin und diese in dem von Mia. Einmal Lehrerin spielen und noch einmal wie eine Schülerin in der Pause toben, ein verlockender Gedanke für die beiden und deshalb beschließen sie erst nach der Pause wieder mithilfe der Kaugummiblasen zu tauschen. Was aber, wenn die tollpatschige Lehrerin das Ding beim Toben verschluckt?

    Als Leser darf man mit Mia turbulente 24 Stunden verbringen und dabei ganz viel lachen und schmunzeln. Welche Farbe hat die Unterwäsche von Frau Strerup, ihhh wie furchtbar ist ihr Freund und wie bekommt man nur eine Klasse wieder in den Griff, sind nur einige Dinge die man mit Mia im Körper von Frau Strerup erforscht. Die tollpatschige Lehrerin hingegen hat alle Hände voll damit zu tun einen neuen Zauberkaugummi aufzutreiben, sorgt dabei für reichlich Chaos und ihr sowieso schon schlechter Ruf bekommt noch einige Gründe geliefert. Gut gefällt mir, dass man zwischen den Zeilen auch noch hinter die Fassade von Klassenekeln blicken darf oder auch erfährt, wie Vorurteile entstehen und dass Lehrer Fehler machen dürfen.

    Mia war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte mich gut in sie hinein versetzten. Zu Beginn ist sie logischerweise hoffnungslos überfordert. Das fängt schon beim Stöckelschuhlaufen an, geht bei der Tatsache weiter, dass sie Lehrer Siezt, weil sie eben für sie keine Kollegen sind, und endet mit der großen Angst, nie wieder sie selbst sein zu können. Gut haben mir vor allem auch ihre beiden guten Freunde Matti und der tierliebe Robbe gefallen, der sich um Hund Humbug annimmt, der ebenfalls noch eine witzige Rolle spielen darf. Ingo und Ekel-Elmar haben den Spitznamen „Bescheuert Brüder“ auf jeden Fall verdient und die Lehrer sind mit netten, gutmütigen, aber auch ständig schlecht gelaunten, strengen in breiter Vielfalt vertreten.

    Der Sprachstil der Autorin liest sich leicht. Ich persönlich kann mir Namen schlecht merken und da es hier eher viele Mitspieler gibt, die auch alle recht kreative Namen und Spitznamen haben, musste ich schon sehr konzentriert lesen, damit ich den Überblick nicht verliere. Da hätten mir persönlich ein paar weniger genügt. Einige Stellen waren für mich nicht ganz logisch und auch nicht so nachvollziehbar, aber das waren eher Kleinigkeiten, die den Lesespaß nicht wirklich trübten.

    Das Lesealter wird ab neun angegeben. Die 173 Seiten sind in 28 relativ kurze, überschaubare Kapitel unterteilt, die mit Sicherheit auch ungeübtere Leser nicht überfordern und sich auch gut zum Vorlesen eignen.

    Gut gefallen haben mir die Schwarz-Weiß Illustrationen. Zu Kapitelbeginn finden sich immer einige Blasen mit Sternchen und der Text wird immer wieder perfekt durch zum Inhalt passenden Zeichnungen ergänzt. Besonders witzig fand ich z.B. die Illustration zu den Käfer-Lehrernamen, die sich Mia als Lehrerin mit der Klasse ausgedacht hat.

    Alles in allem eine witzigem, turbulente Verwechslungsgeschichte, die Schüler auch einmal einen Blick ins Lehrerzimmer werfen lässt und sicher Spaß beim Lesen bereiten wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 29.03.2018

    Hilfe, ich bin plötzlich meine Lehrerin!?!



    Kurz zum Inhalt:
    Oh nein, Mia steckt plötzlich im Körper ihrer Lehrerin Frau Strerup. Und nur, weil sie die Pausenbrotdose mit ihrer Schwester vertauscht hat. Und weil Frau Strerup eine Freundin hat, die Zauberkaugummis herstellt.
    Nach der Pause wollen die beiden wieder tauschen, doch Frau Strerup in Mia-Gestalt hat den Kaugummi leider unabsichtlich verschluckt.
    Jetzt müssen beide in der Gestalt der anderen ausharren, bis sie eine Lösung finden! Und bis dahin passieren natürlich allerhand aufregende Erlebnisse, Verzwickungen und Abenteuer.


