Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 137868741

Taschenbuch 10.30
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 22.08.2021

    Als Buch bewertet

    Amelies harter Kampf
    1914 Berlin. Amelie von Liebwitz hat sich gegen alle Widrigkeiten zur Wehr gesetzt und ist nun Doktorin am Berliner Curias-Klinik, wo sie als Chirurgin tätig ist. Dort muss sie sich immer noch gegen ihre männlichen Kollegen durchsetzen. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs bietet Amelie nach einem Behandlungsfehler die Möglichkeit sich als Frau beim Militär zu melden. Sie wird als Ärztin in Bosnien eingesetzt, wo sie sich um die Versorgung der Frauen eines Bordells kümmert. Während der Krieg tobt, begegnet sie ihrer früheren großen Liebe Ernst Szabo wieder. Doch auch ein Geheimnis aus der Vergangenheit holt Dr. Amelie von Liebwitz wieder ein…
    Sabine Fisch hat mit „Der Weg einer unerschrockenen Frau“ den zweiten Band ihrer historischen Reihe um die Ärztin Dr. Amelie von Liebwitz vorgelegt, der dem Vorgänger an Unterhaltungswert in nichts nachsteht. Auch hier besticht die Autorin mit akribischer Recherche und lässt die damalige Rolle der Frau wieder lebendig werden. Der flüssige, farbenfrohe, fesselnde und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser ins vergangene Jahrhundert eintauchen, wo er sich an der Seite von Amelie wiederfindet und sie auf ihrem harten Weg begleitet. Amelie ist eine Kämpfernatur, die sich in einer männerdominierten Welt zu behaupten weiß, wenn sie auch weiterhin der Missgunst und den Anfeindungen ihrer männlichen Kollegen gegenübersteht. Doch sie gibt den äußeren Anschein, dass alles an ihr abprallt, wenn es sie auch innerlich beschäftigt, und bleibt souverän. Der Einsatz in Bosnien ist für die Autorin der richtige Ansatzpunkt, um auf die Frauen aufmerksam zu machen, die während des Krieges unter Zwang dazu gedrängt wurden, ihren Körper zur Verfügung zu stellen, um ihre Familien zu ernähren. Die Schilderungen jagen den Leser durch eine Achterbahn der Gefühle und zeigen einmal mehr auf, dass Männer zu allen Zeiten Frauen für ihre Belange missbraucht haben. Überraschende Wendungen sowie die Begegnung mit einer alten Liebe lassen die Spannung immer wieder ansteigen und vor allem das Geheimnis aus der Vergangenheit lässt den Leser mitfiebern und unterstreicht Amelies großen Familiensinn.
    Die Charaktere sind authentisch und lebensnah gestaltet, sie lassen mit ihren menschlichen Ecken und Kanten keine Wünsche offen. Der Leser verschmilzt mit Amelie und folgt ihr als unauffälliger Schatten. Amelie ist eine starke, selbstbewusste Frau, die ihren Beruf liebt und sich von niemandem beirren lässt. Sie ist hilfsbereit, mutig und vor allem kämpferisch, wenn es um die Dinge geht, die ihr am Herzen liegen. Ihre Intelligenz, Neugier sowie ihr Können bringt ihre männlichen Kollegen gegen sie auf, die mit Misstrauen und Neid reagieren, während einige wenige sie ohne Vorbehalte bewundern.
    Mit „Die Ärztin-Der Weg einer unerschrockenen Frau“ ist der Autorin erneut ein sehr unterhaltsamer historischer Roman gelungen, der durch die akribische Recherche die damalige Zeit wunderbar wiederspiegelt und den Leser auf eine spannende Reise mitnimmt. Absolute Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 16.08.2021

    Als eBook bewertet

    Als ich das Cover und den Titel des Romanes gesehen habe, habe ich mit einem Roman über eine junge Frau gerechnet die, in einer Zeit in der es für Frauen schwer war ihren Wunschberuf auszuüben, ihren Weg geht. Nun man kann Amelie sicher zu diesen Frauen zählen. Sie ist eine Vorreiter für die moderne Frau und so viel mehr. Denn anstatt einfach nur Ärztin zu sein, zieht sie in den Krieg. Nein nicht an die Front, nicht ins Kampfgeschehen. Sie geht als Ärztin nach Bosnien um sich um die Frauen in einem Feldbordell zu sorgen.

