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  • 4 Sterne

    Gisela E., 30.03.2019

    Faszinierende Welt von Cavallon

    Auf Cavallon leben fünf Clans in einem toleranten Miteinander. Vor allem die Freie Stadt, in der alle Clans gemeinsam leben, ist für ihr friedliches Zusammenleben bekannt. Doch dann wird die Stadt angegriffen. Die Menschen, Einhörner, Zentauren, Pegasus und Kelpies müssen überlegen, wie sie darauf reagieren. Damit bricht die Veränderung auch ein in das Leben der Menschen Sam und Lara, des schwarzen Einhorns Tordred, des Menschen Jaren und des Pegasus Aquilla, der Zentauren Alexos und Lysander. Plötzlich finden sie sich auf der Flucht oder mittendrin in den Überlegungen, wie die Ältesten der Clans auf die Bedrohung reagieren. Währenddessen kämpft das Menschenkind Nixi um die Zukunft ihrer Gang.

    Eine kunterbunte Truppe ist es, die die Autorin Kim Forester zusammenwürfelt und um die Zukunft von Cavallon bangen und kämpfen lässt. Die große Schrift sowie die eher einfach gehaltene Sprache weisen das Buch sehr schnell als Kinderbuch aus, es ist gut geeignet für junge Leser, die in eine faszinierende Welt voller Pferde- und Menschenwesen eintauchen wollen. Sehr schnell wird deutlich, dass die Bedrohung für alle Bewohner dieser Welt gilt. Die verschiedenen Perspektiven lassen nach und nach ein umfassendes Bild von Cavallon wie auch der geheimnisvollen Bedrohung entstehen und ergeben eine gute Gelegenheit, die jeweiligen Protagonisten sehr ausführlich darzustellen. Der junge Leser kann sich so sehr gut hineinfinden in diese unbekannte Welt und sich seine eigenen Gedanken über den Konflikt machen, der Cavallon erschüttert. Manche Details sind dabei etwas blutrünstig geraten, so dass das empfohlene Alter ab 10 Jahren nicht für jedes Kind zutreffen wird. Ein Cliffhanger macht neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte.

    Für Erwachsene eher vorhersehbar, ist diese Erzählung mit ihrem fantasievollen Detailreichtum gut geeignet für Kinder, die schon sehr gut differenzieren können, dass es hier weniger um Gewalt als um den Zusammenhalt der Clans untereinander geht. Mit dieser Einschränkung kann ich das Buch sehr gut weiter empfehlen und vergebe vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    B. B., 12.03.2019 bei bewertet

    In Cavallon lebten die Clans nicht immer friedlich beieinander. Vor einiger Zeit haben Menschen, Einhörner, Zentauren, Kelpies sich noch mit den Pegasus einen Krieg geliefert, nun gelten die geflügelten Pferde als ausgestorben und die restlichen Völker haben Frieden geschlossen. So scheint es, bis die Freie Stadt, das Zentrum Cavallons, angegriffen wird, und der Menschenjunge Sam mit vielen anderen vor diesen Grausamkeiten fliehen muss. Die Pegasus werden für die Zerstörung verantwortlich gemacht, doch auch in den Wäldern des Landes ist es nicht weniger gefährlich. Es beginnt ein Abenteuer, bei dem sich für den ein oder anderen verstörende Geheimnisse offenbaren..

    Als erstes fällt einem aufmerksamen Betrachter vielleicht auf, dass es sich von den Menschen mal abgesehen fast überall um Pferde oder Pferdeähnliche handelt. Ich vermute, dass das vielleicht einen auf Cavallon bezogenen historischen Hintergrund hat, aber ich hätte auch nichts gegen einen Drachen oder Greifen hier und dort einzuwenden gehabt.

    Der Geschichte an sich kann man gut folgen, es sind vielleicht ein bisschen viele Charaktere, die man unter einen Hut bringen muss, aber dafür ist der Schreibstil angenehm leicht und anschaulich, sodass ich zumindest keine Probleme hatte, am Ball zu bleiben.
    Auch die jüngeren, für die das Buch gedacht ist, sollten mit der Geschichte also keine Probleme haben.

