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  • 5 Sterne

    44 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doreen R., 15.09.2015

    Als Buch bewertet

    Eine Story, die mich an „Schweigen der Lämmer“ und „Sieben“ erinnert hat, das ist der 6. Band der Hunter & Garcia Reihe von Chris Carter. Ich hatte hohe Erwartungen an meinen Lieblingsautor und sein neues Buch und wurde nicht enttäuscht!
    Durch “eine höchst unglückliche Verkettung von Ereignissen“ bei dem ein Unfallwagen einen unbeteiligten Wagen streift bzw. rammt, wird in dem unbeteiligten Fahrzeug eine Kühlbox mit zwei abgetrennten und völlig verstümmelten Frauenköpfen entdeckt. Der Besitzer des Wagens, der sich gerade in einem Diner zum Frühstück befindet, wird festgenommen und nach Quantico in die FBI Akademie gebracht. Der Mann schweigt hartnäckig und legt ganz besondere Eigenarten wie z.B. eine sekundengenaue innere Uhr oder außerordentlichen mentalen Fokus an den Tag. Nach 3 Tagen des Verhörens sollen härtere Methoden angewandt werden, doch bevor dies geschieht, gibt der Mann einzig sechs Worte von sich: „Ich spreche nur mit Robert Hunter“. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Festgenommenen um Lucien Folter, einem alten Studienkamerad und Freund von Detective Hunter. Hunter will gerade seinen Urlaub antreten als 2 FBI Agenten in L.A. auftauchen und ihm von Lucien und den merkwürdigen Morden erzählen. Also macht sich Hunter auf den Weg nach Quantico…
    Eine Ausnahme zu seinen vorherigen Büchern stellt diesmal die auf wahren Begebenheiten basierte Geschichte dar. Mit diesem Hintergedanken überkam mich doch das ein oder andere Mal ein mulmiges Gefühl in der Magengegend – nicht, dass die anderen Bände das nicht auch ab und zu verursacht hätten, doch zu wissen, dass es sich hierbei um Tatsachen handelt, macht es nicht unbedingt leichter. Jedoch erfahren wir ebenfalls viel aus Hunter’s Vergangenheit und warum er z.B. zu solch einem Einzelgänger wurde, was ich wirklich interessant fand. Ich habe mich schon oft gefragt, warum Robert so ist wie er eben ist ;)
    Der Schreibstil ist wie immer flüssig und leicht zu lesen, in fast jedem Kapitel gibt es kleine Cliffhanger sodass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte und gezwungen wurde weiterzulesen.
    Wem „Das Schweigen der Lämmer“ oder „Sieben“ gefallen haben, wer mit „härteren“ Sachen umgehen kann und nicht unbedingt zartbesaitet ist, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Thriller-Fans werden hier voll auf ihre Kosten kommen.
    Mir jedenfalls hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und ich freue mich auf einen weiteren Band dieser Reihe.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 12.09.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Bei „Die Stille Bestie“ handelt es sich um den sechsten Band der Robert Hunter Reihe.

    Inhalt: Profiler Robert Hunter vertraut nur wenigen Menschen. Eigentlich gibt es nur einen, für den er immer seine Hand ins Feuer legt. Lucien Folter, seinen Freund aus Studientagen. Beide können Menschen besser lesen als jeder andere. Hunter vertraute Folter seine engsten Geheimnisse an. Bis dieser plötzlich verschwand. Jetzt kommt ein Anruf. Die Körperteile unzähliger Mordopfer sind aufgetaucht, grausige Trophäen. Angeklagt ist Lucien Folter. Und er will nur mit einen reden: Robert Hunter…