    Ich muss gestehen das ich nicht mit diesen ausführlichen Schilderungen der damaligen Situation gerechnet habe, aber ich war beeindruckt. Wer macht sich schon Gedanken um diese armen Frauen, die oft zur Prostitution gezwungen wurden. Ihr Schicksal war grausam und hier wurde ihnen ein Bild gegeben. Anhand der fiktiven Geschichten in dem Roman bekommt man einen sehr bildlichen Eindruck von der Ungerechtigkeit die damals geschah.

    Natürlich geht es aber auch um Amelie und ihr Leben. Ihr Liebesleben und die Schwierigkeiten die sie mit männlichen Kollegen hat. Es geht um eine unglaublich starke Frau, die sich für Andere einsetzt und gleichzeitig ihren Weg geht.

    Der Autorin ist hier ein großartiger Roman zur Zeit des ersten Weltkrieges gelungen, der mich sehr nachdenklich zurück gelassen hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 13.04.2023

    Als Buch bewertet

    Schon seit einiger Zeit hatte ich mich darauf gefreut mit diesem zweiten Teil der Reihe um Fräulein Dr. Amelie von Liebnitz weiterzumachen. Diesmal ist es eine abenteuerliche Reise, auf die ich sie begleite. Nachdem Amelie durch einen Schwächeanfall im OP eine Patientin verstirbt, scheint es ihr unmöglich weiter dort zu operieren und auch die Pflege ihres Vaters, der durch den Tod seiner geliebten Frau zum Trinker mutiert ist, setzt der jungen Ärztin zusehends zu. Durch Zufall stößt sie auf einen Aufruf des preußischen Militärs, der an Ärztinnen gerichtet ist mit der Bitte um Unterstützung an der Front in Bosnien. Nachdem sie ihren Vater versorgt weiß, sagt sie beherzt zu und macht sich auf den Weg, der sie über die schöne Stadt Wien schließlich an die Front führt. Unter beschwerlichen Bedingungen macht sie sich dort angekommen sogleich an die Arbeit. Doch nicht alle sind ihr wohlgesonnen, denn nicht nur in Berlin gibt es männliche Kollegen, die einer Ärztin nicht über den Weg trauen und in Bosnien ist ihre Odyssee noch lange nicht beendet …

    Der Büchermarkt scheint ja derzeit überflutet zu werden mit Büchern, die sich mit weiblichen Medizinkräften befassen und so ist es sicher nicht einfach sich als Autorin in diesem Metier zu behaupten. Doch Sabine Fisch ist es gelungen, mich mal wieder zu begeistern. Ohne Kitsch und Schnörkel, einfach nur spannend lässt sie mich teilhaben am Leben Amelies und all dem Schrecken, den der Erste Weltkrieg der Menschheit gebracht hat. Später darf ich sie und ihren geliebten Ernst Szabo in einer meiner Lieblingsstädte Wien wieder sehen. Doch ich frage mich, ist ihre Geschichte schon zu Ende erzählt, oder darf ich auf einen dritten Band hoffen? Ich vergeben für diesen zweiten Teil auf jeden Fall überschwängliche fünf von fünf Sternen und spreche gerne eine Leseempfehlung aus. Aber bitte, erst den ersten Teil lesen, um in den vollen Genuss zu kommen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 08.09.2021

    Als Buch bewertet

    Dr. Amelie von Liebwitz hat es geschafft. 1914 darf sie als Frau am Berliner Curias-Krankenhaus arbeiten. Doch dann passiert ein folgenschwerer Fehler, der der Ärztin alles abverlangt und sie an ihrer Berufung zweifeln lässt. Kurze Zeit später wird Amelie vom Militär engagiert und soll nun muslimische Frauen in Bosien im Kriegsgebiet versorgen...findet sie so wieder zu ihrer Liebe zum Beruf zurück? Als sei dies nicht alles schon genug, begegnet Amelie auch noch ihrer einstigen Liebe wieder...

    Ich muss gestehen, dass ich durch einen Fehler den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen habe und mit diesem Band nun angefangen habe. Trotzdem kam ich gut in die Handlung rein und konnte die Geschichte auch ohne Vorkenntnisse genießen. Der Schreibstil ist sehr lebendig und die damalige Zeit entstand richtig vor meinen Augen! Auch die Zeit im Kriegsgebiet wird sehr anschaulich und berührend beschrieben und man erhält einen gewissen Einblick in die damalige Medizin. Die Handlung sowie auch die medizinische Versorgung sind authentisch und scheinen sehr gut recherchiert zu sein.