    Die ganzen Charaktere fand ich, als ich sie dann erstmal richtig zu geordnet hatte, eine spannende Auswahl. Man verfolgt in mehreren Handlungsteilen sowohl einen jungen Zentauren, der sich als Geschichtsschreiber beweisen soll, einen Menschen, der flieht und mit Einhörnern aneinander gerät, ein Pegasus, welches mit seiner Herde unterwegs ist, und ein junges Mädchen nahe am Meer, die schon bald in große Probleme gerät.
    Ich mochte die Abwechslung, die durch die verschiedenen Sichten entstanden ist, das hat es auch noch ein bisschen spannender gemacht.

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat, auch wenn mir eindeutig zu viele Hufe in der Geschichte vorkamen.

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  • 4 Sterne

    B. B., 12.03.2019

    In Cavallon lebten die Clans nicht immer friedlich beieinander. Vor einiger Zeit haben Menschen, Einhörner, Zentauren, Kelpies sich noch mit den Pegasus einen Krieg geliefert, nun gelten die geflügelten Pferde als ausgestorben und die restlichen Völker haben Frieden geschlossen. So scheint es, bis die Freie Stadt, das Zentrum Cavallons, angegriffen wird, und der Menschenjunge Sam mit vielen anderen vor diesen Grausamkeiten fliehen muss. Die Pegasus werden für die Zerstörung verantwortlich gemacht, doch auch in den Wäldern des Landes ist es nicht weniger gefährlich. Es beginnt ein Abenteuer, bei dem sich für den ein oder anderen verstörende Geheimnisse offenbaren..

    Als erstes fällt einem aufmerksamen Betrachter vielleicht auf, dass es sich von den Menschen mal abgesehen fast überall um Pferde oder Pferdeähnliche handelt. Ich vermute, dass das vielleicht einen auf Cavallon bezogenen historischen Hintergrund hat, aber ich hätte auch nichts gegen einen Drachen oder Greifen hier und dort einzuwenden gehabt.

    Der Geschichte an sich kann man gut folgen, es sind vielleicht ein bisschen viele Charaktere, die man unter einen Hut bringen muss, aber dafür ist der Schreibstil angenehm leicht und anschaulich, sodass ich zumindest keine Probleme hatte, am Ball zu bleiben.
    Auch die jüngeren, für die das Buch gedacht ist, sollten mit der Geschichte also keine Probleme haben.

    Die ganzen Charaktere fand ich, als ich sie dann erstmal richtig zu geordnet hatte, eine spannende Auswahl. Man verfolgt in mehreren Handlungsteilen sowohl einen jungen Zentauren, der sich als Geschichtsschreiber beweisen soll, einen Menschen, der flieht und mit Einhörnern aneinander gerät, ein Pegasus, welches mit seiner Herde unterwegs ist, und ein junges Mädchen nahe am Meer, die schon bald in große Probleme gerät.
    Ich mochte die Abwechslung, die durch die verschiedenen Sichten entstanden ist, das hat es auch noch ein bisschen spannender gemacht.

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat, auch wenn mir eindeutig zu viele Hufe in der Geschichte vorkamen.

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  • 4 Sterne

    Lea O., 03.03.2019

    „Clans von Cavallon“ ist ein wirklich gutes Jugendbuch, vor allem sehr spannend und die Fantasyfiguren sind sehr überzeugend. Das einzige, was mir nicht gefallen hat, ist, dass der Roman in sich nicht abgeschlossen ist, sondern wirklich nur der Auftakt zum nächsten Buch, alle Stränge der Geschichte enden komplett offen. Deswegen gibt es 4 Sterne.
    Zentaure, Einhörtner, Kelpie, Pegasus – die Sagenwelt in diesem Buch rundum Pferdewesen aus der Mythologie ist wirklich sehr interessant gestaltet. Vor allem, da viele Rollen „vertauscht“ sind. Menschen spielen meist nur eine untergeordnete Rolle und werden von den Pferdewesen als Sklaven gehalten; Einhörner sind blutrünstig und böse. Mitten rein in Cavallon wirft uns die Autorin Kim Forster und von Beginn an geht es hoch her. Denn die Freie Stadt wird angegriffen und damit steht Cavallon vor einem neuen Krieg.
    Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Sichten erzählt. Da muss man sich am Anfang ein bisschen reinfinden, aber dann fand ich es gut, weil man einfach von jeden Wesen und auch von vielen verschiedenen Schauplätzen von Cavallon Episoden erzählt bekommt und sich so viel besser auf diese Welt einlassen kann. So lernen wir viele Charaktere kennen, die meist auch sehr sympathisch sind und jede ihre eigenen Abenteuer erleben. Der Schreibstil ist für einen Jugendroman sehr angenehm und gut zu lesen.
    Leider ist der Roman in sich nicht abgeschlossen. Das macht zwar natürlich Lust auf den zweiten Band, lässt den Leser aber auch unbefriedigt zurück, weil wirklich keine der Geschichten auch nur halbwegs aufgeklärt ist, stattdessen gibt es viele viele Cliffhanger.
    Trotzdem hat mir die Geschichte mit den vielen Spannungsmomenten, den tollen Figuren und vielen Überraschungen gut gefallen, sodass ich das Buch gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    mars, 03.04.2019