    Meinung: Schon nachdem ich das erste Buch von Chris Carter („Der Kruzifix Killer“) gelesen habe, war mir klar das jedes neue Buch von diesem Autor zu einer Pflichtlektüre für mich werden würde. Bisher war immer „Totenkünstler“ mein Lieblingsbuch der Robert Hunter Reihe, doch nun ist es eindeutig „Die Stille Bestie“. In diesem Buch nimmt Chris Carter erstmals in großen Teilen Bezug auf Tatsachen und Personen, mit denen er während seiner Arbeit als forensischer Psychologe in Kontakt gekommen ist. Wenn ich mir nur vorstelle, dass manches von den Begebenheiten im Buch tatsächlich passiert ist, ist das einfach nicht zu fassen. Robert Hunter ist ja sehr verschlossen und der Leser erfährt nicht allzu viel von seiner Vergangenheit. In diesem Buch erfährt man nun endlich mehr über seine Lebensgeschichte. Mir fällt nur ein einziges Manko ein: sein Partner Garcia kommt in diesem Buch leider nicht vor. Doch ich bin mir sicher, dass er im nächsten Band wieder mit von der Partie ist. Auch das Cover ist mal wieder eine Augenweide und macht gleich Lust zu lesen.

    Fazit: Auf der Rückseite des Buches steht „Hart. Härter. Carter“, dies kann ich so unterschreiben. Chris Carter ist für mich einer der Meister des Psychothrillers. Jeder der gerne Thriller liest, sollte seine Bücher lesen. Ich bin begeistert und hoffe ein neues Buch lässt nicht allzu lange auf sich warten.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru R., 26.10.2015

    Als Buch bewertet

    Robert Hunter ist gerade dabei in seinen Urlaub aufzubrechen, als ihn ein Anruf des FBI erreicht. Sein alter Freund und Studienkollege Lucien Folter wurde verhaftet und will nur mit einem reden, mit Hunter.
    Als er seinem alten Freund zu Hilfe eilen will, muss er erkennen, dass dieser gar keine Hilfe will, sondern einen perfiden Plan geschmiedet hat. Er spielt mit Robert Hunter und dieser hat keine Wahl. Wenn er einen Menschen retten will muss er mitspielen, und die Regeln bestimmt alleine Lucien. Er zwingt ihn seine dunkelsten Geheimnisse zu offenbaren, denn das ist der Einsatz damit Lucien Folter redet. Und Hunter erkennt dass er seinen Freund nie wirklich gekannt hat.

    Ein atemberaubender Thriller der einen von der ersten Seite an gefangen nimmt. Gleich zu Beginn wird nie unglaubliche Spannung aufgebaut die bis zum Ende nicht nachlässt.

    Die Figur von Lucien Folter ist sehr faszinierend dargestellt. Obwohl er ein Psychopath der übelsten Sorte ist zieht er einen unwillkürlich in seinen Bann, denn seine Planungen sind so gut überlegt dass man nicht voraussehen kann, was als nächstes folgt.
    Und zugleich leidet man mit Hunter der sein Innerstes nach außen krempeln muss und verletzbarer scheint als je zuvor.