    Amelie ist eine fürsorgliche und liebe Person, die nach einem schweren Fehler sehr an sich zweifelt und wieder Mut und Vertrauen zu sich selbst finden muss. Ich fande sie sehr symphatisch und habe sie gern auf ihrer Reise begleitet!

    Fazit: Ein spannender und sehr interessanter historischer Roman, wenn man sich für frühere Medizin interessiert. Eine symphatische Protagonistin und gute Recherchearbeit machen das Buch zu einem sehr lesenswerten zweiten Teil.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 06.09.2021

    Als eBook bewertet

    'Die Ärztin – Der Weg einer unerschrockenen Frau' ist ein medizinhistorischer Roman der Autorin Sabine Fisch. Gleichzeitig bildet die Geschichte den zweiten Teil der Trilogie 'Die Ärztin'.

    Das Cover ist wunderbar und sehr passend zur Zeit gestaltet, ich finde es fantastisch auf die damalige Zeit und Geschichte abgestimmt. Außerdem passt es gut zur Reihe und der Wiedererkennungswert ist somit auf jeden Fall gegeben.

    Unter 'Über das Buch' kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um Dr. Amelie von Liebwitz, die sich für den militärischen Dienst im Bosnien meldet, holen. Der historische Roman umfasst einen Prolog und sechsunddreißig Kapitel. Die Erzählung wechselt zwischen zwei Handlungssträngen, einer spielt ab dem Jahr 1915 in Berlin bzw. Bosnien und der andere im Wien des Jahres 1950. Ich find es interessant das Amelie im Jahr 1950 ihre Vergangenheit und Erlebnisse Revue passieren lässt. Die Geschichte spielt hauptsächlich während des Ersten Weltkrieges, das fand ich interessant. Ich fand die Erzählungen realistisch und dennoch mitreißend. Die Ressourcenknappheit im Krankenhaus bzw. Feldlazarett fand ich schlimm, ich litt während des Lesens oft mit den Patienten mit.

    Amelie ist zwar eine fiktive Figur aber das Buch basiert auf wahren Begebenheiten. Die Autorin schafft es einen in die Geschehnisse mit rein zu ziehen und alles lebendig werden zu lassen, man fühlt sich als wäre man mittendrin. Das Glossar zu altmodischen und medizinischen Begriffen am Endes des Buches fand ich gut und hilfreich. Irritierend fand ich es allerdings, dass die Wörter nicht alphabetisch sortiert waren.

    Die Buchhinweise und Verweise zu Internetseiten am Ende des Buches haben mir persönlich noch viele weitere interessante Infos zur damaligen Zeit geliefert! Einige davon sind auf meiner Leseliste gelandet.

    Fazit: Ein gelungener historischer Roman mit wahrem Kern. Ich fand die ersten Ärztinnen in der k.u.k. Armee fantastisch und bewundernswert. Dieser Band ist mindestens so interessant wie der erste Band über Dr. Amelie von Liebwitz, vielleicht sogar spannender! Ich freue mich bereits auf den Abschluss der Trilogie.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 26.08.2021

    Als eBook bewertet

    Der harte Weg einer jungen Ärztin im 1. Weltkrieg
    Berlin, 1914. Dr. Amelie von Liebwitz hat es geschafft: Als erste Frau arbeitet sie als Chirurgin am Berliner Curias-Krankenhaus. Aber dann passiert ihr ein tödlicher Fehler. Sie zweifelt an ihrer Berufung zur Ärztin, doch ausgerechnet der Erste Weltkrieg scheint ihr einen Ausweg aus der Misere zu bieten. Amelie wird vom Militär für die medizinische Versorgung muslimischer Frauen in Bosnien engagiert. Plötzlich findet sie sich inmitten des Kriegsgeschehens wieder, in dem sie eines Tages auf ihre einstige große Liebe trifft: Ernst Szabo. Jahrzehnte später holt sie ein Geheimnis aus jener Zeit ein, das ihr gesamtes Leben auf den Kopf zu stellen droht. (übernommen)
    Diese spannende Geschichte hat mich das Buch kaum aus der Hand legen lassen. Die Handlung ist bildgewaltig und authentisch dargestellt. Mit einem flüssigen und fesselnden Schreibstil führt Sabine Fisch den Leser durch das Buch. Die Protagonisten und Charaktere werden lebendig dargestellt, so dass ich mich jederzeit in sie hinein versetzen konnte. Auch wenn Amelie eine fiktive Figur in diesem Roman ist, sind doch die damaligen Gegebenheiten in Bosnien historisch belegt. Es gab diese Feldbordelle und es wurden fieberhaft Ärztinnen dafür gesucht, da sich die meist moslemischen Mädchen von keinem männlichen Arzt behandeln ließen.
    Mein Fazit:
    Ein großartiger Roman, den ich jedem historisch interessierten Leser absolut empfehlen kann. 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Alexandra M., 06.07.2022