    Einhörner sind doch faszinierende, friedliebende, sanfte, magische Wesen - so ist zumindest die landläufige Meinung. Doch nach der Lektüre dieses Buches sollten die Leser mit ihren Vorurteilen Schluss machen und die Angelegenheit ein wenig kritischer sehen. Denn wer hat schon einmal von Einhörner gehört, die Menschen als Sklaven halten? Und es sind nicht nur die Einhörner, vor denen man sich in Acht nehmen soll. Auch die Pegasus. Sam und seine Freunde kennen nur Friedenszeiten, doch dann wird auch noch am Jahrestag der Friede gebrochen und auf einmal tauchen Pegasus auf, die lange niemand mehr gesehen hat. Sam muss fliehen. Ein Buch voller Abenteuer, mit viel Spannung, ganz unterschiedlichen Charakteren und natürlich geht es auch um Freundschaft. Die Karte im Inneneinband und die Vorstellung der Clans zu Beginn des Buches (die sich in den Kapiteln wiederfindet) sind gute Extras.
    Mit "Clans von Cavallon" ist Kim Forester ein gelungener Start in eine neue, aufregende Kinderbuchreihe gelungen.

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  • 4 Sterne

    mars, 03.04.2019 bei bewertet

    Einhörner sind doch faszinierende, friedliebende, sanfte, magische Wesen - so ist zumindest die landläufige Meinung. Doch nach der Lektüre dieses Buches sollten die Leser mit ihren Vorurteilen Schluss machen und die Angelegenheit ein wenig kritischer sehen. Denn wer hat schon einmal von Einhörner gehört, die Menschen als Sklaven halten? Und es sind nicht nur die Einhörner, vor denen man sich in Acht nehmen soll. Auch die Pegasus. Sam und seine Freunde kennen nur Friedenszeiten, doch dann wird auch noch am Jahrestag der Friede gebrochen und auf einmal tauchen Pegasus auf, die lange niemand mehr gesehen hat. Sam muss fliehen. Ein Buch voller Abenteuer, mit viel Spannung, ganz unterschiedlichen Charakteren und natürlich geht es auch um Freundschaft. Die Karte im Inneneinband und die Vorstellung der Clans zu Beginn des Buches (die sich in den Kapiteln wiederfindet) sind gute Extras.
    Mit "Clans von Cavallon" ist Kim Forester ein gelungener Start in eine neue, aufregende Kinderbuchreihe gelungen.

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 03.05.2019

    Zum Buch:
    Seit nunmehr hundert Jahre herrscht Frieden in Cavallon, die Clans leben in Frieden zusammen, Kelpies, Einhörner, Zentaure und Menschen. Nur die Pegasuse weigern sich und würden seither nicht mehr gesehen. Ausgerechnet am Tag des Hundertjährigen Friedens wird die Freie Stadt angegriffen ...

    Meine Meinung:
    Alleine vom Cover würde ich es als Kinderbuch einordnen, aber die Geschichte ist teilweise recht kriegerisch.
    Die Idee fand ich schon gut, das Miteinander der Fantasiefiguren mit den Menschen, die Menschen, die in dieser Geschichte nicht die Hauptpersonen spielen, sondern eher eine schwache Nebenrolle.
    Die Geschichte wird am Beginn aus verschieden Perspektiven erzählt und führt erst nach und nach zusammen.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, allerdings ist es meiner Meinung nach eher kein Kinderbuch, zumindest nicht ab zehn Jahren. Ich würde es eher erst ab zwölf Jahren empfehlen, es ist manchmal schon ein wenig Krass.