    Meine Meinung:
    Das Abenteuer ist in Ich-Form von Mia geschrieben, die ja die meiste Zeit der Geschichte im Körper ihrer Lehrerin, Jenny Strerup, steckt. Wenn sie dann über ihre Lehrerin in Mia-Gestalt spricht, nennt sie sie Jenny-Mia, was ich gut gelungen finde, und man so die beiden Vertauschten gut auseinander halten kann.

    Es geht in dieser turbulenten Geschichte aber auch sehr viel um Freundschaft, weil die beiden Freunde von Mia, Matti und Robbe, den beiden eine große Hilfe bei dem Vertausch-Drama sind! Und natürlich um die alltäglichen Schüler-Lehrer-Probleme.

    Und dann ist da noch der Hund Humbug, der zu einem Liebling von meiner Tochter und mir geworden ist. Und der gegen Ende auch noch eine wichtige Rolle spielt.

    Das Cover ist witzig und zeigt, wie Mia und Frau Strerup es geschafft haben, mittels des Zauberkaugummis in den Körper der anderen zu gelangen.


    Fazit:
    Ein Buch, prima abgestimmt auf die Zielgruppe, mit viel Humor und tollen schwarz-weiß Illustrationen, die das Gelesene nochmals untermalen.
    Turbulentes Vertausch-Abenteuer mit viel Witz, das sowohl Klein als auch Groß gut unterhält!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 02.07.2017

    Das bunte Cover lädt zum Betrachten und Fühlen ein, denn der „Kaugummi“ hat eine raue Oberfläche, während das restliche Cover glatt ist. (Ich ertappte mich dabei, daran zu rubbeln, in der Hoffnung dass ein Duftstoff beigesetzt wurde. Scheint jedoch nicht der Fall. ;-))
    Mia und ihre Schwester sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht und ausgerechnet heute hat ihre Mutter die Pausenbrotboxen der beiden vertauscht. - Es regnet wie verrückt, doch das hindert den Direktor nicht, seine Schüler auf den Pausenhof zu scheuchen, doch Mia versucht sich zu drücken und wird von Frau Strerup entdeckt. Da der Schülerin der Magen knurrt, bietet ihre Lehrerin ihr einen Kaugummi an. Besser als nichts!? Blöd nur, wenn es sich um einen Zauberkaugummi handelt. Mia’s Bewusstsein findet sich plötzlich im Körper ihrer Lehrerin. Während Frau Strerup sich darüber freut wieder ein Kind zu sein, ist ihr Gegenüber völlig aufgelöst. Doch mit der Rückverwandlung gibt es ein Problem und so muss Mia so tun, als sei sie Lehrerin. – Ob sie es dabei schafft ihre Vorteile auszuspielen und die Lehrer und ihre Familie zu täuschen? …
    Für diese Geschichte braucht der/die Leser/in zumindest einen kleinen Hang zur Fantastik. (Es sein denn natürlich selbiger hat bereits Zauberkaugummi genascht ;-)) Wem das gelingt, erwartet eine heitere und spannende Geschichte.
    Kristina Dunker hat einen schönen Schreibstil, sehr weich, dennoch schafft sie es, die Sätze so zu formulieren, dass nicht nur Spannung aufgebaut wird, sondern auch ein Lacher nach dem anderen folgt. Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und authentisch dargestellt. Es war beim Lesen ein wenig so, als würde ich selbst mit auf dem Schulhof stehen. Was ein klein wenig fehlt sind mehr bildlichere Beschreibungen, wie z.B. vom Lehrerzimmer oder eben auch der Schule an sich.  
    Empfohlen wird das Buch ab 9 Jahren. Für mich persönlich kommt das gut hin, denn die Geschichte ist einfach genug, um alles zu verstehen. In die Handlung kann sich wohl jeder hineinversetzen, der/ die bereits in die Schule geht (Erstklässler vielleicht noch ausgeschlossen ;-)).