    Eine unglaubliche Story, packend geschrieben, nie langweilig.
    Carter wird immer besser.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dora, 15.09.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Story, die mich an „Schweigen der Lämmer“ und „Sieben“ erinnert hat, das ist der 6. Band der Hunter & Garcia Reihe von Chris Carter. Ich hatte hohe Erwartungen an meinen Lieblingsautor und sein neues Buch und wurde nicht enttäuscht!
    Durch “eine höchst unglückliche Verkettung von Ereignissen“ bei dem ein Unfallwagen einen unbeteiligten Wagen streift bzw. rammt, wird in dem unbeteiligten Fahrzeug eine Kühlbox mit zwei abgetrennten und völlig verstümmelten Frauenköpfen entdeckt. Der Besitzer des Wagens, der sich gerade in einem Diner zum Frühstück befindet, wird festgenommen und nach Quantico in die FBI Akademie gebracht. Der Mann schweigt hartnäckig und legt ganz besondere Eigenarten wie z.B. eine sekundengenaue innere Uhr oder außerordentlichen mentalen Fokus an den Tag. Nach 3 Tagen des Verhörens sollen härtere Methoden angewandt werden, doch bevor dies geschieht, gibt der Mann einzig sechs Worte von sich: „Ich spreche nur mit Robert Hunter“. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Festgenommenen um Lucien Folter, einem alten Studienkamerad und Freund von Detective Hunter. Hunter will gerade seinen Urlaub antreten als 2 FBI Agenten in L.A. auftauchen und ihm von Lucien und den merkwürdigen Morden erzählen. Also macht sich Hunter auf den Weg nach Quantico…
    Eine Ausnahme zu seinen vorherigen Büchern stellt diesmal die auf wahren Begebenheiten basierte Geschichte dar. Mit diesem Hintergedanken überkam mich doch das ein oder andere Mal ein mulmiges Gefühl in der Magengegend – nicht, dass die anderen Bände das nicht auch ab und zu verursacht hätten, doch zu wissen, dass es sich hierbei um Tatsachen handelt, macht es nicht unbedingt leichter. Jedoch erfahren wir ebenfalls viel aus Hunter’s Vergangenheit und warum er z.B. zu solch einem Einzelgänger wurde, was ich wirklich interessant fand. Ich habe mich schon oft gefragt, warum Robert so ist wie er eben ist ;)
    Der Schreibstil ist wie immer flüssig und leicht zu lesen, in fast jedem Kapitel gibt es kleine Cliffhanger sodass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte und gezwungen wurde weiterzulesen.
    Wem „Das Schweigen der Lämmer“ oder „Sieben“ gefallen haben, wer mit „härteren“ Sachen umgehen kann und nicht unbedingt zartbesaitet ist, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Thriller-Fans werden hier voll auf ihre Kosten kommen.
    Mir jedenfalls hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und ich freue mich auf einen weiteren Band dieser Reihe.

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 07.10.2015

    Als Buch bewertet

    „Die stille Bestie“ ist der neue Thriller von Chris Carter. Dieser ist wahrlich nichts für schwache Nerven.

    Es geht um den Profiler Robert Hunter, der herausfinden muss, ob sein früherer College-Freund Lucien Folter, in dessen Auto durch Zufall zwei abgetrennte Frauenköpfe gefunden wurden, wirklich der Täter ist.
    Wurde Lucien evtl. von ominösen Auftraggebern zum Transport dieser grausigen Fracht beauftragt? Oder war er selbst der Täter und hat die Opfer so zugerichtet?

    Bei seiner Festnahme schweigt Lucien Folter tagelang und verlangt dann nach seinem Jugendfreund Robert Hunter. Nur mit ihm will er reden.
    Schafft er es zu erfahren, was mit den beiden Frauen passiert ist? Doch warum müssen er und die FBI-Agentin Tayler dazu in das Haus in dem Lucien jahrelang lebte? Was werden sie dort vorfinden? Beweise, die für Luciens Unschuld sprechen? Oder doch eher das Gegenteil?
    Schnell steht fest, dass es dort noch mehr „Trophäen“ von brutalen Verbrechen gibt.
    Nun muss Robert herausfinden, was Lucien Folter zu seinen Taten geführt hat und wie viele Opfer es wirklich gibt.
    Doch Lucien wäre nicht er, wenn er es dem FBI und Robert so einfach machen würde. Er verlangt für ihm gestellte Fragen eine Gegenleistung – Fragen an die Agentin Tayler und seinen früheren besten Freund – Hunter. Kann das gut gehen?

    Der Thriller hat es in sich. Er ist spannend geschrieben und lässt einen kaum noch los.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 14.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Bücher von Chris Carter. Er schreibt Thriller genauso, wie sie sein müssen! Fesselnd bis zum Schluß! Auch das neue Buch ist ein absolutes MUSS für echte Fans!!!

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  • 5 Sterne

    25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedering, 16.05.2015

    Als eBook bewertet

    Habe alle anderen Bücher von Chris Carter gelesen. Diese habe ich nur so verschlungen.
    Ich freue mich schon auf sein neues Buch und kann es kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja Z., 30.09.2015

    Als Buch bewertet

    Der in Los Angeles tätige Profiler Robert Hunter ist bereits auf dem Weg in seinen wohlverdienten Urlaub, als er vom FBI angefordert wird. Sein ehemaliger Kommilitone, Lucien Folter, wurde verhaftet. Und nur seinen "alten Freund " Robert will er ins Vertrauen ziehen. Obwohl Leichenteile im Kofferraum seines Autos gefunden wurden, beteuert Lucien zunächst seine Unschuld, und auch Robert will zunächst an die Unschuld seines Freundes glauben, doch schon bald wendet sich das Blatt & es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...