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  • 4 Sterne

    Sago, 10.03.2019 bei bewertet

    Willkommen in Cavallon, einer Welt, wo Einhörner sich Menschen als Sklaven halten, Pegasus durch die Lüfte segeln, Zentauren studieren und Kelpies die Seen und Flüsse bewohnen. Eigentlich gibt es seit 100 Jahren Frieden in dieser Welt. Doch dann greifen merkwürdig mutierte Pegasus mit schuppigen Köpfen die freie Stadt an und verbrennen das Friedensabkommen. Wir folgen verschiedenen Jugendlichen bei ihren Abenteuern: dem Menschenjungen Sam, der aus der freien Stadt fliehen muss, Nixi, die sich unversehens in ein Meermädchen verwandelt findet, der jungen Pegasusstute Aquilla und dem Zentauren Lysander. Durch die unterschiedlichen Handlungsstänge ist die Erzählung abwechslungsreich und actiongeladen, für Kinder aber vielleicht nicht einfach zu verfolgen.

    Ich bin gespannt, wie das alles in weiteren Teilen der Serie zusammengeführt werden wird. Unterdessen ist der schön aufgemachte erste Band schon mal ein Schmuck im Regal.

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  • 4 Sterne

    Sago, 10.03.2019

    Willkommen in Cavallon, einer Welt, wo Einhörner sich Menschen als Sklaven halten, Pegasus durch die Lüfte segeln, Zentauren studieren und Kelpies die Seen und Flüsse bewohnen. Eigentlich gibt es seit 100 Jahren Frieden in dieser Welt. Doch dann greifen merkwürdig mutierte Pegasus mit schuppigen Köpfen die freie Stadt an und verbrennen das Friedensabkommen. Wir folgen verschiedenen Jugendlichen bei ihren Abenteuern: dem Menschenjungen Sam, der aus der freien Stadt fliehen muss, Nixi, die sich unversehens in ein Meermädchen verwandelt findet, der jungen Pegasusstute Aquilla und dem Zentauren Lysander. Durch die unterschiedlichen Handlungsstänge ist die Erzählung abwechslungsreich und actiongeladen, für Kinder aber vielleicht nicht einfach zu verfolgen.

    Ich bin gespannt, wie das alles in weiteren Teilen der Serie zusammengeführt werden wird. Unterdessen ist der schön aufgemachte erste Band schon mal ein Schmuck im Regal.

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  • 4 Sterne

    Karla, 28.05.2019 bei bewertet

    Ein überraschend phantasievolles Buch. Menschen und Pferdewesen leben friedlich zusammen. Ob zu Lande, im Wasser oder in der Luft. Bis diese friedliche Stadt unversehens angegriffen wird.

    Nun müssen Sam und seine Freunde einen harten Weg gehen. Vertrieben oder in der Sklaverei. Leid und Krieg, aber auch viel Freundschaft.

    Das Buch lebt von den verschiedenen Lebenswegen der Protagonisten. Leider können ihre Charaktere nicht genügend vertieft werden. Das lässt der Handlungsstrang nicht zu. Für Pferdefreunde ist es ein schönes Buch. Vielleicht zum Ende hin etwas zu schlimm für die angestrebte Altersklasse.

    Ich als Erwachsener (und kein Pferdefreund) fand das Buch lesenswert. Es hat mich allerdings nicht so richtig gepackt. Die Fortsetzung werde ich darum nicht weiter verfolgen. Ich wünsche Sam alles Gute und das es zu einem entgültigen Frieden kommen wird.

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  • 4 Sterne

    Gerda, 28.05.2019

    Ein überraschend phantasievolles Buch. Menschen und Pferdewesen leben friedlich zusammen. Ob zu Lande, im Wasser oder in der Luft. Bis diese friedliche Stadt unversehens angegriffen wird.

    Nun müssen Sam und seine Freunde einen harten Weg gehen. Vertrieben oder in der Sklaverei. Leid und Krieg, aber auch viel Freundschaft.

    Das Buch lebt von den verschiedenen Lebenswegen der Protagonisten. Leider können ihre Charaktere nicht genügend vertieft werden. Das lässt der Handlungsstrang nicht zu. Für Pferdefreunde ist es ein schönes Buch. Vielleicht zum Ende hin etwas zu schlimm für die angestrebte Altersklasse.

    Ich als Erwachsener (und kein Pferdefreund) fand das Buch lesenswert. Es hat mich allerdings nicht so richtig gepackt. Die Fortsetzung werde ich darum nicht weiter verfolgen. Ich wünsche Sam alles Gute und das es zu einem entgültigen Frieden kommen wird.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 20.04.2019

    Zum Inhalt: 

    Die erbitterten Feindschaften zwischen den Clans von Cavallon kennt Sam Quicksilver nur aus alten Legenden. Mit seinen Einhorn- und Zentaurenfreunden lebt er friedlich in der Freien Stadt. Doch plötzlich greifen albtraumhafte Kreaturen die Stadt an. 

    Meine Meinung: 

    Das Buch ist für Kinder ab 10 gedacht, aber sicher nicht für jeden 10 jährigen geeignet, weil es stellenweise schon ganz schön gruselig ist, soweit ich das als Erwachsener beurteilen kann. Mir hat das Buch recht gefallen, die Geschichte ist sehr spannend und gut lesbar. Der Schreibstil ist auch recht ansprechend. Die handelnde Figuren und Wesen waren fantasievoll erdacht und due Geschichte ist lebhaft erzählt. Auch dass eine Fortsetzung gibt,gefällt mir gut. 

    Fazit: 

    Guter Einstieg

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 20.04.2019 bei bewertet

    Zum Inhalt: 

    Die erbitterten Feindschaften zwischen den Clans von Cavallon kennt Sam Quicksilver nur aus alten Legenden. Mit seinen Einhorn- und Zentaurenfreunden lebt er friedlich in der Freien Stadt. Doch plötzlich greifen albtraumhafte Kreaturen die Stadt an. 

    Meine Meinung: 

    Das Buch ist für Kinder ab 10 gedacht, aber sicher nicht für jeden 10 jährigen geeignet, weil es stellenweise schon ganz schön gruselig ist, soweit ich das als Erwachsener beurteilen kann. Mir hat das Buch recht gefallen, die Geschichte ist sehr spannend und gut lesbar. Der Schreibstil ist auch recht ansprechend. Die handelnde Figuren und Wesen waren fantasievoll erdacht und due Geschichte ist lebhaft erzählt. Auch dass eine Fortsetzung gibt,gefällt mir gut. 

    Fazit: 

    Guter Einstieg

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  • 4 Sterne

    girasolita, 17.03.2019 bei bewertet

    Das Cover hat mich neugierig gemacht - Pegasus, die Richtung Sonnenuntergang fliegen, und dazu die goldene Schrift hat etwas.

    Der Schreibstil war schön leicht und flüssig zu lesen, und das Buch ist nicht nur für Jugendliche, sondern auch prima für Erwachsene geeignet.

    Es wird aus der Sicht von vier Charakteren erzählt, mir persönlich waren die einzelnen Abschnitte viel zu kurz und es wurde zu häufig die Perspektive gewechselt, ich hätte bspw. gerne mehr Abschnitte von Sam, der wohl der Haupt-Charakter ist, gelesen.
    Leider sind noch sehr viele Punkte/Fragen offen, aber ja zum Glück Band 2 schon angekündigt ist nicht so tragisch. Wer allerdings ein Problem mit sehr offenen Enden hat, sollte sich das Buch lieber erstmal hinlegen und mit Band 2 zusammen lesen.

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  • 4 Sterne

    girasolita, 17.03.2019

    Das Cover hat mich neugierig gemacht - Pegasus, die Richtung Sonnenuntergang fliegen, und dazu die goldene Schrift hat etwas.

    Der Schreibstil war schön leicht und flüssig zu lesen, und das Buch ist nicht nur für Jugendliche, sondern auch prima für Erwachsene geeignet.

    Es wird aus der Sicht von vier Charakteren erzählt, mir persönlich waren die einzelnen Abschnitte viel zu kurz und es wurde zu häufig die Perspektive gewechselt, ich hätte bspw. gerne mehr Abschnitte von Sam, der wohl der Haupt-Charakter ist, gelesen.
    Leider sind noch sehr viele Punkte/Fragen offen, aber ja zum Glück Band 2 schon angekündigt ist nicht so tragisch. Wer allerdings ein Problem mit sehr offenen Enden hat, sollte sich das Buch lieber erstmal hinlegen und mit Band 2 zusammen lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 25.03.2019

    Der Mittelpunkt von Cavallon ist die Freie Stadt. Hier leben Bürger aller Clans friedlich zusammen. Nur von den Pegasus sind keine Vertreter in der Stadt zu finden. Sind sie doch für den großen Krieg vor 100 Jahren verantwortlich und wohl ausgerottet.

    Sam lebt mit seinen Eltern in der Freien Stadt. Heute ist der einhundertste Tag seit der Friedensschließung der restlichen 4 Clans. Es soll groß gefeiert werden und viele Gäste sind geladen.

    Doch es geht eindeutig etwas schief. Denn die Stadt wird von Pegasus dem Erdboden gleich gemacht. Sam kann gerade noch so fliehen.

    Da die Clans außerhalb der Stadt verfeindet sind, ist es für Sam kein leichtes zur Farm seiner Schwester zu gelangen.

    Das Chaos der zerstörten Freien Stadt trifft nicht nur die Bewohner. Es wirkt sich auf alle Clans auf Cavallon aus.

    „Die Clans von Cavallon – Der Zorn des Pegasus“ ist der erste Band der Reihe um Cavallon aus der Feder der Autorin Kim Forester.

    Die Aufmachung des Buches ist wirklich wunderschön. Das Cover zieht mit den Pegasus und der hervorgehobenen goldenen Schrift direkt die Blicke auf sich. Im Inneren ist auf den ersten beiden Seiten eine Karte von Cavallon. Danach werden kurz die fünf Clans vorgestellt und schon kann man sich ins Abenteuer stürzen.

    Das Buch wird aus vier Sichten erzählt. Zum einen wird die Geschichte von Sam erzählt. Seiner Flucht aus der Stadt und was ihm danach passiert. Dann von Nixi, der Anführerin einer Diebesbande auf der Festungsinsel. Lysander, einem Zentauren, der eigentlich die Königswahrheiten aufschreiben soll. Und Aquilla einer jungen Pegasus Stute mit mehr Mut, als allen anderen zusammen.

    Von den Hauptcharakteren ist keiner unsympathisch. Ich hab bei jedem in seiner Storyline mitgefiebert. Ich mochte sie wirklich alle.

    Am Anfang wird man etwas überfordert mit den vielen Wechseln der Orte und Personen. Man könnte meinen, dass es hier wild zugeht. Ich schätze aber, dass die Autorin die Fäden der einzelnen Geschichten sehr gut zusammenfügen wird. Denn an der Story gab es für mich wirklich nichts zu bemängeln.

    Ich fand das Ganze auch eine neue schöne Idee. Mit den ganzen verschiedenen Pferdearten und den Menschen, die hier nicht ganz so intelligent und überlegen sind. Mag zwar sein, dass es so etwas schon gibt, ich kenne mich jetzt aber nicht sehr gut mit jugendlichen Pferdegeschichten aus. Somit war dieses Buch etwas ganz neues für mich.

    Ich fand das Buch richtig gut und konnte es kaum aus der Hand legen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe. Daher gibt es hier auch vorbehaltlos volle 5 Sterne als Bewertung.

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  • 5 Sterne

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    Urte Köhler, 03.03.2019

    Dieser erste Teil der mehrteilig angelegten Reihe "Clans von Cavallon" ist sehr spannend in einem leicht lesbaren Stil geschrieben und hält den Leser permanent bei der Stange, da jedes Kapitel mit einem Cliffhanger endet.
    Die Story ist so angelegt, dass mehrere Handlungsstränge parallel verlaufen, die sich teilweise überschneiden, teilweise jedoch offen lassen, welche Bedeutung sie für die Gesamtgeschichte haben. Jedes Kapitel führt einen davon weiter, in dem - so vermute ich - weitere Erzählstränge, die in den folgenden Teilen der Reihe wieder aufgenommen werden, angelegt werden.
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Schicksal des Menschenjungen Sam im Reich von Cavallon und dessen Clans von Zentauren, Einhörnern, Pegasus, Kelpies und Menschen.
    Die Charaktere sind sehr lebensnah angelegt und die körperlichen Besonderheiten der einzelnen Rassen nachvollziehbar herausgearbeitet. Sie handeln menschlich, was sie gerade dem jungen Leser zugänglich und verständlich machen. Jeder Clan wird durch ein Verhaltensmerkmal gekennzeichnet. Friedlich, aggressiv, nächstenliebend oder gebildet.
    Freundschaft ist ein zentrales Thema in der Geschichte. Durch sie werden Jahrhunderte alte in Sagen verewigte Feindschaften in Frage gestellt und der Grundstein für ein neues Miteinander in Cavallon gelegt, denn unruhige Zeiten stehen bevor. Das Jahrhundert des Friedens scheint vorüber.
    Dieser erste Band der Reihe macht Lust auf mehr, denn es sind so viele Fragen offen, so viele Freundschaften stehen an ihrem Anfang und bei so vielen Handlungssträngen flattern lose Enden in der Luft - da ist jeder weitere Band ein MUSS.

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  • 5 Sterne

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    Elena G., 31.03.2019

    Eine wirklich außergewöhnliche Geschichte mit Protagonisten, wie man sie in dieser Zusammensetzung selten antrifft. In diesem Buch trifft der Leser nicht nur auf Menschen und Einhörner sondern auch auf Zentauren, Kelpies und Pegasus.

    Der 13-jährige Sam lebt mit seinen Eltern in der friedlichen Freien Stadt, in der verschiedene Rassen im Einklang zusammen leben. Nur die Pegasus sind in dieser Stadt nicht anzutreffen, denn diese werden für den Krieg verantwortlich gemacht, der vor vielen Jahren im Land wütete. Bei einem Fest wird die Stadt jedoch plötzlich angegriffen, dabei verliert der Junge Sam sehr viel und muss sich nun durch Cavallon durchschlagen.

    Die Abenteuer von Sam und den anderen Figuren haben mir sehr gut gefallen, weil sie auch für mich als erwachsener Leser sehr spannend waren. Kindern ab 10 Jahren wird diese Buchreihe bestimmt lange in Erinnerung bleiben. Vor allem Pferdenarren kommen voll auf ihre Kosten.

    Der Sprachstiel hat mir sehr zugesagt, weil er so flüssig war. Ich hatte beim Lesen das Bedürfnis das Buch laut vorzulesen, weil es einfach so schön geschrieben ist. Außerdem empfand ich die Landkarte und Beschreibung der einzelnen Rassen sehr hilfreich für den Einstieg in die Welt von Cavallon.

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  • 5 Sterne

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    Elaine L., 07.03.2019

    Der bedrohte Frieden

    Die Welt von Cavallon ist seit knapp hundert Jahren von Frieden geprägt und die verschiedenen Bewohnerclans - Menschen, Einhörner, Pegasuse, Zentauren und Kelpies - kommen meist mehr oder weniger harmonisch miteinander aus. Die freie Stadt ist das Symbol für dieses friedliche Miteinander, so dass auch hier die Feiern zum 100 Jahrestag des Friedenspaktes zwischen den verschiedenen Clans abgehalten werden sollen. Doch die Geschehnisse dieses Tages verändern die Stimmung grundlegend und bald wird überall wieder nach den Waffen gerufen um einander zu bekriegen. Doch in allen Clans finden sich Individuen, die bei dieser Kriegstreiberei nicht mitmachen wollen und versuchen den anderen die Augen zu öffnen.
    Der Autorin gelingt es treffend in einem Jugendbuch in einer Fantasywelt grundlegende Fragen des Umgangs miteinander, der Macht von Vorurteilen, aber auch des Gewinns von Dialog zwischen den Kulturen herauszuarbeiten und deutlich zu machen, dass der Austausch untereinander und mit anderen ein Weg ist, um aus dem Kreislauf der Gewalt herauszukommen.
    Das Buch ist sehr spannend und einfühlsam geschrieben und lohnt sich auch für Erwachsene, die mit offenen Augen durch die Welt gehen.

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  • 4 Sterne

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    Hörnchens Büchernerst, 18.02.2019

    Inhalt:
    Die erbitterten Feindschaften zwischen den Clans von Cavallon kennt Sam Quicksilver nur aus alten Legenden. Mit seinen Einhorn- und Zentaurenfreunden lebt er friedlich in der Freien Stadt. Kriegerische Einhornherden oder gar einen blutrünstigen Pegasus hat er noch nie gesehen. Unvorstellbar, dass sich die Einhörner der Schwarzhornwälder Menschen als Sklaven halten! Doch am Jubiläumstag des Friedenspakts kommt es zur Katastrophe: Albtraumhafte Kreaturen attackieren die Stadt! Sie sehen aus wie Pegasus – dabei gelten diese als ausgestorben! Sam bleibt nur die Flucht und er muss erkennen, dass all die Gefahren und düsteren Legenden über Cavallon wahr sind …

    Meinung:
    Seit einigen Jahrzehnten ist Frieden in Cavallon eingekehrt. Die fünf Clans von Cavallon, bestehend aus Menschen, Pegasus, Einhörnern, Zentauren und Kelpies, leben nun größtenteils friedlich nebeneinander her. Doch die Ruhe wird stark gestört, als die Pegasus den Friedenspakt zerstören und die Freie Stadt angreifen. Der junge Mensch Sam Quicksilver, der in der Freien Stadt lebt, muss aus dieser fliehen und gerät auf seiner Reise an unfreundliche Einhornherden und ein großes Intrigenspiel.

    Da ich gerne Fantasyabenteuer über andere Wesen wie Einhörner oder Zentauren lese, war mir sofort klar, dass ich die Clans von Cavallon unbedingt lesen muss. Das wunderschön gestaltete Cover bietet zudem bereits einen guten Einblick darüber, was einem in diesem Buch erwartet. Die Pegasus werden sehr majestätisch und anmutig dargestellt und ich bin in diesem Zuge auch schon sehr gespannt, welcher Clan auf dem Cover des zweiten Bandes abgebildet sein wird.

    Der Einstieg in die Geschichte wird manchem Leser vielleicht nicht ganz so einfach fallen, da Kim Forester die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Wir tauchen in die fünf Clans ein und lernen diese besser kennen. So kommt es, dass wir den Weg mehrerer Menschen, eines Zentauren und eines Pegasus begleiten. Durch diese vielen Perspektivwechsel kommt es zu keinen Längen innerhalb der Geschichte und mir haben diese vielen Perspektiven gut gefallen. Auch fand ich, trotz der vielen Wechsel, dass man eine gewisse Bindung zu den verschiedenen Charakteren aufbauen konnte. Ich bin mir allerdings auch sicher, dass diese vielen Wechsel nicht jedermanns Geschmack sein werden. Ich denke, hier sollte man sich vor dem Lesen seine Gedanken darüber machen, ob dies einen stört oder nicht.

    Die Welt von Cavallon wird sehr fantasievoll und bunt vorgestellt. Es gibt viel für den Leser zu entdecken. So bleiben manche Regionen und Städte allerdings auch noch nicht ganz greifbar. Ich bin mir jedoch sicher, dass sich dies in den Folgebänden ändern wird. Auch die verschiedenen Kulturen werden aufgezeigt und was dies für Probleme mit sich bringt. Dies war für mich eine große Stärke der Geschichte. Kim Forester hat hier ein geniales Netz aus Intrigen und Lügen gestrickt. Als Leser weiß man nie so recht, wem man nun eigentlich trauen kann und was hinter all den Aktionen steckt. Durch die vielen Perspektivwechsel kann man auch in die Gedankengänge der verschiedenen Clans eintauchen und versteht die jeweilige Sichtweise der Clans besser. Auch die ein oder andere Überraschung hält die Autorin parat.

    Die Idee, dass die Menschen einmal nicht die herrschende Macht in der Welt sind, fand ich gut ausgearbeitet. Denn in Cavallon leben viele Menschen als Sklaven. Dies ist mal eine nette Abwechslung zu der sonst so dominierenden Macht der Menschen.

    Fazit:
    Ein Fantasyabenteuer für Kinder ab 10 Jahren was mich sehr gut unterhalten konnte. Die fünf verschiedenen Clans von Cavallon werden näher beleuchtet und man taucht in die verschiedenen Perspektiven ein. Kim Forester versteht es zudem jede Menge Spannung und Intrigen in die Geschichte einfließen zu lassen. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte in Band 2 weitergehen wird. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Hörnchen.

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