    ~°~ Fazit ~°~
    Die Geschichte hat eine lustige Handlung und wird spannend erzähl. Ich hätte mir ein paar bildliche Beschreibungen mehr gewünscht, aber das ist nur ein minimales Manko. Die schwarz-weiß Bilder runden alles ab. Mir hat „Der Zauberkaugummi“ gut gefallen. Eine wunderbare Ferienlektüre (oder um die Zeit bis zu den Ferien zu überbrücken ;-)).

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 13.10.2017 bei bewertet

    Der Zauberkaugummi von Kristina Dunker aus dem Coppenrath Verlag mit fabelhaften, hinreißenden Illustrationen von Pascal Nöldner besticht durch das wunderbar farbenfrohe Cover, welches auf mich, als Leser ungemein lustig wirkt und neugierig auf die Geschichte hinter dem Kaugummi macht.
    Die Idee ist toll, die Sprache rasant und anspruchsvoll. Anfangs waren meine Kinder und ich auch begeistert und es gab viele Lacher. Der Rollentausch zwischen Mia und ihrer Lehrerin Frau Strerup ist mit viel Fantasie und Humor beschrieben. Missverständnisse und kuriose Situationen sind vorprogrammiert, wenn man in der Haut von jemand anderen steckt. Mia ist besonders sympatisch, authentisch und liebenswert. Frau Strerup, lustig, chaotisch, quirlig und manchmal ängstlich und verträumt. Die Lehrer und Kinder sind aus dem täglichen Leben gegriffen. Der Hund Humbug lockert die Situationen auf und bekommt am Ende noch eine tragende Rolle.
    Leider konnten sich meine beiden Kinder mit den Geschwisterkindern Mia und Nora nicht identifizieren. Für uns zu viele Negativansätze der Protagonistin Nele, die man in einer Geschichte für Kinder charakterlich und verbal positiver hätte gestalten können. Die Reaktionen der Erwachsenen sind teilweise recht barsch.
    Fazit: Freundschaft ist wichtig unter Kindern, wie auch unter Erwachsenen. Zusammen ist man besser und cooler als jeder für sich allein.
    Für uns leider nur 3 Punkte, da die Geschichte einige Schwächen aufweist und uns nach einem lebendigen amüsanten Start nicht gänzlich mitreißen und fesseln konnte.
    Die Bilder sind gekonnt und passend, ein lustiger Augenschmaus.

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  • 3 Sterne

    ikatzhorse2005, 13.10.2017

    Der Zauberkaugummi von Kristina Dunker aus dem Coppenrath Verlag mit fabelhaften, hinreißenden Illustrationen von Pascal Nöldner besticht durch das wunderbar farbenfrohe Cover, welches auf mich, als Leser ungemein lustig wirkt und neugierig auf die Geschichte hinter dem Kaugummi macht.
    Die Idee ist toll, die Sprache rasant und anspruchsvoll. Anfangs waren meine Kinder und ich auch begeistert und es gab viele Lacher. Der Rollentausch zwischen Mia und ihrer Lehrerin Frau Strerup ist mit viel Fantasie und Humor beschrieben. Missverständnisse und kuriose Situationen sind vorprogrammiert, wenn man in der Haut von jemand anderen steckt. Mia ist besonders sympatisch, authentisch und liebenswert. Frau Strerup, lustig, chaotisch, quirlig und manchmal ängstlich und verträumt. Die Lehrer und Kinder sind aus dem täglichen Leben gegriffen. Der Hund Humbug lockert die Situationen auf und bekommt am Ende noch eine tragende Rolle.
    Leider konnten sich meine beiden Kinder mit den Geschwisterkindern Mia und Nora nicht identifizieren. Für uns zu viele Negativansätze der Protagonistin Nele, die man in einer Geschichte für Kinder charakterlich und verbal positiver hätte gestalten können. Die Reaktionen der Erwachsenen sind teilweise recht barsch.
    Fazit: Freundschaft ist wichtig unter Kindern, wie auch unter Erwachsenen. Zusammen ist man besser und cooler als jeder für sich allein.
    Für uns leider nur 3 Punkte, da die Geschichte einige Schwächen aufweist und uns nach einem lebendigen amüsanten Start nicht gänzlich mitreißen und fesseln konnte.
    Die Bilder sind gekonnt und passend, ein lustiger Augenschmaus.

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