    "Die stille Bestie" ist bereits der sechste Band aus der Reihe um Hunter & Garcia. Das Tolle an dem Roman ist, dass man ihn auch getrost als stand-alone lesen kann, da man als Leser wirklich alle relevanten Informationen erhält. Das Buch liest sich extrem flüssig und das Geschehen ist sehr spannend, ich konnte den Band kaum beiseite legen!
    Ich konnte es kaum erwarten mehr zu erfahren, obwohl es kein Whodunit ist.
    Trotzdem möchte ich den Roman gerne allen Thrillerfans ans Herz legen, da vor allem die psychologischen Aspekte interessant sind, auch wenn Carter manchmal etwas dick aufträgt. Genie und Wahnsinn liegen wohl nah beieinander!

    Formal ist der Roman in drei Teile gegliedert, und ich fand keinen Abschnitt langweilig. Man muss sich aber auf die Geschichte einlassen. Ausserdem sollte man starke Nerven haben, denn es gibt sehr brutale und auch abstossende Schilderungen. Das Buch ist definitiv nichts für Sensibelchen! Dies ist der erste Thriller aus Carters Feder, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat, daher finde ich, dass der Autor sich gesteigert hat. Es ist sicher interessant zu wissen, dass der Autor Carter durch sein Psychologiestudium weiß, wovon er schreibt, denn in Forensik & Co. kennt er sich aus, was der Glaubwürdigkeit seines Romans zugute kommt.
    Auch sprachlich und stilistisch konnte mich das Buch überzeugen, auch wenn manche Slang - Ausdrücke auf Englisch sicher weniger seltsam als in der dt. Übersetzung klingen.

    Fazit:

    Keine leichte Kost! Ein spannender Thriller mit vielen brutalen Szenen, nichts für schwache Nerven.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen & spreche daher eine absolute Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 07.10.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Die stille Bestie“ ist der neue Thriller von Chris Carter. Dieser ist wahrlich nichts für schwache Nerven.

    Es geht um den Profiler Robert Hunter, der herausfinden muss, ob sein früherer College-Freund Lucien Folter, in dessen Auto durch Zufall zwei abgetrennte Frauenköpfe gefunden wurden, wirklich der Täter ist.
    Wurde Lucien evtl. von ominösen Auftraggebern zum Transport dieser grausigen Fracht beauftragt? Oder war er selbst der Täter und hat die Opfer so zugerichtet?

    Bei seiner Festnahme schweigt Lucien Folter tagelang und verlangt dann nach seinem Jugendfreund Robert Hunter. Nur mit ihm will er reden.
    Schafft er es zu erfahren, was mit den beiden Frauen passiert ist? Doch warum müssen er und die FBI-Agentin Tayler dazu in das Haus in dem Lucien jahrelang lebte? Was werden sie dort vorfinden? Beweise, die für Luciens Unschuld sprechen? Oder doch eher das Gegenteil?
    Schnell steht fest, dass es dort noch mehr „Trophäen“ von brutalen Verbrechen gibt.
    Nun muss Robert herausfinden, was Lucien Folter zu seinen Taten geführt hat und wie viele Opfer es wirklich gibt.
    Doch Lucien wäre nicht er, wenn er es dem FBI und Robert so einfach machen würde. Er verlangt für ihm gestellte Fragen eine Gegenleistung – Fragen an die Agentin Tayler und seinen früheren besten Freund – Hunter. Kann das gut gehen?