    Als Buch bewertet

    Sie kämpft für ihre Rechte, das Leben und die Freiheit.
    Berlin, 1914. Dr. Amelie von Liebwitz hat es geschafft: Als erste Frau arbeitet sie als Chirurgin am Berliner Curias-Krankenhaus. Aber dann passiert ihr ein tödlicher Fehler. Sie zweifelt an ihrer Berufung zur Ärztin, doch ausgerechnet der Erste Weltkrieg scheint ihr einen Ausweg aus der Misere zu bieten. Amelie wird vom Militär für die medizinische Versorgung muslimischer Frauen in Bosnien engagiert. Plötzlich findet sie sich inmitten des Kriegsgeschehens wieder, in dem sie eines Tages auf ihre einstige große Liebe trifft: Ernst Szabo. Jahrzehnte später holt sie ein Geheimnis aus jener Zeit ein, dass ihr gesamtes Leben auf den Kopf zu stellen droht. Allen Widerständen zum Trotz verfolgt die junge Ärztin Amelie von Liebwitz ihren Traum - authentisch und emotional erzählt. (Klappentext Verlag/Autor)

    Wir finden uns im ersten Weltkrieg wieder, die junge Ärztin hat es geschafft trotz Anfeindungen ihren Job zu finden. Sie arbeitet als Chirurgin im Krankenhaus, viele Kollegen sehen das nicht gerne. Als Amelie dann ein Fehler unterläuft zweifelt sie an sich und findet ihre neue Berufung beim Militär, wo sie Frauen betreut. Beflügelt durch die Arbeit auf dem Feldlazarett kommt Amelie wieder zu sich und reift an der Erfahrung. Dann trifft sie noch auf ihre verschollene Liebe und glaubt immer mehr an sich...Die Geschichte an sich gefiel mir wirklich gut. Was mir aber böse aufgestoßen ist, waren die verschiedenen Handlungsstränge, die ich nachher auch zu anstrengend fand. Aber da hat jeder einen anderen Geschmack.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F.- magic mouse, 10.08.2021

    Als eBook bewertet

    Total schöner , gut recherchierter Roman, der die deutsche Kaiserzeit lebendig werden lässt.

    1908 entscheidet sich Amelie als erste Frau in Berlin ihr Medizinstudium aufzunehmen. Amelie, als Tochter eines Arztes und einer Hebamme, hatte schon von Kind an den Traum, Ärztin zu werden und steht weiter dazu, in einer Männerdomäne einzudringen,um Menschen helfen zu können. Ihr Liebesleben ist auch äußerst turbulent, aber sie kümmert sich vor allem um ihren Traum, entgegen aller Anfeindungen.Nur als versucht wird, den Ruf ihrer Familie zu beschädigen, beginnt sie erst so richtig damit, zu kämpfen.Ein toller Roman über eine Frau, die mit viel Wissen und Fleiß das erreichen kann, wovon sie schon immer geträumt hat!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.08.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Sie kämpft für ihre Rechte, das Leben und die Freiheit. Berlin, 1914. Dr. Amelie von Liebwitz hat es geschafft: Als erste Frau arbeitet sie als Chirurgin am Berliner Curias-Krankenhaus. Aber dann passiert ihr ein tödlicher Fehler.
    Fazit: Das Buch spiegelt die Schwierigkeiten der Frauen zur damaligen Zeit. Der Leser erkennt, wie damals die Medizin ausgelegt wurde. Ein faszinierender, spannender Roman der mich begeistert hat. Für diese Entdeckung gebe ich eine absolute Leseempfehlung ab. Der erste Weltkrieg könnte für Amelie einen Ausweg bieten. Sie wird vom Militär engagiert. Sie soll in Bosnien für die medizinische Versorgung muslimischer Frauen in verantwortlich sein. Dabei trifft sie auf ihre Einstiege grosse Lieb. Jahrzehnte später holt sie ein Geheimnis aus dieser Zeit ein und könnte ihr Leben auf den Kopf stellen. Es ist ein toller Roman und er erhält von mir eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein