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Bewertungen zu Die andere Frau / Joe O'Loughlin & Vincent Ruiz Bd.11
Ich möchte das Buch sehr gern lesen und bewerbe ich für ein Testexemplar. Meine Meinung vorab: Es verspricht sehr spannend zu werden, denn durch den Unfall kommt ans Licht, daß der Vater ein Doppelleben führt. Eine sehr interessante Geschichte, die ich so noch nicht gelesen habe.....
Auf der Suche nach der Wahrheit
Nach dem verstörenden Anruf eines Krankenhauses, Joes Vater läge im Koma, eilt er sofort zu ihm auf die Intensivstation. Erschreckender jedoch, als William zugerichtet auf dem Krankenbett liegen zu sehen, ist die neben ihm sitzende Person, die die Hand seines Vaters hält. Wo eigentlich Joes Mutter sitzen sollte, befindet sich eine, für ihn völlig fremde Person. Wer ist diese Frau, woher kommt sie und was weiß sie über Williams Verletzungen? Auf der Suche nach Antworten, stoßen Joe und Vincent auf jede Menge Ungereimtheiten und verstörende Geheimnisse.
Die andere Frau, ist der mittlerweile 11. Band von Michael Robothams Reihe um Joe O´Loughlin und Vincent Ruiz. Nach einer kleinen Pause und einem Einzelband (die Rivalin) widmet sich Robotham wieder seinem Parkinson geplagten forensischen Psychologen und dessen unverwechselbaren Ex Cop Sidekick. Das Buch knöpft zwar inhaltlich an den 10. Band an, könnte aber auch unabhängig von der Reihe gelesen werden, da alle wichtigen Details eine kurze Erwähnung finden. Trotz, dass mich der letzte Teil etwas unbefriedigt und traurig zurückgelassen hat, wollte ich unbedingt die andere Frau lesen. Joe ist leider vom angesehenen forensischen Psychologen zu einem, vom Leben stark gebeutelten, kranken Mann geworden. Diese Grundstimmung war in diesem Buch nicht mehr ganz so überpräsent aber doch hier und da deutlich zu spüren. Der Fall und die abgründigen Geheimnisse um das Leben seines Vaters, seine eigene Beziehung zu ihm und die Wahrheitsfindung waren sehr interessant. Leider hätte der Protagonist so gut wie jeder sein können. Joes herausragende Fähigkeit, die Menschen zu lesen, wie ein offenes Buch, kam leider nur 1-2-mal kurz zum Einsatz. Für meinen Geschmack viel zu wenig, das kann Robotham besser. Joes Praxis und seine Arbeit finden kaum eine Erwähnung und der Parkinson ist auch mehr eine sporadische Sache, quasi immer wenn es gerade nicht so ran passt, findet sie Erwähnung. Was in den letzten Büchern zu viel Raum einnahm, war hier nur eine Art „nettes Beiwerk“, welches mal eben mit Medikamenten ruhiggestellt wurde. Die Darstellung wird diesmal dem Ausmaß einer fortschreitenden, degenerativen Krankheit nicht so ganz gerecht. Die Story an sich war spannend und unterhaltsam aber stellenweise wollte Robotham einfach zu viel. Es wirkte mit all seinen Geheimnissen, Verdächtigen und Anschuldigungen plötzlich etwas überfüllt, unorganisiert und hektisch. Das waren leider zu viele Baustellen auf einmal. Für meinen Geschmack hätte er dafür etwas mehr in die Auflösung/ den Showdown investieren können. Der Backround war gut konstruiert und hätte Platz gegeben das Ende zu vertiefen. Die Familiäre Nebenstory war zwar zeitweise etwas dominant, zeichnete aber die Charaktere sehr schön rund und gab ihnen Tiefe. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Kurze klare Sätze ohne hochtrabenden Aufbau. Das machte den Text sehr flüssig zu lesen und ließ auch längere Abschnitte nicht langatmig wirken.
Fazit: Alles in allem eine gute Story, deren Umsetzung an einigen Stellen noch ausbaufähig gewesen wäre. Robothams Bücher waren schon mal packender aber so farblos und uninteressant wie der letzte Teil war es diesmal nicht. Für Fans von Joe und Vincent ist -die andere Frau- natürlich ein muss aber auch für alle, die keine Neuerfindung des Thriller Genre wollen, ist es sicher eine unterhaltsame Lektüre.
In der Leseprobe erfährt man sehr viel von Joe O’Loughlin, ohne dass es langweilig wäre. Selbst durch den Tod seiner Ehefrau nicht ganz gefestigt, zieht er seine 12jährige Tochter nun alleine groß, während seine ältere Tochter studiert – und zu seinem Leidwesen leider nicht englische Literatur oder Malerei, sondern Verhaltenspsychologie. Während er mit sich, seiner Parkinsonerkrankung und dem Versuch, das Leben halbwegs in normalen Bahnen zu halten beschäftigt ist, trifft ihn eine schlimme Nachricht – und dann eine unschöne Überraschung.
Die Vorstellung, am Krankenbett des eigenen Vaters eine völlig fremde Frau zu finden, die seelenruhig erklärt, sie sei „die andere Frau“, ist schockierend. Wenn man sein ganzes Leben einen Menschen falsch eingeschätzt hat, ist das ein tiefer Einschnitt. Doch ist Olivia wirklich mit Joes Vater buddhistisch verheiratet? Wenn ja, wie konnte er so lange ein Doppelleben führen? Wenn nein, woher weiß sie so viel über Joe? Und war es ein Unfall oder wurde bei dem Sturz „nachgeholfen“? Wer ist dieser Mann, der nie ein Schmuse-Vater war, in Wirklichkeit? Wie kann Joe sich, seine Kinder, seine Schwestern und vor allem seine Mutter vor Leid bewahren? Was wird Joe herausfinden?
Sehr spannend, sehr realistisch, sehr authentisch sind diese wenigen Seiten. Wenn das gesamte Buch so ist, hat es das Zeug, das Jahres-Highlight schlechthin zu werden. Hier stimmt einfach alles: Die Darstellung der einzelnen Figuren, die Sprache, die transportierten Gefühle, die Spannung und die Stimmung allgemein. Das ist genau das, was ich mir von einem Psychothriller wünsche. Wunderbar, dass die Hauptfigur, der diesem Wahnsinn gegenübersteht, Psychologe ist.
Der Stil von Michael Robotham ist sehr angenehm und die Ich-Form zieht den Leser sofort mitten ins Geschehen. Man hat das Gefühl, Joe zu kennen und von ihm erzählt zu bekommen, was geschehen ist. Da will man gar nicht mehr aufhören zu lesen!
„Die andere Frau“ ist ein spannender Pyscho- Thriller. Geschrieben in der Ich- Perspektive führt uns die Hauptperson in sein Leben ein. Sofort wird der Leser in den Bann des sympathischen Mannes gezogen. Durch einen Schicksalsschlag gezeichnet versucht er gerade seine Vergangenheit zu verarbeiten, als wieder etwas schreckliches passiert: sein Vater wurde schwer verletzt und musste operiert und in ein künstliches Koma versetzt werden. Aber das ist noch nicht alles: eine fremde Frau sitzt am Bett seines Vater, blutverschmiert behauptet sie seine andere Ehefrau zu sein.
Was ist wirklich passiert? Wer ist die Frau? Und was hat sie mit den schrecklichen Verletzungen zu tun?
An dieser Stelle bricht die Leseprobe ab.
Ein wirklich spannendes Buch. Durch die Erzähl- Perspektive ist der Leser von Anfang an gefesselt von der Geschichte, man leider mit, erlebt die Geschichte quasi hautnah mit.
Der etwas einfache Schreibstil wirkt anfangs etwas eigenartig, aber durch die Handlung und die Ich- Perspektive wird der Leser schnell in den Bann der Geschichte gezogen und man vergisst beim Lesen alles um einen herum.
Alles in allem sehr empfehlenswert. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, was dem Vater passiert ist und was es mit der mysteriösen Frau auf sich hat!
Der Schreibstil ist zwar etwas eigenwillig, aber man ist schnell drin im Geschehen. Es wird in ich-Form aus Sicht von Prof. Joseph O'Loughlin erzählt.
Zuerst lernt man Joseph und seine Familie detailliert kennen. Bis er eines Tages ins Krankenhaus gerufen wird, weil sein Vater einen Unfall hatte und operiert wurde. Doch im Spital trifft Joseph auf eine fremde Frau, die behauptet, mit seinem Vater verheiratet zu sein, und dass sein Vater die Stufen hinuntergefallen sei. Diese Frau wird dann auch von der Polizei festgenommen, aber weder Joseph noch der Leser erfährt mehr über die Hintergründe. Die Krankenschwester teilt Joseph noch mit, dass sein Vater überfallen wurde und schwere Schläge auf den Hinterkopf erhalten hatte.
Nun bin ich sehr gespannt und neugierig, wie Josephs Vater eine zweite Frau so lange Zeit verheimlichen konnte, und was wirklich geschehen ist, als es zu dem Unfall kam. Ist die fremde Frau gar die Täterin? Aber wenn ja, warum?
Das Cover finde ich wunderschön, mit der winterlichen einsamen Landschaft, in der nur eine Frau auf der Bank sitzt (die "andere" Frau vielleicht?)- und der Rabe, der ja als Todesbote gilt.
Ein neuer atemberaubender Thriller von Michael Robotham.
Wie würden wir uns fühlen, bekommen eine Nachricht, Mutter oder Vater liegen im Krankenhaus. Wir fahren zum Krankenhaus und sehen am Krankenbett einen völlig fremden Menschen.
Behauptet die zweite Frau oder der zweite Mann zu sein.
Glauben könnten wir es wahrlich nicht.
Die Geschichte in dem Buch beginnt ganz ruhig. Ein Mann erzählt von seinem Leben. Das die Parkinson Krankheit ihn betroffen hat.
Seine zwei Kinder - beides Töchter - eine Studiert und die andere ist erst zwölf.
Das Cover von "Die andere Frau" finde ich schon sehr gelungen und irgendwie bedrückend ansprechend.
Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht: es ist schon allein ein wahrer Alptraum, dass der eigene Vater Opfer eines brutalen Überfalls wird und im Koma liegt. Wenn dann aber noch eine völlig fremde Frau am Bett sitzt und behauptet, die Ehefrau deines Vaters zu sein, scheint der Alptraum kein Ende zu nehmen.
Ich möchte sehr gerne lesen, wie die Geschichte rund um den Psychologe Joe O'Loughlin und seinem Vater sich entwickelt und endet....
Schon der Beginn des Buches ist spannend. Natürlich will man wissen, was es mit der fremden Frau auf sich hat und verständlich ist auch, dass der Sohn sich nicht auf diese Frau einlassen will. Der Anfang des Buches ist so, wie man es sich vorstellt, wenn man die Zusammenfassung gelesen hat. Spannend, verständlich geschrieben und jetzt will ich nur noch wissen, wie es weiter geht. Von mir gibt es volle Punktzahl!
ein neue Konstellation in einem Roman über eine Beziehung oder tatsächlich eine Irre - das ist hier die Frage.
Ist die Beziehung zwischen Sohn und Vater kaputt oder was ist da passiert?
Mir schießen gleich diverse Konstellationen in den Kopf , was passiert sein könnte.
Und ich möchte unbedingt die Auflösung erfahren.
Bewertungen zu Die andere Frau / Joe O'Loughlin & Vincent Ruiz Bd.11
Bestellnummer: 6059908
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 136Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die andere Frau / Joe O'Loughlin & Vincent Ruiz Bd.11".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rosi T., 04.11.2018
Als Buch bewertetIch liebe die Bücher von Michael Robotham, sie sind sehr spannend.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mario T., 04.11.2018
Als Buch bewertetIch liebe die Bücher von Michael Robotham, sie sind sehr spannend.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mara T., 04.11.2018
Als Buch bewertetIch liebe die Bücher von Michael Robotham, sie sind sehr spannend.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marie T., 04.11.2018
Als Buch bewertetIch liebe die Bücher von Michael Robotham, sie sind sehr spannend.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone S., 07.11.2018
Als Buch bewertetDie Leseprobe war sehr interessant geschrieben.
Ich bin schon heute gespannt darauf wie es weiteregeht.
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ja nein7 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Graziella P., 13.05.2019
Als eBook bewertetDas Buch ist bereits zu Beginn sehr spannend, ich kann es jeweils kaum erwarten wieder weiter zu lesen.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine A., 07.11.2018
Als Buch bewertetIch möchte das Buch sehr gern lesen und bewerbe ich für ein Testexemplar. Meine Meinung vorab: Es verspricht sehr spannend zu werden, denn durch den Unfall kommt ans Licht, daß der Vater ein Doppelleben führt. Eine sehr interessante Geschichte, die ich so noch nicht gelesen habe.....
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Josefine S., 07.01.2019
Als Buch bewertetAuf der Suche nach der Wahrheit
Nach dem verstörenden Anruf eines Krankenhauses, Joes Vater läge im Koma, eilt er sofort zu ihm auf die Intensivstation. Erschreckender jedoch, als William zugerichtet auf dem Krankenbett liegen zu sehen, ist die neben ihm sitzende Person, die die Hand seines Vaters hält. Wo eigentlich Joes Mutter sitzen sollte, befindet sich eine, für ihn völlig fremde Person. Wer ist diese Frau, woher kommt sie und was weiß sie über Williams Verletzungen? Auf der Suche nach Antworten, stoßen Joe und Vincent auf jede Menge Ungereimtheiten und verstörende Geheimnisse.
Die andere Frau, ist der mittlerweile 11. Band von Michael Robothams Reihe um Joe O´Loughlin und Vincent Ruiz. Nach einer kleinen Pause und einem Einzelband (die Rivalin) widmet sich Robotham wieder seinem Parkinson geplagten forensischen Psychologen und dessen unverwechselbaren Ex Cop Sidekick. Das Buch knöpft zwar inhaltlich an den 10. Band an, könnte aber auch unabhängig von der Reihe gelesen werden, da alle wichtigen Details eine kurze Erwähnung finden. Trotz, dass mich der letzte Teil etwas unbefriedigt und traurig zurückgelassen hat, wollte ich unbedingt die andere Frau lesen. Joe ist leider vom angesehenen forensischen Psychologen zu einem, vom Leben stark gebeutelten, kranken Mann geworden. Diese Grundstimmung war in diesem Buch nicht mehr ganz so überpräsent aber doch hier und da deutlich zu spüren. Der Fall und die abgründigen Geheimnisse um das Leben seines Vaters, seine eigene Beziehung zu ihm und die Wahrheitsfindung waren sehr interessant. Leider hätte der Protagonist so gut wie jeder sein können. Joes herausragende Fähigkeit, die Menschen zu lesen, wie ein offenes Buch, kam leider nur 1-2-mal kurz zum Einsatz. Für meinen Geschmack viel zu wenig, das kann Robotham besser. Joes Praxis und seine Arbeit finden kaum eine Erwähnung und der Parkinson ist auch mehr eine sporadische Sache, quasi immer wenn es gerade nicht so ran passt, findet sie Erwähnung. Was in den letzten Büchern zu viel Raum einnahm, war hier nur eine Art „nettes Beiwerk“, welches mal eben mit Medikamenten ruhiggestellt wurde. Die Darstellung wird diesmal dem Ausmaß einer fortschreitenden, degenerativen Krankheit nicht so ganz gerecht. Die Story an sich war spannend und unterhaltsam aber stellenweise wollte Robotham einfach zu viel. Es wirkte mit all seinen Geheimnissen, Verdächtigen und Anschuldigungen plötzlich etwas überfüllt, unorganisiert und hektisch. Das waren leider zu viele Baustellen auf einmal. Für meinen Geschmack hätte er dafür etwas mehr in die Auflösung/ den Showdown investieren können. Der Backround war gut konstruiert und hätte Platz gegeben das Ende zu vertiefen. Die Familiäre Nebenstory war zwar zeitweise etwas dominant, zeichnete aber die Charaktere sehr schön rund und gab ihnen Tiefe. Der Schreibstil ist einfach gehalten. Kurze klare Sätze ohne hochtrabenden Aufbau. Das machte den Text sehr flüssig zu lesen und ließ auch längere Abschnitte nicht langatmig wirken.
Fazit: Alles in allem eine gute Story, deren Umsetzung an einigen Stellen noch ausbaufähig gewesen wäre. Robothams Bücher waren schon mal packender aber so farblos und uninteressant wie der letzte Teil war es diesmal nicht. Für Fans von Joe und Vincent ist -die andere Frau- natürlich ein muss aber auch für alle, die keine Neuerfindung des Thriller Genre wollen, ist es sicher eine unterhaltsame Lektüre.
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja B., 30.10.2018
Als Buch bewertetDas Buch liest sich gut - bisher konnte ich nur Probelesen. Es ist aber spannend genug um mehr zu wollen...
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion T., 04.11.2018
Als Buch bewertetIch liebe die Bücher von Michael Robotham, sie sind sehr spannend.
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia S., 07.11.2018
Als Buch bewertetIn der Leseprobe erfährt man sehr viel von Joe O’Loughlin, ohne dass es langweilig wäre. Selbst durch den Tod seiner Ehefrau nicht ganz gefestigt, zieht er seine 12jährige Tochter nun alleine groß, während seine ältere Tochter studiert – und zu seinem Leidwesen leider nicht englische Literatur oder Malerei, sondern Verhaltenspsychologie. Während er mit sich, seiner Parkinsonerkrankung und dem Versuch, das Leben halbwegs in normalen Bahnen zu halten beschäftigt ist, trifft ihn eine schlimme Nachricht – und dann eine unschöne Überraschung.
Die Vorstellung, am Krankenbett des eigenen Vaters eine völlig fremde Frau zu finden, die seelenruhig erklärt, sie sei „die andere Frau“, ist schockierend. Wenn man sein ganzes Leben einen Menschen falsch eingeschätzt hat, ist das ein tiefer Einschnitt. Doch ist Olivia wirklich mit Joes Vater buddhistisch verheiratet? Wenn ja, wie konnte er so lange ein Doppelleben führen? Wenn nein, woher weiß sie so viel über Joe? Und war es ein Unfall oder wurde bei dem Sturz „nachgeholfen“? Wer ist dieser Mann, der nie ein Schmuse-Vater war, in Wirklichkeit? Wie kann Joe sich, seine Kinder, seine Schwestern und vor allem seine Mutter vor Leid bewahren? Was wird Joe herausfinden?
Sehr spannend, sehr realistisch, sehr authentisch sind diese wenigen Seiten. Wenn das gesamte Buch so ist, hat es das Zeug, das Jahres-Highlight schlechthin zu werden. Hier stimmt einfach alles: Die Darstellung der einzelnen Figuren, die Sprache, die transportierten Gefühle, die Spannung und die Stimmung allgemein. Das ist genau das, was ich mir von einem Psychothriller wünsche. Wunderbar, dass die Hauptfigur, der diesem Wahnsinn gegenübersteht, Psychologe ist.
Der Stil von Michael Robotham ist sehr angenehm und die Ich-Form zieht den Leser sofort mitten ins Geschehen. Man hat das Gefühl, Joe zu kennen und von ihm erzählt zu bekommen, was geschehen ist. Da will man gar nicht mehr aufhören zu lesen!
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika K., 07.11.2018
Als Buch bewertetVerspricht Spannung und Gänsehaut.Die Leseprobe hat mich gefesselt und Ich bin gespannt auf mehr.
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine S., 07.11.2018
Als Buch bewertetDiese Bewertung bezieht sich auf die Leseprobe.
„Die andere Frau“ ist ein spannender Pyscho- Thriller. Geschrieben in der Ich- Perspektive führt uns die Hauptperson in sein Leben ein. Sofort wird der Leser in den Bann des sympathischen Mannes gezogen. Durch einen Schicksalsschlag gezeichnet versucht er gerade seine Vergangenheit zu verarbeiten, als wieder etwas schreckliches passiert: sein Vater wurde schwer verletzt und musste operiert und in ein künstliches Koma versetzt werden. Aber das ist noch nicht alles: eine fremde Frau sitzt am Bett seines Vater, blutverschmiert behauptet sie seine andere Ehefrau zu sein.
Was ist wirklich passiert? Wer ist die Frau? Und was hat sie mit den schrecklichen Verletzungen zu tun?
An dieser Stelle bricht die Leseprobe ab.
Ein wirklich spannendes Buch. Durch die Erzähl- Perspektive ist der Leser von Anfang an gefesselt von der Geschichte, man leider mit, erlebt die Geschichte quasi hautnah mit.
Der etwas einfache Schreibstil wirkt anfangs etwas eigenartig, aber durch die Handlung und die Ich- Perspektive wird der Leser schnell in den Bann der Geschichte gezogen und man vergisst beim Lesen alles um einen herum.
Alles in allem sehr empfehlenswert. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, was dem Vater passiert ist und was es mit der mysteriösen Frau auf sich hat!
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra S., 28.11.2018
Als Buch bewertetDer Schreibstil ist zwar etwas eigenwillig, aber man ist schnell drin im Geschehen. Es wird in ich-Form aus Sicht von Prof. Joseph O'Loughlin erzählt.
Zuerst lernt man Joseph und seine Familie detailliert kennen. Bis er eines Tages ins Krankenhaus gerufen wird, weil sein Vater einen Unfall hatte und operiert wurde. Doch im Spital trifft Joseph auf eine fremde Frau, die behauptet, mit seinem Vater verheiratet zu sein, und dass sein Vater die Stufen hinuntergefallen sei. Diese Frau wird dann auch von der Polizei festgenommen, aber weder Joseph noch der Leser erfährt mehr über die Hintergründe. Die Krankenschwester teilt Joseph noch mit, dass sein Vater überfallen wurde und schwere Schläge auf den Hinterkopf erhalten hatte.
Nun bin ich sehr gespannt und neugierig, wie Josephs Vater eine zweite Frau so lange Zeit verheimlichen konnte, und was wirklich geschehen ist, als es zu dem Unfall kam. Ist die fremde Frau gar die Täterin? Aber wenn ja, warum?
Das Cover finde ich wunderschön, mit der winterlichen einsamen Landschaft, in der nur eine Frau auf der Bank sitzt (die "andere" Frau vielleicht?)- und der Rabe, der ja als Todesbote gilt.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ursula l., 08.11.2018
Als Buch bewertetEin neuer atemberaubender Thriller von Michael Robotham.
Wie würden wir uns fühlen, bekommen eine Nachricht, Mutter oder Vater liegen im Krankenhaus. Wir fahren zum Krankenhaus und sehen am Krankenbett einen völlig fremden Menschen.
Behauptet die zweite Frau oder der zweite Mann zu sein.
Glauben könnten wir es wahrlich nicht.
Die Geschichte in dem Buch beginnt ganz ruhig. Ein Mann erzählt von seinem Leben. Das die Parkinson Krankheit ihn betroffen hat.
Seine zwei Kinder - beides Töchter - eine Studiert und die andere ist erst zwölf.
Mir hat dieser Ausschnitt sehr gut gefallen.
Ich kenne den Schreibstil und finde ihn sehr gut.
Spannungsaufbau wird sehr groß gemacht.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra D., 08.11.2018
Als Buch bewertetDas Cover von "Die andere Frau" finde ich schon sehr gelungen und irgendwie bedrückend ansprechend.
Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht: es ist schon allein ein wahrer Alptraum, dass der eigene Vater Opfer eines brutalen Überfalls wird und im Koma liegt. Wenn dann aber noch eine völlig fremde Frau am Bett sitzt und behauptet, die Ehefrau deines Vaters zu sein, scheint der Alptraum kein Ende zu nehmen.
Ich möchte sehr gerne lesen, wie die Geschichte rund um den Psychologe Joe O'Loughlin und seinem Vater sich entwickelt und endet....
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabrina K., 24.11.2018
Als Buch bewertetSchon der Beginn des Buches ist spannend. Natürlich will man wissen, was es mit der fremden Frau auf sich hat und verständlich ist auch, dass der Sohn sich nicht auf diese Frau einlassen will. Der Anfang des Buches ist so, wie man es sich vorstellt, wenn man die Zusammenfassung gelesen hat. Spannend, verständlich geschrieben und jetzt will ich nur noch wissen, wie es weiter geht. Von mir gibt es volle Punktzahl!
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Shandria, 07.11.2018
Als Buch bewertetspannend. wer ist die fremde frau? ein buch, was man sicher nicht aus der hand legt!
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Jürgen K., 04.11.2018
Als Buch bewertetIch liebe die Bücher von Michael Robotham, sie sind sehr spannend.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
heike o., 07.11.2018
Als Buch bewertetein neue Konstellation in einem Roman über eine Beziehung oder tatsächlich eine Irre - das ist hier die Frage.
Ist die Beziehung zwischen Sohn und Vater kaputt oder was ist da passiert?
Mir schießen gleich diverse Konstellationen in den Kopf , was passiert sein könnte.
Und ich möchte unbedingt die Auflösung erfahren.
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