    Der Thriller hat es in sich. Er ist spannend geschrieben und lässt einen kaum noch los.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 25.10.2015

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Robert Hunter ist der beste Profiler des Polizeidepartements in Los Angeles. Eigentlich will er endlich seinen wohlverdienten Urlaub auf Hawaii antreten, doch kurz bevor sein Flieger geht, erreicht ihn ein Hilferuf seines ehemals besten Freundes aus alten Collegezeiten: Lucien Folter. Dieser wurde festgenommen, da die Polizei zufällig in seinem Kofferraum zwei abgeschnittene und verstümmelte Frauenköpfe gefunden hat. Folter verweigert jegliche Aussage und teilt mit, dass er nur mit einer Person reden werde: Robert Hunter.
    Dieser eilt seinem Freund zu Hilfe, da er fest von dessen Unschuld überzeugt ist. Doch damit setzt sich in der FBI-Zentrale in Quantico ein psychologisches Katz- und Mausspiel in Gang, das in die tiefsten menschlichen Abgründe blicken lässt. Folter offenbart Hunter Dinge, die diesen fast wahnsinnig vor Zorn und Rache werden lassen. Er scheint am Boden, völlig zerstört. Und Folter sieht wie der sichere Sieger in diesem Duell aus, das Hunter eigentlich nicht gewinnen kann…

    Meine Meinung:
    Hart, härter, Carter!!!! Diese Aufschrift auf dem Cover kann ich einfach nur unterschreiben. Die bisherigen Bücher dieser Reihe fand ich allesamt schon irrsinnig gut. Doch dieses ist ein echtes Meisterstück geworden. Endlich mal wieder ein Buch, das die Bezeichnung „Psychothriller“ zu 100 % verdient. Das ist eine richtige „Psychoschlacht“, die sich Folter und Hunter da liefern. Zwei ebenbürtige Profis, die sich nichts schenken. Nichts für schwache Nerven. Und bei den detaillierten Schilderungen der Grausamkeiten muss der Leser schon hart im Nehmen sein.

    Wir haben hier die klassischen „Gut“ und „Böse“ - Charaktere, die sehr gut ausgearbeitet sind. Auf der einen Seite Lucien Folter: ein hochintelligenter Psychopath, der über wirklich erstaunliche Fähigkeiten verfügt, und über den der Leser sich erst nicht im Klaren ist, ob er nicht doch vielleicht unschuldig ist. Doch das ändert sich schnell, wenn man erkennt, dass er Hunter und das FBI wie Marionetten nach seinem Willen tanzen lässt. Die ganze Geschichte entwickelt sich zu einem bis ins kleinste durchgeplanten Showdown.

    Auf der anderen Seite der Profiler Robert Hunter. Man erfährt in diesem Buch sehr viel über Hunter; viel mehr, als in allen Büchern zuvor. Das gefällt mir sehr gut, zumal er in den vorherigen Bänden immer etwas distanziert daher kam. Zwar sympathisch, aber eher unnahbar. Jetzt kann der Leser sich viel besser in ihn hineinversetzen und sich dadurch auch mehr mit ihm identifizieren. Seine Vergangenheit, die durch Folter jetzt schonungslos offen gelegt wird, war immer etwas nebulös geblieben. Doch jetzt kennt der Leser quasi seine ganze Lebensgeschichte. Und die ist wahrlich nicht ohne Tiefschläge abgelaufen.

    Der Schreibstil ist sehr rasant; ich konnte das Buch einfach nicht auf die Seite legen, weil es so irre spannend war. Aber nach dieser Lektüre muss mal erst mal durchatmen und am besten als nächstes ein anderes Genre lesen. Das hallt durch den sehr raffinierten Plot und die schonungslose Schilderung der Gräueltaten doch ziemlich nach.

    Auch das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt sehr gut zu den anderen Bänden. Schön, dass der Verlag beim bisherigen Layout geblieben ist und es nicht mittendrin komplett verändert hat.

    Ein winziger Kritikpunkt: ich fand es echt schade, dass Hunter dieses Mal ohne seinen Partner Garcia agiert hat. Den hat man an der einen oder anderen Stelle doch schon vermisst. Aber dieses Buch ist so voll und ganz auf diese zwei Gegner zugeschnitten, so dass wohl kein Platz mehr für ihn war. Dieses Spiel musste Hunter alleine spielen. Mann gegen Mann. Ich hoffe aber doch sehr, dass Garcia im nächsten Band wieder mit dabei ist.

    Fazit: Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E, 07.10.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Chris Carter – Die stille Bestie

    Eigentlich ist der Profiler und Detective Robert Hunter schon auf dem Weg nach Hawaii in seinen wohlverdienten Urlaub, als ihn seine Chefin Captain Blake zurück ins Büro ruft. In deren Büro warten schon Special Agent Courtney Taylor und ihr Chef der Verhaltensanalyse-Einheit des FBI Adrian Kennedy, die Roberts Hilfe möchten. In Wyoming gab es einen Unfall, wo Leichenteile zweier Frauen gefunden wurden.
    Der Täter ist schnell gefunden und will nur mit Robert reden, denn vor langer Zeit waren sie die besten Freunde. Der disziplinierte Häftling hat Forderungen, um die Ablageorte und Namen der Opfer zu erfahren, muss Robert ein gefährliches Psychospiel mitspielen. Doch die Regeln stellt Lucien Folter auf. Ist Robert bereit seine Vergangenheit noch einmal aufleben zu lassen um Lucien nicht gewinnen zu lassen?

    Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend, spannend, temporeich, packend, und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Die düstere, unheimliche Stimmung des Buches ist ebenso spannend wie beängstigend. Nicht nur einmal hatte ich Gänsehaut beim Lesen, und deswegen ist dieses Buch auch nicht für zart besaitete Leser geeignet, da Morde detailreich beschrieben werden.
    Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
    Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt, auch wenn Wut, Angst, Grusel, Verzweiflung überwiegen, findet sich hier auch Freundschaft und Liebe.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Robert rein versetzen, der mir sofort sympathischund gut ausgearbeitet erschien.
    Robert hat schon mehrere Angebote des FBI des ausgeschlagen, um bei dem LAPD zu bleiben. Doch bei diesem Fall wird er hinzugezogen, weil es um seinen ehemals besten Freund und Zimmerkollegen Lucien Folter geht. Er hat mehrere Frauen verstümmelt und ermordet. Robert soll die Orte und Namen heraus bekommen und muss Fragen zu seiner Vergangenheit beantworten.
    Lucien Folter ist von Anfang an unsympathisch, auch wenn er anfänglich Robert und den Leser versucht zu täuschen. Ein brutaler, emotionsloser Psychopath, der Freude an Spielen hat und jedem seine Intelligenz beweisen will.
    Unterstützt wird Robert von Special Agent Courtney Taylor, die schon bald eine große Abscheu gegen den Täter hegt, ihre Wut und Abscheu aber nicht unter Kontrolle hält, da Lucien auch sie ins Fadenkreuz genommen hat.
    Auch die weiteren Charaktere wie der Chef der Analyseeinheit Adrian Kennedy, waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

    Dieses Buch war großartig, mitreißend und bereitete mir genauso Freude wie ständig Gänsehaut beim Lesen.
    Die Zeit- und Perspektivwechsel machten das Buch noch spannender und schon nach kurzer Zeit konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen.
    Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge und lässt keine weiteren Fragen offen.
    Ein Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar spannende Lesestunden garantiert.
    Das Cover ist ansprechend, auffällig und aufwendig mit Dornenranken gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme, düsteren Touch.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung an alle mit starken Nerven und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 18.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit dem Unfall, der an einem regnerischen Morgen in Wyoming passierte, hatte niemand gerechnet, aber es schien bis auf den Fahrer niemand verletzt zu sein. Als jedoch der Sheriff einen Blick durch Zufall in den geöffneten Kofferraum eines unbeteiligten Wagens wirft, stockt ihm der Atem. Hier liegen verschiedene Leichtenteile und keines der Opfer kann identifiziert werden, da der Täter alle Merkmale, die zu einer Identifizerung hätten führen können, entfernt hatte. Der Täter ist schnell gefasst und fällt durch sein besonderes, selbst bestimmtes und kontrolliertes Agieren in der Haft auf. Jedoch ist er zu keiner Aussage bereit. Lediglich mit Robert Hunter würde er reden. Der Profiler Robert Hunter ist schon fast auf dem Weg in den Urlaub, als er einen unverhofften Anruf vom FBI erhält, mit der Bitte um Unterstützung. Auf einem Foto des Verdächtigen erkennt er seinen ehemaligen Studienfreund Lucien Folter. In einem ersten Gespräch mit ihm tischt dieser Robert eine haarsträubende Geschichte auf, wie er in diese Lage gelangt ist. Schnell wird klar, dass sie von Lucien getäuscht wurden. Im Gegenteil, je mehr Robert mit Lucien spricht, um so klarer wird, dass er einem extremen Massenmörder und Psychopathen gegenüber sitzt, der alle seine Taten genauestens geplant hat. Nun sind alle auf der Spurensuche nach den weiteren Opfern.

    Soviel zum Buch, ohne zu viel zu verraten. Das weitere Geschehen und Fortkommen in dem Buch wird zum Wettlauf mit der Zeit und der Leser "läuft" mit. Ich habe schon lange kein Buch mehr so intensiv gelesen, immer mit dem Ziel noch mehr zu schaffen und unbedingt vorwärts zu kommen. Mit psychologischer Raffinesse wird die Spannung von Kapitel zu Kapitel gesteigert. Je weiter fortgeschritten die Handlung, umso klarer wird, wie sehr Lucien das FBI manipuliert und für seine Zwecke benutzt.
    Auch das Finale hat es in sich und überrascht noch einmal.
    Von mir eine absolute Empfehlung - ich vergebe verdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 20.03.2016

    Als Buch bewertet

    Robert Hunters ehemaliger Studienfreund Lucien Folter wird aufgrund eines Zufalls festgenommen. In dem Kofferraum seines Autos befinden sich die Köpfe zweier toter Frauen, die brutal zugerichtet sind. Lucien verlangt vom FBI, nur mit Robert sprechen zu wollen und erst dann die Namen der Opfer preiszugeben. Der Profiler muss seinen Haweiurlaub absagen, um Lucien zu helfen und glaubt an dessen Unschuld. Schon bald stellt sich heraus, dass Lucien ein Serienmörder ist, der über dreißig Menschen getötet hat. Er gibt Hunter nur Informationen, wenn dieser ihm persönliche Fragen beantwortet. Er fragt ihn nach dem Tod seiner Mutter und seiner Verlobten. Dann gibt Lucien zu, dass er eine Frau in einem Keller gefangen hält und diese sich bereits schon eine Woche dort aufhält. Er verrät ihren Aufenthaltsort aber nur, wenn er mit Robert und einer FBI-Agentin dort hin fahren kann. Das FBI verliert den Kontakt zu den dreien und es kommt zu einem unerwarteten Ende in dem Bunker, in dem die Gefangene festgehalten wird....Dieser Thriller ist etwas anders als die Bände davor. Sonst jagt Robert ja immer die Mörder und dieses Mal hat er den Mörder ja schon, muss aber die Namen und Begrabungsstätten der Toten herausfinden. Im zweiten Teil des Buches beginnt dann noch der Wettlauf gegen die Zeit, um die Gefangene noch retten zu können. Das Buch ist wieder total fesselnd und spannend zu lesen. Die Einblicke in Hunters Vergangenheit sind sehr gefühlvoll und emotional zu lesen und man kann sich total in Roberts Gefühlschaos hineinversetzten und leidet mit ihm mit.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina P., 30.11.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Profiler Robert Hunter vertraut nur wenigen Menschen. Eigentlich gibt es nur einen, für den er immer seine Hand ins Feuer legt. Lucien Folter, seinen Freund aus Studientagen. Beide können Menschen besser lesen als jeder andere. Hunter vertraute Folter seine engsten Geheimnisse an. Bis dieser plötzlich verschwand. Jetzt kommt ein Anruf. Die Körperteile unzähliger Mordopfer sind aufgetaucht, grausige Trophäen. Angeklagt ist Lucien Folter. Und er will nur mit einem reden: Robert Hunter …

    Meine Meinung:
    Ich bin absolut begeistert. Dies ist zwar bereits der 6. Hunter-und-Garcia-Band, dennoch bin ich damit eingestiegen und kann sagen, dass es überhaupt kein Problem ist, irgendwo mitten in der Reihe einzusteigen. Ich war sofort in der Geschichte drin. Der wunderbare Schreibstil entfesselt einen Sog, sodass man nicht mehr mit dem Lesen aufhören mag, wirklich sehr gut gelungen!

    Die Charaktere sind genial. Ich mag Hunter sehr gern und finde ihn sehr gelungen beschrieben. Es macht einfach Spaß über ihn zu lesen und siene Gedankengänge zu verfolgen. Auch alle weiteren auftretenden Charaktere sind realistisch und interessant gezeichnet.

    Die Handlung bleibt durchgehend spannend. Vorallem die unerwarteten Wendungen bringen noch mehr Spannung in diese Geschichte und sorgen für einige Überraschungen.

    Dies war definitiv nicht das letzte Buch, welches ich von Chris Carter gelesen habe. Toller Autor, toller Schreibstil, interessante Charaktere!

    Fazit:
    Genialer Thriller mit absoluter Suchtgefahr! LESEN LESEN LESEN!

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  • 5 Sterne

    Hortensia13, 09.11.2023

    Als eBook bewertet

    Der Profiler Robert Hunter wird vom FBI als Ermittler eingesetzt. Grund dafür gibt es nur einen: Sie haben einen Mann zufällig festgenommen, der zwei Köpfe im Kofferraum hatte. Dieser schweigt beharrlich, ausser einem Satz: Ich rede nur mit Robert Hunter. Hunter traut seinen Augen nicht, als er feststellt, dass dieser Gefangene sein ehemals bester Freund Lucien Folter aus Studientagen ist. Kann es wirklich sein, dass er zu einem Mörder wurde?

    Dieses Buch ist Band 6 der «Robert Hunter»-Reihe. Der Fall beruht diesmal laut dem Autoren auf echten Tatsachen, was die ganze Geschichte noch gruseliger macht. Ich konnte das Buch praktisch nicht mehr aus der Hand legen. Je mehr Lucien redete, umso beängstigender wurde alles. Psychologisch war alles sehr spannend zerlegt, so dass man richtig in die Gedankenwelt eines brutalen Serienmörders gezogen wird.

    Mein Fazit: Das Buch ist wirklich fesselnd und grausam zugleich. Man taucht tief in die Psyche eines Serienmörders ab und drückt Robert Hunter die Daumen, dass alles wieder gut wird. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca W., 20.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wer aufregende Thriller liebt, kommt an Chris Carter nicht vorbei.

    Alle bisher gelesenen Romane dieser Reihe waren spannend bis zum Ende. Die Orte und Figuren sind lebendig, die Handlung stets logisch nachvollziehbar.

    Die Stille Bestie durchbricht die gewohnte Erzählweise - der brutale Täter ist gleich zu Beginn bekannt und ein früherer Freund des Ermittlers Robert Hunter...

    Erneut ein grandioses Meisterwerk des Autors Chris Carter. Klare Empfehlung, auch wenn man bisher noch kein früheres Buch aus der Reihe gelesen hat!

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Seraina Nüssler, 03.10.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist wahnsinnig gut! Ich empfehle es jedem, der Thriller liebt und keine schwachen Nerven hat! ;) Konnte es kaum aus der Hand legen! Dieser Thriller hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, die Geschehnisse, welche Carters Worte beschreiben, sind allerdings alles andere als angenehm. Oft bekam ich eine Gänsehaut, aber solche Passagen machen einen richtig guten Thriller eben aus :)

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NaturhäXx, 16.05.2019

    Als eBook bewertet

    Sehr empfehlenswertes Buch, spannend, fesselnd und sehr gruselig es erinnert an eine Person wie Hannibal Lector.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simona M., 06.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannung pur, ein Muss für Thriller-Fans!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa R., 27.12.2015

    Als Buch bewertet

    " >> Ich habe es nicht getan Ich habe nicht getan, was man mir vorwirft. Das musst du mir glauben, Robert. Ich bin kein Monster. Ich habe es nicht getan. > Aber ich weiß, wer es getan hat.

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